Jahr: 2017

Klima-Vorhersagen auf der Grundlage der Realität

Paul Driessen
Konzentriert man sich weiterhin auf Kohlendioxid als treibende Kraft, wird man immer neue falsche Prophezeiungen erhalten.
Nachdem ich jüngst vor den sagenhaften Riffen vor Key West getaucht bin, welches immer wieder Schiffe hat sinken lassen, vertiefte ich mich in Ausstellungen der , Nuestra Senora de Atocha‘, der sagenhaften spanischen Galeone, die während eines schweren Hurrikans im Jahre 1622 gesunken war. Im Mel Fisher Maritime Museum wird viel von dem Gold, von Silber, Edelsteinen und anderen Artefakten gezeigt, welche das archäologische Team von Mel und Deo Fisher nach Auffinden des Wracks im Jahre 1985 geborgen haben.

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Kurze Antworten auf harte Fragen zum Klimawandel – von einem Anhänger des AGW

JUSTIN GILLIS
Das Problem kann überwältigend sein. Die Wissenschaft ist kompliziert. Vorhersagen über das Schicksal des Planeten tragen endlose Einschränkungen und Sternchen.
Wir haben es kapiert.
[Einfügung des Übersetzers: Dieses sind die einleitenden Sätze des für Klima zuständigen Journalisten der New York Times. Persönlich erinnern mich diese Thesen an Prof. Rahmstorf, der wissenschaftliche korrekte Aussagen geschickt mit Behauptungen und schlichter Ignoranz von Fakten vermischt.

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Wann wird der ,Stillstand‘ der globalen Temperatur wieder eintreten?

Christopher Monckton of Brenchley
Ein weiteres Jahr – ein weiteres Fehlen einer globalen Erwärmung mit einer Rate, die auch nur halb so hoch ist wie vom IPCC im Jahre 1990 prophezeit.
Die CO2-Emissionen haben mit einer Rate zugenommen, die um Einiges über der höchsten Prophezeiung des IPCC-Berichtes Nr. 1 (1990) liegt. Im Jahre 2013 beliefen sich unsere Emissions-Sünden auf insgesamt 10,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff; im Jahre 2014 waren es der offiziellen Schätzung zufolge 10,9 Milliarden Tonnen, wie die jährliche Veröffentlichung von le Quéré et al. zeigt:

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GWPF-Rundbrief vom 5. Januar 2017 – Klima

TODESSTOß FÜR DEN ,STILLSTAND‘ DER GLOBALEN TEMPERATUR ERHEBLICH ÜBERTRIEBEN:
Jedwede Schätzung von Temperaturtrends mit dem Endpunkt am El-Nino-Punkt wird einen irreführend hohen trend zeigen. Es ist offensichtlich, dass sich der bessere Trend zeigt, nachdem das natürliche El-Nino-Ereignis beendet ist. Genauso sorgfältig muss man vorgehen, falls der Startpunkt während der La-Nina-Jahre 1999/2000 liegt. Die geschätzten Temperaturtrends der Ozeane durch die neue Studie fallen genau darauf herein. – Dr. David Whitehouse, The GWPF Observatory, 5. Januar 2016

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