Jeder Anführer eines Landes, der glaubt, dass es keinen (AGW-)Klimawandel gibt, sollte in eine Irrenanstalt gebracht werden …
Damit sprach der Premier von Samoa aus, was die oft aggressiven Propheten der AGW-Klimawandeltheorie schon seit langem fordern und trotz „Hate Speech“-Debatte unter öffentlichem Beifall folgenlos aussprechen dürfen:
SPIEGEL ONLINE: [5] Radikales Professoren-Plädoyer „Todesstrafe für Leugner des Klimawandels“
Der Premier war als Diplomat selbstverständlich konzilianter. Er lässt den „Klimawandel-Leugnern“ immerhin das Leben, damit sie sich noch läutern können, falls sie wieder in die Gesellschaft zurück wollen.
ABC News, ganz grob übersetzt und stark gekürzt: [4] … Samoas Premierminister Tuilaepa Sailele hat sich gegen Klimaskeptiker gewandt und Australien dazu gedrängt, die CO2-Emissionen zu senken, um die Pazifikinseln vor der „Katastrophe“ des Klimawandels zu retten.
… Sailele sagte dem Lowy Institute in Sydney, dass der Klimawandel eine „existenzielle Herausforderung“ für tief liegende Inseln im Pazifik darstelle, und entwickelte Länder müssten die (CO2) Umweltverschmutzung reduzieren, um die steigenden Temperaturen und den Meeresspiegel zu dämpfen …
… Jeder Anführer eines Landes, der glaubt, dass es keinen Klimawandel gibt, sollte also in eine psychiatrische Anstalt gebracht werden. Er ist absolut dumm. Und ich sage das gleiche zu jedem Anführer hier …
… Die Intervention des Premierministers erfolgte, als einige Koalitionsabgeordnete den neuen Premierminister Scott Morrison drängten, Australiens Versprechen, die CO2-Emissionen im Rahmen des Pariser Abkommens zu reduzieren, aufzugeben …
kaltesonne informierte darüber: … Der Premierminister von Samoa, Tuilaepa Sailele, will endlich Klimaausgleichzahlungen sehen. Da die Gelder noch nicht so üppig sprudeln, macht sich nun Nervosität breit. In einem Video schlägt Sailele vor, alle Klimaleugner in Irrenanstalten unterzubringen …
Denn unsere Atolle sind bereits vom Klimawandel betroffen
ABC News: [4] … „Während der Klimawandel von einigen in der Region als eine langsam einsetzende Bedrohung angesehen wird, werden seine negativen Auswirkungen bereits von den Inselgemeinschaften wahrgenommen“, sagte er.
Laut der ABC News schlossen sich dem verschiedene, pazifische Inselstaaten an:
ABC News: [4] … Several other leaders — including Fiji’s Prime Minster Frank Bainimarama and the Marshall Island’s President Hilda Heine — have also called on Australia to do more to cut emissions.
Medien und Umgang mit Fakten
Immer neu muss man sich wundern, (zumindest dem Autor geht es so), wie Personen auf der Weltbühne Klimawandel-Statements von sich geben und wirklich niemand fragt nach Fakten oder geschweige, recherchiert dazu. Das ist bei den Klimakonferenzen so [6] [7] und dazwischen ebenfalls [8].[20]. Nur dadurch ist es möglich, dass die praktisch ununterbrochenen Alarmmeldungen und Forderungen nach Klima-Kompensationszahlungen alleine durch bewusstes Verdrehen von Fakten möglich sind [9] [10].
Zwar finden sich in Publizierungen manchmal realistische Darstellungen, doch werden solche in unseren Medien – sofern sie dort überhaupt Erwähnung finden – um die Bürger nicht zu verunsichern, vorsichtshalber liniengetreu-korrekt ergänzt:
Beispiel: Lokale Printausgabe der nordbayerischen Nachrichten (Vorstellung des UN-Welthungerindex 2018 durch die Deutsche Welthungerhilfe): … Wegen bewaffneter Konflikte und des Klimawandels droht dem weltweiten Kampf gegen den Hunger ein Rückschlag …
Dabei steht im Indexbericht [11] selbst, vom Klimawandel als Ursache nichts. Allerdings eine deutliche Aussage über die falschen Zuweisungen und wahren Gründe vieler Probleme:
UN Bericht: 2018: [11] Handlungsempfehlungen
… Eine Analyse des Zusammenspiels von Hunger und Flucht offenbart jedoch, dass sich geläufige Fehlannahmen hartnäckig halten und nach wie vor die Politik beeinflussen, obwohl sie nachweislich unzutreffend sind. In ihrem Essay über den Zusammenhang zwischen Flucht, Vertreibung und Hunger hinterfragt Laura Hammond (SOAS University of London) diese Fehlannahmen und präsentiert die folgenden vier Lösungsansätze für ein besseres Verständnis und einen adäquaten Umgang mit der Thematik:
… Hunger und Flucht sind politische Probleme Hunger wird oft als Folge umweltbedingter oder natürlicher Ursachen verstanden. Hunger ist – genau wie Flucht und Vertreibung – in der Regel das Ergebnis politischer Prozesse. Naturkatastrophen wie Dürren, Überschwemmungen und extreme Wetterereignisse führen nur dann zu Hunger und Vertreibung, wenn Regierungen nicht vorbereitet oder nicht willens sind zu reagieren, weil ihnen entweder die Kapazitäten fehlen oder sie Hilfeleistungen vorsätzlich unterlassen beziehungsweise ihre Macht missbräuchlich einsetzen. Solche Vorkommnisse verdeutlichen, dass bei der Reaktion auf Vertreibungen auch die zugrunde liegenden politischen Faktoren berücksichtigt werden müssen. Auf allen Ebenen müssen Maßnahmen zur Konfliktverhütung und Friedensstiftung unterstützt werden, ebenso wie Regelungen zur Stärkung der Rechenschaftspflicht und Transparenz der Regierungsführung, damit sich Regierungen nicht so einfach ihrer Pflicht entziehen können, die Grundbedürfnisse ihrer BürgerInnen nach Schutz und Ernährungssicherheit zu befriedigen.
Selbstverständlich hat die Lokalredaktion an der „politisch korrekten Ergänzung“ keine Schuld. Diese Darstellung hat die Redaktion ja vom Wahrheitsinstitut dpa übernommen und diese hat es wieder von der Welthungerhilfe, welche die Information entsprechend „politisch bügerkompatibel“ aufbereitet und ergänzt hat:
Welthungerhilfe: … Wir brauchen mehr Geld für die ärmsten Länder sowie für die Bekämpfung des Klimawandels, um den Hunger langfristig besiegen zu können“, fordert Till Wahnbaeck, Vorstandsvorsitzender der Welthungerhilfe.
Wie sehen die Fakten zum Tidenpegel-Untergang bei Samoa aus?
Der Autor hat nun schon über viele Jahre zu Meerespegeln recherchiert [12] [13] und dabei immer noch keinen Klimawandel-ansteigenden gefunden, allerdings viele, welche in Simulationen geradezu in den Himmel wachsen.
Es könnte jedoch immer sein, dass sich in der Zwischenzeit wieder neue Erkenntnisse ergeben haben, weshalb man seine Recherchen immer neu aktualisieren muss.
Deshalb eine kleine Sichtung, welcher Wahrheitsgehalt in der Aussage des Ministers: [4] „… Während der Klimawandel … werden seine negativen Auswirkungen bereits von den Inselgemeinschaften wahrgenommen“ …,. stecken könnte.
Auf der Homepage des für das Pegelmonitoring zuständigen Ministeriums von Australien findet sich das folgende Pegelbild:
Man sieht, dass der Pegel bei SAMOA deutlich ansteigt. Nachrechnen (im Original-Datensatz) ergibt für den Mittelwert 9,05 mm/pa seit Beginn der Pegelkurve. Das ist viel, wo der weltweite, durchschnittliche Tidenpegelanstieg doch um die 1 mm [16], und in dieser Pazifikregion um die 2,xx mm/pa betragen soll [18].
Betrachtet man die Pegelverläufe der SAMOA umgebenden Inselstaaten, dann sieht das Bild wie im folgenden aus und der Pegelanstiegs-Mittelwert beträgt nur noch 4,8 mm/pa.
Wer den Pegelverlauf von SAMOA im Bild 1 genauer betrachtet, bemerkt (neben anderen) einen „Sprung“ im Jahr 2009 und einen darauf erfolgten Pegeloffset. Im folgenden Bild ist das deutlicher herausgestellt.
Wer sich mit dem Pazifik „auskennt“, weiß sofort, was solche Verläufe bedeuten: Es sind vertikale Kontinentalverschiebungen durch Erdbeben. Die Auswirkungen sind enorm und lassen sich nachlesen.
Direkt auf dem „Pazifischen Feuerring“ verschwindet der „Klimawandel“ im „Problemrauschen“
Das darf man weder deutschen Bürgern, noch verantwortlichen Politikern sagen. Denn das Geld der Untertanen muss in die weite Welt „verschwinden“, damit es die schon länger hier Lebenden nicht für ideologisch Falsches ausgeben (können):
EIKE 13. Juli 2017: [14] Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
Jedenfalls ist diese angeblich so idyllische und von der Natur „beschienene“ Weltgegend für die Bewohner ein einziger Höllenritt:
Die Ursache kann man nachlesen:
Am 29. September 2009 war es wieder besonders schlimm …
Australische Regierung: [15] SEA LEVEL DATA SUMMARY REPORT JULY 2009 – JUNE 201029 September 2009:
... An earthquake of magnitude Mw8.0 near Samoa generated a destructive tsunami that was recorded on the SEAFRAME stations at Samoa ...
Auch WIKIPEDIA schreibt darüber: … The 2009 Samoa earthquake and tsunami took place on 29 September 2009 in the southern Pacific Ocean adjacent to the Kermadec-Tonga subduction zone … and had a moment magnitude of 8.1 and a maximum Mercalli intensity of VI (Strong) …… A tsunami was generated which caused substantial damage and loss of life in Samoa, American Samoa, and Tonga … New Zealand scientists determined that the waves measured 14 metres (46 ft) at their highest on the Samoan coast …
… mit 14 m hohen Tsunamiwellen vor SAMOAs Küste
Man muss sich das vorstellen, was eine solche Tsunamiwelle (wie sie WIKIPEDIA) zu diesem Ereignis an SAMOAs Küste listet, bedeutet. Entsprechend waren die Folgen:
WIKIPEDIA: Countries affected by the tsunami in the areas that were hit are American Samoa, Samoa and Tonga (Niuatoputapu) where more than 189 people were killed, especially children, most of them in Samoa … „All the schools, workplaces everyone has walked up – it’s like a ghost town … Twenty villages on Upolu south side were reportedly destroyed, including Lepa, the home of Samoa’s Prime Minister Tuilaepa Lupesoliai Sailele Malielegaoi …
Im Pegelverlauf lässt sich das Ereignis trotz der vorhergegangenen Mittelwertbildungen und Monatsauflösung gut erkennen (Detailbild aus Bild 3).
Und zusätzlich zu diesen Einzelereignissen weisen diese Atolle aufgrund der Subduktion noch ständige, vertikale Bewegungen auf. Für SAMOA ist dies beispielsweise eine stetige Landsenkung um -0,9 mm/pa [15].
Wie könnten die Pegelverläufe ohne die Landsenkungen aussehen
Einen ersten Eindruck gewinnt man, wenn man die besonders betroffene Region SAMOA weglässt und nur die Maximalpegel der umliegenden Atollstaaten betrachtet: Die Maximalen Tidenpegelwerte nehmen eher ab.
Nimmt man den Mittelwert (der Maximalwerte) und dazu nicht die Regressionsgerade, sondern den Trendkanal, dann sieht es wie im Bild 8 aus.
Obwohl der Trendkanal im Bild aufgrund der Skalierung anteigt, beträgt dieser Trend nur 1,4 mm/pa. Damit liegt der Wert in der Größenordnung des weltweiten Tidenpegel-Wertes von 1,46 mm/pa wie ihn ein Forscher vom GEOFORSCHUNGSZENTRUM POTSDAM ermittelte [16]. Für diese Süd-Pazifikregion wurden vom Autor einstmals 2,17 mm/pa ermittelt [18] (MSL-Tidenpegelwerte ohne Isostatik-korrekturen, also für diese Erdbebenregion zu hohe Werte). Der Tredkanal-Verlauf des Tidenpegel-Maximalwertes – und nur diese „erzeugen“ die schlimmen, oft verbreiteten Überflutungsbilder – liegt also selbst ohne die erforderlichen Korrekturen darunter.
Auch der Mittelwertverlauf lässt nichts vom Klimawandel(Anstieg) erkennen
Korrigiert man im Mittelwertverlauf die drei Horizontalverschiebungen des Pegelverlaufs Samoa, dann sieht man: Jeglicher (AGW-)Pegelanstieg ist verschwunden.
Kritiker in die „Klapse“, Betrüger als Freunde
Als Fazit lässt sich damit nur (wieder) feststellen: Es gibt bei den Pazifikinseln – und das gilt auch für SAMOA – weiterhin keinen messbaren, bedrohlichen AGW-Pegelanstieg. Die „Bedrohung“ entsteht alleine in den Simulationen.
Sofern die dortigen Bewohner ihre Küsten naturgerecht behandeln und nicht kaputt machen (wegen der Überbevölkerung und steigenden Komfortansprüche leider „gängig“ [22]), versinken diese sogar trotz der stetigen Landsenkungen nicht, sondern wachsen – ein seit Jahrmillionen typisches Merkmal von Korallenriffen:
kaltesonne 12. Oktober 2018: [1] Trotz Meeresspiegelanstieg: Fläche der Tuvaluinseln hat sich in den letzten Jahrzehnten um 3% vergrößert
Und immer wieder muss betont werden: Der aktuelle Pegel in dieser Region (das gilt fast rund um die Welt) ist im Langzeittrend derzeit niedrig und nicht hoch:
Das Erschreckende ist allerdings, wie es weiterhin gelingt, solche Falschdarstellungen problemlos aufrechtzuerhalten und gegenüber dem Westen als Forderung anzubringen. Die ehemalige Umweltministerin Frau Hendricks war dafür ein beredtes Beispiel. Anstelle sich um Fakten zu kümmern und Deutschlands Bürgerinteressen zu vertreten, verbrüderte sie sich lieber mit solchen „windigen“ Protagonisten, um auf der Weltbühne als „große Retterin“ gefeiert zu werden:
[14] klimaretter.info: Die neue Macht im Klimapoker
… Der Kampf gegen den Klimawandel bekommt einen völlig neuen und unerwarteten Schub. Auf dem Klimagipfel in Paris hat sich ein mehr als ein halbes Jahr geheim gehaltenes Bündnis aus mehr als 100 Staaten offenbart, die für ein rechtlich verbindliches und starkes Weltklimaabkommen eintreten.
Bildunterschrift: Der Außenminister der Marshallinseln Tony de Brum und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sind „gute Freunde“
… Bundesumweltministerin Hendricks erklärte: „Ich bin stolz, Teil dieser Allianz zu sein.“ Von Anfang an habe sie de Brum beim Aufbau der neuen Allianz unterstützt. „Was uns vereint, ist der Wille für ein ambitioniertes Abkommen.“
… Die breite Allianz besteht aus Ländern, die durchaus unterschiedliche Positionen in der Klimapolitik einnehmen. Die kleinen Inselstaaten fordern etwa eine starke Berücksichtigung der klimawandelbedingten „Verluste und Schäden“ im Abkommen
Gerade dieser (inzwischen verstorbene) Tony de Brum war einer der großen Agitatoren, der keine Falschdarstellung scheute, um die Interessen seines Landes beim Einfordern von Klima-Reparationsgeldern (und die Festlegung in Klimaverträgen) durchzusetzen.
Bei der derzeitigen Umweltministerin ist nicht erkennbar, dass sich daran etwas grundlegend ändern würde. Bezüglich der tiefgreifenden, fachlichen Unkenntnis in ihren ministeriellen Aufgabengebieten knüpfte sie nahtlos an ihre Vorgängerin an und Einflüsterungen – sofern sie ausreichend alarmistisch sind – und den Forderungen nach Klimareparationszahlungen ist auch sie aufgeschlossen.
Dass im pünktlich zur medialen Vorbereitung der nächsten Klimakonferenz erschienenen IPCC-Klima(Alarm)Sonderbericht SR1.5 an Daten nichts Neues – und wieder keine wirklichen Belege – stehen, die vielen Alarmaussagen ausschließlich auf einer den „Bericht“ auszeichnenden, hemmungslosen Klima-„Simulationsorgie“ basieren, welche allerdings durch eine sehr deutliche und umfangreiche, politisch-ideologische Orientierung und Anmaßung zu Handlungsanweisungen an die Welt ergänzt wurden, fiel ihr wohl nicht auf.
Dabei kommt man (zumindest der Autor und auch andere [21]), beim Lesen des vollständigen Berichtes wirklich (wieder) in Zweifel über die Seriosität der „Arbeit“ des IPCC.
Im folgenden Bild 11 eine Darstellung aus dem SR1.5 Langbericht über den Einfluss von Temperatur und Niederschlag in Europa. Anmerkung: Die Darstellung ist im Bericht wirklich so unscharf. Man hielt es im Bericht wohl nicht für erforderlich, eine brauchbare Kopie des Originals einzusetzen. Es „gelang“ daraus abzuleiten, dass Deutschlands Flüsse in Zukunft häufiger von Hochwasser betroffen sind (genauer: sein könnten).
Wer könnte auch einer mit der Klima-Weltrettung voll ausgelasteten Ministerin zumuten, in den wirklichen Bericht (ohne Ergänzungen 687 Seiten) hineinzusehen – oder eine neutrale Fachstelle mit einer kritischen Sichtung zu beauftragen, um zu erkennen, dass der Bericht nicht zur seriösen Sachdarstellung, sondern vorwiegend zur Verbreitung einer politischen Agenda erstellt wurde.
Da ist es viel bequemer (und vor allem ohne Sinnzweifel), auf die Summary-Aussagen des politischen IPCC-Gremiums zu vertrauen:
Berlin (AFP) 8. Oktober 2018: … Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat mit Blick auf den neuen Bericht des Weltklimarats IPCC die Notwendigkeit eigener stärkerer Anstrengungen für den Klimaschutz angemahnt. „Wir dürfen beim Klimaschutz keine Zeit mehr verlieren“, erklärte Schulze am Montag in Berlin. Es sei wichtig, „den Abschied von Kohle, Öl und Gas“ hinzubekommen, denn „jede vermiedene Tonne CO2, jedes vermiedene Zehntelgrad Erderwärmung zählt“.
Nicht der AGW-Klimawandel ist die Bedrohung, sondern alleine die „gütige“ Natur
Der verschwindend geringe Tiden-Pegelanstieg bei den Pazifikatollen ist gegenüber den Pegeln, welche die „gütige“ Natur bei Stürmen (5 m Wellenhöhe) und Tsunamis (bis zu 14 m Wellenhöhe) aufbaut, vollkommen zu vernachlässigen. Wer es „live“ sehen will, sollte sich einige der vielen YouTube-Videos von Tsunamis auf Japan ansehen, wo große Schiffe auf das Festland schwimmen und Häuser die Straßen entlang landeinwärts geschoben werden.
Für Tsunamis bekommt man vielleicht etwas kurzfristig Hilfe, aber keine langfristigen Reparationen
Es ist allerdings vollkommen einleuchtend, warum der Premier mit keinem Wort die wirklichen Daten referiert. Er weiß genau, dass der Westen Geld nur für ein einiges Stichwort – dann allerdings (bald) in Mengen – fließen lässt. Das aber so manisch, dass niemand dazu Belege liefern muss.
Es verhindert sinnvolle Lösungen, aber wen kümmert das
Dass der reiche Westen parallel Unsummen für eine unnütze CO2-Vermeidung ausgibt, ist ein Kollateralschaden beim Einfordern der Klimaschutzgelder. Man muss diese (unsinnige) Forderung aufrecht erhalten, um keine die erwarteten Geldfüsse (zer-)störende Sinn-Diskussion anzustoßen.
Für sinnvolle Maßnahmen steht dadurch zwar weniger Geld zur Verfügung. Weil das, welches kommt, oft jedoch sowieso nicht sinnvoll eigesetzt wird, sondern eher dazu dient, viele „Lokalfürsten“ und deren Protagonisten zu bereichern, wird es eben in Kauf genommen [19] [11].
Zukünftige Generation(en) werden es erleben:
Die wirklich großen Umweltschäden durch Erdbeben und Tsunamis werden auch im Jahr 2100 ihre zerstörerischen Wirkungen entfalten und das wechselhafte und leider auch oft zerstörende Wetter wird weltweit bleiben. Und vielleicht werden sich diese Generationen fragen, wie es so einfach gelang, eine ganze Generation durch eine geschürte Klimahysterie dazu zu bringen, ideologisch bedingt Maßnahmen zu wirklichen Lösungen (Schutz vor Naturgewalten und nicht vordem Pflanzendünger CO2) zu verhindern und sich dabei noch selbst verschuldet arm zu machen.
Quellen
[1] kaltesonne 12. Oktober 2018: Trotz Meeresspiegelanstieg: Fläche der Tuvaluinseln hat sich in den letzten Jahrzehnten um 3% vergrößert
[2] kaltesonne 11. Oktober 2018: Premierminister von Samoa: Klimaleugner in Irrenanstalten einweisen
[3] WUWT August 30, 2018: Samoan PM Demands “Mental Confinement” for Climate Deniers
[4] ABC News 30 Aug 2018: Samoan Prime Minister Tuilaepa Sailele hits out at climate change sceptics during fiery speech
[5] SPIEGEL ONLINE 04.01.2013: Radikales Professoren-Plädoyer „Todesstrafe für Leugner des Klimawandels“
[6] EIKE 03.11.2017: Das Wochenende, an dem die Welt (wieder) begann unterzugehen
[7] EIKE 16. November 2017: Nochmals Fidji, die eher aufsteigenden, als untergehenden Atolle
[8] EIKE 13.08.2017: Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden Untergrund. Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein – und zahlen
[9] EIKE 27.09.2016: Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit
[10] EIKE 08.08.2017: Meerespegelanstieg: Europa kann nicht alle (vor Klimawandel-Desinformation) schützen T2 (2)
[11] UN Bericht: 2018: Synopse WELTHUNGER-INDEX FLUCHT, VERTREIBUNG UND HUNGER
[12] EIKE 15.05.2018: Früher war hier der Strand …
[13] EIKE 27. April 2018: SOS Südsee – Der Ozean steigt nicht übernatürlich, dafür umso stärker die Propaganda in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung (Teil 2)
[14] EIKE 13. Juli 2017: Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
[15] THE SOUTH PACIFIC SEA LEVEL & CLIMATE MONITORING PROJECT SEA LEVEL DATA SUMMARY REPORT JULY 2009 – JUNE 2010
[16] GEOFORSCHUNGSZENTRUM POTSDAM, Jan M. Hagedoorn in der Helmholtz-Gemeinschaft. Scientific Technical Report STR05/13: : Glaziale Isostasie und rezente Meeresspiegeländerung
[17] EIKE 31.07.2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 4 (4)
[18] EIKE 27. Juli 2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 2 (4): Die Meerespegel steigen und steigen …(aber keinesfalls unnatürlich)
[19] EIKE, 26.06.2017: Das globale Klimami(ni)sterium des Entwicklungsministers Müller
[20] WUWT October 10, 2018: Bill McKibben calls for civil disobedience… Because climate change.
[21] kaltesonne 13. Oktober 2018: Panne beim Weltklimarat: Neuer IPCC-Spezialbericht zum 1,5°C-Ziel blendet natürlichen Klimawandel komplett aus
[22] EIKE 17.09.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Dietmar Fürste
Man weiß nie, was sich im Hintergrund abgespielt hat. Die Quacksalber der sog. Erneuerbaren Energie Mafia (Wind und Solar Vetrieb) könnten Samo folgende Deal angeboten haben…wir stellen euch Windräder und Solarkollektoren auf eure Inseln, ihr bezahlt diese per Vorauskasse und holt euch das Geld dann vom Internationalen Klimafonds wieder…und könnt sogar noch mehr aus diesen Fonds heraus holen als ihr jetzt an uns dafür zahlt….Deal?…und jetzt wo Soma sieht, dass der Fonds evtl. gar nicht soviel abwirft…naja…wäre dann auch sauer 😉
Wenn man den Schweinen den Futtertrog nicht füllt, fangen die auch an zu quieken…..
so what?
Samoa…Samoa…schalte Du erst einmal deine Kraftwerke ab…verbanne Du erst einmal das Erdoel aus deinen Land/Insel….und dann können wir weiter reden! Heuchler!
Energie von Samoa
Stromerzeugung von Samoa in Millionen Kilowattstunden (= kWh): 108 (2009 geschätzt)
109 (2006 geschätzt)
105 (2005)
105 (2001)
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2009: 556.400
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2005: 579.400, Quelle
Stromerzeugung von Samoa nach Energieträgern (2001):
fossile Brennstoffe (Erdöl, Steinkohle u.a.): 58%
Wasserkraft: 42%
Kernkraft: 0%
andere (Windkraft, Solarenergie u.a.): 0%
Stromverbrauch von Samoa in Millionen Kilowattstunden (= kWh) pro Jahr: 99 (2008 geschätzt)
101 (2006 geschätzt)
101 (2004)
114 (2002)
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2008: 544.500
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2004: 566.900, Quelle
Erdölverbrauch von Samoa in Barrel pro Tag:
1 Barrel = 159 Liter 1.000 (2010 geschätzt)
1.000 (2008 geschätzt)
1.130 (2006 geschätzt)
1.000 (2004 geschätzt)
1.000 (2001 geschätzt)
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2010: 2.495.000
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2004: 2.650.000, Quelle
Erdgasverbrauch von Samoa in Millionen Kubikmeter (= m³) pro Jahr: 0 (2009 geschätzt)
0 (2008 geschätzt)
0 (2007 geschätzt)
0 (2004 geschätzt)
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2010: 99.500
Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2005: 102.000,
Bei 69 Einwohnern pro km^2 (ca. 197000 Einwohner) ein ganz schöner Verschleiß. Ein reiches Land.
Von keiner Sachkenntnis getrübte Klimahysterie als Geschäftsidee: Nichts Neues und nur der Gier nach mehr Geld und Macht geschuldet. Die Grünen und das PIK machen’s vor.
Wer den Oberhäuptern solcher Inselstaaten deren baldigen Untergang lange genug einredet, muss sich nicht wundern, wenn dann jemand auf der Matte steht und mit Schuld-Vorwürfen die Hand aufhält.