Im Konsens errechnen dazu seit 1988 tausende sog. Klimawissenschaftler eine angeblich drohende dramatische Erwärmung der Erde, wenn denn die Menschheit zu ihrem Nutzen ein wenig vom Kohlendioxid wieder freisetzt, das die Flora zum Zwecke seiner Ernährung in Milliarden von Jahren in Kohlenstoff und Sauerstoff aufgetrennt hatte.
Diese vermeintliche Klimasensitivität des CO2 zerplatzt wie eine Seifenblase nur deshalb, weil „dem Konsens“ ein Vorzeichenfehler (!!) unterlaufen ist:
https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase
https://de.scribd.com/document/373094316/Der-CO2-Klimawandel-und-das-Vorzeichen-Science-is-not-settled
Es kommentiert die Visionen der Frau Baerbock ein „konventioneller Hinterbliebener“, der seit 1960 mit an einer Stromversorgung werkelte, die bis zur Jahrtausendwende Deutschland zuverlässig, umweltfreundlich und im internationalen Vergleich recht preiswert mit elektrischer Energie versorgt hatte.
„Netze und Speicher“
Eine Vision der Annalena Baerbock,
Ein Kommentar von Ulrich Wolff im Text kursiv
Der Strukturwandel in der Energieversorgung und der Einzug neuer, oftmals digitaler Technologien bieten uns in Zukunft neue und bessere Möglichkeiten zur Absicherung einer auf schwankenden Wind- und Solarenergie basierenden Stromversorgung.
„Noch gibt es dafür in Deutschland ersatzlos die Großkraftwerke, deren Beitrag zur Stromversorgung jedoch gegenwärtig bereits signifikant verdrängt wird, so dass ihre spezifischen Stromkosten steigen, erforderliche Gewinne schmelzen und so bei der Braunkohle sogar Rücklagen für Renaturierung gefährden können.“
Statt der alten Großkraftwerke werden künftig immer mehr kleinere, effiziente und flexibel einsetzbare Gas- und Biogas-Kraftwerke sowie zunehmend auch Speicher zur Sicherstellung der Stromversorgung eingesetzt.
Die Großkraftwerke existieren bereits, „kleinere“ müssen mit unvermeidbar größeren spezifischen Errichtungs- und Betriebskosten erst noch gebaut werden. Sowohl der Brennstoff Biomasse als auch Erdgas sind signifikant teurer als Braunkohle, importierte Steinkohle und Kernenergie.
Die vielen, dezentralen Anlagen werden über ein leistungsfähiges Stromnetz miteinander verbunden, das den Strom schnell und effizient vom Erzeugungs- zum Verbrauchsort transportiert.
Ein solches Stromnetz müsste erst noch installiert und bezahlt werden, Strom fließt allerdings auch dann weder schneller noch effizienter.
Strombedarf und Stromerzeugung werden so über eine intelligente Steuerung jederzeit und an jedem Ort zielsicher aufeinander abgestimmt.
Für ein solches Flatterstromnetz müsste eine solche Steuerung zunächst entwickelt, erprobt, installiert und bezahlt werden.
So wird die Stromversorgung der Zukunft aussehen. Speicher und Netze wirken darin funktional sehr ähnlich, auch wenn sie physikalisch völlig verschieden sind.
Elektrizität lässt sich leider nur in homöopathischen Mengen (z. B. im Kondensator) speichern. Daher kann im vermeintlichen Speicher lediglich die Art der Energie mehrfach und mit signifikantem Verlust gewandelt werden.
Denn beide tragen dazu bei, kurzzeitig auftretende Überschüsse und Engpässe auszugleichen. Damit nehmen sie eine Schlüsselstellung im künftigen Stromsystem ein.
Speicher, in denen sehr viel Energie „versickert“, könnten niemals eine Schlüsselstellung in einer wirtschaftlichen Stromversorgung einnehmen.
Zusätzlich bergen das Gasnetz und die daran angeschlossenen Gasspeicher ein großes Speicherpotenzial, das über „Power to Gas“ erschlossen werden kann.
Der Wirkungsgrad von „Power to Gas und Gas to Power” ist meist kleiner als 0.5, so dass auf diesem Weg jeweils mehr als die Hälfte des Stroms verloren geht. Die Investitions- und Betriebskosten solcher Technik sind gewaltig.
Hierdurch ist auch ein saisonaler Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch denkbar, da das Gasnetz eine größere Kapazität sowie eine höhere Reaktionsträgheit aufweist als das Stromnetz.
Das Stromnetz selbst hat keine Speicherkapazität! Eine entsprechende Erweiterung des Gasnetzes müsste entwickelt, erprobt, errichtet und bezahlt werden. – Vergleichsweise ist es „durchaus denkbar“, den Mond zu besiedeln. Doch wer will dort einziehen und wer will das bezahlen?
Durch eine Kopplung der beiden Netze kann „Power to Gas“ zu mehr Versorgungssicherheit beitragen.
„Mehr Versorgungssicherheit?“ War etwa die vor dem Einstieg in die sog. Energiewende mit den Großkraftwerken in Deutschland erreichte sehr große Versorgungssicherheit etwa nicht ausreichend?
Klar ist jedoch: Versorgungssicherheit kann inzwischen nicht mehr national, sondern muss im europäischen Kontext gedacht werden. Heute schon wird in jeder Sekunde im Jahr Strom über Deutschlands Grenzen im- und exportiert. Das entspricht europäischem Recht und kein EU-Staat darf dies be- oder gar verhindern.
Zu diesem Zweck wird seit Jahrzehnten ein europäisches Verbundnetz erfolgreich betrieben. Inzwischen macht es jedoch bereits „der Fuß in der Tür einer deutschen Energiewende“ für einige Staaten notwendig, ihre Netze durch Eingriffe vor dem deutschen „Flatterstrom“ zu schützen.
Der Vorteil: Durch die enge Kooperation mit den Nachbarstaaten kann man künftig die Stromversorgung deutlich kostengünstiger absichern. Denn statt die für Stromkunden teuren, nur selten gebrauchte Reservekraftwerke im eigenen Land vorrätig zu halten, kann man in Engpasssituationen preisgünstigen Strom aus dem Nachbarland beziehen.
Die in den Nachbarländern vorhandenen Reservekraftwerke reichen offenbar nicht einmal dafür aus, dass die Uhren in Deutschland richtig gehen.
Das nutzen vor allem die Nachbarstaaten Deutschlands, die unseren preiswerten Strom importieren.
Ist es etwa sinnvoll, Strom (sogar mit Zuzahlung) zu verschenken, nur damit bereits heute überschüssige Windkraft nicht abgeschaltet werden muss?
Aus deutscher Perspektive stellt die Stärkung des europäischen Energiebinnenmarktes letztlich eine Stärkung von Speicherkapazitäten dar.
Oder verlässt sich einer auf den anderen bei der Reserveleistung, denn Pumpspeicher, die mehr als Schwankungsspitzen glätten, hat doch ohnehin niemand?
Daher ist es längst überfällig, den europäischen Energiebinnenmarkt durch einen integrierten Netzausbau voranzutreiben und damit die Flexibilität in Bezug auf Verbrauch und Speicherung zu ermöglichen.
Die USA, Japan und unser Nachbar Frankreich bleiben ganz einfach glücklich und zufrieden bei ihren Großkraftwerken! – Blickt der Rest der Welt wirklich gebannt auf ein grünes Deutschland, um dann dem Versuch zu folgen, ihr Land mit Flatterstrom aus Kleinkraftwerken, zu versorgen?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Laut Wirtschaftsministerium hat der Windstrom einen Anteil von 3% am Primärenergieverbrauch Deutschlands, alle Erneuerbaren einschließlich Wasserkraft und Brennholz zusammen 12%.
Woher soll denn der Rest kommen?
Bezeichnend ist auch der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung. Es stehen auf 90 Seiten keinerlei Zahlen darin – bis auf die Reduzierung des CO2 Ausstoßes um 80 bis 95%.
Aber es gibt einen „Transitionspfad“, mit dem das Ziel erreicht werden soll. Errinert mich irgendwie an Carlos Castanedas und die Reise in die Anderwelt mithilfe von bewusstseinserweiternden Substanzen.
——Saudi-Arabien plant den Atom-Einstieg—————
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„Bis zu 16 neue Kernkraftwerke“
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„Weg vom Öl: In Saudi-Arabien führt die Energiewende in eine ganz andere Richtung als in Deutschland. Das rohstoffreiche Königreich am Golf will die Stromversorgung auf Nuklearenergie umstellen. Geplant sind, heißt es, „hohe Sicherheitsstandards“.
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Ein Land, in dem die Sonne mächtig strahlt, Wind auch vorhanden, plant die Zukunft mit Atomkraftwerken -!!!!!
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Warum folgen sie nicht dem deutschen Weg? Mit Wind u. Sonne?
Deutschland als Vorbild in der ganzen Welt ????
Ja – kann schon sein – aber als negatives Vorbild -!!!
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Saudi-Arabien-plant-den-Atom-Einstieg-article20334851.html
Prof. Hans Werner Sinn glaubt an den menschgemachten Klimawandel durch den Eintrag von co2 in die Atmosphäre …warum auch immer.
Dennoch erklärt er in zwei eingängigen Vorträgen den ernergiepolitischen irrweg Deutschlands, der unmittelbare Folge dieser „co2-Gewissheit “ ist, auch für den Laien eindrucksvoll und unwiederlegbar. Das sollte selbst den blehrungsresitentesten Ideologen überzeugen. ..tut es wohl leider nicht.
Zu viel Macht und Geld im Spiel .
„Energiewende ins nichts“
„Energiewende politisch geistesgestört“
Sehenswerte unaufgeregte Vorträge.
Fazit des Kursiven: „Ich weiß, wie Stromversorgung 1960 funktioniert hat, ich habe keine Ahnung, wie sie anders funktionieren soll und im achten Lebensjahrzehnt will ich mir darüber auch keine Gedanken mehr machen, deshalb bin ich gegen alles, was nicht so funktioniert wie 1960.“
Lieber Herr Schubert,
1960 war die Stromerzeugung (mit teurer deutscher Steinkohle) leider nicht in der Lage, den steigenden Bedarf Deutschlands – und insbesondere den des Südens – preisgünstig zu decken. „Der Kursive“ war dann bis 1995 aktiv an der Realisierung eines erfolgreichen Mix aus Kohle,Kernenergie, Wasserkraft und Erdgas aktiv beteiligt.
Selbstverständlich geht es ohne Flatterstrom auch anders sehr gut. In Frankreich z.B. mit 75% Kernenergie und 25 % Wasserkraft. In China mit Kohle (sogar mit mangelhaften Abgasfiltern) und Kernenergie (26 KKW im Bau). – Unterschiedlichen Randbedingungen folgend kommen in unterschiedlichem Mix erfolgreich Kohle, Kernenergie, Erdgas, Erdöl, Wasserkraft und Biomasse zum Einsatz.
Der „Kursive“ will auch erklären, warum „grüne Visionen“ ebenso wie auch der Verzehr „Grass grüner Trauben“ Enttäuschungen auslösen können!
In China sind 2017 ca. 2 GW Kernenergie ans Netz und bei den „Erneuerbaren“ über 50 GW.
Wo spielt die Musik in China ?
MfG
„Wo spielt die Musik in China ?“
Bei den „Erneuerbaren“ mit nur 50 GW unübersehbar nicht: – Bei den über 90 GW im kleinen Deutschland (Bedarf 45 bis 80 GW) bekanntlich auch nicht!
Merke: Ohne ihre Zwangseinspeisung würde sich der Strompreis mindestens halbieren!
Die Musik spielt bei der Kohle. China baut 100 Kohlegroßkraftwerke im inland und 600 in Asien und Afrika.
China verbraucht die Hälfte der Kohleförderung weltweit.
China ist ehrenwerter Partner im Abkommen von Paris!
Und China ist einer der ehrenwerten Partner im Abkommen, das Trump nicht mag! Warum nur?
Für Leser, die das Bildnis der verehrten Frau Baerbok vermissen:
http://www.annalena-baerbock.de/netze-und-speicher/
Moin,
ich finde diesen Beitrag leider nicht besonders hilfreich, weil hier keine Alternativen diskutiert werden. Ich greife mal den Aspekt „Nachbarn“ heraus. Billigen Strom möchte jeder haben und wenn wir zuviel produzieren, keine Abnehmer im Land haben und andere zu dem Zeitpunkt Leistung benötigen, warum nicht billig verkaufen? Aber zuzahlen, nein, das leuchtet mir nicht ein, dann sollte man doch tatsächlich lieber die eine oder andere Windmühle ausschalten.
Aber, klären Sie mich doch bitte mal auf: Was sind das für Zuzahlungen, wieviel und mit welcher Begründung? Wo kann man das „offiziell“ nachlesen?
Axel B.
Lieber Hr. Bieling,
die Zuzahlungen entstehen, weil man die Grundlastkraftwerke (KKW und Braunkohle) aus technischen und wirtscahftlichen Gründen nicht so schnell herauf- oder hernterfahren kann, wie die Lücke zwischen Erzeugung und Verbrauch sich verändert. Hauptproblem ist, dass Wind und Sonne sich nicht an den Bedarf und auch nicht an Prognosen halten (können), aber die Netzbetreiber gezwungen sind, ihnen alles, was sie erzeugen, abzunehmen (EEG). Bei Ueberproduktion muss dann der Strom zu Negativpreisen ins Ausland „verklappt“ werden, mit Zuzahlungen von in der Spitze bis zu 80 €/ MWh. Daten über die ständig schwakende Differenz zwischen Erzeugung und Verbrauch gibt es sehr anschaulich bei https://www.smard.de/, Angaben über die Strompreise gibt es bei der EEX -Strombörse https://www.eex.com/de. Bei beiden muss man sich erstmal durch die verschiedenen Menüs arbeiten und die Webseite kennenlernen, aber dann gibt es viele interessante Infos. Bei Smard können Sie Erzeugung und Verbrauch zusammen anzeigen lassen und verfolgen, wie beide im Tagesrhythmus voneinander abweichen, vor allem dann, wenn Wind und Sonne plötzlich zulegen oder einbrechen.
Gute Artikel dazu gibt es reichlich bei EIKE und auch sonstwo im Netz.
Mfg
Eine neuartige „Lösung“ zum Speichern von Elektroenergie wird im Kommentar zu einem Artikel von Dr. Klaus Peter Krause (https://tinyurl.com/yamu3vz5) vorgeschlagen. Der anonyme Verfasser mit dem Pseudonym „Smart“, (scheint ein Seelenverwandter der hier zitierten Grünen zu sein), führt dazu aus:
„Wenn Sie den kompletten Braunkohle-Tagebau Hambach (derzeit ca. 50 km² groß, wird wohl noch auf über 80 km² ausgebaut, bis zu 400 m tief) mit „Massespeichern“ ausbauen würden, könnten Sie ca. 2 Wochen Strom für Deutschland ein-und ausspeichern (ca. 10 TWh).
Stellen Sie sich einfach viele senkrechte Röhren, in denen wahlweise Granit- oder Eisenerz-Blöcke auf- und abbewegt werden, vor. Haben wir zuviel Solarstrom, ziehen wir die Blöcke hoch – brauchen wir Strom, lassen wir sie ab (auch Fahrstühle machen das inzwischen…).
Technik siehe Bergwerksbau seit anno dutzemal – also bewährt und bekannt. Das hört sich total einfach, ja zu einfach, an. Und genau das muß es sein! Ein Speicher muß robust sein. Komplizierte und hochkomplexe Systeme sind anfällig, daher unsicher und teuer.“
Aha!
Dass da noch niemand drauf gekommen ist?! Einfach 80 km² mit 400 m hohen Rohren auffüllen und darin Massen auf und ab bewegen, deren Antrieb wahlweise als Motor oder Generator arbeitet.
Und den Rest der Glättung übernimmt dann sicherlich „die moderne Digitaltechnik“, die ja schon aus angeblich 100% recycelbaren PV-Paneelen sauberen Sinusstrom erzeugt, mit dem sein Unternehmen schon eine ganze Großstadt versorgt, schreibt ein anderer Kommentator ebenda.
Und die Erde ist eine Scheibe und der Mond grüner Käse…
Es geht noch einfacher: wenn man den Tagebau Hambach flutet, könnte man doch einfach in den Zulauf eine oder zwei Francis-Turbinen einbauen. Die liefern dann sauberen Wasser-Strom, so lange jedenfalls, bis Hambach voll ist. Und es gibt noch mehr Restlöcher in Deutschland.
Löcher gibt es genug. Überlegen Sie mal, die ganzen XXXXXXlöcher …
Ich bin immer wieder begeistert vom Niveau der fachlichen Diskussion hier.
@ Gerd Flügel
„… Niveau ….“ , wenn das negativ gemeint ist, dann bin ich auch Ihrer Meinung.
Ich weiß aber auch, wenn unser Admin „zu pingelig“ ist, wird das als „lässt keine andere Meinung zu, …. wird gelöscht“ ausgelegt. … Es ist wohl grenzwertig.
Ich gehe mal davon aus, Herr Buehner hat Erdlöcher oder Tagebaugruben gemeint.
Jetzt habe ich etwas Interessantes gefunden. Wir müssen Wasserkraftwerke sofort verbieten, weil es „CO2-Dreckschleudern“ sind. In Mekong hat man festgestellt, dass die Staudamm-Projekte genausoviel CO2 in die Luft blasen wie fossile Brennstoffe.
https://tinyurl.com/ybpwo4rs
Ihr Vorschlag ist sensationell.
Wir lassen durch Steuerung des punktuellen CO2‑Gehaltes und der damit verbundenen Erhitzung, genau dieses Punktes, eine Verdunstung entstehen, die zu so massivem Niederschlag führt, dass das gewünschte Füllen dieser Löcher, begleitet durch riesige Schwimmer, Turbinen antreibt, die uns eine konstante Stromversorgung garantieren.
Dann entziehen wir diesem Punkt, da ist ja das Loch, den CO2‑Gehalt, es wird kälter, hört auf zu regnen und wir pumpen mit Windenergie die Löcher wieder leer.
Die Windkraftanlagen muss keiner bauen, die stehen so darum, wachsen wie Spargel. Weil der Wind, von Zeit zu Zeit, sowieso da ist, kostet dieser Strom ja nichts, oder haben sie jemals einen Menschen gesehen, der für Wind bezahlt?
Nun kann es ja sehr schweißtreibend sein, mit der Erzeugung des zweckgebundenen CO2 und dessen Abzug. Durch Veränderung der Topografie ist es viel einfacher. Wir lassen unsere Gewässer in die Löcher fließen.
Dazu verändern wir die Umlaufbahn des Mondes so, dass sich die Landmassen, zur Regulierung des Flusses, nach Belieben heben und senken um die gewünschten Löcher zu füllen.
Ich stehe voll auf Ihrer Seite. Weder Wetter noch Gravitation kosten etwas.
Stromerzeugung – kein Problem.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Ich höre ein seltsames Geräusch, ach es sind Ohm und Kirchhoff die im Grabe rotieren…. Der Energiefluss an jedem Verbraucher im Stromnetz erfolgt IMMER von dem Einspeisepunkt von dem aus die niedrigste Netzimpedanz anliegt. Das Deutsche Stromnetz IST dezentral aufgebaut, die Kraftwerke stehen möglichst nahe an den Industriestandorten. Windparks in Norddeutschland und Verbrauchszentren in Süddeutschland hingegen sind nun einmal das genaue Gegenteil einer „dezentralen“ Stromversorgung. Aber Grün*Innen und MINT Kompetenzen ist nun einmal wie die Kuh und das Singen….
Es werden keine Größenordnungen und Kosten genannt, da die Dame diese offensichtlich nicht kennt. Zudem exportiert Deutschland 10% seines Stroms, vor allem Kohlestroms in die Nachbarländer. Denn durch den Vorrang der EE und die Subventionierung der EE übers EEG und den MOE findet ein Preisverfall an der Strombörse statt. Für die Nachbarländer ist es so billiger deutschen Kohlestrom zu importieren, als selbst Gaskraftwerke anzuwerfen, oder zu bauen. Daher sinken auch die CO2-Emissionen seit Jahren kaum noch in Europa. Zudem fehlen Gaskraftwerke als Regelkraftwerke wie man derzeit daran sehen kann, da immer mehr Last im europäischen Verbundnetz fehlt, die Netzfrequenz unter 50 Hz sinkt und die Netzzeit immer weiter nachgehnt. Alles der deutschen Energiewende geschuldet und der Strompreisverfallspolitik an der Strombörse. Aber Grüne haben von all dem keine Ahnung, schon gar nicht von technischen Belangen.
Wieso wird vorwiegend Kohlestrom exportiert?
Der Export steigt, wenn der Wind pfeift und die Sonne scheint, nachts bei Flaute wird Strom importiert.
https://www.agora-energiewende.de/de/themen/-agothem-/Produkt/produkt/76/Agorameter/
Um Gottes Willen, welchen Schwachsinn verzapft diese „Dame“ ………..
Netze und Speicher“
Eine Vision der Annalena Baerbock,
Wie Helmut Schmidt schon sagte: “ Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
Mangelndes Fachwissen ist geradezu die Grundvoraussetzung für Grüne Energiepolitik. Mathe, Physik und Chemie so früh wie möglich abzuwählen und sich auf irgendein Sozialgedöns konzentrieren, das ist Aufnahmebedingung bei den Grünen. Wie sonst kann man solchen Schwachsinn verzapfen?
Aber eine sichere und bezahlbare Stromversorgung war niemals das Ziel der Energiewende. Axel Berg, einer der Autoren des EEG beschreibt dessen Ziel in dem NDR Beitrag „45 Min.: Goldrausch auf dem Acker“ glasklar : „Den Kapitalismus mit den eigenen Mitteln schlagen“. Dabei war ihm die klammheimliche Freude ins Gesicht geschrieben.
Es zieht sich eine ununterbrochene Ereigniskette bis in die Gegenwart, von den kommunistischen Parteien in den 60er und 70er Jahren, der „Fünften Kolonne Moskaus“, wie Strauß sie, wie wir heute wissen, zu Recht nannte, über die Radikalenerlasse, die Gründung der Grünen, den Marsch durch die Institutionen, über Trittin, Bütigofer und Kretschmann, Flasbarth, Baake und viele viele andere, zu den heutigen Grünen. Diese heutigen Grüne wie Göring-Eckardt und Baerbock wissen davon nichts mehr. Sind nur noch nützliche, aber unwissende Erfüllungsgehilfen dieser alten Seilschaften.
Wie ein Wiedergänger aus vergangenen Zeiten schwebte Trittin über den Jamaika-Verhandlungen. Warum sich Angela Merkel gerade mit ihm so gut versteht? Das will man gar nicht denken.
Wenn ahnungslose Politiker Dinge nachplappern, die sie irgendwo gehört haben, ist das die eine Sache. Eine andere Sache ist Berechnung, was alles müßte neu gebaut werden, wo, wer bezahlt es, was kostet es, usw.?
Und das Wichtigste: im Gegensatz zum Klima kann man solche Prozesse ganz exakt modellieren und simulieren, da sieht man sofort, ob es möglich ist, wo Grenzen sind usw.
Ohne solche Simulationsrechnungen hofft man auf physikalische Wunder, die es noch nie in der Geschichte gab.
Zur beruflichen Qualifikaion dieser Person findet man nicht viel…, „Völkerrechtler“ soll sie sein, das ist sicher so eine „Nutzlosqualifikation“ wie Sozialpädagoge. Den „Visionen“ dieser Frau ist zu entnehmen, dass sie wie alle anderen Grünen auch in Sachen Naturwissenschaft und Technik „totale Glatze“ hat. Ob sie überhaupt begreifen kann, was sie da für einen Schwachsinn verzapft hat?
Sie muss keine berufliche Qualifikation haben. Es würde schlicht und einfach ausreichen, wenn sie alle Tassen im Schrank hätte.
Ich fasse es mal so zusammen…diese Grünen Deutschlandvernichter wollen für Deutschland mehr Stromnetz (Transporteure) und weniger Kraftwerke (Erzeuger). Frage mich nur, was die Grünen in ihren Utopia Deutschland in ihren Stromnetzen dann noch transportieren wollen….Heiße (Sonne) Luft (Wind)….wie die Sprüche der Grün-Sozialistischen Deutschland Vernichter eben!
Es kann ein Vorzeichenfehler oder auch ein Tippfehler im Namen des Autors sein! Die Konsequenzen unterscheiden sich durchaus!
Der Vorteil: Durch die enge Kooperation mit den Nachbarstaaten kann man künftig die Stromversorgung deutlich kostengünstiger absichern. Denn statt die für Stromkunden teuren, nur selten gebrauchte Reservekraftwerke im eigenen Land vorrätig zu halten, kann man in Engpasssituationen preisgünstigen Strom aus dem Nachbarland beziehen.
Und vor allem brauchen wir dann noch Filter an der Grenze, die den bösen Atomstrom der Nachbarländer herausfiltern, Frau Baerbock! Sie wollen dann ja sicher nicht verstrahlt werden.
Hier hilft auch kein noch so viel Hirn vom Himmel!
„Hier hilft auch kein … Hirn vom Himmel!“…
Stimmt – deshalb heißt der vollständige Spruch ja auch:
Herr, wirf Hirn oder große Steine vom Himmel – aber BITTE TRIFF !!!
Aber das kommt halt dabei heraus, wenn größenwahnsinnige Sozialpädagogen anfangen, über Technik zu schwafeln.
Ein „Vortrag“ von ihr über die Vorteile des Warp-Antriebs (Star Trek) würde sich nicht so sehr verschieden anhören…
Bitte hier nu runter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Hier hilft auch kein noch so viel Hirn vom Himmel!“
Zweibeiner dieser Gattung fanden früher Beschäftigung z.B. als Näherin.
Nachdem Deutschland Jobs dieser Art fast völlig ausgelagert hat, verbleibt für den gering/nicht qualifizierten Personenkreis nur die Politik als mögliches Arbeitsfeld.