Jahr: 2017

Die Eisbären-Saga: Wie ein Bild tausend Lügen erzählen kann – Paul Niklen und Michael Mann vs. Susan Crockford

Jim Steele
Was komischerweise so viele Menschen zu überraschen scheint – die Realität kann sehr rasch den Hypothesen und den spekulativen Modellen von Wissenschaftlern widersprechen. Der Eisbär ist ein klassischer Fall hierzu. Im Jahre 2008 wurde der Eisbär als gefährdet gelistet aufgrund einer Petition des Center for Biological Diversity’s (CBD). Mit Verweis auf die Hypothesen bzgl. der Auswirkungen von zunehmendem CO2 in der Luft auf das Meereis und die Gesundheit der Polarbären argumentierte das CBD, dass Eisbären gefährdet seien. Innenminister Kempthorne machte jedoch klar, dass „die ESA nicht als Werkzeug missbraucht wird, um Treibhausgas-Emissionen zu regulieren, welche für Klimawandel verantwortlich gemacht werden“. Aber wie auch in anderen CBD-Petitionen wie etwa für die Bartrobben will das CBD ultimativ die ESA als ein solches Werkzeug zur Regulierung von CO2 benutzen.

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Anno 2017- Der Wind spielte verrückt, ein schwieriges Jahr für die Windenergie

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Stefan Kämpfe
Auf den ersten Blick hätte 2017 ein hervorragendes Jahr für die Betreiber der Windenergie sein müssen- Dank des sehr windigen Herbstes. Doch der Schein trügt, denn die gewaltige Energie der Oktober- Stürme „XAVIER“ und „HERWART“ konnte nicht genutzt werden; zeitweise mussten die Windräder abgeschaltet werden. Und im Jahresdurchschnitt blies der Wind schwächer als im Langjährigen Mittel; besonders Januar und Mai verliefen sehr flau. Leider werden diese enormen Schwächen der Windenergie von den deutschen, links- grünlastigen „Qualitätsmedien“ verschwiegen.

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Mit der Energiewende zurück ins Mittelalter

von Prof. Hans-Günter Appel
Bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen wurde über die Abschaltung der Kohlekraftwerke gestritten. In diesem Rahmen berichtete die Umweltministerin Barbara Hendricks stolz, im Bereich der regenerativen Energien seien mehr als 300.000 Arbeitsplätze entstanden, die heute rund 30 Prozent unseres Strombedarfs decken würden. Die Braunkohlenkraftwerke, die 20 Prozent unseres Strombedarfs erzeugen, hätten dagegen nur 22.000 Mitarbeiter. Sie hat wohl nicht gemerkt, welche brisante Mitteilung sie hier veröffentlicht hat.

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