Auf der Pariser Klimakonferenz wurde eine „historische Einigung“ gefeiert, die Delegierten fielen sich gerührt in die Arme, doch eine konkrete Zahl wurde nicht genannt. Wie viel Grad der „vorindustrielle Ideal-Wert“, auf den sich die +1,5°C beziehen, beträgt, dass wurde verschwiegen oder ganz bewusst offen gehalten, um hinterher argumentieren zu können, man habe sein „Ziel“ erreicht.
Jedenfalls, der Jubel in Paris nach Unterzeichnung des Abkommens war riesengroß. Man lag sich freudetaumelnd in den Armen. „Wir haben heute alle zusammen Geschichte geschrieben“, sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sprach von einem „monumentalen Erfolg für die Völker des Planeten“. US-Präsident Barack Obama sagte, der Vertrag sei die „beste Chance, den einen Planeten zu retten, den wir haben“. Hehre Wort oder mit Shakespeare „much ado about nothing“.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte das Klimaabkommen, das fälschlicherweise häufig als „Klimavertrag“ bezeichnet wird, als Chance für die Zukunft der Menschheit. Auf dem CDU-Parteitag in Karlsruhe sagte sie: „Das ist eine echte Weichenstellung der Welt in Richtung Energiewende, eine Weichenstellung der Welt in Richtung Vernunft im Blick auf die Veränderung des Klimas“. Es gebe „die Chance, dass Milliarden von Menschen keine Angst um ihre Zukunft haben müssen, wenn die Verpflichtungen jetzt auch wirklich eingehalten werden“.
Doch objektive, verbindliche und einklagbare Verpflichtungen der Länder finden sich nicht in dem Abkommen. Die Staaten sollen nur alle fünf Jahre Bericht darüber erstatten, was sie getan oder nicht getan haben. Präsident Barack Obama hatte weder ein Votum von Kongress noch Senat und hat persönlich als Präsident per „Präsidentenerlass“ das Abkommen unterzeichnet. Nun hat sein Nachfolger im Amt, Präsident Donald Trump, das Abkommen auch per „Präsidentenerlass“ wieder gekündigt und global für einen intellektuellen „Shitstorm“ gesorgt.
Der Ausstieg von US-Präsident Trump aus dem Pariser Weltklimaabkommen
Der Ausstieg aus dem Abkommen war auf dem G7-Gipfel vom 26. Bis 29. Mai 2017 in Taormina/Italien erwartet worden, doch Präsident Trump vermied jede Aussage dazu. Man stellte nur Uneinigkeit fest, was Bundeskanzlerin Merkel zu der Äußerung verleitete, dass die gesamte Diskussion mit dem US-Präsidenten über das Thema Klima „sehr unzufriedenstellend“ gewesen sei. Donald Trump: „I will make my final decision on the Paris Accord next week!“
Schon am 1. April 2017 wurden in der Süddeutschen Zeitung „Rauchzeichen aus Washington“ wahrgenommen und die Frage erörtert: „Kommt mit Donald Trump eine Wende rückwärts in der Klimapolitik?“ In dem Artikel „Im Treibhaus der Skepsis“ von Sacha Batthyany wurde krampfhaft versucht, bei den Republikanern „Klimalügner“ und „Klimabefürworter“ gegeneinander auszuspielen und damit Trump zu isolieren. Al Gore meinte: „Lange Zeit werden Trump und die Republikanische Partei im Allgemeinen ihre Klimaskepsis nicht mehr aufrechterhalten können“. In DIE WELT KOMPAKT vom 29. März wurde aus dem Weißen Haus die These kolportiert, dass Trump „die Meinung teile, dass es einen vom Menschen verursachte Klimawandel gebe“. Angeblich hätten seine Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner den Präsidenten überzeugt, an der Vereinbarung festzuhalten. 2014 hatte Trump noch gesagt: „Dieser sehr teure Globale-Erwärmungs-Quatsch muss gestoppt werden. Unser Planet friert, Niedrigtemperaturen, und unsere Wissenschaftler stecken im Eis.“ Am 15. März 2017 hatte der Wintersturm „Stella“ den Antrittsbesuch von Kanzlerin Merkel bei Präsident Trump verhindert!
Zu Pfingsten platzt dann mit Verkündigung des Ausstiegs die Bombe. Am 3. Juni 2017 titelte die Allgemeine Zeitung in Mainz „Amerika wendet sich von der Welt ab“. Etwas krampfhaft wird zugleich nach „Widerstand gegen Washington“ in den USA gesucht. In der Frankfurter Allgemeinen titelt Klaus-Dieter Frankenberger „Trump dankt ab“ und schlussfolgert „Amerika wird Außenseiter – und das Versprechen neuer Größe zur Selbsttäuschung“. Joachim Müller-Jung assistiert mit „Eine ökologische Geisterfahrt“. Er steigerte, nachdem er der Regierung „Inkompetenz“ vorgeworfen hatte, sich zu der Aussage: „Es war ein gezielter Missbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse – gefühltes Wissen statt belegbare Tatsachen. Es zeigt die Willkür Washingtons im Umgang mit der Wirklichkeit.“
Im Leitartikel des SPIEGEL 23/2017 formuliert Martin Doerry „Die Kündigung des Pariser Klimavertrages markiert eine Zeitenwende“, einen „Epochenbruch“. Auf den Seiten 12 bis 23 bereitete eine Gruppe von 12 Autoren unter der Überschrift „Triumph der Dummheit“ Donald Trump eine Abfuhr ohnegleichen, ohne in ihrer selbstverliebten Eitelkeit zu merken, dass sie ihre eigene Dummheit offen zur Schau stellte. Ihr Fazit ist: „Sein Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen ist eine Kriegserklärung an die Völkergemeinschaft – und an die Vernunft.“ Nein, sein Rückzug ist ein Segen, doch kein Staatsmann wagt es zu sagen und sich Trump anzuschließen, selbst nicht der russische Präsident Wladimir Putin.
Das Christentum feiert Pfingsten das Kommen und Wirken des „Heiligen Geistes“
Der „Heilige Geist“ wird gerne als Windhauch dargestellt, der sich zu einem gewaltigen Brausen steigerte, auf die Erde niederging und alle mit „Geist“ erfüllte. Hat Donald Trump dem „Geist“ in Gestalt der „Vernunft“ den Krieg erklärt, indem er aus dem Klimaabkommen ausstieg? Oder ist es genau umgekehrt, dass die Schar seiner Kritiker dem „Ungeist“ verfallen ist und von der „Unvernunft“ geleitet ist?
Schaut man sich die Definition von „Klima“ der Vereinten Nationen über die WMO, die Weltorganisation für Meteorologie an, so ist der Ausstieg aus dem „Klimaschutz“ die einzig logische Konsequenz der Klimadefinition. Das Wetter kennen wir alle. Wetter ist ein Naturereignis, das sich ohne unser Zutun über unsere Köpfe hinweg im Himmel, der Atmosphäre abspielt. „Klima“ ist der statistische Mittelwert der meteorologischen Daten eines Ortes, bezogen auf 30-Jahres-Perioden wie 1901-1930 oder 1961-1990. Solange sich das Wettergeschehen rund um den Globus unserem Einfluss entzieht und sich nicht nach unseren Vorstellungen leiten und lenken lässt, ist es völliger Unsinn, das aus Wetterdaten abgeleitete Klima schützen zu wollen. Man kann es auch nicht „killen“ oder leugnen. Das politische Vorhaben „Klimaschutz“ ist a priori absolut unsinnig und an Größenwahn, an Naturferne nicht zu überbieten. Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen ist die einzig richtige und logisch konsequente Entscheidung gewesen.
Seine Begründung war allerdings unsinnig und hat ihn angreifbar gemacht. Sein Fehler war, nicht gestandene und berufserfahrene synoptische Meteorologen zu Rate gezogen zu haben, um zu erkennen, dass eine vom Wetter abgeleitete Größe wie das „Klima“ nicht geschützt werden kann, solange der Anfangswert, das Wetter, sich dem Einfluss des Menschen entzieht, mag auch der utopische Wunsch bestehen, eines Tages das Wetter manipulieren zu können. Den surrealistischen Wunsch, das Weltklima in Gestalt der „Weltmitteltemperatur“ schützen und den „Klimawandel“ stoppen und in „vor-industrielle Zustände“ zurückführen zu können, ad absurdum geführt zu haben, ist das eigentliche Verdienst des US-Präsidenten. Doch diese klare Chance hat er verpasst, weil er in politisch-ökonomischen und nicht in meteorologischen Kategorien gedacht hat.
Hat Donald Trump seine Entscheidung auch völlig unwissenschaftlich begründet, so liegt die eigentliche Dummheit und Hybris bei all den „geistigen Eliten“ in Medien, Politik, Wirtschaft wie Wissenschaft, die ihn so heftig kritisiert, ihn der „Dummheit“ bezichtigt und ihm den Vorwurf gemacht haben, der Vernunft „den Krieg“ erklärt zu haben. Wenn jetzt die Europäische Union beim „Klimaschutz das Vakuum ausfüllen will, das die Amerikaner hinterlassen haben“, dann klingt das nach resolutem Handeln, ist aber unvernünftiges Maulheldentum. Die EU sollte sich ideologisch entrümpeln, damit der Verstand wieder frei operieren und die Vernunft frei entscheiden kann. Wie jeder andere Kontinent ist Europa seit Urzeiten dem Wetter ausgesetzt, nichts als dem Wetter. Und dieses verhält sich in Irland anders als in Griechenland, in Portugal anders als in Finnland.
Wenn die Politik behauptet, wir lebten in einer „Wissensgesellschaft“, dann beweisen die politischen Eliten genau das Gegenteil, weltweit. Sonst würde man nicht stur seit der „Klimarahmenkonvention“ von Rio de Janeiro im Jahr 1992 wider alle Vernunft an dem utopischen Vorhaben „Schutz des Weltklimas“ festhalten und energisch vorantreiben. Wenn die UNESCO verkündet, dass „inzwischen 7,8 Millionen Vollzeitwissenschaftler am Werke“ sind und „die Forschungsausgaben sich auf fast 1,5 Billionen Dollar pro Jahr“ belaufen, dann ist das kein Zeugnis von wahrhaft freier Wissenschaft und Forschung, eher Ausdruck von finanzieller Abhängigkeit und ideologischer Hörigkeit. Veronika Hackenbroch kommentiert im SPIEGEL 37 (2016): „Die einende Kraft des Faktischen, das ist eine schöne Vorstellung – aber auch eine schrecklich naive“. Sie spricht von einem „Sieg des Bauchgefühls“ und schlussfolgert: „Wissenschaft kann eine Gesellschaft leichter spalten als einen.“
Wer als Wissenschaftler dem „Sapere aude“ von Immanuel Kant folgt und den Mut hat, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, dem hält die Politik die faktische Macht der „Schwarmintelligenz“ vor Augen nach dem Motto: „Es klingt plausibel, was Sie sagen und ich kann es auch nicht widerlegen, aber ich glaube an die Mehrheit, denn 97 Prozent können nicht irren“! Bedient sich ein Politiker dieser Argumentation, dann will er nur kaschieren, dass er sein eigenständiges Denken aufgegeben hat und sich dem Wind des „Zeitgeistes“ anpasst, vom Strom treiben lässt. Alle Wetterwerte sind real, wirklich gemessen. Dies gilt von keinem Klimawert! Die Temperaturen von 7, 14 und 21 Uhr sind wirklich gemessen, die daraus berechnete Tagesmitteltemperatur von 20,95°C aber fiktiv und unnatürlich. Der Rechenvorgang ist eine Einbahnstraße, denn der Mittelwert sagt nicht über die Einzelwerte. Liest man die Temperatur um 7, 13 und 19 Uhr ab wie in der Schweiz, erhält man eine Tagesmitteltemperatur von 22,95°C. Nimmt man wie in Frankreich die Minimum- und Maximumtemperatur, erhält man als Mittelwert 20,5°C. Jeder Klimawert hängt von der Definition ab, ist Sache der Konvention.
Mag der Impuls des US-Präsidenten Donald Trump dazu bettragen, dass wieder der Verstand aktiviert wird und in alle Bereiche des Öffentlichen Lebens wie der Politik Vernunft einkehren möge. Die momentane von Trump ausgelöste „Klimakrise“ ist ein idealer Ausgangspunkt für die dringend notwendige Abkehr von der Klimapolitik! Sie kann prinzipiell nichts am Klima ändern, sondern schafft nichts als Unzufriedenheit und Zwietracht unter den Völkern. Wer den Mythos von der globalen „Klimagerechtigkeit“ in die politische Debatte geworfen hat, hat dem Frieden unter den Völkern einen Bärendienst erwiesen. Nie werden die Staaten der Erde die Ungleichheiten zwischen den tropischen, subtropischen, gemäßigten wie den polaren Klimazonen beseitigen können.
Die Stunde sollte zur Umkehr und für einen Neuanfang genutzt werden. Doch wer stoppt die Klimakarawane, bevor sie in Bonn ihre Zelte zur COP 23 in Bonn als dem Sitz des UN-Klimasekretariats aufschlägt? Wichtig ist auch, dass der US-Präsident nicht zur Umkehr genötigt wird und konsequent seinen Kurs hält.
„Vor G 20 – Gipfel: Merkel prangert Trump an“
Diese Überschrift entstammt der Allgemeinen Zeitung Mainz vom 30. Juni 2017 mit der Meldung, dass Kanzlerin Merkel in ihrer Regierungserklärung besonders scharf Donald Trump wegen seiner Klimapolitik angriff: „Wir wollen und müssen diese existentielle Herausforderung bewältigen, und wir können und werden nicht darauf warten, bis auch der letzte auf der Welt von den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Klimawandels überzeugt werden konnte. Mit anderen Worten: Das Klimaabkommen ist unabkehrbar, und es ist nicht verhandelbar“.
Hätte die Kanzlerin doch geschwiegen und sich nicht in Hass und Rage geredet, denn beides sind schlechte Ratgeber und eliminieren den Verstand. Die einzige „existentielle Herausforderung“ in der Natur ist das Wetter mit all seinen „Kapriolen“ und die hat selbst der Neandertaler in der letzten Eiszeit gemeistert. Sie wird auch heute von den Amazonasindianern wie den Eskimos Grönlands gemeistert. Einzig das Wetter war, ist und bleibt Realität, ob für Pflanze, Tier und Mensch. Welcher Regierungschef, der Trump im Konzert der „Wölfe“ so heftig „anbellt“, hat je versucht, in seinem Land das Wetter zu bändigen, zu schützen und so zu gestalten, dass der Wunsch der Natur nach Regen und der Wunsch des Menschen nach Sonne harmonisch in Einklang stehen? Das Leben kann nie theoretisch im Wolkenkuckucksheim von Ideologien geleistet, es muss praktisch hier auf Erden Tag für Tag gemeistert werden.
Anstatt den US-Präsidenten vor der Weltöffentlichkeit in ungewöhnlich ungebührlicher Weise „abzuwatschen“, hätte die Klimakanzlerin in Berlin beweisen können, dass sie Wind und Regen mäßigen kann.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Eines darf man bei dieser Diskussion nie vergessen, auch wenn vordergründig von „Klimawissenschaft“ geredet wird, der Kern des Themas ist ein religiöser! Der Mensch in seinem Treiben ist böse (Erbsünde) und richtet die Schöpfung zu Grunde (Klimahölle). Nur die Umkehr, Buße und Strafe (CO2 Steuer) kann das furchtbare noch abwenden und alles zum Guten wenden (Dekarbonisierung). Damit führt man Menschen, seit Jahrtausenden, und heute ist es eben die Kirche der weltweiten Erwärmung die die Leitplanken setzt in der die grünen Schlümpfe laufen sollen. Die das in Frage stellen, sind des Teufels (Klimaleugner), werden sozial ausgegrenzt und am besten getötet. Fazit: nichts neues auf dieser Welt, nur die Kulissen haben gewechselt, von braun (NS Zeit) über rot (DDR) nach grün (Klimavorreiter)…..
Das im Pariser Abkommen aufgeschriebene, absurde Vorhaben hat meines Erachtens viel weniger mit Wetter und Klima, als mit einem politischen Kalkül zu tun:
Die Autoren dieser Erklärung wissen im Grunde, dass ihr propagiertes Ziel etwa so sinnfrei ist, wie die Forderung, den Mond um 180 Grad zu drehen, damit die Menschheit endlich auch seine Rückseite betrachten könne.
Das Abkommen ist vielmehr ein strategischer Testballon für die Frage, ob und wie man den Menschen (weltweit!) eine beliebige Notwendigkeit suggerieren kann, sei sie auch noch so fragwürdig.
Dabei steht im Hintergrund als eigentliches Ziel die „…große Transformation der Gesellschaft…“, von der Prof. Schellnhuber vom PIK gerne schwafelt und damit eigentlich verrät, dass es nur um eines geht; um Macht und Geld, um Deutungshoheit und um die Entmündigung der freien und selbständig denkenen Bürger in ihren Nationen.
Die Nationen sind ja das erklärte Hindernis auf dem Weg zur totalen Globalisierung und der One World. Für ihre „Überwindung“ ist deshalb jedes noch so unsinnige Projekt dienlich, solange es den Menschen als überlebenswichtig eingetrichtert werden kann.
Die eigentliche Botschaft des Pariser Abkommens liegt nach meiner Meinung in der Größe des darin beschriebenen Vorhabens, das letztlich nur in einer gemeinsamen Kraftanstrengung unter Verzicht auf nationale Eigeninteressen gelingen kann.
Auch deshalb wird unablässig Trump-Bashing betrieben, weil dessen ‚Amerika First‘ vorbildhaft das Fortexistieren der historisch entstandenen Nationen verteidigt und sein Patriotismus womöglich Anerkennung finden könnte.
Stimme Ihnen zu 100% zu – mit einer Ausnahme:
„Die Autoren dieser Erklärung wissen im Grunde, dass ihr propagiertes Ziel etwa so sinnfrei ist, wie die Forderung, den Mond um 180 Grad zu drehen, damit die Menschheit endlich auch seine Rückseite betrachten könne.“
Ich halte es aus Vorsichtsgründen die Umdrehung des Mondes für alternativlos:
Weiß der Geier, wer oder was sich auf der Rückseite rumtreibt:
Aliens könnten sich dort für eine Invasion sammeln oder womöglich gibt Jopi Heesters dort noch Konzerte.
Wer weiß?
Die Gefahr ist zu groß um weg zu schauen.
Wir müssen handeln.
Und nur wir Deutschen können das.
Die Welt wird (wie immer) auf uns hören.
Eine „Mondrückseitentransparenz-Steuer“ ist daher ein mehr als gerechtfertigter, dringend notwendiger erster Schritt
Ein (sehr) besorgter Bürger
Es ist nicht möglich, z.‑B. mit einem Versuch im Wasserglas, Temperaturschwankungen der Erde, durch Änderung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre, zu simulieren oder gar nachzuweisen. Das wird aber behauptet und der Gesetzgeber arbeitet mit einem Märchen als Grundlage, das als Realität betrachtet wird.
Es können doch nicht alle verrückt geworden sein! Vielleicht hilft ja noch der „Heilige Geist“, denn Geist scheint nicht vorhanden zu sein.
Zusätzlich erfahre ich täglich, wie die Meinungsfreiheit und Individualität beschnitten werden und alle machen mit, ohne, dass es bemerkt wird. Dieses Phänomen gewinnt offensichtlich an Dynamik. Alle werden unselbständiger, fauler, dümmer und abhängiger, fühlen sich ganz wohl dabei und unterstützen eine solche Politik.
Mich kann das alles nicht mehr berühren, aber gegen eine solche Zukunft, deren Weichen in Richtung Abgrund gestellt werden, muss ich mich einfach einsetzen.
Trump hat es richtig gemacht. Er hat sich nicht glaubensbedingt auf die Seite der Skeptiker gestellt. Er habdelt da, wo er eine Ahnung hat und sich auskennt. Und er hat festgestellt, dass das ein schlechter Deal ist, aus dem die USA raus muss.
Trump macht es wie in seinen Immobiliengeschäften: Er überlässt die Spezialarbeit den Spezialisten.
So lässt er dem Pentagon freie Hand, den IS zu bekämpfen. Und die wissenschaftliche Diskussion überlässt er der EPA. Die denkt darüber nach, endlich mal einen offene Diskussion mit einem bue Team / red Team über das Klima und dessen Beinflussung führen zu lassen.
Das machen alle unsere Politiker nicht, sondern sie eignen sich Glaubensgrundsätze an, ohne sie zu überprüfen.
Warum fällt mir nur immer wieder das Kinderlied „Die Wissenschaft hat festgestellt…“ ein? Oder der Kalauer von Otto: „Kinderpsychologe Dr Prügelpeitsch meint: Nicht jedes Kind mag jeden Tag das gleiche Brechmittel…“
Es gab mal Zeiten, als man sich über Wissenschaft und Wissenschaftler lustig machte. Heutzutage geht es nur noch um Glauben oder Verdammnis…
Klimaschutz ist keine Wissenschaft. Also warum sollte Trump für seinen Ausstieg eine wissenschaftliche Begründung liefern?
Merkel kann jetzt nochmal ihre Backen aufblasen, beim G-20 Gipfel in Hamburg….der Sieg gehört Trump!
Die Verblödung der Menschheit schreitet voran, nicht nur in der Klimaschutzdebatte.
Da verbreitet man eine „wissenschaftliche Erkenntnis“, dass man ein Thermostat (CO2) gefunden hat, mit dem man ganz einfach die Erdtemperatur regeln kann.
Und das Absurde ist, so ein Unsinn wird geglaubt. (Besonders von gebildeten Menschen). Natürlich wird das Ganze noch mit entsprechenden Katastrophenszenarien untermauert, falls wir uns nicht ändern!
Dabei sagt uns eine ganz einfache Logik.
Wenn wir schon in der Lage sein sollen, die Erde zu erwärmen, müssen wir sie auch abkühlen können!
Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Eine würde schon reichen, alle Filter abschalten, Luft wieder verschmutzen (Vulkane machen auch nichts anders), und schon haben wir wieder eine kleine Eiszeit. Was sich ja die „Klimaschützer“ wünschen, denn bis heute haben wir ja noch nicht die „ewige“ Durchschnittstemperatur der Erde mit ca 15 Grad C erreicht.
Natürlich gibt es jede Menge anderer Möglichkeiten, wir Menschen sind ja innovativ.
https://21-grad.vaillant.de/technik-und-trends/kampf-dem-klimawandel-so-wollen-forscher-co2-aus-der-luft-holen/
Mit solchen Programmen wird man in der Zukunft viel Profit machen können.
Ich habe da nur eine Hoffnung, dass die Natur selbst diese Ideologen wieder zur Vernunft bringt!
Hoffen Sie besser nicht zu viel.
Man muss sich doch zu der gesamten Problematik wirklich nur eine einzige Frage stellen: glaubt irgendjemand wirklich, dass unser Wetter nur von einem einzigen Parameter abhängt, an dem wir jetzt nur ein wenig drehen müssen, um Wunschwetter zu bekommen? Zumal dieser Parameter geradezu winzig ist (4 in 10.000 Teilen).
Wenn das wirklich einer glaubt, dann gute Nacht allerseits!
Ein besorgter Chris Frey
Und dieses eine Teilchen CO2, in 2500 Teilchen unserer Luft, beinhaltet wiederum nur einen kleinen Anteil, den man den menschlichen Aktivitäten zuordnen kann. Fast 100 % der Politiker, unterstützt von den Medien, will, durch Versklavung, den menschlichen Anteil des lebensnotwendigen Gases verhindern, möglichst auch noch die Reduzierung des natürlichen Anteils vorantreiben. Das ist erschreckend. Leider sorgt der Wähler für Rückenstützung, was an Selbstverstümmelung grenzt.
Wenn eine „gerade winzige“ Menge keine Einfluss hat, macht es ihnen doch sicherlich nichts aus diese Konzentration Botulinumtoxin auf ihren Körper einwirken zu lassen?
Liebe Fr. Geyer,
Sie können es einfach nicht lassen, wie? Die Erde hat Leben entwickelt und getragen, als die Menge des CO2 in der Atmosphäre noch bei ca. 15 Teilen CO2 auf 100 lag, und sie hat sauerstoffatmende Lebensformen hervorgebracht, die unsere genetischen Vorfahren sind, als die Konzentration des CO2 bei ca. 6.000-8.000 ppm statt der heutigen 400 ppm lag, Ihr Vergleich mit Botulinmtoxin zeigt nur, dass Sie nicht zu begreifen scheinen, dass wir hier über Konzentrationen sprechen, deren Unschädlichkeit für das Leben und den Planeten eindeutig erwiesen ist. Was lernt ihr jungen Leute heutzutage eigentlich an den Universitäten? Alfred Wegener würde hochtourig im Grabe rotieren, wenn er das noch mitbekommen würde.
Denken Sie doch einfach mal anParacelsus: Die Dosis macht das Gift. Und dass CO2 für die Welt selbst bei 20facher Konzentration im Vergleich zu heute kein Gift ist, ist durch die Paläontologie nun mal eindeutig bewiesen. Man muss nur hinschauen und sehen WOLLEN.
Mfg
Fred F Müller schrieb:
Das mit dem „Sehen wollen“ geht aber in beide Richtungen. Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie merken, dass Herr Geyer gar nichts von einer Gift-Wirkung des CO2 schrieb. Das haben Sie da reininterpretiert.
Ihm ging es um die Wirksamkeit einer geringen Menge. Herr Frey erweckt immer den Eindruck, die 400ppm könnten aufgrund ihrer geringen Menge keine Wirkung haben. Dabei muss man sich nur mal ansehen, welche Strecke ein Photon zurücklegen kann, bevor es auf eines dieser „wenigen“ CO2-Molekühle trifft und absorbiert wird. Dann wird einem schnell klar, dass auch diese geringe Menge eine Wirkung hat …
Lieber Hr. Müller,
sorry für Sie, aber das Gift-Argument stammt nicht von mir, sondern von Frau Geyer. Schliesslich ist Botulinumtoxin dafür bekannt, dass es eines der stärksten Gifte ist, die die Menschheit kennt. Diese Vorlage habe ich dann gerne angenommen.
Zweiter Denkfehler von Ihnen ebenso wie von Fr. Geyer ist die Ausserachtlassung des H2O, vulgo Wasser (+ sein Dampf). Während CO2 nur in ppm-Konzentrationen vorliegt, gibt es Wasserdampf in der Atmosphäre bis in den Prozentbereich. Also bis um den Faktor 100 mehr. Ausserdem reagiert CO2 nur mit einer sehr engen Bande des IR-Spektrums, im Unterschied zum Wasserdampf, der eine sehr breite Absorptionsbande hat. Und dann kommen da noch die Themen Kondensat (Wolken und Nebel) sowie Eiskristalle. Die Wirkung von Wasser ist daher insgesamt um mindestens den Faktor 100 höher als die von CO2, und ihre Mechanismen sind noch nicht einmal ansatzweise geklärt. Zudem ist sie messtechnisch kaum erfasst und es gibt dazu keine Langzeithistorie. Simulation ist mit den heutigen Möglichkeiten illusorisch. Jeder, der sich im Zusammenhang mit Wetter und Klima auf den lächerlich geringen Nebeneffekt des CO2 konzentriert und die Rolle von Wasser und Wasserdampf ignoriert, setzt sich dem Vorwurf des Unwissenschaftlichkeit aus. Herr Frey somit völlig Recht, wenn er auf die geringe Bedeutung des CO2 hinweist. Vor allem, da die Frage, wieviel davon dem Menschen zuzuordnen ist, als ungeklärt anzusehen ist.
Mfg
@B.Geyer
Auch das lebensspendende Wasser kann in hoher Dosis tödlich sein….was sehen Sie im Element Wasser jetzt eher….das Leben oder den Tod?
Das gleich gilt für die anderen Element (Feuer, Wind und Erde).
Alle Elemente des Leben können bei falscher Dosis zu falschen Zeit am falschen Ort tödlich sein.