Anti-Atom-Panikmacher delirieren über die angeblichen Gefahren der Kernkraft, während sie die „sauberen, grünen“ Empfehlungen ihrer geliebten Windenergieanlagen aufblasen.
Jeder der die Kühnheit besitzt, auf einige der offensichtlichen Gefahren dieser Dinge zu verweisen, wird entweder gezwungen, diese rüden Worte zurückzunehmen oder sich als rechtsgerichtet beschimpfen zu lassen.
Den Windkraft Propagandisten, die sich entschlossen, eine riesige Windkraftanlage direkt neben einem Kernkraftwerk zu bauen, muss ihre Strategie zu der Zeit wie ein Geniestreich erschienen sein.
Allerdings haben diese Dinge die Tendenz, sich ohne Vorwarnung selbst in Frage zu stellen, was ihre Macher mehr als nur beschämt bloßstellt.
Hier der Bericht, wie eine „brillante“ Marketing-Strategie zu einer pyromanischen Geschichte wurde.
Windkraftanlage fängt Feuer im Schatten des Saga Kernkraftwerks
, vom 22.08.2017
KARATSU, Saga [ist die größte Stadt der gleichnamigen Präfektur Saga auf der Insel Kyūshū, Japan, de.Wiki] – Eine 60 Meter hohe Windkraftanlage in der Nähe eines Kernkraftwerks im nördlichen Kyushu fing am 21. August 2017 Feuer. Durch die Gefahr fallender Teile ergaben sich große Schwierigkeiten für die Brandbekämpfung.
Ein Bewohner meldete den Brand des Kushizaki-Windkraftkraftwerks über Notruftelefon um ca. 14:55 Uhr. Einer der Flügel und der Bereich um die Nabe fingen Feuer, laut Aussagen der Polizei und Feuerwehrleute.
Das Verlöschen des Brandes wurde dann am nächsten Morgen gegen. 6:50 Uhr bestätigt. Verletzungen wurden nicht gemeldet.
Ein Feuerwehr-Sprecher sagte, dass die Feuerwehrleute wegen der Gefahr von fallenden Trümmern nicht in der Lage waren, den Wasserstrahl auf die Flammen zu richten.
Ein Sprecher der in Tokio ansässigen JFE Engineering Corp. sagte, dass die Windenergieanlage von einem ihrer angeschlossenen Unternehmen betrieben wird. Die Ursache des Brandes ist in Untersuchung.
Der Kushizaki-Windpark im Stadtviertel Chinzeimachikushi liegt etwa 700 bis 800 Meter vom Kyushu Electric Power Co.’s Genkai Kernkraftwerk entfernt, getrennt durch eine Meeresbucht.
Die Windkraftkraftanlage mit einer Nennleistung von 1.980 Kilowatt begann im April 2004 mit der Stromerzeugung. Der von der Anlage erzeugte Strom an die Kyushu Electric verkauft.
Der Turm der Windkraftanlage besteht aus Stahl und die 40 Meter langen Rotorblätter aus Harz..
Gefunden auf STT am 02. September 2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
berichtet ebenfalls darüber und erwähnt Siemens Renewable Energy Gamesa, die bei der Untersuchung der Brandursache helfen wollen.
Es ist das zweite Mal, das eine WKA in dieser Gegend durch einen Brand beschädigt wurde. Das erste Mal fing eine Anlage während der Inbetriebnahme im August 2004 Feuer, als ein Bremse während eines Taifuns Funken erzeugte, was zu einem Brand in der Gondel führte, erzählt Yoshinori Ueda von der japanischen Wind Power Association.
Windpower berichtet auch über weitere Brände von WKAs (Links am Ende der Seite).
Offenbar passiert so etwas öfter.
„Durch die Gefahr fallender Teile ergaben sich große Schwierigkeiten für die Brandbekämpfung.“
Bei einem Windrad das brennt braucht man doch keine Brandbekämpfung machen einfach abbrenne lassen, der Rest ist ein Versicherungsfall.
Eine Situation, die auch bei uns eintreten könnte. Erforderliche Sicherheitsabstände zu Freileitungen und Umspannwerk werden nicht eingehalten. Ein schlüssiges Brandschutzkonzept gibt es nicht. Das gestaffelte Sicherheitskonzept des KKW Grohnde wird konterkariert. Brisant, da das Land Niedersachsen unter seiner rot grünen Landesregierung den WP Grohnde Kirchohsen ermöglicht, in dem es landeseigene Ländereien zur Verfügung stellt. Mehr zu diesem Einmaligen Fall unter: http://www.keinewindkraftimemmertal.de
Der Satz…
Die Windenergie wird zur Gefahr für die Kernenergie.
… bekommt so eine ganz andere Bedeutung. Wen man sich das Bild so anschaut.
Siehe auch http://www.keinewindkraftimemmertal.de