Der Gedanke, dass der Meeresspiegel jetzt schnell steigt, stammt vom IPCC, wo Computermodelle kreiert wurden, die einen solchen raschen Anstieg zeigen, zusammen mit einer demnächst einsetzenden „Beschleunigung“ desselben (welcher mit jedem neuen IPCC-Bericht unmittelbarer prophezeit wird und der jetzt sehr bald kommen soll). Es wurden sogar Daten manipuliert, damit diese die Vorgabe des IPCC stützen (www.ijesi.org||Volume 6 Issue 8|| August 2017 || PP. 48-51).
In wahrer Wissenschaft muss man die realen Fakten erkunden, so, wie sie vor Ort beobachtet oder durch validierte Experimente gegeben werden. Auf den Malediven, in Bangladesh und Südindien gibt es sehr klare zu beobachtende Fakten, welche während der letzten 40 bis 50 Jahre stabile Meeresspiegel-Bedingungen belegen (http://dx.doi.org/10.2112/JCOASTRES-D-16A-00015.1). Gleiches wurde durch einsehbare Tidenmessungen in Tuvalu, Vanuatu und Kiribati im Pazifik gemessen.
Dies impliziert, dass gemessene Fakten nicht das Meeresspiegel-Anstiegs-Szenario des IPCC stützen, sondern im Gegenteil dieses Szenario als unbegründete Falschinformation entlarven. Hiermit als Einführung ist es jetzt an der Zeit, Fakten und Fiktion zu erkunden bzgl. der Änderung des Meeresspiegels bei den Fidschi-Inseln.
Im März 2017 führten wir extensive Untersuchungen bzgl. des Meeresspiegels auf den Fidschi-Inseln durch, und wir konnten dabei sehr detailliert die Änderungen des Meeresspiegels während der letzten 500 Jahre rekonstruieren (überraschenderweise hatte keine Studie zuvor diese entscheidende Periode zum Thema, welche für das Verständnis dessen, was heute vor sich geht, so wichtig ist). Unsere Studie enthält auch eine detaillierte Aufzeichnung der Küsten-Morphologie, hoch präzise Nivellierung, Datierung von 17 Stichproben mittels des C14-Verfahrens und Aufzeichnung des Wachstums der Korallen hinsichtlich der dieses Wachstum bestimmenden Tiefe unter der Wasseroberfläche bei Niedrigwasser.
Wir haben unsere Analyse der Tidenmesspunkte auf den Fidschi-Inseln veröffentlicht (nicht direkte Messung eines Meeresspiegel-Anstiegs, sondern eine lokalspezifische Verdichtung und Ozean-Dynamik), ebenso wie Küstenerosion (nicht durch den Anstieg des Meeresspiegels, sondern durch menschliche Fehler) und gemessener und aufgezeichneter Meeresspiegel-Änderungen (https://doi.org/10.15344/2456-351X/2017/137).
Es stellte sich heraus, dass der Meeresspiegel bei den Fidschi-Inseln während der letzten 200 Jahre praktisch stabil geblieben ist. Allerdings wurden zwei geringe Änderungen beobachtet. Der Meeresspiegel schien Anfang des 19. Jahrhunderts um etwa 30 cm höher gelegen zu haben. Kurz nach dem Jahr 1950 fiel der Meeresspiegel um etwa 10 cm, was zum Absterben vieler Korallen führte, die bis zu ihrem Minimum-Niveau von 40 cm unter der Wasseroberfläche gewachsen waren. Während der restlichen 50 bis 70 Jahre kann nachgewiesen werden, dass der Meeresspiegel absolut stabil war, belegt durch Korallen, welche an vielen verschiedenen Stellen beobachtet gezwungen waren, sich horizontal auszubreiten in so genannte Mikro-Atolle.
Diese Dokumentation der Stabilität des Meeresspiegels während der letzten 50 bis 70 Jahre ist von fundamentaler Bedeutung, weil damit das gesamte Gerede über einen rapide steigenden Meeresspiegel als Falschinformation und Fake News entlarvt wird (importiert aus Modellanalysen).
In der Wissenschaft mag es unterschiedliche Ansichten und Interpretationen geben. Das ist normal und Bestandteil vitaler wissenschaftlicher Fortschritte. Allerdings müssen beobachtete/gemessene Fakten immer über Modellanalysen stehen. Im Falle Fidschi haben wir da etwas außerordentlich Aussagekräftiges, nämlich das Korallenwachstum zu Mikro-Atollen – und Korallen lügen nicht.
Wenn der Präsident von COP23, Premierminister der Fidschi-Inseln Frank Bainimarama feststellt, dass „der Klimawandel augenfällig“ ist und dass der „Anstieg des Meeresspiegels ein Faktum ist“, dann bezieht er sich in Wirklichkeit nicht auf wirklich stattfindende Vorgänge auf den Fidschi-Inseln, sondern auf Fake News, getrieben von bestimmten Agenden.
Was Klimawandel betrifft, so sind in Fidschi keinerlei Änderungstrends beobachtet worden. Im Jahre 2016 zog der Wirbelsturm Winston über das Gebiet hinweg und richtete große Schäden an. Allerdings war dies ein Wetterphänomen, nichts anderes. Im langzeitlichen Trend nehmen tropische Zyklone im Pazifik im Zeitraum 1961 bis 2017 weder an Anzahl noch an Stärke zu. Schlussfolgerung: Es gibt keine größere Klimaänderung oder eine Zunahme von Extremwetter im Gebiet der Fidschi-Inseln.
Was Änderungen des Meeresspiegels betrifft, haben Tidenmessungen nicht die Qualität, um als Indikator eines gegenwärtigen Anstiegs des Meeresspiegels herangezogen werden zu können. Küstenerosion ist kein allgemeiner Vorgang auf den Fidschi-Inseln, und wo es doch dazu kommt, kann man nachweisen, dass die Ursache hierfür ein falscher Umgang der Menschen mit der Küste ist. Aufschlussreichere Beweise liefert die Analyse der küstennahen Morphologie und des Korallenwachstums an 12 verschiedenen Stellen auf den Fidschi-Inseln. Der Meeresspiegel ist während der letzten 50 bis 70 Jahre perfekt stabil geblieben. Schlussfolgerung: Alles Gerede um einen rapide steigenden Meeresspiegel bei den Fidschi-Inseln ist nichts weiter als Falschinformation und Fake News.
Dies ließ mich einen „offenen Brief“ an den Präsidenten von COP23, den Premierminister Frank Bainimarama der Fidschi-Inseln schreiben, in welchem ich auf die wirklichen beobachteten Fakten hinwies: Kein Anstieg des Meeresspiegels, sondern dessen absolute Stabilität während der letzten 50 bis 70 Jahre. Auch drängte ich ihn in dem Brief zu „zurück zur Natur“, indem Beweise vor Ort im Mittelpunkt stehen sollten und nicht irgendwelche Modelle und Gedanken, getrieben von politischen und/oder religiösen Agenden.
Link: (https://tallbloke.wordpress.com/2017/11/14/nils-axel-morner-open-letter-to-the-cop23-president/).
Prof. Dr. Nils-Axel Mörner, Geologe & Geophysiker, Spezialist bzgl. Änderungen des Meeresspiegels
Lieber Herr Hoffman,
“ das politische Schachspiel wurde doch erst 2013 eröffnet“
Von hinten und vorn und oben bis unten werden wir Bürger seit Jahrzehnten von den grünen deutschen Einheitsmedien belogen. Dieses Medienproblem in der Demokratie muss endlich angepackt werden. Die AfD gibts erst seit 2013. Sie sollte auch noch die Lösung dieses Demokratieproblems auf ihre Schulter zu laden und wir sollten sie bei der Bewältigung der Aufgabe maximal unterstützen, Die AfD hat traumhafte Voraussetzungen: Sie hat nicht das Problem ein gutes Verhältnis zu den Medien zu ruinieren (wie es alle anderen Parteien haben) weil es nicht existiert und sie hat all die sinnvollen Klima- und „erneuerbaren“ Kritik- Punkte schon vernünftig im Parteiprogramm. (Die Leute dort haben aktuell eine Menge um die Ohren umso mehr und nachhaltiger sollten man ihnen den Weg bereiten, beginnend jetzt!!)
Sobald die AfD das Demokratieprolem aufgreift, ist sie mindestens 10 Prozent stärker bei den Wählern.
Sie haben den Text zu meinem Problemlösungsvorschlag nicht gelesen. 5 Prozent der Bundestagsabgeodneten genügen, um einen Gesetzantrag für ein WUBAFI, ein Gegengewicht zu den Lügenmedien im Bundestag zu stellen. ( ein paar Leute vom Berliner Kreis, vereinzelte Charaktervolle aus anderen Parteien und vor allem AfD-Leute, ein Kinderspiel. Wer will denn dann dagegen stimmen, gegen eine viel bessere Information der Bürger?)
Grüsse Detlef Rostock
„. . . 1950 fiel der Meeresspiegel um etwa 10 cm, was zum Absterben vieler Korallen führte, die bis zu ihrem Minimum-Niveau von 40 cm unter der Wasseroberfläche gewachsen waren“. – – – Es muss doch sicherlich heißen „Maximum-Niveau“.
Wann will EIKE sich endlich zusätzlich dem entscheidenden Thema zuwenden??
Es ist doch glasklar: Die Demokratie ist fehlkonstruiert.
Für die möglichst objektive Information der Bevölkerung sind die Medien zuständig und das funktioniert oft nicht und das ist nicht überraschend. Jeder schätzt die Pressefreiheit, aber sie bedeutet, dass die Medienleute törichterweise als qualitativ-charakterlich über dem Rest der Bevölkerung stehend eingestuft werden. Man lässt sie in einem rechtsfreien Raum agieren. Die Medienleute benehmen sich dort völlig normal. Sie handeln ihren eigenen Interessen entsprechend. In Deutschland sind die Medien in der Hand grüner (linker) Ideologen. Es gibt Ausnahmen ohne jedes Gewicht. Weil die Medien grün sind, sind alle Parteien grün, sind alle Medien grün usw. (Die AfD nicht).
Offensichtlich basiert die Demokratie mit ihrer Idee, die möglichst objektive Information der Bevölkerung durch Medien vornehmen zu lassen, die machen können, was immer sie wollen, auf einem schwerwiegenden Konstruktionsfehler. Die Partei, die dieses Problem anpackt, macht sich verdient um die Weiterentwicklung der Demokratie. Notwendig ist ein Gegengewicht zu der oft massiven Falschinformation durch die Medien und es gibt einen praktikablen Vorschlag, wie der Konstruktionsfehler der Demokratie durch ein neu zu schaffendes WUBAFI, EIN WIRKLICH UNABHÄNGIGES BUNDESAMT FÜR INFORMATION behoben werden kann ohne die wertvolle Pressefreiheit zu beschädigen.
Einige Kerngedanken zum sehr detailliert durchdachten WUBAFI: Das WUBAFI kümmert sich nicht um die täglichen Äußerungen der Medien. Es befasst sich, durch Umfragen ermittelt, mit Sachgebieten, zu denen große Teile der Bevölkerung dank der versagenden Medien falsche Vorstellungen entwickelt haben. Das Gesetz zum WUBAFI zwingt die Medien, die jeweilige Ausarbeitung des WUBAFI zu bringen. Es bleibt den Medien überlassen, die übrigen Zeiten und Seiten für Kritik an den Ausführungen des WUBAFI zu nutzen. Die Pressefreiheit bleibt also unangetastet. Die Information der Bevölkerung wird sich massiv verbessern.
Das spezielle Verfahren, mit dem die Persönlichkeiten des Leitungsgremiums des WUBAFI ausgewählt werden, sorgt dafür, dass sie anders als beispielsweise die Richter an den höchsten deutschen Gerichten oder auch der Präsident des Bundesrechnungshofes unabhängig sind von der Politik.
Ein neues, wirklich unabhängiges Bundesamt für Information, ein WUBAFI, ist für zahlreiche Menschen gewöhnungsbedürftig. Im Übrigen: Jedermann fällt es schwer, sich einzugestehen, dass er bei so sehr vielen Sachthemen an der Nase herumgeführt wurde.
Während alle anderen Parteien das Problem hätten, sich mit den Medien anzulegen, ist die AfD in der „wunderbaren Situation“, dass ein gutes Verhältnis zu den Medien nicht belastet wird, weil es nicht existiert.
Die Seiten 302 bis 320 im Buch „DEUTSCHLAND das glaubt man nicht“ bringen die Details zum WUBAFI.
Auch wenn viele Menschen es nicht sehen: Das Informationproblem in der Demokratie ist das mit Abstand wichtigste Thema (nicht nur) in Deutschland. Dieses Problem muss vorrangig angepackt und gelöst werden – sonst feiern wir demnächst das hundertjährige Jubiläum von EIKE, ohne das sich irgendetwas geändert hat.
Grüsse Detlef Rostock
@Detel Rostock
Immer langsam….das politische Schachspiel wurde erst 2013 eröffnet. Wir stehen hier erst am Anfang eines langen Schachspiel. Auf der einen Seite die Alternativlosen und somit auch wissenschaftslosen (Wissenschaft beasiert nämlich auf der Freiheit, der Offenheit von Alternativvorschlägen) Altparteien = Grün-Linken Merkel-Medien Parteien und auf der anderen Seite die Alternative für Deutschland = Offene und Freie Wissenschaft.
Die Alternativen mussten sich erst einmal zusammenfinden…von einer Politischen Partei (AfD) bis hin zu Alternativen Medien (Tichys Einblick, freie Welt, achgut usw.) über die freien Wissenschaftsblogs (EIKE usw.).
Sie brauchen erst einmal eine starke Allianz, wenn Sie in den „politischen Krieg“ ziehen wollen. Und eine STARKE und SCHLAGKRÄFTIGE Allianz braucht erst einmal VERTRAUEN und GLAUBWÜRDIKEIT…und all dies braucht seine Zeit.
Die Alternativlose Grün-Linke Merkel Medien Spieler opfern doch momentan eine „Bauern-Spielfigur“ nach der anderen. Hingegen kann sich die Alternative Seite ihre Schachzüge = Spielfiguren aufbauen und in die Richtige Stellung bringen….und dann wird es erst heißen…Schach und dann Schach Matt!
Politische Lügen halten sich genau so lange, wie sie bezahlt werden. Entzieht man den Speichelleckern bei Hofe die Aussicht auf üppige Pensionen, fällt auch das labile Kartenhaus der Ideologie.
Das dazu nötige Geld gilt es möglichst leise und unauffällig oder laut durch Erzeugung von Angst bei uns zu rauben. Da weitere Erhöhungen von Lohn-und Einkommenssteuer nicht sehr populär sind, müssen wir finanziell in die große Weltrettung eingebunden werden. Die neu abgepressten Abgaben tragen daher den Zusatz Öko, Umwelt, Solidar o.ä. . Die Politkaste samt Hofschranzen ist schließlich dauerhaft hungrig nach mehr und die Fidschi Politiker beanspruchen ihren Anteil an der Beute für ihren billigen Auftritt auf der Weltklimabühne. Die hätten sich doch publikumswirksam wenigstens ein Paar Gummistiefel anziehen können.
Erst, wenn es bei uns nichts mehr zu holen gibt und die Stromkosten die der Miete übersteigen, wird das Volk zur Besinnung kommen. Dann könnte es aber zu spät für eine Umkehr sein.
Die Australier messen in den Regionen schon lange – kein Meeresspiegelanstieg!
http://www.bom.gov.au/ntc/IDO70056/IDO70056SLD.shtml