Jahr: 2017

24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energie­wende auf der Kippe stand

von Günter Keil
Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern, die zusammen eine sogenannte Dunkelflaute erlitten – ein im Winter nicht seltener Zustand, in dem die riesenhafte gemeinsame installierte Leistung von 83.900 MW auf praktisch Null – wie 20 oder 30 MW von WKA in ganz Deutschland – zusammenschrumpft.

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Unsicherheiten und Fehler bei Schätzungen des Strahlungs­antriebs sind 10 bis 100 mal größer als der gesamte Strahlungs­effekt zunehmen­den CO2-Gehaltes

Kenneth Richard
Klimamodell-Fehler = 20 W/m²
CO2-Klimaantrieb = 0,2 W/m²
Scott Pruitt, der neue Chef der EPA in den USA, wurde jüngst von Weltnachrichten-Organisationen als ein Klimawandel-„Leugner“ charakterisiert. In einer Schlagzeile im Guardian in UK beispielsweise wurde behauptet, dass „der neue EPA-Chef leugnet, dass Kohlendioxid globale Erwärmung verursacht“.

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Kalt erwischt, oder wie aus einer Klima­königin eine Schnee­königin wurde: Das moderne Märchen der anthropo­genen Erderwärmung

Raimund Leistenschneider
Das hat nun unsere „Klimakönigin“ davon, tagein, tagaus, wie vor Jahr und Tag, die 2°C-Begrenzung zu fordern: Jetzt wird es nicht mehr warm genug und sie muss zu Hause bleiben. Oder hat etwa das Wetter nicht „mitbekommen“ was bei einigen Gruppen für ein Rummel um dessen statistischen Mittelwert, was die Menschen als Klima definiert haben, getrieben wird?

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Ein neues Para­digma für die Klima­wissen­schaft – Ist CO2 un­schuldig?

EIKE Redaktion
Vor einigen Tagen erreichte uns die folgende Pressemitteilung. Wir haben sie übersetzt, leicht redigiert und veröffentlicihen sie ungekürzt.

Die Physiker Ned Nikolov und Karl Zeller haben eine hoch interessante und sehr elegante Studie vorgelegt (jetzt im Druck), die den Titel trägt „New Insights on the Physical Nature of the Atmospheric Greenhouse Effect Deduced from an Empirical Planetary Temperature Model“ [etwa: Neue Erkenntnisse bzgl. der physikalischen Natur des atmosphärischen Treibhauseffektes, abgeleitet aus einem empirischen Modell der planetaren Temperatur]. Darin versuchen sie nachzuweisen, dass ein neues, bislang von der Wissenschaft unbeachtetes aber bekanntes Phänomen, die bisherige allgemein bevorzugte Hypothese von der überragenden Rolle der Treibhausgase in ihrer Wirkung auf das Klima ablösen könnte. Wenn sich das betätigen lässt, und sie begründen das physikalisch sehr plausibel und durchgängig stringent, würde das bedeuten, dass Treibhausgase nicht die Ursache gewesen sein können für die seit 1850 beobachtete globale Erwärmung.

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