Smart Grids nehmen 35 Prozent mehr Ökostrom auf
Helmut Kuntz
In einem EIKE-Artikel wurde über die inzwischen zur Pflicht werdenden, elektronischen Zähler berichtet und dabei auch die Frage nach dem Sinn gestellt.
Das ist berechtigt, vor allem wenn es sich um einen normalen Haushalt handelt. Der Autor hat letzten Monat ebenfalls einen bekommen, weil bei „seinem“ bisherigen Ferrariszähler nach weit über 20 Jahren der Eichzeitraum abgelaufen war. Der „Neue“ kann mangels Infrastruktur aber nicht nach außen kommunizieren und so ist sein einziger „Vorteil“, dass er schon nach 5 Jahren wegen Ablauf der viel kürzeren Nach-Eichpflichtzeit für elektronische Zähler getauscht werden muss.
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