Update:
Ein Kommentar von Frau Daniela Mair (Hier ihre Mailadresse dani.mair@gmx.at ) der besser als jede Ermahnung zeigt, warum die Regeln zwingend einzuhalten sind.
Admin, leiden sie unter Tollwut
Was für eine Frechheit erlauben sie sich?
Das Forum ist nichts als ein schlechter Witz, sie sind ja geisteskrank, wie der Rest der Nazis hier. Löschen wie ein Irrer vor sich hin, geh lecken sie sich doch selbst mit ihrem Primatenforum, dämliches NAZI Schwein!
Text der Regeln
1. Bitte geben Sie Ihren Namen an – Kommentare „von anonym“ werden gelöscht.
2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
7. Bitte immer URL Verkürzer wie z.B. tinyurl verwenden.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über „Kontakt“
Klarer Fall für den Staatsanwalt. Nur dürften die Ösis daran kein Interesse haben die Person hinter ***.gmx.at zu identifizieren.
An dieser Stelle sei auf das Handbuch für professionelle Forenstörer hingewiesen. Der Auftrag der bezahlten und unbezahlten Forenstörer beinhaltet beispielsweise die Bindung der Ressourcen der „Feinde“ mit allen Mitteln.
Er beinhaltet aber auch die Diffamierung durch Verbreitung von Unwahrheiten nach dem Muster der „DDR“-Stasi- und -MfS-Einheiten.
Daß EIKE sich im Visier der Profiteure des EEG und anderer Interessierter befindet, ist eine logische Folge des kritischen Hinterfragens des politisch verordneten Mainstreams.
Insofern sehe ich keinen Grund die kritischen Geister in einen Topf zu werfen, wenn erlaubte „Schmähkritik“ im Sinne von § 193 StGB (ich hab jetzt mal ausnahmsweise nicht nachgeschaut) geübt wird.
Was sich das Pseudonym mit dem weiblichen Namen herausgenommen hat, zeigt ja nur, wo sein Platz ist, Laternenpfahl ganz unten. Ein Gewerkschaftssekretär, der die Mitglieder beim Arbeitsgericht vertrat und auch weit überwiegend gewann, pflegte über seine Gegnerinnen zu sagen: „Pipi kann sie ja schon machen, aber das mit Farbe kriegt sie noch nicht hin.“
Eine ’schöne‘ Bestätigung ist dieser ‚Erguß‘ für das von mir als Hauptursache wahrgenommene (Bildungs-) Niveau der ‚Weltretter‘. Nur auf diesem Niveau kann der Unsinn blühen und gedeihen und dem Wahlvolk angedreht werden, mit dem die etablierten Eliten unsere Zivilisation in den Abgrund treiben. Die Wahrheit wird sich zwar letzten Endes durchsetzen – aber leider erst dann, wenn wir am Boden des Abgrunds aufgeschlagen sind. :-((
Rainer Facius
Die Versuche der Diffamierung laufen doch viel subtiler ab, und zwar durch vollkommen falsche Wiedergabe von Aussagen. Hier ist das juengste Beispiel:
In einem Beitrag zu „Sind „Weltklima“ und „Klimakatastrophe“ etwa schwarze Schwäne?“ hatte ich geschrieben:
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„Die global gemittelte Oberflaechentemperatur des Mondes betraegt nach unseren Modellrechnungen etwa 190 – 200 K. Darin sind die Wirkung des Mondbodens enthalten, was die Beruecksichtigung der Mondrotation erfordert. Selbstverstaendlich ist auch die Variation des Abstandes des Mondes von der Sonne enthalten.
Da die effektive Strahlungstemperatur des Mondes bei etwa 270 K liegt (siehe Kramm & Dlugi, 2011), betraegt also der Unterschied zwischen dieser effektiven Strahlungstemperatur und der tatsaechlichen global gemittelten Oberflaechentemperatur etwa 70 – 80 K. Auf Grund der Beobachtungen von Monstein (2001) waren Kramm & Dlugi (2011) noch von einer Differenz von 55 K ausgegangen.“
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Aus diesem Beitrag geht wohl unmissverstaendlich hervor, was von der effekttiven Strahlungstemperatur des Mondes von etwa 270 K zu halten ist, naemlich nichts.
Das hielt den Foristen „Werner Holtz“ in seinem Beitrag zu „EIKE 9. IKEK Marcel Crok: Oversensitive – How Equlilibrium Climate Sensitivity Shrinks Over Time“ nicht davon ab, folgendes zu behaupten:
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#37: Martin Landvoigt sagt:
Zitat: „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“
Wie wahr, wie wahr! Ist der Laber-Professor wieder an Werk. Naja, wer die Strahlungstemperatur(en) des Mondes mit 270K berechnet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die Astrophysiker haben für Planeten eine ganz andere Formel für die Strahlungstemperaturen abgeleitet, das scheint er aber nicht zu wissen.
Bleiben Sie bei ihrem ruhigen und sachlichen Stil.
Mfg
Werner Holtz
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Der Forist „Werner Holtz“ zitiert nicht nur vollkommen falsch, sondern versucht auch noch eine Beleidigung anzubringen. Gleichzeitig versucht er den Foristen „Martin Landvoigt“ als sachkundig darzustellen, obwohl dieser das Konzept der effektiven Strahlungstemperatur eines Planeten ohne Atmosphaere mit absurden Behauptungen verteidigt hat. Nicht eine einzige der Behauptungen des Foristen „Martin Landvoigt“ laesst sich fachlich begruenden.
Es waere hilfreich, wenn EIKE solche subtilen Versuchen der Diffamierung unterbinden wuerde.
Sehr geehrte Admin,
es ist natürlich allein Ihre Entscheidung wie Sie mit der in extremen Ausmaß beleidigenden mail von Frau Mair umgehen, aber ein solches Verhalten sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben, allein schon damit es keine nachahmer gibt .
MfG