Preisbasis Diesel 1,30 Euro pro Liter (davon 65 Prozent Steuern), moderner Diesel mit 4,5 l/100km kostet dann 5,85 Euro/100km.
- Preisbasis Elektro-Auto im Schnitt 20 kWh/100km, bei einem Haushaltsstrompreis von 30 ct/kWh kostet das E-Auto 6,00 Euro/100km.
Öffentliche Stromzapfstellen sind heute schon deutlich teurer. So liegt der Strompreis beim größten deutschen Ladenetzbetreiber (Preisbasis 2018) heute schon bei 67 ct/kWh, entsprechend 13,40 €/100km. Damit sind die spezifischen Kosten für den Kraftstoff schon heute beim E-Auto höher.
Da auf lange Zeit mit einem relativ stabilen Ölpreis zu rechnen ist (neue Fördertechnologien), andererseits aber wegen des Klimaschutzplanes bis 2050 jedwede Nutzung konventioneller Energien eingestellt werden muss, werden die Kosten für den nur noch aus Erneuerbaren Energien erzeugten Strom drastisch ansteigen.
Neben der reinen Erzeugung aus Wind und Sonne müssen Netze neu gebaut und erheblich überdimensioniert werden, Speicher gebaut und betrieben werden (Strom aus Power-to-Gas zwischen 0,80 bis 2,30 Euro/kWh ohne Steuern und Abgaben, Gaskraftwerke als Fallback in Bereitschaft gehalten werden. Die dann entfallende Steuer auf Mineralöl von derzeit 41 Milliarden Euro wird in gleicher Dimension als zusätzliche Belastung auf den mobilitätsverbundenen Stromverbrauch zukommen.
Dies wird einen durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von mehr als 1 €/kWh und „Kraftstoffkosten“ von mehr als 20 Euro/100km bedeuten. Diese Grenze wird bei weiterem Verfolgen der Ziele des Klimaschutzplans voraussichtlich aber schon deutlich früher erreicht. Eine Untersuchung des Think-Tank-Rheinland zeigt, dass der Preis für die kWh Haushaltsstrom schon 2030 die 0,50 Euro erreichen kann.
Wer denn glaubt, dass der teurere Stromverbrauch durch weniger Verschleiß oder Wertverlust eines E-Autos aufgewogen wird schaue in die aktuelle ADAC-Motorwelt:
- Nissan Leaf Acenta, Verbrauch 22,1 kWh/100km, Reichweite mit einer Batteriefüllung 200 km, Kosten pro Monat incl. Wertverlust 612 Euro.
- Ford Focus 1,5 TDCI, Verbrauch 3,9 l/100 km, Reichweite mit einer Tankfüllung 1.300 km, Kosten pro Monat incl. Wertverlust 593 Euro.
- Wie rentabel sind Elektroautos fragt der ADAC, die Antworten hier.
Der öffentliche Personennahverkehr (E-Busse) und der Transportsektor (E-LKW) werden für Kraftstoff- und Gesamtkosten vergleichbar liegen.
Autor Wilhelm Stock ist Diplom-Ingenieur.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wieder mal ein typischer EIKE-Bericht. Kurz mal den Verbrauch des Nissan Leafs nachgelesen und siehe da, die im Bericht geschrieben 22,1kWh/100 km stimmen nicht. Werksangabe:18,5 – 20,6 kWh/100 km. Des Weiteren hat der Nissan 30 PS mehr (also 25%!). Gemäss ADAC bewegen sich die Preise für öffentliche Ladestationen in DE zwischen 29 und 49 Cents pro KWh und nicht 67 Cents. Aber ja, die meisten euerer Leser machen sich nicht die Mühe, um eure Angaben zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. Darum lach ich jeden aus, der sein „Wissen“ von euch hat.
„Gemäss ADAC bewegen sich die Preise für öffentliche Ladestationen in DE zwischen 29 und 49 Cents pro KWh und nicht 67 Cents.“
Bei uns und auch deutschlandweit giebt es jede Mengen an kostenlosen Ladestationen die man auch nutzen kann.
„werden die Kosten für den nur noch aus Erneuerbaren Energien erzeugten Strom drastisch ansteigen.“
Die Kosten nicht, aber die Preise, denn alles was limitiert ist kostet bei höherer Nachfrage als dem Angebot mehr.
Jedenfalls wird es nicht genug Busse und Stadtbahnen geben, um die Menschen transportieren zu können, die jetzt noch mit dem Auto fahren können. Vor allen Dingen im Winter wird es eng, weil da die Sonne fast nie scheint und man den übererzeugten Windstrom nicht speichern kann.
Aber das wissen die Doofies vom Volk nicht, denn die eldabkassierer der sog. „Ökobranche“ sagen es ihnen nicht.
Zum Kommentar von Hr.n Kueper:
Thyristoren, IGBTs und FET sind auch „nur Hardware“. Ich nehme an, dass Sie bei der Aussage man brauche „in erster Linie Hardware“ passive Komponenten, wie Kondensatoren und Drosseln gemeint hatten. Diese werden auch bei transitorbestückte B6-Invertern benötigt, aber werden nicht einfach nur zugeschaltet. Die passiven Komponenten sind bei moderner Leistungselektronik für Zeitkonstanten ausgelegt, die sich aus der Taktfrequenz ergeben – also statt 50 Hz entsprechend Frequenzen im Bereich >100kHz. Damit sind die passiven Komponenten nur noch ein Bruchteil so groß. Der Inverter kann dann alle Bruchteile einer Millisekunde entscheiden, ob er nun Strom vor der Spannung (kapazitive Blindleistung) oder nach der Spannung (induktive Blindleistung) bereitstellt. Es wäre theoretisch auch eine Kompensation von Netzoberwellen möglich, was bei PV-Invertern von Kleinanlagen aber nicht praktikabel ist.
Wie geschrieben: vom Prinzip der Leistungselektronik könnte jeder PV-Inverter ein 50-Hz-230-V-Netz selbst aufbauen, wenn die Software dazu ausgelegt wäre. Dies ist aber nur für ein getrenntes Inselnetz sinnvoll, sonst kriegt der Techniker am Netz eine gewischt, bzw. wohl eher wird der Inverter durch die Menge an Verbrauchern kein Netz aufbauen können. Und dazu muss weitere Hardware verbaut und zertifiziert werden. Entsprechend gibt es günstige Inverter, die als netzgeführt verkauft werden…
Zum Kommentar von Herrn Küper:
Deswegen lassen die Hersteller die Bänder noch mal kurz richtig anlaufen, damit jeder sieht dass es nichts wird und endlich das Thema Elektromobilität begraben werden kann…
Ich nehme an, dass die Gründe für das „kurz richtig anlaufen“ bekannt sind:
Es ist nicht die Liebe zum Elektromobil. Es ist der Zwang der EU-Administration, die ab 2021 bei Überschreitung der Flottenverbräuche Strafzahlungen in Höhe von zigtausend Euro pro Auto verhängt, die letzten Endes die Kunden zu tragen haben.
Wegen besonderer Gewichtung der Elektromobile bei der Berechnung des Flottenverbrauches lassen die Hersteller die Bänder der Elektromobile „noch mal kurz richtig anlaufen“, und nur deshalb.
Auch Daimlers 2 neue Batteriefabriken sind nur Montagehallen für aus aller Welt herbeigekarrte Komponenten. Ist der Hype vorbei, werden die Hallen leergefegt und sie werden mit Geräten für die Montage der nächsten Hypeartikel gefüllt werden.
In 10 Jahren werden wir sehen, was aus dem Akku-Elektromobil geworden sein wird. Es könnte auch des Brennstoffzellen-Elektromobil sein, das das Rennen gewinnen wird.
Ich nehme an, dass – wenn die Strafzahlungen ab 2021 bekannt sind – auch der Zielkorridor für die Emissionsziele 2025 und 2030 bekannt ist, welcher seit 5 Jahren und nicht erst seit kurzem von Malta vorgeschlagen wird. Auch ohne Supercredits werden die Elektrofahrzeuge mit den bisherigen Gesetzen ab 2022 mit 0g CO2 gerechnet – unabhängig von den tatsächlichen Emissionen. Ich glaube auch nicht, dass letztere im neuen Gesetzestext Einzug finden, schon allein wegen der komplexen Berechnung.
Dass in 10 Jahren das Brennstoffzellen-Elektromobil das Rennen gewinnt, ist aber aus wirtschaftlicher Sicht weit hergeholt. Es fällt mir schwer die Wirkungsgrade so zusammenzubringen, dass es finanziell und energetisch besser als ein Batterieelektrofahrzeug aussieht:
-Elektrolyse (<80%),
-mehrmalige adiabatische Kompression des Treibstoffs (jeweils Verluste von ungerechnet ca. 10..15% der beinhalteten Energie),
– dazu noch Vorkühlung des Gases beim Tanken auf jenseits von -30°, damit die Dichtungen keine Leckagen erzeugen,
-zusätzlicher Verbrauch der Nebenaggregate (allein der notwendige Luftkompressor benötigt ca. 10% der erzeugten Leistung),
Und dabei habe ich die anderen technischen Herausforderungen noch nicht betrachtet (Konditionieren der Zelle am Start und Ende, Vergiftungsprozesse der Zelle, Treibstoffnetz, …).
Zum anderen ist das Brennstoffzellenfahrzeug aufgrund der trägen Energiebereitstellung immer ein Hybrid und benötigt eine Pufferbatterie von 2..15 kWh. Damit wird der Wirkungsgrad bei dynamischer Nutzung wie im PKW nochmals reduziert. Themen, wie die Materialproblematik („Kinderarbeit“, Rohstoffmangel, etc.) werden durch die Stacks auch eher mehr und nicht weniger.
Man soll nie nie sagen – aber ist glaube, die Brennstoffzelle wird wohl eher nicht den PKW-Massenmarkt erreichen.
Dass das Elektrofahrzeug nur ein Hype bleibt, glaube ich nicht. Außer in dem Fall, dass sich die unterschiedlichen Zulieferer, Experten und Hersteller beim bezahlbaren Mittelklassefahrzeug mit realer Reichweite von 500..600km in den nächsten 10 Jahren irren. Nicht dass, ich diese Fahrzeuge vor/um 2025 erwarte – wie beim Ziel von 1 Mio (H)EVs wird es sich um ein paar Jahre verschieben, aber das Ziel ist klar.
Ich habe nicht behauptet, dass es bei den Autos der Zukunft um Wirtschaftlichkeit geht. Wäre das der Fall, würden Elektromobile mit Akkus oder mit Brennstoffzellen vorläufig nicht die Sieger sein. Es geht um die Weltenrettung, die nach Meinung der Weltenretter nur elektromobil zu schaffen sein wird. Besser wären nur noch Lastenfahrräder.
Hallo Herr Werner Mueller,
350 W/m2?
Hinter welchem Mond leben Sie eigentlich? Welche Schrottzellen preisen Sie hier an? Haben Sie noch nie etwas von der quattrodimensionalen Korngrenzen-SiCanNaBis-Struktur gehört, die in multilateralen Subterralabors entwickelt worden sind und die unmittelbar vor der Serienreife stehen?
Diese Solarzellen sind der absolute Hammer. Selbst bei Neumond um Mitternacht hauen die noch 1.675 W/m2 in die Akkus. Laden um Mitternacht, wenn fliegende Besen zum Blocksberg reiten, ist kein Wunschtraum mehr.
Aber pssst. Die Öffentlichkeit weiß noch nichts davon. Behalten Sie das Top-Secret-Geheimnis deshalb für sich und schlagen Sie als early Bird zu, wenn die ersten Platten im Baumarkt angeboten werden. Ihre Nachbarn werden neidisch sein.
Herrlich, danke! Ob das WM versteht?
Wer ein E-Mobil haben will ,soll sich eins kaufen.Wenn dann 1-2 Millionen auf Deutschlands Strassen sind wird es genügend Erfahrungsberichte geben um die Vor- und Nachteile ausreichend beurteilen zu können.Bis dahin warten wir ab.
Erfahrungsberichte?
Auch wenn Sie die Räder direkt an den Speicher montieren und Ihre Sitzposition sich auf dem Speicher befindet, es ändert nichts an der Brauchbarkeit.
Die Dinger sind nicht rationell nutzbar.
Warum abwarten? Kaufen kann doch jeder, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Jeder darf E‑Vehikel bauen und kaufen, aber bitte nicht unter Zuhilfenahme staatlich geförderter Scharotzereien.
Das ist Betrug.
Es gibt weder eine Dringlichkeit noch einen Grund zur Einführung irgendwelcher E‑Mobile.
Alle Verbrecher, die diesen Unfug in die Parlamente getragen haben, gehören schnellstens eingelocht.
Ja, Abwarten ist durchaus legitim. Zumal ja die Preise erst mit der Massenproduktion und einem gewissen Angebotsmarkt mit Modellen und Stückzahlen sinken werden. Derzeit gibt es für moderne E-Autos eher einen Nachfragemarkt mit Wartezeiten teils >10Monate.
Sehr interessant fand ich diese Betrachtung zum Oseburne-Effekt:
http://morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
Derzeit liegen wir recht gut in der Vorhersage.
Der größte Blödsinn aller Zeiten, das Elektroauto !Dasselbe gilt für den dämlichen Zappelstrom. PV und Windkraft überall sieht man diesen elenden Mist aufgebaut. Das komplette EEG ist von einer Verbrechergilde verabschiedet worden, um die Leute auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Und die Ököfans himmeln diesen elenden Dreck auch noch an, dabei sind sie alle zu blöd zum Rechnen. Schickt diese Idioten wieder in die Schule zu Einmaleins lernen. In 20 Jahren besteht der deutsche Wald aus nur noch aus Windkrafträdern und ich freue mich schon, wenn diesen Ökodummbeuteln die Rotorblätter auf ihre restlichen Gehirnzellen fallen.
Kostenvergleiche haben natürlich ihre Berechtigung, um gewisse Verhältnismäßigkeiten festzustellen. Trotzdem wissen alle, daß höhere Kosten alleine kein Hindernis sind, wenn jemand etwas eben haben will.
Haben will man etwas aber nur, wenn man sich davon höheren Nutzen oder Wert verspricht. Erst wenn E-Autos ohne staatliche Verkaufsförderung von selbst nachgefragt werden, wird dieser Zustand erreicht sein. Ob überhaupt bzw. wann das sein wird, wird die nahe Zukunft zeigen.
Weil es auch unsinnig ist, jetzt riesige Summen in Infrastruktur zu investieren, wenn die Masse der Nutzer erst in 10 oder 20 Jahren (oder nie) auf den Markt kommt. Weil dann sind höchstwahrscheinlich schon neue Technologien und Standards aktuell.
Die „höchstwahrscheinlich schon neue Technologien und Standards“ können dann die Einfachheit und Effizienz eines E-Antriebes völlig in den Schatten stellen?
Wohl kaum!
Eher ist anzunehmen, dass Sie ein wenig den Kopf in den Sand stecken gegenüber der sich abzeichnenden Umwälzung bei der Mobilität:
http://morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
Hier werden in der Tat Äpfel mit Birnen verglichen, wie in anderen Kommentaren bereits diskutiert.
Wieso haben Sie nicht noch etwa 18 Monate Geduld? Dann sollte der VW ID Neo als als direkter Konkurrent des neuen VW Golfs verfügbar sein. Dann wissen wir, ob ein wettbewerbsfähiges Produkt in größeren Stückzahlen in Deutschland verfügbar ist.
Hermann Müller
Lieber Herr Müller,
das wird nichts an der Aussage des Beitrages ändern. Warten auf die Wunderwaffe wurde schon immer durch Physik und Ökonomie böse behindert.
Bis 2050 sollen derzeit nach dem Willen der Regierung 3.000 TWh Primärenergieverbrauch durch EE ersetzt werden. Glauben Sie, dass bei den bescheidenen Beiträgen von Wind und Sonne Individualverkehr oder richtige Autos noch Platz haben?
Freuen Sie sich auf den Ochsenkarren
Sehr geehrter Herr @Werner Mueller, Sie schwärmen immer vom Elektromobil, Ihrer Garage und Ihrer PV-Anlage.
Vielleicht könnten Sie, Herr Mueller, präzisieren:
1. Welches Elektroauto besitzen Sie? Welche Nutzenergie hat der Akku Ihres Elektroautos? Mit welcher Spannung und mit welchem Strom kann er nach Datenblatt geladen werden?
2. Welche Fläche hat Ihre PV-Anlage auf dem Garagendach?
3. Welche Neigung und Ausrichtung hat die PV-Anlage?
4. Welche Bemessungsleistung, welche Bemessungsspannung hat PV-Anlage?
5. Welche Bemessungsdaten hat der nachgeschaltete Stromrichter (Spannung und Strom DC- und AC-seitig. AC-seitig: Anzahl Phasen, Leistungsfaktor cos phi, Absicherung)? Ist der Stromrichter netzgeführt oder selbstgeführt?
6. Wie ist die Verbindung zum Netzbetreiber aufgebaut? Eigenständiger Zähler, eigenständige Abrechnung, eigenständiges Netzkabel bis zum Anschlußpunkt des Netzbetreibers? Wie hoch waren die Kosten, die der Netzbetreiber für die Errichtung des Anschlusses berechnet hat? Wie hoch sind die Miet- und Messkosten des PV-Zählers?
7. Welche Eigenschaften hat der installierte Speicher, in dem überschüssige PV-Energie tagsüber für PV-schwache Zeiten zwischengespeichert werden kann?
8. Warum heizen Sie mit Heizöl und machen sich von Weltmarktpreisen abhängig, wenn doch PV nichts bis fast nichts kostet?
Die Beantwortung aller Punkte würde die Diskussion versachlichen können.
Wer von den Grünen Jubelpersern hat Interesse an Fakten. Alle Grünen Wenden sind Wenden ins Nichts, die Grüne Energiewende, die Grüne Agrarwende und natürlich auch die Grüne Verkehrswende.
Ich würde den Fragenkatalog gerne noch mit der Frage nach der naturwissenschaftlich- technischen Qualifikation des Herrn Müller ergänzen , ggf. mit Nennung der beteiligten „Bildungsanastalten“ und Parteizugehörigkeiten.
Gute Idee, Herr Tengler. Fragen Sie ihn bitte. Warten wir mal ab, mit welchen Antworten der Faktengauckler uns erfreuen wird.
Rainer Küper stellt verschieden Fragen am 22. Juli 2018 um 14:40 die ich mal so beantworten das für 90% aller Leute passen.
Antwort zu Nr.1
E-Auto kann man kaufen, muss man aber nicht, noch nicht,
#
Antwort zu Nr.2
Eine Fertiggarage, Carport oder auch Stellplatz hat eine Grundfläche von ca. 3m * 6m = 18m² und das reicht für die Jährliche Fahrleistung vom E-Auto, sind ja so ca. 3000kWh bei 15000km.
Als Pultdach kommt man so auf 20m²
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Antwort zu Nr.3
Neigung und Ausrichtung ist eigentlich ziemlich egal, sollte nur kein Norddach sein, Verschattung ist da wesentlich bedeutsamer.
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Antwort zu Nr.4
Bemessungsleistung und die Bemessungsspannung kann man ja selber wählen, spielt aber auch keine entscheidende Rolle für was man sich entscheidet. Entscheidend ist nur das man die max. Fläche ausnutzt mit PV.
Die PV-Platten sind ja extrem günstig, deshalb drauf was aufs Dach, Wand, Fassade, Balkongeländer, als Gartenzaun u.s.w. was so geht.
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Antwort zu Nr.5
Die Wechselrichter gib es in allen möglichen Ausführungen, man sollte Richtung Inselwechselrichter Möglichkeit tendieren.
Man sollte sich für einen der Netz und Inselversorgung kann, eine Akkuladesystem und mit den Lademöglichkeiten vom E-Auto kommunizieren kann entscheiden wenn man einen neuen Wechselrichter braucht.
Vermutlich 95% aller heute im Einsatz sich befindenden Wechselrichter können nur Netzsynchron, gut das E-Auto kann man natürlich auch damit laden.
Persönlich würde ich das aber Abrechnungstechnisch Optimieren, als so das man auch hauptursächlich nur PV-Strom ins E-Auto schiebt bei den Netzwechselrichtern.
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Antwort zu Nr.6
Die Verbindung zum Netzbetreiber geht über Kabel, Leitungen, Bezugs und Lieferzähler ist der Vorhanden Hausanschluss, vorhanden Netzanschluss zu den Betrieben.
Ich persönlich habe keine PV-Einspeisezähler, speise aber auch keine PV-Leistung zurück ins Netz, Einspeisung ist für mich nicht wirtschaftlich.
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Antwort zu Nr.7
Für die PV-Schwache Zeiten braucht man keinen Zwischengespeicher, macht doch keinen Sinn, noch keinen Sinn.
Weshalb soll man den PV-Strom in einen Zwischengespeicher als Strom einlagern, gibt doch keinen vernünftigen Grund heutzutage.
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Antwort zu Nr.8
Kompilation PV + Öl ist das Wirtschaftlichste und als Nebendefekt noch Schadstoffmindern, gibt doch keinen Grund weshalb man komplett auf ÖL bei der Heizung verzichten soll.
Mit Ihren Antworten beweisen Sie, Herr Mueller, dass Sie wie ein Blinder über Farben reden.
Alle Fragen beziehen sich auf das, was Sie vorspiegeln, zu besitzen: Ihr Elektroauto, Ihre Garage, Ihre PV-Anlage, Ihr Energiespeicher, Ihre Nebenanlagen, Ihr Anschluss an das öffentliche Netz.
Tatsächlich stapeln Sie hoch. Sie haben überhaupt kein Elektroauto. Sie haben keine Garage. Sie haben keine PV-Anlage. Sie tun nur so, als ob.
Ihre Kommentare sind Müll. Hauen Sie sie in die Tonne. Achten Sie aber auf korrekte Mülltrennung.
Damit dürfte die Diskussion mit Ihnen beendet sein – gleich, zu welchem Thema.
Herr Mueller, da weiß man als Ing. nicht, ob man lachen oder heulen soll. „Besser“ kann man sich nicht als „ungeeignet qualifiziert“ selbst vorführen. Ihr persönliches Glück scheint zu sein, dass Sie es selbst nicht merken.
Ich will nicht jeden Punkt aufgreifen…
Zu 2: Von 20 qm könnte man max. um die 1900 kWh per anno gewinnen und niemals 3000!, und auch nur dann, wenn das Auto zum Laden angschlossen ist, also bei Sonne kein Auto fahren!!! „Zwischenspeichern“ wollen Sie ja auch nicht (Zu 7.). Der „Ertragsgang“ von PV übers Jahr scheint Ihnen auch nicht geläufig zu sein. Was machen Sie mit der E-Kutsche bei Dunkelflaute im Winter???
Zu 3: Auch keinen Schimmer Ahnung, so wie die allermeisten Anbieter von PV, die ich vor Jahren mal kennengelernt habe.
Eigentlich hat es keinen Sinn, mit Leuten „Ihres Kalibers“ überhaupt zu kommunizieren….., das ist Hopfen und Malz verloren.
Na Herr Ulrich Tengler,
nehmen wir mal eine Stadtartmodulgröße ca. 1m * 1,7m das gibt es z.B. mit 330Watt Leistung, also ca. 0,194 kWp/m².
Von 1 kWp kommt so im Jahr ca. 1000 kWh im Jahr in Süddeutschland und in Norddeutschland ca. 900 kWh/kWp, gut nehmen wir mal nur 800 kWh/kWp.
Sind dann bei 20m² ca. 3,88 kWp die man bei 20m² unterbringen kann.
3,88kWp * 800 kWh/kWp = ca. 3100 kWh die man im Jahr bekommt.
Na Herr Ulrich Tengler,
es ist auch unerheblich ob das E-Auto zeitgleich mit der PV-Verbunden ist um für z.B. für 1 Cent/kWh die kWh zu nutzen die von der PV kommen.
Da wird das E-Auto mit Netzstrom geladen, das belastet den Geldbeutel doch auch nur mit 1 Cent/kWh wenn man eine PV hat.
Tja, Herr Mueller, Theorie und Wirklichkeit sind eben zwei paar Schuhe. Selbst die offiziellen PV-Protagonisten halten sich mit solchen überschwänglichen Behauptungen zurück. Lassen Sie mal bei „https://www.solarrechner-thueringen.de“ rechnen. Da kommen andere Daten heraus. Normal werden je kWp 10 qm Modulfläche angesetzt, aber Sie scheinen ja Wundermodule zu haben. Ich selbst hatte mir mal vor einigen Jahren (Röttgen war „Umweltminister“) 5 oder 6 Angebote für PV machen lassen. Da war ein einziger technisch seriöser Vertreter dabei, der auch mal „aufs Dach gestiegen“ ist. Der hat so um die 800 kWh per anno je kWp prognostiziert und die Module sind seitdem auch nicht effektiver geworden. Nach „dem spitzen Bleistift“ kam heraus, dass es bis zum Break Even um die 20 Jahre dauert, und das nur, wenn nix kaputtgeht und ohne zinsbelastete Finanzierung. Und dass, obwohl ich dabei alle PV-losen Nachbarn beschissen hätte. So habe ich aus moralischen und wirtschaftlichen Gründen auf PV „verzichtet“. Mit dem Zusammenstreichen der Vergütungen sind dann auch die Module billiger geworden, an der Amortisation hat sich aber nix geändert. Nur die deutschen PV-hersteller sind im Nirvana verschwunden und die Chinesen kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.
Wenn Sie sich mal meinen Link zu Gemüte führen, kommen Sie an die Stelle, wo es um die Finanzierung geht und daraus folgend um die Wirtschaftlichkeit. Egal, welche Kombinationen Sie durchspielen, es kommen ganz regierungsoffiziell immer so um die 17 bis 19 Jahre bis zum theoretischen Break Even heraus, trotz massiver Förderung und Preissubventionen!!! Und auch hier die Voraussetzung: Günstige Ausrichtung der Kollektorfläche (nicht wie bei Ihnen, wo die Himmelsrichtung keine Rolle spielt) und keine Vorkommnisse. Wie Sie dann immer auf einen ct /kWh kommen, das deutet wohl nur auf massive MINT-Defizite bei allen „Buchstaben“ in Ihrer Person hin.
Aus meiner Sicht ist dieser Link ein eindeutiger Offenbarungseid der Thüringer Landesregierung bezüglich EEG, leider merken die das nicht einmal. Ich weiß nicht, wieviele Bürger darauf hereinfallen, aber solange es zuviele Leute wie Sie, Herr Mueller, gibt, wird die „Energiewende“ wohl „an der Wand“ enden müssen.
Auch wenn ich keine PV Anlage habe und ansonsten E-Autos für unausgereift und für Luxus halte, müsste ich Ihnen hier Recht geben.
Auf der Seite https://tinyurl.com/y72bc8et, photovoltaik4all, werden Module angeboten für ca. 200 €/Stück mit 315 Watt. Also kommen die 3000 Kwh pro Jahr recht gut hin, evtl. mehr. Greift man tiefer in die Tasche werden 350 Watt erreicht.
Na Herr Ulrich Tengler,
da sind die „Ossis“ aber immer noch 20 Jahre hinter der Zeit, wenn man im Osten für 1 kWp noch 10m² braucht an Modulfläche.
Die „Wessis“ brauchen für 1 kWp nur ca. 5,1 m² bis 6 m².
Man nimmt z.B. einfach 3 solcher 335Watt Module und man hat ca. 1 kWp auf dem Dach und ca. 900 bis 1000 kWh im Jahr werden eingefangen, sind dann ca. 5,2m² Modulfläche.
http://www.lg-solar.com/downloads/spec-sheet/DS_NeON2_60cells.pdf
Deshalb sind ja auch die meisten Firmen im Osten untergegangen, da ist eben die Zeit sehen geblieben, bei Ihnen wohl auch Herr Ulrich Tengler ?
Was rechnen Sie da?
Zu unserer Bauzeit hatte ich an diesem Solarquatsch herumgerechnet. Durch mein intensives Hinterfragen stellte sich heraus, dass in der Kalkulation noch nicht einmal alle Verbindungen, bis hin zum Anschluss, berücksichtigt waren. Damals hatte ich sogar schon Energiepreiserhöhungen berücksichtigt. Letztendlich waren die veranschlagten 20 Jahre noch sehr schmeichelhaft gerechnet.
Damals hatte ich allerdings nicht meinen Beitrag zur Wetter/Klima‑Rettung berücksichtigt. Hätte ich doch in „Solar“ investiert, es gäbe ganz sicher heute keine Klimagefahr!
Ich bin DER Schuldige!
Buehner schreibt am 25. Juli 2018 um 19:21
„Was rechnen Sie da?
Zu unserer Bauzeit hatte ich an diesem Solarquatsch herumgerechnet.“
Hallo Herr Buehner,
99% aller Leute schaffen das sich heutzutage eine PV zu monieren, montieren lassen wo das kWh 7 bis 10 Cent kostet.
Es gibt eben auch das eine % das Betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte nicht berücksichtigt.
Die können ja zu 100% auf den günstigen Notstrom für 24 bis 29 Cent/kWh zurückgreifen, auch Okay wenn für Sie Netzstrom das günstigste ist.
Keiner muss was im EE-Bereich machen aber jeder kann.
Ihr Beitrag enthielt jede Menge Steuerzeichen. Bitte anderen Browser verwenden.
Ulrich Tengler „Zu 2: Von 20 qm könnte man max. um die 1900 kWh per anno gewinnen und niemals 3000!“
Herr Ulrich Tengler,
von einem PV-Modul mit 330Watt und deiner Fläche von 1m*1,7m = 1,7m² erntet man ca. 330kWh an Strom im Jahr.
20m² / 1,7m² = 11,8 Module sind das.
11 * 330kWh = 3630kWh im Jahr die man von den 11 Modulen (18,7m²)geliefert bekommt.
Werter Herr Mueller,
Sie scheinen nicht nur nichts von physikalischen Gesetzen und betriebswirtschaftlichen Rechengrundregeln zu verstehen, Sie sind ganz offensichtlich auch der deutschen Sprache und deren Regeln nicht mächtig. Herr Küper hatte Ihnen unter anderem folgende Frage gestellt: „Welches Elektroauto besitzen Sie?“ Darauf antworten Sie: „E-Auto kann man kaufen …“ Ich bedauere den armen Menschen, der Sie um Auskunft bittet: „Wieviel Uhr ist es ?“ Und Sie antworten: „Die Straßenbahn hält hier nicht.“ Fällt Ihnen eigentlich nicht auf, dass Sie als Gesprächspartner für eine normale, seriöse Diskussion absolut ungeeignet sind ?
Mit herzerfrischenden Grüßen.
Dr. Heinz Schütte
Don’t feed the Trolls!
Dr. Heinz Schütte schreibt am 23. Juli 2018 um 14:59
„Herr Küper hatte Ihnen unter anderem folgende Frage gestellt: „Welches Elektroauto besitzen Sie?““
Herr Dr. Heinz Schütte,
wo habe ich den geschrieben das ich ein E-Auto aktuelle habe in meinem Besitz oder E-Auto fahre ?
Wenn Herr Küper,
irgendwas erfindet kann ich auch nicht weiter helfen.
Also Herr Dr. Heinz Schütte,
bitte verraten Sie wo ich gesagt habe das ich ein E-Auto aktuelle habe in meinem Besitz oder E-Auto fahre ?
Werter Herr Mueller,
Ihre Antwort auf meinen Hinweis auf die Frage von Herrn Küper hat meine schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Aufgrund des intellektuellen Niveaus Ihrer Beiträge ist es verlorene Zeit, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Da Sie mich aber persönlich angesprochen haben, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen zu antworten. Ich wiederhole die Frage von Herrn Küper: „Welches Elektroauto besitzen Sie?“ Falls Sie bereit sind, diese Frage zu beantworten, nenne ich Ihnen als Tipp im Sinn von „Multiple Choice“ die beiden möglichen Antworten. 1.“Ich besitze kein Elektoauto.“ Oder 2. „Ich besitze ein Elektroauto der Marke … .“ Als kleinen Hinweis: An der Stelle der 3 Pünktchen sollten Sie nicht über Herrn Küper oder mich schwafeln sondern für den Fall, dass diese Antwort zutreffen sollte, das Fabrikat des Elektoautos angeben. Falls Sie meine Anregung nicht verstehen sollten, biete ich Ihnen Nachhilfe durch meinen Dackel an, der auf dem Gebiet von „Multiple Choice“ ein ausgezeichneter Experte ist.
Dr. Heinz Schütte
Warum haben Sie noch kein Elektroauto, da es doch Ihrer Propaganda nach das Non-plus-ultra ist, und 100.000-Euro-Teslas praktisch gratis zu fahren sind?
Wann kaufen Sie ein Elektroauto und schließen es an Ihre Garagendach-PV-Anlage an?
Schicken Sie sofort nach dem Kauf ein Photo mit Ihrem Elektroauto, Ihrer Garagendach-PV-Anlage und mit Ihnen davor,
Wie lange werden wir warten dürfen? 10 Jahre? 20 Jahre?
Beeilen Sie sich. Der Elektromobil-Hype wird schon bald erloschen sein.
Denn wie sagte die Bundeskanzlerin am 16.05.2018 im Deutschen Bundestag? „… was nicht sicher ist …“. Und worüber sprach sie? Über die Zukunft des Elektroautos.
Hier zu lesen und zu sehen: https://tinyurl.com/y7rkfgp5
„Antwort zu Nr.8
Kompilation PV + Öl ist das Wirtschaftlichste und als Nebendefekt noch Schadstoffmindern, gibt doch keinen Grund weshalb man komplett auf ÖL bei der Heizung verzichten soll.“
Jetzt bekommen Sie 45% Förderung vom Steuerzahler wen Sie die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen.
Ich würde mal gerne – um die Diskussion zu versachlichen – von den anderen Herren hier wissen, wer ein Kohle- oder Kernkraftwerk im Haus hat. Oder alternativ ein Elektroauto.
Antwort: 1. = 2. = 3. = Nein.
Ergänzungen:
Wasserkraftwerk = Gaskraftwerk = Biomassekraftwerk = PV-Anlage = Windkraftanlage = Sonstige Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität = Nein.
Studium der Elektrischen Energietechnik mit TU-Diplom und > 30 Jahre Elektrizitätswirtschaft = Ja.
Dann sollte aber klar sein, dass bei moderner Leistungselektronik allgemein der Leistungsfaktor frei eingestellt werden kann und dies speziell auch so für Photovoltaik-Inverter angeboten wird. Auch bei Windkraftwerken wird entsprechend verfahren und zunehmend in der HGÜ-Technik. Das „Problem“ cos phi besteht bei/durch klassische Anwendungen ohne Brückenschaltungen, bzw. mit Thyristor-Brückenschaltungen. Letztere werden aber immer mehr durch IGBTs und FETs ersetzt.
Damit erledigt sich auch die Frage nach netzgeführt oder selbstgeführt. In so gut wie allen verfügbaren privat-nutzbaren Invertern werden die Transistoren im Bereich ein- bis zweistelliger Anzahl an Mikrosekunden geregelt und könnten einem synthetischen Sinus oder einem netzangepassten Sinus folgen. Ob der Inverter und die Software tatsächlich als selbstgeführter Inverter ausgelegt und verkauft wird, liegt eher daran inwiefern eine Trennung des Hausnetz vom äußeren Stromnetz vorgesehen wurde.
Für die Erzeugung von induktiver und kapazitiver Blindleistung braucht man auch bei Stromrichtern in erster Linie Hardware. Thyristoren, IGBTs und FETs sind nur die elektronischen Bauteile, mit denen DC und AC geschaltet werden.
Selbstgeführt hat die Eigenschaft, dass auch während Netzausfällen die Anlage autark betrieben werden kann.
Wissen Sie, zu DDR-Zeiten habe ich das KKW Reinsberg entstehen gesehen, weil wir dort seit 1960 sehr oft im Nachbarort Urlaub gemacht haben. Aus beruflichen Gründen hatte ich in den 80ern die Gelegenheit, das KKW von innen zu sehen. Die Techniker dort hatten auf die Frage nach der Gefahr den Spruch, dass die einzige wirkliche Umweltgefahr von der Hülle des Reaktorgebäudes ausgehe ….., das war mit Asbestzementplatten beplankt.
Ich würde mit auch einen Castor in den Garten stellen, der erzeugt einige zig kW Wärme, die man zum „0-cent – Heizen“ benutzen könnte.
Nissan Leaf Acenta, Verbrauch 22,1 kWh/100km,
Ford Focus 1,5 TDCI, Verbrauch 3,9 l/100 km,
Wieso wird einmal der reale Testverbrauch hingeschrieben und einmal der Normverbrauch?
Hier die richtigen Werte
Nissan Leaf Acenta, Normverbrauch: 15,2 kwh/100km, Testverbrauch 22,1 kWh/100km (+ 45%)
Ford Focus 1,5 TDCI, Normverbrauch 3,8 l/100 km, Testverbrauch 5,7 l/100 km (+50%)
Quelle: ADAC, fragen Sie da doch mal nach…
Das heißt also, Sie übernehmen die Werte des ADAC offenbar völlig ungeprüft bzw. Sie wissen genau, dass hier einmal (NEFZ-)Normverbrauch und einmal Textverbrauch genommen worden ist – explizit zum Nachteil der einen Seite? Sorry, aber so machen Sie sich völlig unglaubwürdig.
Zudem: War es nicht gerade der ADAC, der vor ein paar Jahren mit massiver Schummelei von sich Reden machte und deshalb massiv an Vertrauen verloren hat? Und genau von DENEN glauben Sie bestimmte Daten, die völlig intransparent und nicht falsifiztierbar angegeben werden und nehmen sie als Basis für Ihren Vergleich? Muss ich dazu mehr sagen?…
Herr Hemmerlein,
Sie versuchen hier mangels wirklicher Argumente um des Kaisers Bart zu streiten. Ich fahre auch seit Jahren Diesel. Mein Grandscenic ist mit 4,4 l/100 km nach alter „Bemessung“ angegeben. In der Betriebsanleitung steht, dass man bei Fahrweisen unter 120 km/h weit unter 6 l kommt. Das ist eine ehrliche Aussage, die ich bestätigen kann. Ich war vorige Woche ca. 600 km, meist Autobahn, mal ganz bewußt etwas ruhiger mit max. 130 unterwegs: Mit Klimaanlage 5,3 l/100 km, bei 150 bin ich sonst bei 6,5. Der Ansatz vom Autor ist also sehr real.
Der ADAC hat freilich geschummelt, aber wohl nicht bei den Verbräuchen, sondern bei der „Lieblingsautowahl“ und wird sich derzeit wohl nicht zu total falschen Aussagen hinreißen lassen. Insofern ist es wohl Ihr eigenens „Vakuum“ an Argumenten, dass Sie auf dem ADAC herumhacken läßt.
Von mir aus, auch 10 l. Und?
Da kommt es wohl drauf an, wer am Steuer sitzt. Ich pesönlich fahre ohne große Klimmzüge (Ampel aus) seit über 10 Jahren mehrere Ford Mondeo IMMER mit dem Normverbauch. Wohnung Land, Fahrstrecke meist > 20km.
Für jedes Elektroauto gilt, ist die Batterie am Ende, ist das Elektroauto Schrott. Niemand investiert nach 8 oder 9 Jahren noch mal eine fünfstellige Summe. Ein 6 Jahre altes Elektroauto ist damit praktisch unverkäuflich. Da läuft der Verbrenner noch viele Jahre. Es gibt doch gute Gründe, warum so wenige Elektroautos auf der Straße sind. Die Leute sind doch nicht doof.
Die Leute sind selektiv-doof.
Bei Elektromobilen scheint sie die kollektive Doofheit noch nicht infiziert zu haben, Ausnahmen, wie Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD), bestätigen die Regel.
Bei Energiewende, Kernkraftphobie, Klimawandelgläubigkeit, Staatsfunkhörigkeit und beim Glauben an das Gute in allen Hierherkommenden hat sich die kollektive Doofheit jedoch schon unheilbar in die Hirne eingefressen.
Bei Elektromobilen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Infekt explodiert und die Elektromobiliphilie unheilbar wird.
Die Schwarzgrünrote Einheits-Partei SED hat einen langen Atem und das Volk ist doof, ansonsten hätte es die SED schon längst aus den Regierungspalästen gejagt.
Na da habe ich doch mal auf AutoScout24 geschaut was so die Ältesten Tesla so kosten.
Da kommt der Tesla Roadster aus 2012, also die 6 Jahre die auch Herr Klaus Metzger als unverkäuflich einstuft.
https://www.autoscout24.de/lst/tesla/roadster?sort=standard&desc=0&offer=J%2CU%2CO%2CD&ustate=N%2CU&cy=D&atype=C
Da gehen die Preise bei ca. 70.000 € an bis ca. 100.000 € bei den gebrauchten aus 2012.
Nun hat aber das E-Auto 2012 auch ca. 100.000 € gekostet, also ein Wertverlust von ca. -30% innerhalb von ca. 6 Jahren.
Bei einem Verbrenner hat man die -30% bereits nach 2 bis 3 Jahren an Wertverlust.
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In diesen Beitrag ist einer mit einem Tesla Model S 320.000 Kilometer gefahren, ohne eine neue Aukku.
Nach 320.000 km ging die Leistung gerade einmal um ca. 6% zurück.
https://ecomento.de/2016/10/28/320-000-kilometer-im-elektroauto-tesla-model-s/
Macht dann eine Einsparung von ca. 6 bis 8 €/100km wenn man mit der eignen PV-Anlage größtenteils der Ladevorgängen macht für 320.000 km, macht ein minus von ca. 20.000€ beim „Kraftstoff“ mit einem vergleichbaren Verbrenner Fahrzeug.
Das sind die Preise die gefragt werden, nennen Sie doch jemanden der das auch bezahlt hat! E-Autos sind als Gebrauchtwage unverkäuflich, dass hat auch die Industrie verstanden. Renault hat auf ein Leasing-Modell gesetzt, andere nehmen die E-Autos zurück :
https://www.toyota.de/download/cms/dede/Toyota-Prius_Modellbroschuere_2016-02_M20050_tcm-17-928011.pdf
Seite 37
Ein E-Auto ist nach Ablauf der Batterie-Lebensdauer ein wirtschaftlicher Totalschaden!
Na dann betrachten Sie, Herr Gerald Pesch doch mal die 6 Jahre alten Verbrenner in der 100.000 € Neuwagenklasse da werden teilweise nicht mal mehr 50% vom Neupreis gefordert bei AutoScout24.
Da ist der Preisverfall dann doch etwas geringer beim E-Auto und ob die 50% beim Verbrenner Tatsächlich gezahlt werden ist ja auch noch nicht in Zement gegossen.
Was für ein Elektroauto haben Sie, werter Herr Müller?
Hat denn Schlauberger Mueller überhaupt Elektroauto?
Ja, als Taxi auf einer festen Strecke mit festen Fahr- und Ladezeiten! Das hat mit meiner individuellen Mobilität soviel gemeinsam wie der Fahrplan der Bahn. Mit Ihren falschen Vergleichen und der permanenten Weigerung die wegfallenden Mineralölsteuern in die Kosten der E-Mobilität einzurechenen machen Sie sich immer unglaubwürdiger!
Herr Mueller, rechnen Sie sich Ihre Elektromobilität von mir aus so schön wie Sie wollen. Die Realität finden Sie in der Zulassungsstatistik. Die Leute sind ja nicht doof. Jeder soll sich von mir aus das Auto kaufen, das ihm Spaß macht. Ich möchte nur nicht zwangsweise Grün beglückt werden. Und dass ein 100.000 Euro Luxusschlitten von Tesla die Welt rettet kann mir auch keiner erzählen.
„Für jedes Elektroauto gilt, ist die Batterie am Ende, ist das Elektroauto Schrott. Niemand investiert nach 8 oder 9 Jahren noch mal eine fünfstellige Summe.“
Tja, nur reden Sie hier von völlig veralteten Technologien und damit veralteten Sichtweisen. Bei der aktuellen Technologie hält der Akku eher länger als das Fahrzeug außenrum, was sich in Dauertests schon klar gezeigt hat.
Zudem: Was heißt bitte „am Ende“? Ein Akku eines Elektroautos gilt nach offizieller Definition dann als „am Ende“, wenn er nur noch 80% seiner ursprünglichen Kapazität hat. Das heißt also, dass sie in keinster Weise kaputt oder fertig ist, sondern dann lediglich noch 80% der Kapazität speicherbat ist und man damit dann eben 20% weniger Reichweite hat. Und? Bei alten Verbrennern geht gewähnlich auch die Reichweite etwas runter. Da ist das komischerweise kein Problem. Und vor allem: Die Akkus mit nur noch 80% werden immer häufiger danach weiter als Stromspeicher genutzt, sind also nicht verloren und müssen weggeworfen werden. Wo werden bitte Verbrennermotoren am Ende der Lebensdauer des Fahrzeugs systematisch als „Zweitleben“ wiedervewendet? Mir ist kein Fall bekannt.
„Ein 6 Jahre altes Elektroauto ist damit praktisch unverkäuflich“
Genau das Gegenteil ist der Fall, da Sie mit ihrer Denkweise über Akkus leider immer nich in der letzten und tels vorletzten Generation feststecken. Geben Sie sich einfach mal einen Ruck und öffnen Sie sich, die aktuelle Akkugeneration und ihre deutlichen Verbesserungen zu erkennen und v.a. zu akzeptieren. Technologien – auch viele andere – ändern sich im Laufe der Zeit bzw. verbessern sich deutlich, so dass ehemalige Nachteile und Vorbehalte dann nicht mehr korrekt sind bzw. nicht mehr existent. Dies gilt es zu beachten und seine persönlichen Sichtweisen auch mit der Zeit anzupassen und zu korrigieren. Wer dies nicht tut, will die sich immer weiter entwickelnde Technik garnicht verstehen.
Die Autos die 10 0der 14 Jahre alt sind, mit sehr viel km, auch noch fahren, gehen nach Osteuropa, oder nach Afrika. Motoren, Getriebe, Turbolader oder andere teure Teile werden ausgebaut und überholt und wieder verkauft. Geht das mit Batterien ? Ein verschenktes altes Auto ist Goldwert für Ausschlachter.
Osteuropa und Afrika kennen weder Lieschen Merkels Wollen noch Herrn Leschs Umwelt“hilfe“.
Wäre es so wie Sie sagen, ginge der Wechsel von alleine. Aber gehen Sie schon mal voraus. Toi, toi, toi.
„…Bei der aktuellen Technologie hält der Akku eher länger als das Fahrzeug außenrum, was sich in Dauertests schon klar gezeigt hat….“
das bedeutet
1. Dass das E-Fahrzeug außenrum wohl schon ab Fabrik Schrott ist
2. Welche Dauertests? Wie lange wurde da was getestet?
Die Mineralölsteuer/Energiesteuer ist eine der ergiebigsten Einnahmequellen des Staates. Sollten die Erträge aus Öl-Kraftstoffen tatsächlich einmal nennenswert schrumpfen, müssen die entsprechenden Summen auf die Elektroautos umgelegt werden.
Ob nach Wegfall der Kern- und Kohlekraft aber überhaupt noch Strom in ausreichender Menge für Autoladungen in der Fläche zur Verfügung stehen wird, den man dann hoch besteuern kann, ist eine zweite Frage. Abgesehen von der Situation, daß man dann mit Haushalts- und Ladestrom zwei unterschiedliche Stromklassen hat, die auch separat gezählt und verrechnet werden müßten.
Es wird eher so aussehen dass man die Verrechnung trennen wird – jedenfalls bei denen die ein Eigenheim haben. Viele, auch hier, gehen davon aus, dass jeder ein Häuschen hat, eine Garage, wo man noch Photovoltaik draufbauen kann, und dann ne Steckdose zum Aufladen.
Wie macht das der in einer Eigentums- oder Mietwohnung in der Stadt im 1. oder 4. Stock wohnt ? Ne Kabeltrommel aus dem Fenster lassen bis zum Parkplatz oder die Tiefgarage verlegen und dann am Auto einstecken ?
Nicht mal in der Tiefgarage sind Ladestationen erlaubt wie letzthin eine Eigentümer-gemeinschaft in München sich durchgesetzt hate, wegen evtl. Brandgefahr, für den im Falle des Falles dann alle aufkommen müssen.
Bei modernen, oder auch schon 30 Jahre alten Reihenhausanlagen stehen die Autos unter der Erde.
Bei einer gerade neu erstellte Wohnanlage mit 63 Mietwohnungen in Jena, Ostthüringen, wurde keine Ladesäulenplatz eingerichtet.
Die Umsetzung der E-Mobilität – wenn man sie denn schon will – geht genauso dilettantisch voran wie die Energiewende angepackt wurde. Eine Schande für jeden Ingenieur.
Auf der Webseite ‚mobilityhouse‘ (https://tinyurl.com/y9zunpph) wird erklärt:
„Möchten Sie eine Ladeleistung von 22 kW erreichen, muss Ihre Elektroinstallation auf dreiphasiges Laden mit einer Stromstärke von 32 Ampere ausgelegt sein.“
Damit könnte für eine Batteriekapazität von 85 kWh eine Ladezeit von rund 4 Stunden erreicht werden. Eine ’normale‘ Haushaltssteckdose leistet das mit nur 3.7 kW jedenfalls nicht. Da würde die Ladezeit bis zu 24 Stunden betragen.
Die Seite ‚top50-solar‘ (https://tinyurl.com/y7fqtscu) nennt als Flächenbedarf für eine PV-Anlage auf einem Satteldach ca. 10 qm pro 1000 Wp. Eine auf einer Garage schräg aufgestellte PV-Anlage mit (günstigstenfalls) 10 qm Fläche würde unter optimalen Bedingungen ohne teueren Zwischenspeicher-Akku nur ein Drittel der an einer Haushaltssteckdose verfügbaren Leistung erbringen.
Sollten die Fürsprecher der E-Mobilität sich in der realen Welt einmal umschauen, wäre hier bei EIKE vielleicht ein sachkundiger Disput möglich. So aber polemisiert das ‚Pro‘-Lager mit idealisiertem Wunschdenken.
Noch ein kleiner Tip:
Die Verteilnetze der EVU’s sind in der Regel so ausgelegt, dass die Strombelastbarkeit der Netze entsprechend DIN VDE zuzüglich einiger Reserven gegeben ist. Die heute von den EVU’s gepushte Installation von Ladestationen läuft bereits über diese Reserve.
Der Anschluss einer Ladestation von 21 kW oder größer ist daher heute bei Einfamilienhäusern nicht mehr überall möglich, in Mehrfamilienhäusern (Tiefgarage, Garage..) äußerst schwierig. Bei Anschlussleistungen > 12 kW muss das EVU zustimmen. Da muss man schmunzeln, wenn Ladeleistungen > 150 kW versprochen werden.
Grund ist die Netzdimensionierung, die hierzu komplett verstärkt werden muss, wer soll das Zahlen?
Kleine überschlägige Rechnung: Bei 40 Mio Haushalten liegt die derzeitige Netzlast nachts bei 40 GW, entsprechend 1 kWh/Haushalt. Würden nun 40 Mio E-Autos mit 1 kW geladen, bräuchte dies zusätzliche 40 GW Kraftwerkskapazität.
Aber einige Foristen laden ja nachts mit ihrer PV die Autos, die xzehntausend können wir abziehen.
Hierzu sollte man sich mit dem Thema „Gleichzeitigkeitsfaktor“ beschäftigen. In einem kleinen Neubaugebiet, bei dem die etwa 20 vorhandenen Häuser mit 3x50A abgesichert sind, ist der Ortsnetzverteiler nur mit 225A abgesichert. Das ergibt sich aus dem Gedanken, dass eben nicht alle Verbraucher gleichzeitig in Betrieb sind. Wenn jetzt aber jedes Haus abends nach Feierabend den Verteiler mit dem Nachladen des Autos belastet, muss der ONV mit mehr Strom versorgt werden- stärkeres Kabel, stärkere Sicherung. Wer zahlt? Alle Stromverbraucher über das Netzentgelt! Wie war das noch mit der Sozialisierung von Kosten? Aha.
Noch ein Wort zu den Ladestationen: Die kosten ja nicht wenig, zumal beim Aufbau Handwerksrechnungen hinzukommen. Wenn die aber nur von einem Auto genutzt werden, wie sollen die sich je amortisieren? Schnellladestationen sind ja schön, werden aber mit 20kV angefahren werden müssen, weil sonst die Leitungsquerschnitte zu gross werden. Wieviele Autos müssen täglich mit wieviel kWh geladen werden, damit sich das rechnet? Trafos sind nicht billig! All das ist bisher nicht bedacht worden, man bürdet das alles den Netzbetreibern auf.
Wenn die Netzbetreiber aber nicht wissen, woher sie den Strom beziehen sollen? Dann werden sie zum Bau von Gaskraftwerken (2GW in Ba-Wü) verpflichtet, die sie aber nur bis zur geplanten Inbetriebnahme der HGÜ (2025) betreiben dürfen und deren Bau nicht vor 2028 fertiggestellt sein dürfte. Irrsinn? Nein, grüne Politik, nachzulesen im Integrierten Klimaschutzkonzept IEKK der Landesregierung.
wer zahlt ?
Die Verbraucher zahlen jetzt ihre Tankstelle selbst !
die ausfallenden Energiesteuern wird man aber trotzdem versuchen irgendwie einzutreiben.
Selbs 3 X 10 Ampere reichen aus wenn man sein sein E-Auto Zuhause aufladen möchte, da ja da Zeit keine Rolle spielt.
Da ja die Zeit keine Rolle spielen darf, muss es richtig heißen! Und natürlich spielt es eine Rolle ob ich nach 5 Minuten an der Tankstelle 900 km Reichweite auf der Anzeige meines C-Max stehen habe, oder satte 10 Stunden warten muss bis schlappe 200 km Reichweite auf der Anzeige eines E-Autos erscheinen! Können oder wollen Sie das nicht verstehen?
Die Typen, die an die Sinnhaftigkeit von mit Akkus betriebenen Kfz glauben, dürften durch Bank weg keinen Unterricht in Physik und Kostenrechnung in Mathematik gehabt haben. Der derzeitige Kraftstoffverbrauch in D beträgt so an die 45 Millionen Tonnen. Bei einem Wirkungsgrad von 30% und einem Energiegehalt von 11000 kWh/t betrüge der benötigte Strombedarf 1,9 mal 10 hoch 11 kWh = 190 Milliarden kWh oder 190 TWh Strom. Zur Zeit verbraucht Deutschland 525 TWh Strom pro Jahr. nd man nehme mal an, daß man das mit Windmühlen zur Verfügung stellen könnte, ergäbe sich bei 12% Windmühlenstromerzeugung derzeit eine 3,5fache Vergrößerung der Windmühlenanzahl nur für den Strom für den Fahrzeugverkehr.
Ergebnis: Kompletter Schwachsinn, was die Politiker der Grünen, CDU/CSU, FDP etc. glauben. Denn eines muß ja hinzukommen: Man muß den Strom speichern können um ihn nicht nur nachts zu den Autoakkus zu transportieren. Da im Sommer nur wenig Windenergie erzeugt werden kann, muß entsprechende Speicherkapazität in Höhe von mindestens 50% des verbrauchten Stroms existieren. Also Stromspeicher in Höhe von 1/5 des derzeitigen Stromverbrauchs allein für den Straßenverkehr.
Erstaunlich daß das noch niemand von den Politikern der AfD erkannt hat. Oder sind die etwa auch für den e-Auto-Schwachsinn?
Die AfD ist für den Erhalt von Autos mit Benzin- und mit Dieselmotoren.
Vom Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel liegen dazu Videos von Bundestagsreden, von Interviews und von Parteiveranstaltungen z. B. bei YouTube vor.
„Die Typen, die an die Sinnhaftigkeit von mit Akkus betriebenen Kfz glauben, dürften durch Bank weg keinen Unterricht in Physik und Kostenrechnung in Mathematik gehabt haben.“
Was nützt der Unterricht, wenn er nicht verstanden wird?
Den Physikunterricht aus ein dynamisch betriebener Verbrennungesmotor einen Schnitt von 30% Wirkungsgrad auf die Straße bringt, möchte ich auch gerne sehen.
Es mag sein, dass die meisten aktuellen Verbrennungsmotoren einen thermodynamischen Spitzenwirkungsgrad von über 40% erreichen. Für diesen gilt aber:
(1) Dieser Wirkungsgrad ist im Muscheldiagramm nur in einem engen Drehzahl-Drehmoment-Bereich vorhanden (was bei einer effiezenteren Auslegung zu mehr Getriebestufen führt).
(2) Er gibt nur den Wirkungsgrad vom Treibstoff zur Kurbelwelle an. Damit sind Reibungsverluste im Lager, mechanische und hydraulische Nebenaggregate, sowie Kuppel-, Massenschwinger- und Getriebeverluste nicht berücksichtigt. Ebensowenig Einspritzen für die thermische Abgasnachbehandlung, Turbolader, Staudruck durch Abgasstrang, Verluste durch die niedrige Bordnetzspannung, pneumatische Tankleckerkennung, … Von den bewusst schlechten Wirkungsgraden im Start, um Verbrenner und Abgasnachbehandlung schneller auf Temperatur zu bekommen und zur Momentenreserve bei dynamischer Fahrt oder wechselnder Last der Nebenaggregate ganz zu schweigen. Beim Benziner fallen außerdem noch Drosselverluste an.
(3) Beim Verbrennungsmotor kann man sich noch so gut anstrengen, aber es wird beim Bremsen kein neu-produzierter Treibstoff in den Tank zurücklaufen werden. Es ist zwar abzusehen, dass in 5 Jahren kein Auto mehr ohne 48 V System auf die Straße kommen wird. Aber diese werden nur auf den Zyklus und nicht auf die reale Anwendung ausgelegt sein, auch wenn dieser dann WLTP heißt.
Die Diskrepanz lässt sich auch leicht an dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch eines PKW in D ablesen: dieser liegt bei 7,2l/100km, Tendenz steigend. Das entspricht durchschnittlich 80kWh auf 100km. Das Durchschnittsauto hat im Übrigen umgerechnet etwa die Leistung eines eGolfs. Dieser käme mit der Energiemenge jenseits der 500km weit.
Interessant wäre auch nachzulesen, wieviel Ligroin um 1900 hergestellt worden ist und, ob Apotheker und Nahversorger damals für eine Umstellung der Pferdekutschen ausgelegt waren. Vor Lenkrad und Anlasser war das Fahren damals bestimmt ach kein Vergnügen.
Liefert Ihre PV-Anlage 6 kW Dauerleistung? Oder lassen Sie Ihr Elektromobil über das öffentliche Netz zu 26 Cent/kWh bei unberücksichtigter Grundgebühr laden?
Das wären dann rd. 6,20 Euro für 24 kWh, die Elektromobile, die größer als Sardinendosen sind, pro 100 km an Energie kosten würden.
5 Liter/100 km-Dieselautos kosten bei 1,30 Euro/Liter 6,50 Euro pro 100 km.
Welcher Finanzminister ist so dämlich, und verzichtet auf die Mineralöl- und sonstigen Steuern? Sowie wir auf die E-Autos angefixt sind, wird die Besteuerung losgehen. Wenn heute beim Durchschnittsauto ca 7 Liter (Diesel) pro 100 km gebraucht werden, entspricht das rund 5€ Steuern. Und die werden mit Sicherheit auch für das E-Auto erhoben werden.
Ob dann noch die Rechnung aufgeht? Ich habe Zweifel!
Im Übrigen stört mich bei den Vergleichen, dass man relativ grosse, gut ausgestattete, Mittelklassefahrzeuge mit diesen „überdachten Tretrollern“ von Kleinwagen vergleicht. Ach ja, ich vergass: Da gibt es doch ein Auto, das etwas komfortabler ist. Ja, dann.
Peter Baars
Sehr geehrter Herr Stock,
als faktenbasiert denkender Mensch freut es mich, dass sie dieses Thema einmal sachlich angehen; doch leider muß ich einschränken, dass sie nur ein Teil der Kosten versucht haben, ins rechte Licht zu rücken. Ohne die genannten einzelnen Ausgangswerte detailliert beurteilen zu wollen, gehört zu den Kosten wesentlich mehr:
Klare Definition der Ausgangs-Grunddaten (ggf. mit Quellen),
Kapitalgebundene Kosten ,
Verbrauchsgebundene Kosten (ihr Beitrag) und
Betriebsgebundene Kosten.
Als Ergebnis ergibt sich: € / km Fahrleistung !
Wenn man das ganze in einer Kalkulationstabelle zusammenfasst, ist es dann einfach, eine Sensitivbetrachtung mit variierenden Preisen aufzustellen.
Mein Fazit
Krame ich mal in meinem Schulwissen, dann kann ein komplexes System nur dann funktionieren, wenn alle Elemente desselben optimal aufeinander abgestimmt sind.
Das kann man nur vom Antrieb – des E-Motors – z.Zt. sagen. Bemühe ich dann noch die physikalische Chemie, dann haben die diskutierten Batteriesysteme alle das gleiche für diesen Anwendungsfall nicht geeignete Wirkprinzip.
Eine derartige Kalkulation ist auch für eine ökologische Betrachtung sehr hilfreich.
Dazu kann man das Entropieprinzip bemühen z.B. in Form des Kosten-Energie-Äquivalenzgesetzes.
MfG Peter Baars
Bitte öffnen Sie doch die Links im Artikel…
Der Bürger kann Netzstrom verwenden, muss aber nicht.
Beim E-Auto kann sich der Bürger leicht den „Kraftstoff“ selber machen mit PV und zwar zu preisen von 0 bis 10 Cent/kWh, also 0 bis 1,70€ für 100km Fahrstrecke.
Wie schön, dass die PV immer dann Strom macht, wenn das Auto in der Garage steht. Je mehr E-Autos, desto mehr PV für jeden Bürger, insbesondere Nachts?
Sorry Herr Stock, aber das ist eine äußerst unsachliche Entgegnung!
Es ist nunmal unumstößlicher Fakt, dass nicht wenige Leute ihr E-Auto zum Teil mit einer eigenen PV-Anlage laden, auch teils über Speicher. Und dies hat ohne Wenn und Aber in eine korrekte und objektive Berechnung mit einzugehen bzw. muss mit berücksichtigt werden.
Und kleiner Tipp: Wenn Leute nach der Arbeit nach Hause kommen und ihr E-Auto aufladen, geht nicht sofort die Sonne unter! Das soll im Sommer in unseren Breitengraden ja üblicherweise vorkommen. Auch das ist in einem ehrlichen Vergleich mit einzukalkulieren.
Sehr geehrter Herr Hemmerlein, warum erstellen Sie nicht einen eigenen Vergleich der Kosten Elektromobil-Dieselauto, legen Ihre Bedingungen zugrunde und veröffentlichen Bedingungen, Rechengang und Ergebnisse hier bei EIKE?
Wem etwas nicht gefällt, sollte es besser machen können. Lamentieren, ist zu wenig.
Jeder Besitzer einer PV Anlage weiss dass 70% der Energie in 5 Monaten erzeugt wird. Die restlichen 30% verteilen sich auf die restlichen 7 Monate – mit Werten nahe Null um die Wintersonnenwende. Das Gerede von der E-Mobilität aus der eigenen PV Anlage ist ein grenzdebiler Blödsinn, aber das ist die E-Mobilität ja in Gänze….
„Wenn Leute nach der Arbeit nach Hause kommen und ihr E-Auto aufladen, geht nicht sofort die Sonne unter!“
Sowas Dummes, sowas Dummes wurde mir lange nicht präsentiert … (nach Richard Germer)
In meiner Wohnstraße, da wo mein Benziner steht, scheint die Sonne nur mittags aufs Autodach, wenn das Auto da steht. Natürlich auch dann nicht, wenn es unter den vielen Bäumen in den Straßen steht.
Ich frag mich immer wieder was die Schüler in den letzten 12 Jahren in den Schulen bis rauf zum bitur haben lernen müssen. Ich denke erheblich weniger als unsereiner mit dem Abi im Jahr 1971. Denn sonst würden die nicht solch einen Schwachsinn daherlabern, daß E-Auto-Aufladung für alle Autobesitzer in den Wohnstädten möglich ist.
Herr Wilhelm Stock,
Sie haben wohl noch nicht gemerkt das der Ladevorgang und die PV-Stromherstellung nicht zwingend Zeitgleich ablaufen muss um sich den Akku vom E-Auto für 0,00 bis 10 Cent/kWh voll zu machen.
DAS müssen Sie endlich einmal erklären……
welcher Bürger kann das ??
Sie wohnen in einem 2 oder 4, oder 8 stöckigem Haus. Wo erzeugen Sie dann ihren PV Strom ? Auf dem Autodach ?
ja, richtig, nur der der ein Eigenheim hat und am besten nicht in einem Reihenhaus wohnt, da kann es mit dem Kabellegen zum Auto bereits Probleme geben.
Ich find es immer lustig wie jeder Befürworter der E-Autos davon ausgeht dass jeder in seinem eigenen Häuschen wohnt und jederzeit laden kann.
Also bei ca. 4,5 l/100km sind wir beim Smart, den gibt es als Verbrenner und als E-Auto bei z.B. spritmonitor.de, wollen ja keine Äpfel mit Bieren vergleichen.
Also brauchen wir zwei baugleich Fahrzeige, einmal als Verbrenner und einmal als E-Auto.
Mein zusätzlicher Haushaltsstrom für das E-Auto kostet unter 24 Cent/kWh (incl. aller Steuern und Abgaben), die „Grundgebühr“ ist ja bereits vorhanden beim Hausverbrauch, unabhängig ob man ein E-Auto hat oder nicht.
Also nichts mit 30 Cent/kWh an Zusatzkosten wenn man das E-Auto zuhaue aufladen möchte, sondern nur ca. 24 Cent/kWh.
Gibt ja jede Menge an kostenlosen Ladestationen, beim Diesel hab ich noch keine Tankstele gefunden die kostenlos Kraftstoff abgibt.
Da haben wir ja den Smart, den gibt es als Diesel und als E-Auto.
1. Kraftstoffverbrauch im Verkehr ca. 4,25 Liter /100km Diesel (Durchschnittsverbrauch bei spritmonitor.de)
Aktueller Dieselpreis ca. 1,24 €/Liter
Mach dann für 100 km ca. 5,27 € beim Diesel.
Jahreskosten so ca. 790 € (15.000 km Fahrleistung)
2. Stromverbrauch im Verkehr ca. 16 kWh gehen über den Stromzähler für 100km (Durchschnittsverbrauch bei spritmonitor.de)
Aktueller Strompreis (grüner Netzstrom) unter 24 Cent/kWh.
Mach dann für 100 km ca. 3,85 € beim grünen Netzstrom, also ca.-1,42€/100km (ca. -27%)
Jahreskosten so ca. 578 € (15.000 km Fahrleistung)
3. Nun rechen wir mal was die 100 km mit dem E-Smat so kosten von einer neuen PV-Anlage.
Da haben wir noch kosten von ca. 10 Cent/kWh.
Mach dann für 100 km ca. 1,60 € bei Solarstromladung (neue PV), also ca.-3,67€/100km (ca. -70%)
Jahreskosten so ca. 240 € (15.000 km Fahrleistung)
4. Nun rechen wir mal was die 100 km mit dem E-Smat so kosten von der über 20 Jahre alten PV-Anlage ?
Da haben wir noch kosten von ca. 1 Cent/kWh.
Mach dann für 100 km ca. 0,16 € bei Solarstromladung (alte PV), also ca.-5,11€/100km (ca. -97%)
Jahreskosten so ca. 24 € (15.000 km Fahrleistung)
So Herr Wilhelm Stock,
am günstigsten und mit günstig mein ich richtig günstig, fährt man mit PV-Strom von der eigen PV-Anlage.
Man macht das so, eine PV auf die Fertiggarage mit so ca. 3 kWp (ca.16 bis 18m²) und das koste ca. 4000 € und nach 7 Jahren sind wir bereits bei 1 Cent/kWh.
Das beste an der Geschichte ist noch das die Akkuladung und PV-Stromgerstellung ja nicht zwingend Zeitgleich erfolgen muss.
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Bei spritmonitor.de wir der Verbrauch in realen Straßenverkehr mit Durchschnittlich ca. 16,2 kWh angegeben die über den Stromzähler gehen.
Als ca. -26% weniger als Herr Wilhelm Stock veröffentlicht hat.
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/1296-Leaf.html?powerunit=2
Herr Wilhelm Stock,bei 20 bis 21 kWh/100km sind wir dann bereits in der „Tesla Klasse“ von der Größe.
Sehen Sie, statt mich auf irgendwelche Angaben aus Portalen zu verlassen, habe ich den ADAC als Quelle genommen für die aktuelle Situation, sollte ich lieber bei Klimaretter nachsehen?
Uns schön, dass künftig jeder E-Autofahrer eine Garage mit billiger PV hat, die auch noch nachts funktioniert.
Bei spritmonitor.de sind das reale Zahlen aus der Praxis über den gesamten Jahresverlauf.
Beim ADAC braucht das nur sehr kalten Tagen getestet sein und dann ist man auch bei 20 kWh/100km, nur ist das nicht der Durchschnitt übers Jahr.
Habe wegen Ihrer 22,1 kWh/100km Verbrauch beim Nissan Leaf beim ältester Solarmobil Verein in Deutschland nachgefragt (aktiv seit 1985).
Die meinten auch das die 22 kWh/100km nicht sein können und irgendwie unrealistisch sind.
20 kWh/100km, das Schaft man wenn man etwas Sprichwort unterwegs ist, aber 22 kWh ist etwas merkwürdig.
Herr Wilhelm Stock,
es geht ja nicht speziell um den Nissan Leaf, sonder wenn man vergleicht sollte man zwei baugleiche Auto-Typen vergleichen einmal mit verbrenner und dann mit E-Antrieb.
Auch in der Nacht oder auch im Winter bei Dunkelflaute kann man das E-Auto für zusätzliche Kosten von 0 bis 10 Cent/kWh Auflader wenn man eine PV hat.
Die PV-Stromherstellung muss ja nicht zwingend Zeitgleich ablaufen mit dem Ladevorgand der Akku im E-Auto.
Auch braucht nicht jeder der ein E-Auto hat eine Garage wenn er Solarstrom nutzen möchte, also sein Ladevorgänge an den Ladestationen verringern möchte.
Wer den Frosch fragt, ob der Sumpf ausgetrocknet werden darf, wird die Antwort des Frosches bekommen.
Die Geschichte mit dem Auto und dem Solarstrom ohne Garage sollten Sie erläutern. Wie soll das ablaufen?
Stromerzeugung 2017 aus PV 40 TWh https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
Energieverbrauch Verkehr 2017 740 TWh https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energieverbrauch-nach-energietraegern-sektoren
Pass wohl was nicht mit Strom für E-Autos auf PV, oder?
Auch in der Nacht oder auch im Winter bei Dunkelflaute kann man das E-Auto für zusätzliche Kosten von 0 bis 10 Cent/kWh Auflader wenn man eine PV hat.
Die PV-Stromherstellung muss ja nicht zwingend Zeitgleich ablaufen mit dem Ladevorgand der Akku im E-Auto.
Diese Aussage ist so irre, ich weiß nicht ob das ernst gemeint ist (dann zähle ich Sie zu den MINT Versagern) oder nur die übliche Trollerei mit der die EE-Apologethen die Propagandamaschine am Laufen halten.
Wenn die PV Anlage keinen Strom liefert, kann man trotzdem Ladeleistung abrufen wenn man eine PV hat? Was für ein blühender Unsinn, eigentlich sollte man darauf gar nicht eingehen. Aber wenn die Klugen nachgeben, regieren die Dummen die Welt – wir erleben es gerada bei der „Energiewende“….
„…..die „Grundgebühr“ ist ja bereits vorhanden beim Hausverbrauch, unabhängig ob man ein E-Auto hat oder nicht….“
Alles klar! So rechnet sich Klein-Fritzchen die EE-Welt schön.
Wer glaubt, dass kostenloser Ladestrom aus kostenlosen Ladesäulen kostenlos ist, der glaubt auch daran, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Nur leider fehlt diesem Menschen dann offensichtlich selbst das grundlegendste ökonomische Verständnis.
Man macht das so, eine PV auf eine Fertiggarage ….
wo stelle ich die Fertiggarage bei einer Miet- oder Eigentumswohnung in der Stadt hin ? Bekomme ich da eine Sondergenehmigung für den Bürgersteig von der Gemeinde ?
Jeder Befürworter für E-Auto geht immer davon aus, dass jeder der Auto fährt auch ein Häuschen hat.
Die Nachteile der E-Mobile kann man ganz leicht ausgleichen: Die Steuern für Kraftstoffe und, oder Kfz Steuer erhöhen, so werden es unsere Politiker machen, ist doch ganz einfach- oder: Man streicht des EEG und baut moderne Kernkraftwerke vom Typ DFR, denn die liefern Strom zuverlässig und billig für 0,01 €/kWh, die Wälder und Vögel werden verschont und Subventionen brauchen die auch nicht. Die Wahl des Antriebs, würden sie den Verbrauchern überlassen. Der Markt würde es richten.
Beim Thema Streichen des EEGs, sämtlicher Subventionen für Elektroautos und den Bau von modernen Kernkraftwerken – v.a. schneller Reaktoren – wie dem DFR für die Erzeugung von günstigem, umweltfreundlichem und zuverlässigem Strom bin ich ganz bei Ihnen.
Auch bin ich ganz klar gegen jegliche Form von Diskriminierung der Verbrennerautos, denn der Elektroantrieb muss sich aus meiner Sicht ohne Wenn und Aber von selbst durchsetzen, wenn er den Anspruch hat, besser zu sein.
Hier bitte auch immer zu differenzieren, denn das verzerrende und falsche politische Umfeld ist das eine und die reine Technik von Elektroautos eben das andere. Kernkraftwerke sind ja auch nicht schlecht, nur weil sie speziell in Deutschland von Politik und Medien systematisch in Verruf gebracht werden.
In diesem Artikel werden in mehrerer Hinsicht Äpfel mit Birnen verglichen sowie verfälschende Prämissen angenommen:
1. Es wird hier nur ein Dieselfahrzeug als Gegenüberstellung angenommen und das noch mit einem äußerst optimistischen Verbrauch von lediglich 4,5l/100km. Erstens frage ich mich, wo hier der Vergleich mit einem Benziner ist und zweitens bringt es nichts, hier unrealistisch mit bekanntlich in der Realität nicht erreichbaren NEFZ-Verbäuchen bzw. unter extrem idealen Bedingungen gefahrenen Verbrauchsfahren zu rechnen. Es zählt die Realität und nur das.
2. Der Autos nimmt zum Laden des E-Autos den Preis des normalen Haushaltsstroms vom 30 c/kWk an, obwohl auch das so nicht korrekt ist. Denn wenn E-Autos zu Hause geladen werden, dann geschieht dies in der Regel über Nacht, wo man den günstigeren Nachtstrom nutzt. Auch fehlt hier die Einberechnung, dass ein Teil der Nutzer z.B. ihr Solaranlage zum Mitladen des E-Autos nutzen. Nebenbei: Warum steht eigentlich hinter den 30 c/kWh nicht wie beim Diesel der Hinweis, wieviel Prozenz Steuern da drauf sind? Das sollte man korrekt angeben.
3. Wo hat der Autor bitte genau den Wert von 67 c/kWh an öffentlich Ladesäulen her? Bitte Quelle angeben. Denn es hat den Anschein, dass man sich hier bewusst einfach mal einen Extremwert gesucht hat, der so nicht die allgemeine Realität widerspiegelt. Zudem: Es gibt auch Ladepunkte, wo man entweder garnix zahlen muss (Supercharger) oder andere Abrechnungmodelle hat, die deutlich günstiger sind. Wo sind diese im Vergleich?
4. Es wird ein langfristig stabilber Ölpreis angenommen. Doch wie sieht es langfristig mit den draufgeschlagenen Steuern und Abgaben aus? Das wird hier garnicht betrachtet, denn es sind zwei Paar Stiefel.
5. Es wird hier nur einseitig der Aufbau und der Betrieb der Infrastrtuktur für die Stromnetze u.A. auch für Elektroautos betrachtet und dies 1:1 auf E-Autos umgerechnet. Doch wo bleibt eine ebensolche Betrachtung bzw. Berechnung für Verbrennerautos und die dafür nötige Infrastruktur? Bitte beachten: Ich bin klarer Gegner der deutschen Energiewende! Das nur zur Klarstellung.
6. Es fehlt im Vergleich völlig die Einberechnung der KfZ-Steuer beim Verbrenner, was man aber korrekt tun müsste, wenn man auf der anderen Seite beim E-Auto dies und das mit einrechnet. Wir wollen doch hier eine korrekte und vollständige Kalkulation haben.
7. Auf welcher Basis hat man hier bitte den Wertverlust bei beiden Autotypen gerechnet? Dazu fehlen die transparenten und falsifizierbaren Parameter, wodurch man nicht nachvollziehen kann, wie hier genau gerechnet wurde.
8. Man hat hier im Vergleich offenbar ganz bewusst ein Elektroauto genommen mit einer sehr geringen Reichweite und den realen Verbrauch betrachtet, während man dem entgegen ein Dieselfahrzeug stellt und hier auch wieder nur mit der unrealistischen NEFZ-Reichweite annimmt. Mal ehrlich – was soll das? Will man hier korrekt vergleichen oder viel eher bewusst ein völlig verzogenes Ergebnis haben? Es ist wohl Letzteres.
Fazit: Man kann ja gerne Kritik an Elektroautos äußern und eine ablehnende Meinung dazu haben. Das ist jedem unbenommen, denn wir sind ein freies Land und da darf jeder gerne seine Meinung haben. Nur derartig verfälschende Berechnungen und Vergleiche aufzustellen, um damit seine Meinung zu unterstreichen, ist weder korrekt noch sachlich noch ehrlich – und damit völlig wertlos. Hier bitte ehrlich bleiben, liebes EIKE!
Wie schon im letzten Diskussionsstrang geschrieben bin ich zwar offen für moderne Elektroautos aber ich bin NICHT gegen Verbrenner und kritisiere massiv die deutsche Energiewende. Ich fordere hier schlicht und einfach eine ehrlichere Diskussionskultur hier zu diesem Thema.
Ich glaube, ich habe noch so einen sachlich kritischen Kommentar bei EIKE gelesen.
Ich würde noch ergänzen, dass man bei so einem Artikel nicht drunter schreiben sollte, dass der ein Dipl-Ing ist. Das ist ein flapsiger User-Kommentar. In meiner ganzen Ing-Laufzeit habe ich noch nie so eine undifferenzierte Analyse ohne jeglichen Quellenbezug gesehen.
Als provokanter User-Kommentar OK, aber als Dipl-Ing würde ich mich schämen.
Wenn SIE eine Funken Ehre im Wanst haben….., SCHÄMEM SIE SICH ……..
Sehr detaillierter Kommentar, haben Sie schon mal versucht, die Links auszuprobieren? Ich weiß, das Internetz ist für manche Neuland….
Sehr geehrter Herr Hemmerlein,
darf ich eine Frage stellen? Haben Sie schon ein E-Auto? Dann können Sie ja sehr einfach anhand Ihrer tatsächlichen Kosten beweisen, wie falsch und irreführend die von Herrn Stock genannten Zahlen sind. Falls Sie dazu nicht in der Lage sind, weil Sie noch kein E-Auto haben, frage ich Sie: Warum haben Sie noch kein E-Auto?
Mit freundlichen Grüßen.
Dr. Heinz Schütte
Vorschlag, Herr Hemmerlein: Sie erstellen einen Kostenvergleich, der Ihre Bedingungen erfüllt.
Hier ist ein anderer von 2012, dessen Ergebnisse 2018 bestätigt werden: https://tinyurl.com/yd8evooy
Werter Kommentator,
alle Zahlen sind über entsprechende Links belegt, diese bitte auch nutzen. Das entkräftet viele Ihrer Kritikpunkte. Die Wahl der Werte richtet sich nach vergleichbaren Fahrzeugen, realen Kosten im Betrieb der Autos. Quellen wie der ADAC dürften bei der Angabe der Kosten/km sicherlich alle Aspekte berücksichtigen.
Sollte ich lieber den Supercharger mit kostenloser Ladung bei Kosten von 1,37 €/km gegen den Focus rechnen? Das wäre unehrlich gegenüber dem E-Auto….
Herr Stock:
Ich habe mir die Links sehr genau angesehen. Aber kein einziger davon gibt entsprechende und v.a. falsifizierbare sowie transparente Prämissen, Eingangsgrößen und Berechnungsmethoden wieder. Es werden einfach nur Zahlenwerte genannt ohne Hintergrund und die Angabe, wie genau man dazu kam bzw. wie diese mit welchen Inputfaktoren in welcher Weise errechnet wurde. Dadurch sind die Zahlen weder nachvollziehbar noch falsifizierbar noch transparent – und damit für eine sachlich, objektive Betrachtung völlig wertlos.
Warum verheimlichen Sie und Ihre Quellen derart auffällig diese wichtigen Daten? Wer so aggiert, hat offenbar was zu verbergen – und/oder will ganz bewusst nur das Ergebnis herausbringen, was man aus rein subjektivem Antrieb haben will. Das ist weder sachlich noch korrekt noch ehrlich und damit absolut unglaubwürdig.
lieber Kommentator,
fragen Sie doch bitte den ADAC, wie er auf diese, Ihrer Meinung nach nicht nachvollziehbare Daten kommt. Was will der ADAC verbergen?
„fragen Sie doch bitte den ADAC, wie er auf diese, Ihrer Meinung nach nicht nachvollziehbare Daten kommt.“
Nein! Sie als Ersteller dieser Vergleichs müssen es leisten können mir zu sagen, wie Ihre Quellen zu deren Zahlen gekommen sind. Können Sie das nicht, dann zeigt dies, dass Sie Ihren Vergleich auf die Basis von völlig intransparenten, nicht falsifizierbaren und deshalb in keinster Weise nachvollzieharen Zahlenwerten stellen. Sorry, DAS ist bei wissenschaftlichen Arbeiten und anderen Veröffentlichungen ein absolutes NoGo, was Sie also Dipl.Ing. eigentlich wissen müssten!
„Was will der ADAC verbergen?“
Eben, was hat der ADAC hier genau zu verbergen? Wie schon gesagt war genau dieser ADAC vor ein paar Jahren noch wegen massiver Schummeleien an Pranger gestanden und hat massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Warum sollte man also diesem ADAC genau hier plötzlich wieder trauen? Wer einmal lügt, dem glaubt man eben nicht (mehr). Aus genau diesem Grund ist besagte Transparenz und Falsifizierbarkeit der Zahlen von denen ein absolutes Postulat, diese überhaupt für sachlich-korrekte Vergleich in Betracht zu ziehen. Und weil diese hier wie auch so anders fehlen, sind die Zahlen völlig wertlos.
Die Verbrauchswerte für Focus Diesel, 1,6 l, 109 PS, kann ich aus der Praxis bestätigen. Auch bei meinem, Modell 2008, liegt der Verbrauch – zu 90% Autobahn ca. 115 km/h auf dem Tacho – bei 4 l/100km, im Hochsommer bis ca. 4,8 – 5l im Winter je nach Kälte. Im Mittel übers Jahr kann ich von 4,5 l ausgehen. Getestet über 230 tsd. km. Bei schnellerer Fahrt so 130-135 liegt der Verbrauch schon fast 1 l höher. Nehmen sie jetzt ein kleineres Auto, welches eher mit einem E-Auto vergleichbar ist wie z.B. einen Opel Corsa, dann geht der Verbrauch nochmals um 0,5 l zurück.
Und ich schätze mal, dass ein E-Auto keine 115 km/h fährt (obwohl das schon recht gemütlich ist) ohne seinen Verbrauch merklich und unwirtschaftlich zu erhöhen.
Guter Mann, aktuell nimmt der Deutsche Finanzminister ca. 40 Mrd Euro/anno an Mineralölsteuer ein! Glauben Sie denn wirklich darauf würde bei der E-Mobilität verzichtet?? Mobilität ist in Deutschland Steuerpflichtig! Die Umstellung auf E-Mobilität wird also „Aufkommensneutral“ verlaufen. Dank „smart meter“ registriert der Fiskus jede kWh die Sie an der heimischen Steckdose laden, an öffentlichen Ladepunkten wird direkt draufgeschlagen. Dass aktuell noch der Anschein „billig“ besteht liegt an der Köderfunktion, es ist wie beim Drogendealer, der erste Schuß ist immer umsonst – danach wird es teuer. Genau so wird es bei der E-Mobilität laufen, Fahrstrom = aktueller Strompreis + x (mit x = Differenz Mineralsteueraufkommen). „Verkehrswende“ ist Verlust von Mobiltät + astronomischer Ladestrompreis. Schuld ist dann aber laut SPON, ZON ARD… Trump…
Ich stimme Ihnen da 150%tig zu!
Eine Studie besagt, wenn ca. 50% der heutigen Autofahrer auf E-Autos umsteigen würde, brauchten wir ca. 45 neue Kernkraftwerke! Das aber wollen sicherlich, die Zappelstromfantasten nicht, da der Strom aus der Steckdose kommt!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln,
Oh, da hat jemand aber die rosarote links-grüne Brille auf. Und so viele Argumente? Respekt!
Man kann in jeder Suppe ein Haar finden, tendenziell ändern Ihre Punkte aber nicht die realen Verhältnisse, deshalb stelle ich mal nur eine Frage an Sie:
WOHER sollen die Elektroenergiemengen kommen, um den Strassenvekehr anstelle von „fossiler Energie“ mit Energie zu versorgen? Wie werden die „zwischengelagert“?
Lieber Herr Tengler,
wir müssen uns klar machen, dass mit der Umsetzung des Klimaschutzplans Mobilität oder gar der umweltschädliche Individualverkehr, wie wir sie heute kennen, abgeschafft wird.
Ansprüche an CO2-Reduzierung und Kosten der Beförderungsmittel werden so hoch, dass nur noch autonomer, nachhaltiger und sozialer Verkehr umsetzbar wird. Die Beförderungsmittel kommen aus China (die können am Besten Massenfertigung), werden per App angefordert. Die Preise für die Beförderung werden entsprechend ihres Wertes (dringend ist teuer, bei kleinem Geld wartet man eben….) gestaltet.
Da braucht man viel weniger Beförderungsmittel, weniger Energie (wir lernen ja das richtige Verhalten), weniger Netzausbau, weniger Speicher. Was glauben Sie, wieviel Individualverkehr wegfällt, wenn endlich die unselige Industrie aus D weg ist, Lastenfahrräder das Mittel ihrer Wahl und Autobahnen „Fahrradschnellwege“ mit einer Autospur geworden sind?
Und mit Smart Grid kann dann das wechselnde Angebot; bzw. der Mangel; aus EE so verteilt werden, dass Gerechtigkeit allüberall herrscht
Den Verbrauch, bei dem besagten Focus, allerdings das Vorgängermodell mit 1,6 l Motor, von 4,5 l -jedenfalls zu 90% Autobahn – kann ich aus meiner Praxis über 230 tsd. km übers Jahr bestätigen. Im Sommer sind´s sogar nur 4 l bis 5l im Winter. Und das bei einer (langsamen) Geschwindigkeit von ca. 110-120 km/h, obwohl die noch schneller sein dürfte wie bei einem E-Auto.
Mit einem E-Auto wäre ich da nicht weit gekommen und vor allem noch teurer.
Das zeigt die MINT-Schwäche der uns ReGIERENDEN. Der Autor hatte ja auf den Steueranteil beim Diesel hingewiesen. Wenn diese Steuern weniger werden, werden die dann sicher auch noch auf den Strom kommen. Sind diese roten und grünen Ideologen wirklich so bescheuert, dass sie diese vom Autor geschilderten Zusammenhänge nicht begreifen können? Dabei hat der Herr Stock ja nur relativ wenige Aspekte in Ansatz gebracht, weil man wohl diesen Blödsinn mit allen Facetten in einem Artikel gar nicht mehr beschreiben kann….
Die sind noch bescheuerter, wie wir gerade selber in direktem Kontakt, weil sachlich notwendig, mit grünen Ideologen erleben. Doch leider ist zur Zeit „die Macht mit denen“!
Natürlich fährt ein E-Auto „umsonst“, aber nicht kostenlos!
Nissan Leaf Acenta, Verbrauch 22,1 kWh/100km, Reichweite mit einer Batteriefüllung 200 km
Wobei das nur unter optimalen und nicht unter realen Bedingungen zutrifft! Im Winter, bei Dauerfrost, mit Licht und Heizung sind es noch nicht einmal die Hälfte der versprochenen 200 km! Auch Dieselmotoren verbrauchen in der Praxis mehr als im Katalog angegeben, das ist jedoch nur ärgerlich, schränkt die Mobilität aber nicht ein. Ganz anders bei den E-Autos, wegen der ewigen Ladezeiten ist jeder Reichweitenverlust direkt ein Mobilitätsverlust. E-Mobilität ist ein technischer Atavismus!!
In Frankreich sieht die Rechnung wegen halber Sromkosten günstiger aus. Macht den Grünen wohl klar, dass nicht alles zusammengeht, was man aus Ideologiegründen will. Hier kann dann nur ein deutliche Erhöhung der Kraftstoffsteuern helfen, was sicherlich mit Unterstützung der CDU ( wie Dieselfahrverbot in Stuttgart) durchgesetzt werden wird.
In Frankreich schaut es nicht nur wegen des billigen Strompreis anders aus sondern auch wegen der nicht vorhandenen Abgasnormen bzw der Ignoranz von so einen Schwachsinn wie Einhaltung von irgendwelchen Abgasnormen
Auch in Frankreich ist die grüne Mafia auf dem Vormarsch. Auch Frankreich hat mittlerweile Fahrverbote für Autos mit bestimmten Emissionsklassen: Paris, Strasbourg, Grenoble, um nur 3 Städte zu nennen.
Wer in Frankreich sicher gehen will, (noch) überall und jederzeit reingelassen zu werden, sollte sich den Aufkleber Crit‘air 1 besorgen, den es für Benzin-Autos mit EU6 gibt. Die Beschaffung geht relativ einfach online über https://www.certificat-air.gouv.fr/de/ . Bezahlung per Kreditkarte, Zusendung per Post. Kosten frei Haus: ca. 5 Euro. Dieselauto werden schlechter eingestuft.
Zusätzlich bestraft Frankreich CO2-sündige Autos beim Neukauf mit saftigen Umweltgebühren, malus écologique genannt. Ein Auto mit einer CO2-Emission von 140 g/km wird beim Neukauf mit 1.050 Euro bestraft. Bei 150 g/km sind es schon 2.300 Euro. Macron und sein grüner Umweltminister Hulot sind nicht besser, als Mamsell Merkel & Troß.
Ausnahmsweise der komplette Link: https://droit-finances.commentcamarche.com/faq/20269-malus-automobile-taxe-co2-2018#voiture-d-occasion
Conduire comme dieu en France ist Geschichte.
Da wird sich PV-, Windkraft- und Elektromobilfan Werner Mueller gleich aufregen, der als Ökofan seine Heizung aber mit Heizöl befeuert.