Monat: Mai 2018

Meldungen aus dem neuen Rundbrief der GWPF vom 25. Mai 2018

Die Global Warming Policy Foundation hat am 25. Mai 2018 einen neuen Rundbrief veröffentlicht. Darin sind sechs Kurzbeiträge enthalten. Relevant für uns halte ich aber nur die folgenden beiden Meldungen. Die Links zum gesamten Beitrag sind jeweils am Ende angegeben. Dennoch halte ich mich hier nur an diese Kurzmeldungen, weil das Wichtigste darin schon steht und weil es vielleicht mit dem Urheberrecht keine Probleme gibt. – Chris Frey, Übersetzer

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Energie­armut und die einfachen Wahr­heiten, welche die Abge­ordneten lieber ignorieren

Harry Wilkinson, The Conservative Woman
[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier geht es um Vorgänge in UK, aber die Parallelen zu D dürften erheblich sein. Weil aus deutschen Quellen so etwas einfach nicht zu hören ist, wird dieser Beitrag hier übersetzt.]
Warum hat die Regierung eigentlich immer noch nicht auf den Bericht über die unabhängige Begutachtung der Energiekosten reagiert, welche sie selbst in Auftrag gegeben hat? (hier). Vielleicht sind deren Ergebnisse zu vernichtend? Es ist atemberaubend, aber die Begutachtung ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Regierung den größten Teil der 100 Milliarden Pfund verschwendet hat für die Dekarbonisierung des Bereichs Energie.

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Der Mythos vom gefährlichen sauren Regen

Steve Goreham
[Vorbemerkung des Übersetzers: Wie die Überschrift schon sagt, geht es hier um sauren Regen, nicht um Klima oder Energie. Aber der Fall ist eben ein klassisches Beispiel dafür, wie die Gesellschaft an der Nase herumgeführt wird – aus welchen Gründen auch immer.]
Seit fast einem Monat hat der Ausbruch des Kilauea auf Hawaii die Aufmerksamkeit der Medien der Welt erregt. Fontänen orangeroten Feuers, Lavaflüsse und Asche-Explosionen zerstörten Dutzende Häuser und zwangen die Anwohner, aus dem Gebiet zu fliehen. Aber Warnungen in den Medien über gefährlichen sauren Regen belebten wieder einen lange gehegten Mythos der Umweltbewegung.

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Roda Verheyen schlägt wieder zu: EUGH wird angerufen weil die EU Klimaziele nicht streng genug verfolgt werden!

von Michael Limburg
Roda Verheyen, kompromisslose Klimaaktivistin und Rechtsanwältin, klagt für vermeintlich geschädigte Familien aus 10 Ländern der EU die Einhaltung bzw. Verschärfung der EU-weiten CO2 Minderungsziele ein. Finanziert wird sie dabei von der deutschen Protect the Planet„“ die ihrerseits aufs Engste mit immer denselben Akteuren vernetzt ist. Im Verbund mit einigen Stiftungen – auch von privaten Großspendern- wird letztlich der deutsche Steuerzahlen ungefragt zur Kasse gebeten, um seinen eigenen Untergang zu bezahlen.

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