Meteorologen untersuchen sehr genau jeden Tag die Ursachen von Wetteränderungen. Sie sind die Wissenschaftler, die am ehesten verstehen, ob ungewöhnliche Wetterextreme einfach Wetter oder schon Klimawandel sind. Also befragt man sie jedes Jahr bzgl. Klimawandel.
Die meisten antworteten jedoch nicht. Drei Viertel aller Wetter-Wissenschaftler wollten NICHT in Berührung kommen mit einer politischen und nichtwissenschaftlichen Debatte. Im Jahre 2015 betrug die Antwort-Rate 22%, 2016 32% und 2017 gerade 22%. Und wie die allermeisten Klimaskeptiker auch stimmen sie zu, dass Klimawandel im Gange ist. Die Frage lautet jedoch: Welche Ursachen hat dieser Wandel?
Von den 2017 eingegangenen Antworten waren nur 15% der Ansicht, dass Klimawandel ausschließlich auf den Menschen zurückgeht, während 34% der Ansicht waren, dass menschliche Aktivitäten zu 60% bis 80% dazu beitragen. In der Umfrage wurde hinsichtlich der Beiträge des Menschen jedoch nicht unterschieden zwischen Verstädterung, Entwaldung, Verlust von Feuchtgebieten oder CO2.
Fazit: Betrachtet man ALLE befragten Meteorologen, behaupteten lediglich 11%, dass zumeist die Menschen für den beobachteten Klimawandel verantwortlich sind: 22% (Anteil derjenigen, die geantwortet haben) multipliziert mit 49% (menschlicher Beitrag).
Die Umfrage wurde durchgeführt von Befürwortern der CO2-Erwärmung bei ClimateCentral. Siehe hier.
Link: https://wattsupwiththat.com/2017/12/22/is-the-97-climate-consensus-fake-news/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
11% klingt nicht schlecht, ist aber so nicht ermittelbar (22×49). Diejenigen, die nicht geantwortet haben, sind irgendeiner Meinung, die aber unbekannt bleibt!
Was haben die ominösen 97% der „Experten“, auf welche konkrete Frage geantwortet?
Eine Meinungsumfrage ist und bleibt KEIN WISSENSCHAFTLICHER BEWEIS!
Nur wie kommen die auf die 97%? Wenn man ab dem 4. Balken wegnimmt, kommt man auf 70%.