Wie jedes Jahr veranstaltet EIKE eine mit hochkarätigen internationalen Wissenschaftlern besetzte Klima- und Energiekonferenz zu den wichtigsten, vor allem teuersten, sowie sozial am weitest gehenden, Themen unserer Zeit.
Brauchen wir die "große Transformation", gar mittels Dekarboniserung, wie sie jetzt sogar die Staatsoberhäupter der G7 im letzten Jahr forderten. Oder handelt es sich um ein Scheinproblem.
Schwerpunktthema für die Klimafrage werden deshalb die natürlichen Einflüsse auf dasselbe sein.
Insbesondere von Vulkanen. Schließlich hat sich der Ausbruch des Tambora in diesem Jahr zum 200. mal gejährt. Dazu gehört auch das
AL Gore – CO2 Experiment
zum ersten Mal überhaupt wird life und öffentlich ein realistisches CO2 Experiment zum Treibhauseffekt von Forschern der Universität Oslo durchgeführt.
Insbesondere interessant für Lehrer und Schüler, die sich mit dem Treibhauseffekt beschäftigen wollen.
Im Energiebereich wird über die aktuellen Entwicklungen der Kosten der Energiewende berichtet, die den erzielten CO2 Einsparungen gegenüber gestellt werden. Auch wird u.a. über die Auswirkungen der jüngsten EEG Novelle berichtet.
Ort
Marriot Hotel,
Inge-Beisheim-Platz 1
10785 Berlin, Germany
Das Programm mit allen Details sowie das Anmeldeformular folgt in Kürze.
Wie üblich wird synchron von Englisch nach Deutsch und zurück gedolmetscht.
Zur Anmeldung
@ 33 : Gunnar Innerhofer :
Herr Innerhofer, von Ihnen war kein Kommentar zu dem exzellenten Artikel über pro und contra beim AGW von Herrn Müller zu lesen. Auch unter den Kommentatoren zu dem Artikel von Herrn Müller befanden sich viele wirkliche Experten. Sie waren zu feige, sich dort einer Diskussion zu stellen. Dafür diffamieren Sie nun auf die billigste Art und Weise EIKE, indem Sie einige abstrusen Theorien in Kommentaren zu diesem Artikel als symptomatisch für EIKE darstellen. Dies ist hinterhältig. Auch scheinen Sie nicht zu wissen, dass durch Erd- und Seebeben gewaltige Mengen Methan (wird in der Atmosphäre zu CO2 oxidiert) aus Methanhydrat freigesetzt werden – Prozesse, die nicht gleichmäßig über die Jahrhunderte erfolgen. Warum protestieren Sie auch nicht gegen die bedrohliche globale Entwaldung, was nicht nur in Bezug auf CO2-Kreislauf sondern – viel problematischer – auf den Wasserkreislauf auswirkt und vor allem in Afrika und im Nahen Osten für die zunehmenden Dürreperioden verantwortlich ist. Im übrigen zeigt Ihr Argumentationsstil, dass Sie nur billige Polemik von anderen nachplappern – dies ist erbärmlich !
Ihr Kommentar wurde wegen Verletzung von Regel 1 der Kommentare gelöscht!
Admin
CO2 ist nicht klimarelevant. Es ist müßig, sich den Kopf zu zerbrechen, ob das anthropogen erzeugte, kompensiert wird oder im Kreislauf bleibt. Frage an die Schlaumeier: Müssen wir bei 800 ppm alle sterben? Was sagt die Glaskugel?
@ #31 J. Reiter
„Haben Sie hierfuer einen Beleg?“
Man berechne die bisherige Kohlenstoffverbrennung. Daten gibt es z.B. bei Destatis oder Eurostat.
Gunnar ist Ösi,er spürt die Wirkung von CO2, z.B. wenn er das Apresskizelt verlässt 😉
Das muß was menschlich erzeugtes sein sein 😉
Ein CO2-Treibhaus-Experiment und die Tatsache, dass es ein Fake ist, ist hier beschrieben: http://tinyurl.com/goxflfo
Häufig wird in Schulexperimenten so ein Experiment als Beweis für den „Treibhaus-Effekt“ vorgeführt, dabei wird dort lediglich bewiesen, dass CO2 eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als Luft hat.
Lieber Herr Reiter, #31
„Haben Sie hierfuer einen Beleg?“
Wieso fragen Sie Herrn Innerhofer? Reicht es Ihnen nicht, daß dies in der wissenschaftlichen Literatur zu finden ist?
J. Reiter in #31,
noch so ein „Experte“, was glauben sie denn, woher das CO2 der letzten 100 Jahre kam?
Wenn man die letzten mind. 500.000a betrachtet, sind die CO2 Werte so zwischen 200 und 300ppm gependelt bei globalen T Unterschieden von rund 5°C. Glauben sie vielleicht, ein Anstieg der T von ca. 0,8°C hätte die Werte nun von 300 auf 400 geblasen, hoffentlich nicht.
Vielleicht glauben sie aber an unendlich gewaltige Vulkane, welche irgendwo gut versteckt gigantische Mengen CO2 entgasen, schön kontinuierlich seit rund 100 Jahren, hoffentlich auch nicht.
Vielleicht ist ihnen bekannt, dass wir Menschen viele Millionen Jahre alte fossile Energieträger verbrennen. Vielleicht ist ihnen auch bekannt, dass sich nur gut 50% davon in der Atmosphäre wieder finden, ein großer Teil davon ist nicht bekannt, wo genau die Senken liegen. Wahrscheinlich dürfte hoher Anteil in der Biosphäre „verschwinden“. Jedenfalls reichen diese unsere Emissionen bei Weitem aus, um eben diese 400ppm erreicht zu haben.
@ #29: Helga Kuenz
Man sieht Ihr Nichtwissen. Ich muss Ihnen allerdings zugestehen, dass Sie davon grenzenlos viel haben.
Bitte informieren Sie sich!
Nur mit viel Arbeit kann man sich eine Meinung bilden, um sich dann für die richtige Seite entscheiden zu können. Sie leben noch in einem freien Land und können sich natürlich entscheiden, Ihre Kenntnisse auf Ihrem jetzigen Stand zu halten.
Innerhofer #30
…, dass der Anstieg auf rund 400ppm (von knapp 300) großteils anthropogen ist…
Haben Sie hierfuer einen Beleg?
MfG
herrlich, Doc Paul immer noch alive und weiterhin am xxxxxxxxxxxx
Was zeigt sich nach einer gesunden EIKE Abstinenz in diesem „elitären“ Forum?
Doc Paul in unnachahmlicher Bestform:
Paul glaubt seit Jahren, CO2 folgt der Temperaturänderung. Da hat er sogar recht, meist dauerte es ein paar Jahrhunderte und länger bis die CO2 Signale sichtbar wurden.
Damit will Paul den unbedarften Mitessern wohl weis machen, dass die gegenwärtige CO2 Konzentration ebenfalls einer natürlichen Erwärmung folgt.
Paul wird in diesem Leben wohl nicht mehr verstehen, dass der Anstieg auf rund 400ppm (von knapp 300) großteils anthropogen ist und das in diesem einzigartigen Fall die Sache nicht mehr so sein muss, wie davor. Tja Paul, noch immer nichts dazu gelernt,
dein Haus & Hof Meteorologe
(aber im Ernst, so viel Sturheit ist auch irgendwie bewundernswert…)
wer kommt denn?
Vortragende Besso Keks & Dr. Paul xxxxxxxxxx: Treibhauseffekt gibt es nicht, alles Verschwörung etc…!
Oder sind auch Fachkräfte geladen, mit etwas subtileren Weisheiten?
#25: B. Geyer ad hominem ist kein hier erlaubter Diskussionsstil.
Es hat nicht mit „Glauben“ zu tun, dass CO2 der Temperatur FOLGT.
Sie können damit keinen CO2-Erwärmungseffekt herbeizaubern.
Dagegen ist unbestritten, dass bereits der geringe CO2-Anstieg der letzten 80 Jahre Natur und Mensch genützt hat,
es ist wieder grüner geworden auf der Erde.
mfG
@ # 25 B. Geyer
Lieber Hr. Geyer,
Sie scheinen selbst nicht zu merken, dass Sie sich widersprechen. Warum sollen die 120 ppm menschengemacht sein, wenn die Natur ganz ohne den Menschen schon 100 ppm hinbekommt? Und bitte kommen Sie mir nicht mit Milankovi?, das ist ein beliebtes Totschlagsargument. Die Erde hat Milliarden von Jahren Milankovi?-Zyklen mitgemacht, aber anscheinend erst in den letzten paar Millionen Jahren plötzlich beschlossen, daraus solche periodischen Eis- und Warmzeiten zu machen, wie sie jetzt die Regel zu sein scheinen. Erklärund dafür? Also bitte entsprechende Begründungen liefern, nicht einfach Schlagworte in die Landschaft werfen. Es gibt ja bekanntlich mehrere Zyklen sehr unterschiedlicher Periodzität, und es gibt auch Angaben zum Auftreten von Vergletscherungen sowie Hypothesen bezüglich der Veränderungen des Solar Forcing aufgrund der Überlagerungen der verschiedenen Zyklen. Gerade das Solar Forcing zeigt jedoch wenig Korrelation mit den Vergletscherungen. Sie vertreten demnach eine sehr dünn gestützte Hypothese.
Und wieso soll es sich nicht auch beim jetzigen CO2-Anstieg um eine Folge von Temperaturänderungen der Ozeane handeln? Schließlich behaupten Sie und Ihre Spießgesellen von der AGW-Front doch, dass wir einen Temperaturanstieg von rund 0,8 °C in den letzten ca. 135 Jahren hatten? Das müsste auf den Ozean mit seinem Reservoir von rund 38.000 Gt C-äq eine ausgasende Wirkung gehabt haben, oder? Wie groß bitte, und in welchem Verhältnis zum Beitrag des Menschen? Der gesamte Anstieg des C in der Atmosphäre seit 250 Jahren beträgt ja nur ca. 250 Gt.
Sie sollten das mal in Ruhe durchrechnen: Ich habe nämlich den Eindruck, dass Sie sich noch gar nicht richtig klargemacht haben, wie die C-Zyklen in der Natur aussehen, wie mächtig sie sind und wie gering der tatsächliche Einfluss des Menschen hierauf ist. Und ach ja, bitte den unterseeischen Vulkanismus berücksichtigen, und kommen Sie mir nicht mit den Deppenzahlen vom USGS.
Außerdem haben Sie eine – mit Verlaub gesagt – etwas einseitige Vorstellung über die tatsächliche Bedeutung des CO2 für die strahlungsgetriebenen Energieflüsse auf Erdoberfläche, Ozeane und Atmosphäre. Schauen Sie dazu mal in den Beitrag, der in den nächsten Tagen bei EIKE erscheint, und überlegen Sie dann einmal, wie Sie die Kollegen vom International Satellite Cloud Climatology Project (ISCCP) (NASA/GISS) widerlegen wollen, die dazu eine gänzlich andere Sicht der Dinge vertreten.
Mfg
@ #25: B. Geyer
„Sagt ihnen der Milankovi?-Zyklen etwas? Lesen Sie sich hier mal etwas ein. Dann sollte ihnen klar sein was den Wechsel der Kalt/Warmphasen in der aktuellen Eiszeit verursacht hat. Das entsprechend wärmeres Wasser CO2 ausgasen lässt ist ja bekannt.“
So, so! Hä?
„Jedoch wenn man sieht das 10 Grad Temperaturanstieg von Kaltphase zu 100 ppm CO2 in der Atmosphäre geführt hat, wird man wohl kaum einen 12 Grad (natürlichen) Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten/hunderten finden der für den aktuellen 120ppm-Anstieg verantwortlich gemacht werden könnte.“
Hä? Hä?
Also Geyer! Das war echt miserabel! Hier gibt es noch nicht einmal einen Lacher.
#17: Dr.Paul sagt:
Wenn Sie meinen das Sie es besser wissen, will ich Sie in dem Glauben lassen das Sie es wissen.
Ihr Versuch hier meine Aussage maximal falsch zu interpretieren lass ich jetzt mal so stehen.
#19: Fred F. Mueller
> die Menschheit hat gut 250 Jahre gebraucht, um (zumindest so die Gralshüter der CO2-Bestimmung) einen Anstieg von ca. 120 ppm hinzubekommen.
Das es der Mensch ist die 120 ppm hin zu bekommen dürfte wohl klar sein.
Oder meinen Sie das dieser CO2-Anstieg natürlich war?
> Was hat denn dann die nach den gleichen Quellen festzustellenden mehrfachen plötzlichen Anstiege von gut 100 ppm im Verlauf der letzten ca. 800.000 Jahre hervorgerufen, wenn nicht eine Ausgasung aus den Ozeanen aufgrund eines Temperaturanstiegs? Und warum sind dann die Temperaturen überhaupt so stark angestiegen?
Sagt ihnen der Milankovi?-Zyklen etwas? Lesen Sie sich hier mal etwas ein. Dann sollte ihnen klar sein was den Wechsel der Kalt/Warmphasen in der aktuellen Eiszeit verursacht hat. Das entsprechend wärmeres Wasser CO2 ausgasen lässt ist ja bekannt.
Jedoch wenn man sieht das 10 Grad Temperaturanstieg von Kaltphase zu 100 ppm CO2 in der Atmosphäre geführt hat, wird man wohl kaum einen 12 Grad (natürlichen) Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten/hunderten finden der für den aktuellen 120ppm-Anstieg verantwortlich gemacht werden könnte.
Kann mir jemand erklären, wieso die Wärmestrahlung der Sonne es einmal schafft eine Barriere zu überwinden; und dann wieder nicht! Sie überwindet die CO2(alternativ Glas) Barriere auf ihrem Weg zum Erdboden.Kann aber den Rückzug ins All nicht vollenden. Des bösen CO2 wegen?!
Je dümmer die Menschheit wird, je mehr verschließt sie sich einfachen Lösungen. Eine Feststellung, daß es keine, dem Glas vergleichbare, Schicht in der Atmosphäre gibt, wäre so eine Lösung.Also kein „Treibhaus“.Und, daß es mehr Ausstausch von niedrigwärmekapazität Stoffen(Beton) gegen hochwärmekapazität Stoffen (Holz) gab, könnte ein Indiz für die raschere Wärmeabgabe an die Umwelt erklären.Doch gleicht es sich auf lange Sicht aus. Wärme- und Kälteperioden wechseln sich ja auch ab.
CO2 hat bei von Gasen das geringste Kappa (x). das Verhältnisd von cv zu cp von Volumen zu Druck. Ja, was will ,ich(Physikahnungsloser) damit andeuten? Dass es weniger Energieeinsatz bedarf um (seine) Temperatur zu erhöhen, als dies bei den anderen Gasen der Fall ist.
Die Atmosphäre hat keine Statistenrolle zugewiesen bekommen, sondern erfüllt ihren Zweck, der darin besteht, die am oberen Rand ankommende volle Solare Energie (ca 1367W/m²) NICHT am Boden oder den Meeresoberflächen ankommen zu lassen.
#15: B. Geyer sagt:
“ Auf längerer Sicht zeigt sich aber sehr deutlich in den Daten das „Mehr CO2 = Mehr Temperatur“ gegeben ist.“
Faktenfreies AGW-Gelabere mit NULL Beweisen.
#15 herr Geyer,
schauen sie doch einmal beim IPCC-Reort 5 nach. Da finden Sie, daß CO2 der Klimatreiber ist, der alle anderen überragt. Der ist so gewaltig, daß wenn man alle anderen Größen von diesem Forcing abzieht, dieser immer noch massiv positiv bleibt. Wie sollen da die anderen schwachen Forcings irgendetwas bewirken. Was sie hier von sich geben, zeigt nur, daß Sie von Physik nichts verstehen.
MfG
#18: Günter Heß
Ihr link zeigt eine Widerlegung der Treibhausmodelle!!!
mfG
#18: Günter Heß, so sehr Sie sich auch ins Zeug legen, Theorien sind keine Messungen.
Messungen sind auch die Stärke von Humlum.
http://tinyurl.com/c9g4txy
Warum bringt sonst keiner diesen Temperatureffekt?
Und es ist schon sehr merkwürdig, wie sehr man an (falschen) Theorien festhält, die man nicht messen kann.
mfG
@ # 15 B. Geyer
Lieber Hr. Geyer,
die Menschheit hat gut 250 Jahre gebraucht, um (zumindest so die Gralshüter der CO2-Bestimmung) einen Anstieg von ca. 120 ppm hinzubekommen. Das ist, so offensichtlich Ihre feste Ueberzeugung, Auslöser einer Klimakatastrophe.
Was hat denn dann die nach den gleichen Quellen festzustellenden mehrfachen plötzlichen Anstiege von gut 100 ppm im Verlauf der letzten ca. 800.000 Jahre hervorgerufen, wenn nicht eine Ausgasung aus den Ozeanen aufgrund eines Temperaturanstiegs? Und warum sind dann die Temperaturen überhaupt so stark angestiegen?
Mfg
Hier ein Foliensatz von Ole Humlum:
http://tinyurl.com/zkoty78
indem er zum Treibhauseffekt schreibt:
„Since the Earth’s atmosphere is relatively transparent to incoming solar short- wave radiation, and relatively opaque to the infrared radiation, due to the presence of substances which absorb in the infrared (the so called greenhouse gasses: mainly water vapor and condensed water in the form of clouds, but also carbon dioxide, methane, nitrous oxide, and ozone), the surface temperature must be higher than it would in the absence of these greenhouse gasses, in order for surface cooling to balance incoming solar radiation.“
Klar wird in diesem Rahmen seine Position durch dieses Zitat auf seiner Webseite:
„Presumably, it is more correct to characterize CO2 as a contributing factor for global temperature changes, rather than a dominant factor.“
#15: Herr B. Geyer Ihre arrogante Argumentationsweise OHNE Fakten ist eigentlich das Privileg von Böm/Innerhofer:
—-
> Wie kann denn auch die Temperatur fallen, wenn das CO2 noch monatelang ansteigt???
> Herr Geyer?
Wenn Sie hier eine permanente 1:1 Korrelation erwarten, verstehen sie die Komplexität des Klimas der Erde nicht.
—-
Sie können es also NICHT beantworten.
http://tinyurl.com/c9g4txy
und Sie wollen dem Leser hier weiß machen, dass hier trotzdem irgendwie gut versteckt in der Komplexizität die Temperatur dem CO2 folgt?
Sehen Sie noch mal genau hin:
http://tinyurl.com/c9g4txy
Da ja bei Ihnen CO2 außerhalb der Physik steht, das sagen ja viele Ihrer Treibhausvertreter-Kollegen, wirklich kein Scherz,
könnte die Korrelation natürlich hier einfach Ursache und Wirkung auf den Kopf stellen,
also die Temperatur steig oder fällt, weis sie weiß, dass das CO2 bald steigen oder fallen wird. Richtig?
Genau das ist klassische Treibhaus – Logik.
Ähnlich wie ein Opfer ja schon tot umfallen kann und danach fällt erst der tödliche Schuss.
Darüber kann man ja auch stundenlang diskutieren, nur selbst Einstein sag aber, die Zeit kann vieles, nur nicht zurücklaufen.
Na ja, dann kommen die Beschwichtiger wie Sie und sagen, nee, so war das nicht gemeint,
es geht beides irgendwie nebeneinander.
Hm,
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
wenn jetzt also die Temperatur steigt,
steigt auch das CO2
und wenn das CO2 steigt,
dann steigt wieder die Temperatur
…..
…..
…..
bis das Wasser bei 100°C verdampft ist
http://tinyurl.com/c9g4txy
so sieht das aus?
nee,
das sieht ganz so aus,
als ob das CO2 überhaupt keinen Effekt auf die Temperatur der Erdoberfläche hätte.
Und das denkt auch Ole Humlum.
mfG
#8:Hallo Herr P. Berberich,
das CO2 kann einfach alles,
es kühlt am Äquator und es erwärmt über den Polen,
allerdings wie Sie richtig erkannt haben unterschiedlich am Südpol, hier führt der Anstieg von CO2 zu niedrigeren Temperaturen.
Verglichen mit dem Mond ohne CO2 kühlt es ja auch heftig am Tag und erwärmt dafür nachts.
Egal was passiert,
es ist das CO2,
man hat nämlich beschlossen, dass dieses intelligente CO2 sich nicht an Physik halten muss, angeblich mit irgend einer Mehrheit.
mfG
p.s.
erstaunlich,
dass die AfD in dieser linken Hauptstadt Berlin auf Anhieb deutlich über 10% kommt.
#13: Dr.Paul sagt:
Richtig ist Herr B. Geyer,
dass gerade Humlum wunderbar gezeigt hat,
dass CO2 der Temperatur folgt.
Wer logisch denken kann,
sieht hier ein weiteres Argument GEGEN einen CO2-Erwärmungseffekt.
Ui. Der „typische“ CO2 folgt der Temperatur und damit kann es nicht umgekehrt sein.
Am besten hier auch noch den CO2-Anstieg von grob 100 ppm bei grob 10 Grad Temperaturanstieg nach der letzten Eiszeit aufführen. Wenn dies so ist, wo sind die 12 Grad Temperaturanstieg nach dem Anstieg des CO2-Gehaltes von 280 auf 400 ppm. (Es gibt ja hier einige die sehen den CO2-Anstieg als natürliche Prozess)
> Wie kann denn auch die Temperatur fallen, wenn das CO2 noch monatelang ansteigt???
> Herr Geyer?
Wenn Sie hier eine permanente 1:1 Korrelation erwarten, verstehen sie die Komplexität des Klimas der Erde nicht. Die diversen Zyklen (ENSO, NAO) zusammen mit den Schwankungen der Sonne sorgen dafür das es keine permanente „Etwas mehr CO2 = Etwas mehr Temperatur“ gibt. Auf längerer Sicht zeigt sich aber sehr deutlich in den Daten das „Mehr CO2 = Mehr Temperatur“ gegeben ist.
#12: Günter Heß sagt:
„Das Zitat sollte nur zeigen, dass Ole Humlum die Wirkung des CO2 in der Troposphäre nicht anders beschreibt als die Lehrbücher zur Physik der Atmosphäre.“
Ach ne!
Wie beschreiben den Ihre Leerbücher die Wirkung?
Das mir vorliegende Vorlesungsskript der Uni Regensburg erwähnt, daß Strahlungsvorgänge erst ab 5000m relevant werden.
Und die Beschreibung der Vorgänge in der berühmten „Prandtl-Schicht“ kommt komplett ohne Strahlungsvorgänge aus.
Lieber Cheffüssigger von Science-Skeptikal:
Sollten „Ihre“ Lehrbücher alle aus einer bestimmten Ecke stammen?
Und die Tradition großdeutscher Leerbücher fortsetzen, in denen man aus einer Religionsgemeinschaft eine eigene Rasse gemacht hat?
Streng „wissenschaftlich“, natürlich.
Und Konsens?
Gabs auch zu genüge!
Deutlich auf dem Monolog-Holzweg!
#12: Rosinenpicker Günter Heß und der unwissende #10: B. Geyer
können Autor und „Co-Autor“ nicht auseinander halten.
Humlum KRITISIERT nicht als einziger die NASA (GISS-)Temperaturdaten
und hat nirgendwo seine Meinung geändert:
#9: ist Stand 2016:
In der realen „Klimavergangenheit“ ist eine Korrelation zwischen CO2 und der Oberflächentemperatur nicht vorhanden. Die Zukunft kann man heute noch nicht messen, deshalb beteiligt er sich NICHT an Prognosen.
Richtig ist Herr B. Geyer,
dass gerade Humlum wunderbar gezeigt hat,
dass CO2 der Temperatur folgt.
Wer logisch denken kann,
sieht hier ein weiteres Argument GEGEN einen CO2-Erwärmungseffekt.
Wie kann denn auch die Temperatur fallen, wenn das CO2 noch monatelang ansteigt???
Herr Geyer?
@P. Berberich #8
Das Zitat sollte nur zeigen, dass Ole Humlum die Wirkung des CO2 in der Troposphäre nicht anders beschreibt als die Lehrbücher zur Physik der Atmosphäre.
Sollte er das Experiment zeigen bin ich mal gespannt.
@B. Geyer #10
Ich denke nicht, dass Ole Humlum’s Aussagen das Gegenteil bedeuten bzw. sich widersprechen.
Ich sehe auch nicht, dass die Behauptung der Treibhauseffekt verstoße gegen den 2. Hauptsatz oder CO2 emittiere in der Troposphäre EIKE Mainstreamaussagen sind.
#5: Günter Heß
Ich glaube kaum, dass Ole Humlum jemand ist der behauptet der Treibhauseffekt existiere nicht, verstoße gegen den 2. Hauptsatz oder, dass CO2 in der unteren Troposphäre nicht emittiert.
Er schreibt zum Beispiel als Koautor in http://tinyurl.com/hbqo9yj:
„The Arctic temperature variability is dominated by global radiative forcing due to greenhouse gases and aerosols (GHGA) and by the AMO (Figure?2d).
…..
We find the recent (1985–2012) rate of anthropogenic Arctic warming to be 0.31?K?±?0.02?K per decade. Since the Arctic has warmed in recent decades at the rate of about 0.64?K/decade, our results suggest that about half of the observed recent Arctic warming trend could be attributed to anthropogenic causes.““
Danke für das Update. Diese Arbeit von Ihm hatte ich nicht gefunden. Ich kannte nur älter Arbeiten die als Kernaussage hatten „Co2 folgt der Temperatur und die menschliche Eerhöhung des CO2-Anteil ist irrelevant“.
Damit wären seine neuen Aussagen das Gegenteil seiner alten Aussagen. Dann könnte sein Auftritt bei der IKEK ziemlich interessant werden wenn er Gegen die Mainstreammeinung von EIKE argumentiert.
#5: Günter Heß von GISS hält er nun gar nichts,
ein kleiner Vorgeschmack:
—-
http://www.climate4you.com
„The past temperature changes show little (if any) relation to the past atmospheric CO2 content as shown in the lower panel of figure 3. Initially, until around 7000 yr before now, temperatures generally increase, even though the amount of atmospheric CO2 decreases. For the last 7000 years the temperature generally has been decreasing, even though the CO2 record now display an increasing trend. Neither is any of the marked 950-1000 year periodic temperature peaks associated with a corresponding CO2 increase. The general concentration of CO2 is low, wherefore the theoretical temperature response to changes in CO2 should be more pronounced than at higher concentrations, as the CO2 forcing on temperature is decreasing logarithmic with concentration. Nevertheless, no net effect of CO2 on temperature can be identified from the above diagram, and it is therefore obvious that significant climatic changes can occur without being controlled by atmospheric CO2. Other phenomena than atmospheric CO2 must have had the main control on global temperature for the last 11,000 years.“
—-
mfG
#5: Günter Heß zitiert:
„We find the recent (1985–2012) rate of anthropogenic Arctic warming to be 0.31?K?±?0.02?K per decade. Since the Arctic has warmed in recent decades at the rate of about 0.64?K/decade, our results suggest that about half of the observed recent Arctic warming trend could be attributed to anthropogenic causes.“
Mir erscheint der Wert von 0,31 ± 0.02 °C pro Dekade als anthropogener Beitrag durch Treibhausgase in der Arktis zu groß. Eine entsprechende Analyse für die Antarktis (65S-90S) ergibt einen gesamten Erwärmungstrend von 0,08 +/- 0,08 °C pro Dekade. CO2 als Treibhausgas sollte doch global homogen wirken. Verstärkungseffekte (Eis-Albedo-Rückwirkung) sollten in der Arktis und Antarktis ähnlich sein.
#4: B. Geyer sagt:
„Klar doch. Dr. Ole Humlum ist aber nicht „durch und durch Wissenschaftler völlig offen = scheuklappenfrei“ sondern er reiht sich Problemlos in die Reihe der Klima“skeptiker“ ein, die hier im Forum zu finden sind. Das „Climate Realists“ von Norwegen dürfte ziemlich das Gegenstück zum EIKE in DE sein.“
Ich besuche seit einigen Jahren regelmäßig die Webseite http://www.climate4you.com/ von Ole Humlum. Ich habe bisher noch nicht festgestellt, dass er einseitig informiert.
B. Geyer,
Sie beeindrucken hier durch völlig argumentationsfreie üble Nachrede. Aber Sie, Sie meinen offensichtlich von sich, dass Sie die Weisheit so mit Löffeln gefressen haben, dass Sie es gar nicht nötig zu haben, mal mit Fakten rüberzukommen. Wer hat Sie eigentlich auf den Richterstuhl gesetzt und Ihnen die Machtvollommenheit verliehen, hier solche Werturteile abzugeben?
Typisch Troll, und zwar von der übleren Sorte.
Ich glaube kaum, dass Ole Humlum jemand ist der behauptet der Treibhauseffekt existiere nicht, verstoße gegen den 2. Hauptsatz oder, dass CO2 in der unteren Troposphäre nicht emittiert.
Er schreibt zum Beispiel als Koautor in http://tinyurl.com/hbqo9yj:
„The Arctic temperature variability is dominated by global radiative forcing due to greenhouse gases and aerosols (GHGA) and by the AMO (Figure?2d).
…..
We find the recent (1985–2012) rate of anthropogenic Arctic warming to be 0.31?K?±?0.02?K per decade. Since the Arctic has warmed in recent decades at the rate of about 0.64?K/decade, our results suggest that about half of the observed recent Arctic warming trend could be attributed to anthropogenic causes.““
#2: Dr.Paul
Uni Oslo kann eigentlich nur die Truppe von Ole Humlum sein, ein echter Profi, durch und durch Wissenschaftler völlig offen = scheuklappenfrei.
Gratulation!
Klar doch. Dr. Ole Humlum ist aber nicht „durch und durch Wissenschaftler völlig offen = scheuklappenfrei“ sondern er reiht sich Problemlos in die Reihe der Klima“skeptiker“ ein, die hier im Forum zu finden sind. Das „Climate Realists“ von Norwegen dürfte ziemlich das Gegenstück zum EIKE in DE sein.
@#1 Admin
Wieso muss es mich verblüffen? Ich weiß, dass es den „Treibhauseffekt“ nicht gibt, physikalisch unmöglich. Änderung der Wärmekapazität durch Änderung der CO2-Konzentrazion in der Luft gibt es, Experimente sind bekannt, aber dieser Effekt ist völlig vernachlässigbar bei der Verdoppelung der aktuellen CO2-Konzentrazion, unter 0,001°C. Oder wollen Sie experimentell demonstrieren, dass die „Rückstrahlung“ die Quelle der Strahlung nicht weiter erwärmt? Das weiß auch jeder, der schon mal vor einem Spiegel gestanden hat.
Das Problem mit Experimenten ist nicht eine Demonstration an sich, sondern, wie ich schon sagte, dass die Gegenseite Fakes präsentiert. Da findet sich das breite Publikum schon wieder nicht zurecht und folgt dann dem Konsens der Klimapseudowissenschaftler. Dann bleibt den „Skeptikern“ nichts anderes übrig, als diesen Konsens zu leugnen usw. Das hatten wir alles schon.
Uni Oslo kann eigentlich nur die Truppe von Ole Humlum sein, ein echter Profi, durch und durch Wissenschaftler völlig offen = scheuklappenfrei.
Gratulation!
„ein realistisches CO2 Experiment zum Treibhauseffekt“
=============================
Kein Experiment ist nötig, da der „Treibhauseffekt“ bereits in der Theorie physikalisch unmöglich ist. Wir wollen doch nicht versuchen, die Behauptung „2.000.000.000 + 2.000.000.000 = 5.000.000.000“ EXPERIMENTELL zu widerlegen?
Zweitens, die Gegenseite wird dann ihre Fakes präsentieren, was das breite Publikum inkl. Presse und Politiker nur weiter verwirrt, und die Menschenverachtende AGW-Karawanne wird ungestört weiter ziehen, wie bisher.