Jahr: 2017

So werden Rosinen zu Ruinen

Das Pariser Umweltabkommen und die Energiestrategie 2050 sind der falsche Weg, 
um mit dem Klimawandel umzugehen. Technisch, wirtschaftlich und ökologisch gesehen, 
sind sie ein Rückschritt, die Bürger werden sich dagegen auflehnen.
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Rundbrief der GWPF vom 17.11.2017

Einführung des Übersetzers: Hier werden einige für uns hier relevante Meldungen aus dem GWPF vorgestellt. Es ist interessant zu lesen, wie man im angelsächsischen Sprachraum über die „Jamaika“-Gespräche denkt und was Kanzlerin Merkel bzgl. Kohle macht oder nicht macht. Das ist natürlich noch alles im Fluss, aber man wird sehen. Gleich in der ersten Meldung geht man von einem Kollaps der Gespräche, „Sondierungen“ genannt, aus. Weiter unten werden aber auch andere Themen angesprochen. – Chris Frey, Übersetzer

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Neue Karte geother­mischer Wärme in der Antarktis zeigt, dass Steig & Mann 2009 nicht ,globale Erwär­mung‘ gemessen haben

Anthony Watts
Dies ist ziemlich interessant. Erinnert man sich noch an die Behauptung auf dem Cover der Zeitschrift ,Nature‘ 2009 von Steig und Mann (hier), der zufolge sich die Antarktis erwärmt dank jener „speziellen Mann’schen PCA-Mathe-Soße (hier), welche auf Daten der Lufttemperatur übertragen worden war, um die Temperaturtrends auf dem gesamten Kontinent zu verschmieren? Die Veröffentlichung war genehmigt worden ((hier) und ist von einem Team glaubwürdiger Skeptiker in einer Gegen-Studie verrissen worden (hier).

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UN räumen ein: Paris-Abkommen war ein Schwindel

H. Sterling Burnett
Am 18. Dezember 2015, unmittelbar nach Ende der Pariser Klimaverhandlungen, habe ich über die klaffenden Lücken in dem Abkommen geschrieben, von denen nicht die Kleinste Folgende war: Selbst wenn alle Parteien den im Abkommen eingegangenen Versprechungen folgen würden, würde die Temperatur der Erde nach den meisten unvoreingenommenen Analysen immer noch über 2°C zunehmen.
Inzwischen verschließen sich nicht einmal mehr die UN dieser Tatsache.

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