Ein Teil der von der Erde unsichtbar durch Infrarot abgestrahlten Wärme wird von einigen Typen Luft-Moleküle, insbesondere von CO2, aber noch viel intensiver vom Wasser-Dampf, eingefangen und von diesen Molekülen gleich wieder in irgend eine Richtung ab gestrahlt, d.h. durch die Luft-Moleküle quasi «gestreut», ein Teil davon somit auch zur Erde zurück. So weit sind sich alle Leute mit den notwendigen physikalischen Kenntnissen einig.
Offen bleibt jedoch, ob die durch Infrarot auf die Erde zurück gestrahlte Energie von dieser wieder absorbiert wird und dabei die Erd-Oberfläche rück erwärmt, wie die Anhänger der alarmistischen Klima-Theorie behaupten. Diese hat einen kleinen Fehler. Ihre Anhänger können sie nicht beweisen – mit einem Experiment, wie es sich für seriöse Physik gehört. Um uns bewusst zu machen, was dieser gravierende Mangel bedeutet, müssen wir an die elementaren Prinzipien der Physik erinnern.
Gemäss einer Anekdote wurde Newton durch einen fallenden Apfel zur Idee inspiriert, dass die Kraft, die alle frei schwebenden Objekte zu Boden fallen lässt, die gleiche Kraft sei, durch die die Planeten von der Sonne angezogen werden, sodass sie im Gleichgewicht von Anziehung und Fliehkraft um die Sonne kreisen. Mehr noch, Newton lieferte präzise Formeln für den Zusammenhang von Kraft, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Grössen, die man auf der Erde messen, die physikalischen Zusammenhänge durch Experimente beliebig oft wiederholen und nebenbei die Bewegung der Planeten auf Jahrhunderte voraus berechnen konnte.
Damit hatte Newton mehr geliefert als nur die Gesetze der Mechanik, nämlich das Prinzip der physikalischen Methode überhaupt: Theorien müssen sich durch Experimente beweisen lassen, andernfalls bleiben sie Spekulation. Dieses Prinzip wurde bei der Erforschung späterer Disziplinen immer respektiert – Thermodynamik, Elektrodynamik, Quanten-Mechanik.
Beim «Treibhaus-Effekt» gilt das bewährte Prinzip der physikalischen Methode plötzlich nicht mehr. Es fehlt das Experiment, um diesen zu beweisen. Die Schlaumeier der alarmistischen Neophysik weichen statt dessen auf den ganzen Planeten aus. Steigende Welt-Durchschnittstemperaturen sind jetzt der angebliche Beweis für den «Treibhaus-Effekt». Und wenn diese Temperaturen stagnieren oder fallen, halten die Alarmisten unbeirrt an ihrer Theorie fest. Dabei ist die Temperatur eine so genannte «intensive», auf einen lokalen Raum/Zeit-Punkt bezogene Grösse. Die «Welt-Durchschnittstemperatur» dagegen ist kein physikalischer Begriff, sondern ein solcher der mathematischen Statistik.
Die Atomwirtschaft war seinerzeit Erfinder der alarmistischen Treibhauslehre im Kampf gegen die Konkurrenz durch Kohle-Kraftwerke, und dieser geistige Müll wurde von so genannten «Grünen» begeistert aufgenommen und schliesslich in der Politik als ideologisches Dogma fest verankert, in jenem Milieu also, in dem garantiert jeder physikalische Sachverstand fehlt. Die ganze Welt bezahlt jetzt die Zeche für einen pseudowissenschaftlichen Aberglauben.
Werner Furrer, Basel ist diplomierter Mathematiker
Der Beitrag wurde von der Basler Zeitung vom 29.6.16 übernommen
@ #167 bessokeks
„Den Versuch bräuchten wir für den Beweis, daß eine „Gegenstrahlung“ den BODEN erwärmen kann.
Diesen Versuch gibt es nicht und kann es aus physikalischen Gründen nicht geben.“
Den Versuch brauchen wir nicht. Die Beweislast liegt ja bekanntlich beim Behaupter, daß eine Temperaturerhöhung (präziser Gesamtenergieerhöhung) durch die sog. „Gegenstrahlung“ erfolgt.
#167: besso keks sagt: „niemand bestreitet hier, daß CO2 IR-Strahlung absorbiert“
==========================
Sie haben schlecht aufgepasst, Herr besso keks. Dieses Experiment beweist nicht, dass da CO2 etwas absorbiert hat, darüber wurde in diesem Forum Mehrmals geschrieben. Argon hätte einen ähnlichen Effekt, da spricht man allerdings nicht über Absorption der IR-Strahlung. Es sieht so aus, dass wir da mit einer falschen Schlussfolgerung zu tun haben. Dumm gelaufen.
Was wir wissen ist, dass eine Änderung der CO2-Konzentrazion in der Luft ihre Wärmekapazität beeinflusst. In der aktuellen Konzentration wäre es ca. 0,0001-0,001°C. Das betrifft auch andere Gase.
Lieber Herr Schoenfeld, #163
„Ich lese jetzt schon viele Jahre Artikel zu dem Thema, habe aber noch NIE etwas gelesen, was nicht mit Mittelwerten beschrieben worden wäre“
Haben Sie auch Publikationen darüber gelesen, wie man Klimamodellen erstellt?
„Meinen Sie nicht auch, es wäre mal eine ganz neue Idee, einfach mal paar richtig konkrete Werte zu liefern. Wenn die Modelle so gridfein sind, dürfte das ja wohl ein leichtes sein.“
Die gridfeinen Modelloutputs sind zugänglich und werden von Wissenschaftlern benutzt.
„Noch eine kleine Frage: Was messen die Satelliten jetzt, 240 oder 390 ?“
Habe ich doch oben schon geschrieben, der Satellit empfängt die Strahlungsleistung an seinem Ort, also die 240. Die 390 bekommt man durch Messung von Bodenstationen.
#58: Frank Endres sagt:
#49: Sie scheinen sehr viel Zeit zu haben, wenn Sie sich in m.E. Zeit verschwendende Prinzipiendiskussionen verlieben…Sind Sie eigentlich ein Narziß?“
Puh, das war deutlich, aber nett mal so unverblümt bestätigt zu bekommen. Mit anderen Worte, Herr Endres, Sie würden es also eher bedauern, wenn sich die Parteien trotz verschiedener Auffassungen dennoch auf eine „friedliche Koexistenz“ einigen würden, weil Ihnen dann ein Thema zu Stänkern wegbrechen würde.
@ #160, David R.
In diesem Experiment macht das CX02 das, was es immer macht: Es kühlt, und zwar die Flasche. Glühbirnen strahlen wesentlich mehr Wärme ab als Licht, weshalb sie im Vergleich zu einer LED so viel Strom verbrauchen. Die Strahler erwärmen also die Flaschen. Das C02 kann diese Wärme im Innern besser aufnehmen und verteilen. Würde man die Oberflächentemperatur der Flaschen messen, wäre die Luftflasche viel heißer. Würde man messen, wie schnell die Temperaturen nach dem Abschalten wieder fallen, wäre die Temperatur in der C02-Flasche schneller unten.
Davon ab hat dieses Experiment nichts mit der Atmosphäre zu tun, da Konvektion ausgeschlossen bleibt.
Möglich auch, dass das ganze Video einfach ein Fake ist. Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, welche Lampen das wirklich sind und aus welchem Material die Flaschen bestehen. Al Gore hat jedenfalls auch so ein Flaschenexperiment vorgeführt, dass sich als nicht wiederholbar herausgestellt hat.
http://tinyurl.com/goxflfo
#160: David R. sagt:
„Mich wundert, wie so viele vom Fehlen eines Experiments reden, wenn dasselbige nur eine Sucheingabe entfernt zu finden ist:
http://tinyurl.com/ax7qcme“
Lieber David,
niemand bestreitet hier, daß CO2 IR-Strahlung absorbiert.
Dafür braucht es keinen Versuch.
Den Versuch bräuchten wir für den Beweis, daß eine „Gegenstrahlung“ den BODEN erwärmen kann.
Diesen Versuch gibt es nicht und kann es aus physikalischen Gründen nicht geben.
#156: Hanseatisches Musical, vom verehrten Herrn T. Heinzow.
„Das tun nur die Gläubigen und die Multiplizierer in den Medien. […]“
Was ist (denn dann) eine Fußnote? Hhm? 🙂
Sie haben die Funktion von Fußnoten nicht verstanden. Jedesmal, wenn Sie auf eine Fußnote zurückgreifen wollen (oder müssen), und sich an der Sekundärliteratur vergreifen, haben Sie welches Phänomen vor sich?
Hochmut kommt immer vor dem Fall. Das gilt für alle Reeperbahn-Hanseaten und alle die in der relativen Nähe wohnen wollen!
Im Namen von Jean-Paul Sartre.
Ergo. Ihre Aussage ist falsch.
Jemand, der den Sinn und die Funktionsweise von Fußnoten nicht (!) verstanden hat, bis heute, sollte in der Wissenschaft nichts zu suchen haben? 🙂 Claudia Kemfert hat es NICHT kapiert!! Viele verwechseln Fußnoten mit der Realität, nicht wahr? Und Modelle sind nicht die Relatität, wie Sie selbst kürzlich GEBEICHTET haben. Was nun?
#156: Sehr verehrter und gehrter Herr T. Heinzow?
„Die 4 Semester Mathematik für Physiker, die jeder Meteorologe bei seiner Mathe-Prüfung intus haben muß, sind nicht ohne.“ (Zitat)
Eine Aussage, die reif für die Reeperbahn sein muss?
Mathe ist eine universale Sprache, aber eine Sprache, die nicht zaubern kann. Es ist nur eine Sprache, mit der manche gerne imponieren wollen, wie der Hahn auf dem Feld.
Die Ökonomie, die Wirtschaftswissenschaft wurde mit Mathe überfrachtet, auf sinnlose Weise. Ohne echten Gewinn. Im Gegenteil. Man hat Finanzkrisen heraufbeschworen, die alle dem Pauperismus näher brachten.
Sie führen Mathematik an, um darzulegen, man wäre in der Lage abstrakt zu denken? Pustekuchen. Haben Sie sich je mit Geistesgeschichte, auch derjenigen der Wissenschaft, befasst, deren Entwicklung, deren Geschichte? Mit der Geschichte des Denkens?
Die 4 Semester hätte man in Denken investieren sollen. Daraus wäre mehr gewonnen.
Mit sehr freundlichen Grüßen (auch im Namen von Jean-Paul S.)
P.S.: Woher wissen Sie was Sie wissen?
Könnten Sie wirklich rechnen, dann wüssten Sie, mit der Aufgabe des Menschen, als Krönung der Schöpfung, fing der ganze Unsinn an. Wer Mathe beherrschen will, wirklich rechnen kann, der sollte zu abstraktem Denken befähigt sein. Hat Ihnen die olle Frau Claudia Kemfert Schaden zugefügt? Warum?
#156: Probleme mit dem Dreisatz, sehr verehrter und gehrter Herr T. Heinzow? 🙂
a.
Zitat: „[…] Und das ist in der Meteorologie schwierig, weil man eben nicht alles messen kann. […]“
1. Nur in der Meteorologie?
[Sie werden mir möglicherweise verzeihen oder auch nicht, jedoch hören Sie das? Auf der Reeperbahn wird jetzt herzlich und sehr laaaaaange gelacht!!]
2. Was ist mit den riesigen (täglich, stündlich, minütlich, sekündlich, […] anfallenden) Datenmengen?
Können Sie die alle verarbeiten? 🙂
3. Unsere wunderschöne und (immer noch) einzigartige Erde (ja ja, immer noch der Mittelpunkt des Universums) ist einige Nummern zu groß?
4. Im Grunde lassen sich alle Probleme innerhalb des Hauses der Physik auf eine gestörte Kommunikation zurückführen?
5. Welcher Trick ist innerhalb des Hauses der Physik sehr beliebt? Wie foppt man den weniger gut informierten Bürger? Einen Trick, welchen Sie unbewusst auch nutzen. (Vgl. Punkt 6.)
6. Wie nennt man einen Menschen, der (wichtige) Daten unter den Teppich kehrt? Ist das mit echter Wissenschaft vereinbar? Ja oder nein?
7. Wieso verstehen Sie nichts von Linearen Gleichungssystemen?
8. Die saubere Methodik und Systematik der (echten) Wissenschaft führt zu klaren Aussagen. Richtig? Aussagen können wahr oder falsch sein. Korrekt? Warum unterschlagen Sie dann wiederholt wahre Aussagen, im Sinne von Punkt 6 und 7?
Mit freundlichen Grüßen
P.S.: Ihr Freund, der französische Existenzialist, Jean-Paul Sartre, lässt Sie grüßen. Wenn Feinde eine Theorie bestätigen, gegen (!!) deren Willen, brennen in Hamburg (geistige) Häuser lichterloh!! Sie wissen immer noch nicht, worüber Sie stolpern?
Lieber Herr NicoBaecker #159:
“ Ein Klimamodell berechnet ja alles gridfein, globale Mittelwerte gehen dort überhaupt nicht ein. “
Ich lese jetzt schon viele Jahre Artikel zu dem Thema, habe aber noch NIE etwas gelesen, was nicht mit Mittelwerten beschrieben worden wäre:
– mittlere Temperatur (-18°, 15°, Erwärmung um 2° in 50/100, was weiß Jahren)
– Versauerung der Ozeane
– Meeresspiegelanstieg
– Temperaturverlauf der letzten 2000 Jahre
– KS Berechnung, die besagt, in jeder Sekunde wird die Energie von 4 Atombomben durch CO² in die Atmosphäre eingebracht (habe das mal nachgerechnet: man meint damit Bomben mit 1000 KT TNT, nach dieser Rechnung würde sich die Luft um ca. 135° pro Jahr erwärmen, Herr im Himmel hilf)
Das Einzige was in der Liste noch fehlt ist ein Klimaexperte, der einen Vortrag hält, mit den Füßen in festem CO², den Händen in kochendem Wasser, über die angenehme Durchschnittstemperatur, der er gerade ausgesetzt ist.
Meinen Sie nicht auch, es wäre mal eine ganz neue Idee, einfach mal paar richtig konkrete Werte zu liefern. Wenn die Modelle so gridfein sind, dürfte das ja wohl ein leichtes sein.
Noch eine kleine Frage: Was messen die Satelliten jetzt, 240 oder 390 ?
zu David R. #160
Ich persönlich streite nicht ab, da durch Absorption Strahlung durch CO² Energie in die Atmosphäre übertragen wird. Wenn Sie sich allerdings einmal die Grafik in Ihrem Link anschauen
(http://tinyurl.com/ax7qcme, Absorbtionsbanden der Treibhausgase Wasserdampf und CO2 im Wellenspektrum. Die dunklen Bereiche sind die Absorbtionsbanden des CO2. Man sieht deutlich das „Wasserdampf-Fenster“ zwischen 7,5 und 20 µm (Grafik: NASA))
werden Sie leicht erkennen können, dass die Kurven bei 100% Absorption enden. Das ist jetzt ein bisschen doof bezüglich der Klimasensitivität (KS) von CO². Mehr CO² kann danach nämlich nur noch null Infrarotstrahlung absorbieren, weil ja nix mehr da ist. Also ergibt sich KS (CO²) = 0.
Analog dazu hätte ich auch ein Experiment für Ihren Küchentisch, genau wie im Link:
Zünden Sie eine Kerze an und halten darüber ein leeres Glas. Messen Sie die Zeit, nach der die Kerze erlischt. Wiederholen Sie den Versuch mit dem selben Glas, aber einer doppelt so großen Kerze. Die Zeit wird sich nicht verdoppeln. Erklärung: Reaktion zwischen zwei Reaktionspartnern (Licht/O²) und (CO²/Kerze) können nur dann statt finden, wenn beide vorhanden sind. Viel Spaß beim Grübeln.
#159: Lieber NicoBaecker, zu „Messungen für die ins Weltall gelangende Strahlung“:
Die sind modelliert, als akademische Verabredungen um dumme Tollpatsche offen heimtückisch zu täuschen „man hätte was“.
Das MIT und die NASA sprechen das so aus „Total outgoing radiation is actually one of the biggest uncertainties in climate change“.
Und Sie machen damit Ex Falso Quodlibet.
MfG
Mich wundert, wie so viele vom Fehlen eines Experiments reden, wenn dasselbige nur eine Sucheingabe entfernt zu finden ist:
http://tinyurl.com/ax7qcme
Lieber Herr Schoenfeld, #152
„Diese ominösen -18°C / 33 Grad sind doch die Basis der Klimamodelle.“
Natürlich nicht. Ein Klimamodell berechnet ja alles gridfein, globale Mittelwerte gehen dort überhaupt nicht ein.
Wie gesagt, der Punkt von Herrn House hat überhaupt nichts mit Klimamodellierung zu tun. Er behauptet lediglich, daß die populärwissenschaftliche Abschätzungen zur Quantifizirung des Treibhauseffektes wegen der Nichtlinearität des Strahlungsgesetzes zur Temperatur ungültig sei. Dies ist falsch, denn diese Näherung weicht vom exakten Wert nur unwesentlich ab. Herr House hätte recht, wenn der Fehler verlgleichbar groß mit dem postulierten Effekt (33K) wäre, ist er aber nicht.
„die Strahlungsleitung mit der dann die Temperatur berechnet wird liegt bei 240 W/m². Wie errechnet sich dieser Wert eigentlich, bei Berücksichtigung der Tatsache, dass 3/4 der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind.“
Das ist bereits der Mittelwert der Messungen für die ins Weltall gelangende Strahlungleistungsdichte. Diesen Wert (plus/minus ein paar W/m2 saisonale Schwankungen + Messungenauigkeit) messen Satelliten seit Jahrzehnten.
Verwechseln Sie den Wert 240 ins Weltall nicht mit der unmittelbaren Abstrahlung am Boden, die ist eben wegen des treibhaueffektes ja mit rund 390 W/m2 im Mittel ja höher, und zeigt lokale Variationen (stärker übrigns als die Abstrahlung ins All, denn die Atmosphäre verteilt ja die Energie schön) aufgrund von Temperatur und den von Ihnen angesprochenen Emissionsgrad je nach Oberflächenbeschaffenheit.
#153: NicoBaecker sagt:““Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant“
Warum beschäftigen Sie dann damit eigentlich, trauen Sie Ihrem obigen Arguement selber nicht.“
===========================
Das ist in der Tat eine gute und logische Frage. Ich sage gerne, warum. Weil jeder Trottel, der sich dumm stellt und mit Konsens und damit argumentiert, dass er selbst angeblich nicht in der Lage ist, über den „Treibhauseffekt“ zu recherchieren, gar nichts gegen das Argument über das falsche Berechnungsverfahren einwenden kann.
Mit anderen Worten, nach der Betrachtung dieses in der Klimapseudowissenschaft fest etablierten falschen Berechnungsverfahrens wird es praktisch jedem offensichtlich, wie dumm und inkompetent Klimaprofessoren sind. Dann wird es leichter zu begreifen, dass ein Konsens unter den Dummen und Inkompetenten nicht ernst zu nehmen ist. So öffnet sich der Weg zu genaueren Betrachtung des „Treibhauseffektes“ und der Feststellung, dass er physikalisch unmöglich ist. Und ohne den „Treibhauseffekt“ ist die Klimalüge nicht aufrecht zu erhalten.
#153: NicoBaecker sagt: „Ich sagte doch schon, da der Fehler nur rund 2 K beträgt. Das ist nicht grob!“
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Es wird nie langweilig mit Klimalügnern. Ein falsches Verfahren zu Berechnung anzuwenden ist leider ein grober Fehler. Wie ich schon sagte, 1/3 +1/3 = 2/6 zu rechnen (1+1=2, 3+3=6, also 2/6 im Ergebnis) ist nun mal ein grober Fehler, aufgrund des falschen Verfahrens. Völlig undenkbar für einen Wissenschaftler. Ähnliche Sachen sind aber völlig normal in der Klimapseudowissenschaft.
Lieber Herr Landvoigt, #147
„Sie sollten wissen, dass eine daerartige Pausalierung unzutreffend ist.“
Bislang habe ich keine Ausnahme gefunden. Sie schweifen z.B. bei der Diskussion regelmäßig vom sachlichen in den Abstreitungsmodus, wenn es um die Physik der Klimamodell geht. Da haben Sie Ihren Schutzwall errichten, ab dem nur noch mit Phrasen verteidigt wird.
Lieber Herr House, #151
„Der „Treibhauseffekt“ existiert nicht, weil er der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist.“
Ach ja, Ihr Argument ist ja noch dämlicher.
„Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant“
Warum beschäftigen Sie dann damit eigentlich, trauen Sie Ihrem obigen Arguement selber nicht.
„Vor allem geht es um die Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT, was ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau ist.“
Ich sagte doch schon, da der Fehler nur rund 2 K beträgt. Das ist nicht grob! Zumal man es ohne weiteres (sofern man ausreichnde mathematische Kenntnisse hat) auch nichtlinear rechnen kann, also fehlerfrei.
Sie dürfen mich nun fragen, wie man das macht. Sie wollen ja Ihren Irrtum auch bewiesen haben.
@ #149 A. Bruno
„Mit sowas gibt sich der Klimastrologe anscheinen nicht ab, der kommt mit Arithmetik der 4. Klasse aus bei der „global“ Bilanzierung.“
Das tun nur die Gläubigen und die Multiplizierer in den Medien, insbesondere die in den ÖR. Die scheitern bereits beim Dreisatz. 😉
Die 4 Semester Mathematik für Physiker, die jeder Meteorologe bei seiner Mathe-Prüfung intus haben muß, sind nicht ohne.
Bilanzieren heißt ja verursachungsgerecht zuordnen. Und das ist in der Meteorologie schwierig, weil man eben nicht alles messen kann. Den Energietransport vom Zonalstrom auf die Planetarischen Wellen (Rossby) und umgekehrt kann man nicht messen.
Deshalb haben die das Problem, daß die die ökonomischen Folgen Ihrer Forderungen (CO2 ist schädlich und hat aus der Atmosphäre zu verschwinden) nicht kalkulieren können.
Ursache ist, daß für die die Zins- und Zinsesrechnung zu simpel ist. Mediziner sprechen vom Rebound-Effekt.
Die Nichtlinearität, ich bin schon sehr überrascht es als Argument von NicoBaecker verwendet zu sehen.
Ich glaube nicht, dass er das Problem verstanden hat.
Wäre ihm die Komplexität bewusst – er würde nicht so dumm argumentieren und provozieren.
Er macht doch aber offensichtlich Fortschritte.
Lasst ihn doch, manche brauchen eben etwas länger.
Hallo Herr NicoBaecker, haben Sie gelernt? Wissen Sie endlich was rationale Arithmetik ist?
Lieber Herr NicoBaecker #150
“ Der Fehler, den man durch die lineare Abschätzung bei der populärwissenschaftlichen Darstellung macht, ist gegenüber dem richtigen Wert, der bei exakter Rechnung (ist unwesentlich aufwändiger) rauskommt mit 2 K gegenüber dem zu Effekt (33K) nicht groß. Mit anderen Worten, der natürliche Treibhauseffekt ist kein Artefakt einer groben Abschätzung.“
Natürlich ist die exakte Berechnung unwesentlich aufwändiger. Kann ich selber (einfach mal 240 +/-150, hernehmen, gibt T min~ 200, t max ~ 287, Mittelwert ~ 251 K, ein besseres Raster gibt rund 253 K). Wenn das aber so einfach ist, warum schreibt das dann niemand mal hin. Muss man die Menschen wirklich für so dämlich halten, dass sie das nicht begreifen ?
Zum Argument 2 K < 33 K: geht man von -20°C aus sind es 35 K, geht man von 2° Erwärmung aus, sind es schon 37 K. Wer bietet mehr ? "Der Fehler bezieht sich weder auf eine Klimamodellierung noch auf eine Abschätzung der anthropogenen Klimaerwärmung." Auf was denn sonst. Diese ominösen -18°C / 33 Grad sind doch die Basis der Klimamodelle. Ja im Vergleich zu den anderen Problemen sind 2° nicht viel. Gut wie wäre es damit: die Strahlungsleitung mit der dann die Temperatur berechnet wird liegt bei 240 W/m². Wie errechnet sich dieser Wert eigentlich, bei Berücksichtigung der Tatsache, dass 3/4 der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind. Ich bin hier nicht ganz sicher, aber die Infrarotemission von flüssigem Wasser ist 'marginal' geringer als von festem Erdboden. Das könnte den Mittelwert von 240 'marginal' verändern.
#150: NicoBaecker
Jetzt mal bitte nicht lügen. Der „Treibhauseffekt“ existiert nicht, weil er der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist. In dieser Hinsicht ist es völlig Wurst, ob er laut der Klimapseudowissenschaft 33°C beträgt oder etwas mehr oder weniger.
Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant, da sie die Dummheit und Inkompetenz von Klimaprofessoren deutlich demonstrieren. Vor allem geht es um die Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT, was ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau ist.
Alles klar jetzt, Herr NicoBaecker?
Lieber Herr Schoenfeld, #147
„Schön zu wissen: 2° C Fehler/Abweichung am Beginn einer Klimamodellierung sind ‚marginal‘, aber 2° C Erwärmung in fünfzig Jahren am Ende der Modellierung genügen, um einen kompletten Planeten umzugraben, verbunden mit Milliarden Kosten. Man beginnt eine Rechnung mit einem Fehler zum Zeitpunkt t=0, der genauso groß ist, wie das Ergebnis nach einem Zeitpunkt t=50 (mit t 0 Zeit in Jahren).“
Der Fehler bezeiht sich weder auf eine Klimamodellierung noch auf eine Abschätzung der anthropogenen Klimaerwärmung.
Herr House hat behauptet, daß der natürliche Treibhauseffekt nicht existierte, da die Abschätzung seiner Größe von ca. 33 K auf einer inkorrekten Abschätzung beruht, da man die Nichtlienarität zwischen thermischer Abstrahlung und absoluter Temperatur beim Mitteln für den Globus nicht richtig berücksichtige.
Dieser Argument ist jedoch nicht valide. Der Fehler, den man durch die lineare Abschätzung bei der populärwissenschaftlichen Darstellung macht, ist gegenüber dem richtigen Wert, der bei exakter Rechnung (ist unwesentlich aufwändiger) rauskommt mit 2 K gegenüber dem zu Effekt (33K) nicht groß. Mit anderen Worten, der natürliche Treibhauseffekt ist kein Artefakt einer groben Abschätzung. Letzlich wollte Herr House so argumentieren, dieser „Bluff“ geht aber aus genanntem Grund eben nicht auf.
@#146: T.Heinzow, zu „jeden Teil eines Konzerns eine extra Bilanz gibt, neben der Konzernbilanz“:
Sie sprechen da ein heikles Thema an, heikel für die Klimastrologen. In den meisten Konzenbilanzen die wir für Klienten „Programmiert“ haben sind Sprung- und Rückbeteiligungen in der Konzernstruktur enthalten, d.h. nicht!lineare Relationen (am Beispiel: zyklisch) die korrekt ermittelt und angerechnet werden müssen.
Mit sowas gibt sich der Klimastrologe anscheinen nicht ab, der kommt mit Arithmetik der 4. Klasse aus bei der „global“ Bilanzierung.
MfG
#144: NicoBaecker sagt:
„Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.“
Diese „Eiswürfelthese“ stammt ja von Ihnen. Ihr Enkel und ich wissen, daß sie falsch ist.
—————-
So, wie sie Herr Ordowski formulierte, ist sie nicht falsch. Nur trifft diese Behauptung so nicht auf die Atmosphärenphysik zu.
Denn die Atmosphäre ist kein Eisblock, und der primäre Wärmezufluss geschieht durch die Absorbtion der Sonnenstrahlung. Die Bilanz der Erdabstrahlung und der Gegenstrahlung ist ja noch immer positiv.
—————– #144: NicoBaecker sagt:
Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!
—————–
Sie sollten wissen, dass eine daerartige Pausalierung unzutreffend ist.
#132: NicoBaecker sagt:
„Wie man ausrechnen kann (mehr als Realschule wäre empfehlenswert. Weiß nicht, was Sie haben, aber bei Ihrer Vorstellung traue ich Ihnen nicht mal einen Realschulabschluß zu) beträgt der Fehler kleiner als 2 °C und ist damit marginal im Vergleich zum Treibhauseffekt von (je nach Vergleich) bis zu 33 K (man suche im EIKE Archiv nach meinen Berechnungen). “
Schön zu wissen: 2° C Fehler/Abweichung am Beginn einer Klimamodellierung sind ‚marginal‘, aber 2° C Erwärmung in fünfzig Jahren am Ende der Modellierung genügen, um einen kompletten Planeten umzugraben, verbunden mit Milliarden Kosten. Man beginnt eine Rechnung mit einem Fehler zum Zeitpunkt t=0, der genauso groß ist, wie das Ergebnis nach einem Zeitpunkt t=50 (mit t 0 Zeit in Jahren).
@ #144 Pseudonym NicoBaecker
„was Sie auch am Energiebilanzdiagramm sehen“
Was sieht man denn an sowas? Doch nur, daß da irgendjemand eine Bilanzierung vorgenommen hat.
Ökonomen lernen, wie man Bilanzen fälscht, denn sonst könnten sie ja Fälschungen nicht von korrekten Bilanzen unterscheiden. 🙂
Insofern besteht immer der Bedarf des Beweises der Richtigkeit der Bilanzposten. Und daran fehlt es bei dem, was Sie „Energiebilanzdiagramm“ nennen.
Ach ja, Bilanzen gelten grundsätzlich nur lokal, nie jedoch global. Weshalb es ja für jeden Teil eines Konzerns eine extra Bilanz gibt, neben der Konzernbilanz.
Der Tag fängt gut an mit Ihren Postings. 🙂
#144: NicoBaecker
a. Das Thema des Artikels lautet: DAS FEHLENDE EXPERIMENT!
Sie haben es nicht finden können. Und Sie benötigen wohl noch 40 Milliarden Jahre, bis Ihnen womöglich einfällt, Sie werden es nie finden können? Sollen wir solange warten? Glauben Sie ernsthaft, da wird sich zufällig etwas tun, etwas bewegen, was nach Intelligenz und Aufrichtigkeit scheinen könnte?
b. „[…] Warum behaupten Sie also physikalisch unmögliche Sachen? […]“ (Zitat)
Irrer Satz!! Stammt das Zitat wirklich von Ihnen? Sieht so aus, typisch für Sie, und ich tue mal so, dem wäre so. Woher wissen Sie das, bitte? Gehorcht die Natur (Schöpfung) jetzt Ihren Launen? Jede Ente kann rasch erkennen, Sie verstehen ja noch nicht einmal die Ursache-Wirkungs-Kette! Das ist kein kluger Satz, zwar in eine Frage gekleidet, macht nix. Woher haben Sie diesen Unfug? Wo haben Sie das gelernt, bitte? Ein weiterer Datenpunkt, ein Atheist Ihrer Kategorie spielt den göttlichen Part. Das ist ja auch der Sinn. Nur, komisch, dass Sie demnach ein falscher Gott sein müssen, denn der Natur juckt es nicht, wenn Sie schreiben.
Sie können nicht wissen, was physikalisch möglich ist und was nicht. Das ist logisch unmöglich. Alles nur billige und unzulässige Verallgemeinerungen. Sie betrügen. Sie können nur hoffen, dem wäre so. So haben Sie es jedoch NICHT FORMULIERT!! Diese Feinheiten sind jedoch von entscheidender (und tödlicher) Bedeutung. Denn, Sie verletzen eine sehr elementare Regel einer jeden aufrichtigen Erkenntnislehre.
Sie stehen vor der verschlossenen Tür eines Raumes, haben den Raum noch (!) nie (!) betreten, sagen aber frech, Sie wüssten, was ihm Raum wäre. Daraus lässt sich folgern, Sie kapieren den Charakter der physikalischen Regeln bis heute nicht. Das sind keine eisernen Gesetze, das können Sie Ihrer Omi erzählen. Sie haben Physik nicht wirklich verstanden, verstehen können.
c. „Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!“ (Zitat)
Jemand, der genau wissen tut, Sie machen schon so lange hier rum, viele Argumente ausgetauscht, viel mitgelesen, und schreiben dann so eine Frechheit? Sie lügen! Sie sind ein Lügner. Wenn Sie auf solch einem Niveau „arbeiten“ wollen, katapultieren Sie sich ins Nirwana. Letztlich ist das doch Ihr Lebenssinn. In das kosmische Nichts eingehen, eins werden, mit einem schwarzen Loch. Ja, es ist Ihnen schon jetzt gelungen. Harald Lesch will viel von solchen Löchern sehr viel „wissen“.
In Wahrheit beschreiben Sie sich selbst sehr gut und daher treffend. Sie haben sich selbst im Sinn. Freudscher Fehler, hhm? 🙂
Ihre Lügen versklaven Menschen, verdammen diese zur Armut und geben sie ihn, dem geplanten Massenmord. Ist ja auch bequem, wenn man dann im Nirwana niemanden dafür Rechenschaft ablegen braucht. Fein eingefädelt. Aber tollkühn. Siehe den Raumvergleich in b. Das ist Irre. Das ist schlimmer, als jede Zockerei.
An einen unredlichen Charakter. Sie machen keine Wissenschaft, Sie ZERSTÖREN DIESE!! Auch scheinen Sie über kein Gedächtnis zu verfügen.
Lieber Herr Ordowski, #143
„in meinem, langen Leben mußte ich dauernd dazulernen, schon berufsbedingt.“
Um so seltsamer ist es ja dann, warum Sie dann mit dem Dazulernen bei Themen versagen, die Sie emontional einnehmen.
„Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.“
Diese „Eiswürfelthese“ stammt ja von Ihnen. Ihr Enkel und ich wissen, daß sie falsch ist. Und der Treibhaueffekt funktioniert so nicht, was Sie auch am Energiebilanzdiagramm sehen, wenn Sie es verstehen würden, was Sie bislang nicht gezeigt haben. Warum behaupten Sie also physikalisch unmögliche Sachen? Na, weil…
„Jeder Versuch, mich vom Gegeteil zu überzeugen, ist zum Scheitern verurteilt.“
Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!
…weil Sie auf Kontra statt Argumente aus sind und weil Sie natürlich selber wissen, daß Sie falsch liegen.
@142 NicoBäecker
Lieber Herr Baecker,
in meinem, langen Leben mußte ich dauernd dazulernen, schon berufsbedingt.
Ich würde ja gerne von Ihnen auch etwa Neues lernen.
Aber, was kommt denn da???
Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.
Jeder Versuch, mich vom Gegeteil zu überzeugen, ist zum Scheitern verurteilt.
Da debattiere ich lieber mit dem Papst über die Existenz Gottes. (Ich bin Atheist).
Er wird sicherlich milde lächeln, und mir sagen:
„Gott liebt auch die Ungläubigen!“
Ich kann auch nur milde lächeln, aber einen Trost kann ich Ihnen leider nicht spenden.
Lieber Herr Ordowski ,#140
„So, wie Sie hier Ihr kruses u. selbsgebasteltes Weltbild präsentieren, muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.“
Von mir aus, können Sie das naturwissenschaftliche Weltbild als „krude“ bezeichnen. „Selbstgebastelt“ ist es nicht, denn ich bringe ja nur überprüfbare und wissenschaftlich abgesicherte Aussagen. Daß Sie es nicht überprüfen wollen oder können, ist Ihr Problem. Aber ohne dem werden Sie sich kein rationales Urteil bilden können.
Somit ist Ihre Aussage „muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.“ ein logischer Widerspruch. Denn Sie werden sich damit auseinandersetzen müssen, um zu verstehen, wie ein wissenschaftlich valides Urteil zu bilden ist.
Alternativ können Sie selbstverständlich auch vertreten, daß Sie lieber ein religiöses oder naturnaives Weltbild haben. Auch wenn ich als Naturwissenschaftler religiöse oder naturnaive Ansichten für naiv und unsinnig halte, so respektiere ich sie. Nur haben Sie mir Ihr Weltbild bislang nicht mitgeteilt. Sie haben den Eindruck gemacht, daß Sie rationale und wissenschaftliche Argumente suchen und haben in paar überprüfbare Aussagen gemacht. Ihre Aussagen sind jedoch wissenschaftlich bewertet falsch und warum habe ich auch erklärt. Und zu Ihrer Aussage, daß Sie die Temperatur berechnen könnten, haben Sie keinen Beweis geliefert, so daß ich diese als gescheiterten Bluff-Versuch bewerte („mehr scheinen als sein“).
Wenn Sie ein naturnaives oder religiöses Weltbild vertreten und kein naturwissenschaftliches, so können Sie das einfach zugeben. Ich werde mich dann mit arroganten Nicklichkeiten zurückhalten (auch wenn es schwerfällt). Nur können Sie damit natürlich nicht gegen die Durchschlagskraft rationaler, naturwissenschaftlicher Argumente anstinken, wie ich Ihnen ja anhand ein paar Ihrer Behauptungen demonstriert habe. Sie müssen damit leben, daß jemand den Rotstift ansetzt bei Aussagen, die wissenschaftlich bewertet falsch sind. Ob Ihnen das nun passt oder nicht.
Es ist bedauerlich, daß sich Diskussionen mit Leuten wie Ihnen immer so entwickeln. Aber – mal ehrlich – sie erwarten doch hoffentlich wirklich nicht, daß man wissenschaftlich so dumme Aussagen wie die Ihren so stehen lassen kann. Was hindert Sie eigentlich daran, dazu zu lernen?
Paul behauptet:
„“Wer etwas behauptet (CO2-Treibhauseffekt)
ist erklärungspflichtig. So einfach ist das!““
Ok, offensichtlich sind ihnen alle, auch die „for dummis“ Erklärungen zum sg. Treibhauseffekt der letzten hundert Jahre völlig fremd, denn sonst würden sie nicht so intelligent danach fragen. Ich würde ihnen und anderen Amateuren empfehlen, die physikalischen Grundlagen erst mal verstehen versuchen und dann dicke Sprüche im Internet hinterlassen. Von einer Strahlungstransportgleichung haben sie sicher noch nichts gehört, geschweige denn, dass sie die Strahlungsphysik unserer Atmosphäre jemals verstanden hätten. Aber egal, viel Glück bei ihrer Zeitverschwendung, niemand wird ihre seltsamen Ansichten jemals ernst nehmen.
@139 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
So, wie Sie hier Ihr kruses u. selbsgebasteltes Weltbild präsentieren, muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.
Mein Schweigen dazu, sollten Sie sicherlich nicht als Zustimmung werten.
Ich weise nur auf Tatsachen hin (Fakten).
Vielleicht sollten Sie einmal Ihren Computer verlassen und in die Natur gehen. Diese wird Ihnen schnell zeigen, wie falsch Ihre Theorie ist.
Lieber Herr Ordowski, #134/135
Ihr geographisches und meteorologisches Unwissen peinlich. Wenn Sie glauben, daß es in der Sahara ständig 50°C warm ist, so besuchen Sie sie doch mal. Und wenn nicht, so finden auch Sie Klimaangaben ja wohl leicht.
„Wenn ich mich auf Ihre, wahrscheinlich, gegoogelten Beahauptungen nicht einlasse, hat das einen einzigen Grund, es könnte der Eindruck entstehen, ich nehme Ihre Argumente ernst.“
Meine Aussagen können Sie ja selber überprüfen, eine Übersicht der Energiebilanz ist verlinkt, die Werte dort angegeben, und plus und minus können Sie ja hoffentlich selber rechnen. Also los!
Wenn Sie keine Einwände zur Sache bringen, gilt meine Aussage als verstanden und akzeptiert. Das hatten wir ja schon bei der mittleren Sonneneinstrahlung von 341 W/m2, das haben Sie mittlerweile ja auch verstanden, war aber auch vergleichsweise einfach zu kapieren.
@#136: NicoBaecker, über Ihr Stöckchen springen Sie ‚mal selber. Sie kennen das doch schon, ich recherchiere sowas bevor es losgeht:
– google.de/search?q=nicobaecker+nichtlinear+strahlung+2k+site:eike-klima-energie.eu (12 Resultate, hier ergänzt um Ihre 2k)
Und, wo reden Sie da über 2K Strahlung? Wenn Sie keine Notizen haben über was Sie wo geschreiben haben und/oder nicht selber verlinken können/wollen, dann bleibt es dabei: Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.
MfG
P.S. AMO, PDO, ENSO, etc, sind *sehr* nichtlinear + erzeugen gewaltige! Anomalien! an Ihren Parametern!, aber deren Existenz! und! „Rück“strahlung! wird von Strahlungs“haus“künstlern abgelehnt?! Keine Ausreden, nur Fakten interessieren.
Klimalügner sind aber schön hartnäckig. Noch mal: was zwingt Klimaprofessoren ein falsches Verfahren für eine Berechnung anzuwenden? Ich kann mir nichts außer Dummheit und Inkompetenz vorstellen. Warum sehen sie nicht, das der „Treibhauseffekt“ physikalisch unmöglich ist, da er Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist? Schon wieder Dummheit und Inkompetenz. Dann, wenn sie schon Bescheid wissen, verwandeln sie sich noch zu Klimalügnern. Das ist doch unter aller Sau.
@129 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
noch eine kleine Weisheit zum Schluß:
„Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen –
umso schlimmer für die Tatsachen.“
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
(1770 – 1831), deutscher Philosoph
Lieber Herr Bruno, #124
„Wenn die arithmetische Summe falsch gebildet wird ist die Gegenstrahlung apokalyptisch gross, wenn dieselbe Gegenstrahlung nicht-linear gerechnet wird ist korrekte Abschätzung unbedeutend kleiner.“
Wie gesagt, wer korrekt rechnet wird einen Unterschied von weniger als 2 K feststellen. Wer nicht weiß, wie es gemacht wird, der suche im EIKE-Archiv, ich habe das schon ein paar mal erklärt.
„Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.“
Stellen Sie erstmal eine sinnvolle Behauptung auf.
@ 129 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
jeder Mensch hat Chancen, sich zu blamieren.
Sie lassen keine, aber wirklich keine, aus.
Wenn ich mich auf Ihre, wahrscheinlich, gegoogelten Beahauptungen nicht einlasse, hat das einen einzigen Grund, es könnte der Eindruck entstehen, ich nehme Ihre Argumente ernst.
Wüste Sahara, Durchschnittstemperaturen ca 25 Grad C???
Sie halten die Menschheit doch für sehr inkompetent, gelinde ausgedagt.
#127: Peter Garbriel sagt:
am Montag, 11.07.2016, 14:22
Ooh, Dr. Paul in 115 auch sehr taktvoll:
„Sie haben Ihre Chance verpasst, Dummkopf.“
Tja, welche Chance ich bei ihren vulgären Ergüssen ich verpasst haben könnte, weiß leider niemand,…
—–
na klar weis das hier Jeder!
Haben Sie Ihr eigenes Zitat von „der Gregschen, niederschmetternden Intelligenz?“
schon wieder vergessen?
Wo bleibt denn nun Ihre Formel für den CO2-Treibhauseffekt, der Ihre eigene Intelligenz dokumentieren könnte????
Es war Ihre Chance, diese Formel zu nennen,
(was hier leider noch kein Treibhauskünstler geschafft hat!)
Aber was macht so ein Treibhaus-Troll,
er beschimpf anders Denkende.
Sie sind ein Musterbeispiel dafür.
Wer etwas behauptet (CO2-Treibhauseffekt)
ist erklärungspflichtig. So einfach ist das!
mfG
Lieber Herr House, #128
„Eine dümmere Schutzbehauptung gibt es wohl nicht. Der Fehler ist nicht klein, sondern KARDINAL, da ein falsches Verfahren zu Berechnung angewandt wird. Völlig inakzeptabel bereits auf dem Realschulniveau.“
Wie man ausrechnen kann (mehr als Realschule wäre empfehlenswert. Weiß nicht, was Sie haben, aber bei Ihrer Vorstellung traue ich Ihnen nicht mal einen Realschulabschluß zu) beträgt der Fehler kleiner als 2 °C und ist damit marginal im Vergleich zum Treibhauseffekt von (je nach Vergleich) bis zu 33 K (man suche im EIKE Archiv nach meinen Berechnungen).
#115: Dr.Paul sagt: am Montag, 11.07.2016, 00:05
„[. . . ]
Denn:
Wer die Wahrheit nicht kennt
ist nur ein Dummkopf
Wer sie aber kennt,
und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher
(Galileo Galilei)”
####################
Hallo Doc,
Reicht es nicht einmal hierfür?
Es war Brecht: aus Das Leben des Galilei
Au weia, Abi in NRW, isn’t it?.
Als Verbrecher haben Sie sich hier nicht qualifiziert.
#126: Peter Gabriel
Sie haben noch Mathematik vergessen. Ich meine Klimamathematik natürlich, nicht die echte Mathematik. Das mit der Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT in der Klimapseudowissenschaft. Was wollen Sie mehr?
Ist natürlich keine Verschwörung, sondern eher eine Art Dummheitparade. Kann mir nicht vorstellen, dass sie dort diese Dummheit irgendwie heimlich verabredet haben. Die hat sich nun mal so ergeben, was soll’s. Die Wege der Dummheit und Inkompetenz sind anscheinend vielfältig und unerklärlich.
Lieber Herr Ordowski, #120/123
„Schauen Sie sich doch die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde doch etwas genauer an. (Wikipedia. Diese Bilanz ist in allen Punkten falsch, aber auch wirklich in allen.)
Dort muß folgende Gleichung stimmen:
Energiezufuhr = Energieabfuhr!!!
Die dort berechnete Differenz ergibt einen Fehlbetrag von 333 W/m²!“
Nehmen Sie mal den obigen Link von Dr. Paul auf die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde http://tinyurl.com/6z8rlfb – damit Sie wissen, wovon wir reden. Sie sehen dort die global Bilanzen an zwei Oberflächen: Erdoberfläche und Grenzfläche der Atmosphäre ins Weltall, beide grenzen die Atmosphäre unten bzw. oben ab. Also sieht man da auch die Bilanz der Atmosphäre.
Die Summe aller in den Erdoberfläche gehenden Leistungsdichten ist (Pfeile in den Boden)
161 (absorbierte Sonnenstrahlung) +333 (Gegenstrahlung) = 494 (gesamte absorbierte Leistung)
Die Summe aller aus den Erdoberfläche gehenden Leistungsdichten ist (Pfeile aus dem Boden)
17 (konvektiver Verlust) +80 (Verdunstungsverlust) + 396 (Wärmeabstrahlung) = 493 (gesamte vom Boden abgegebene Leistung)
Die Bilanz ist (fast) ausgeglichen, also Energiezufuhr = (fast) Energieabfuhr!!! Die 333 Gegenstrahlung sind also mitnichten ein Fehlbetrag, Herr Ordowski!
In dieser Bilanz tritt dennoch ein kleiner Fehlbetrag aus (= Netto-Absorption von rund 1). Dieser vermehrt stetig die thermische Energie des Bodens und führt zur Erwärmung (Klimawandel).
Sie können auch leicht sehen, was passieren würde, wenn Sie die 333 Gegenstrahlung „verbummeln“ würden: Dann wäre der Fehlbetrag -493+(0*333+161) = -332 (statt wie im Wirklichkeit -493+(333+161) = +1). Damit würde sich also die Erdoberfläche rasch abkühlen (= Auswirkung des Wegfalls des Treibhauseffekts).
Die analoge Rechnung können Sie an der Grenzfläche zum Weltall machen, auch da keine riesigen Fehlbeträge!
„“Die Angströmsche Formel gibt einen Fit an die Meßwerte für die Gegenstrahlung wider: Wenn man da die Extremwerte einsetzt, bekommt man für die Gegenstrahlung: Minimum etwa bei -80°C, Dampfdruck Null: 48 W/m2, Maximum etwa 35°C, 100% relative Luftfeuchtigkeit: 403 W/m2. “
Und wie kommen Sie jetzt auf den Durchschnitt von 333 W/m²?“
Die 333 W/m2 sind ja nun das globale Mittel. Wenn Sie punktweise die mittlere Temperatur und mittleren Dampfdruck in die Formel einsetzen und dann über den Globus mitteln, muß etwa der Wert 333 als globales Mittel rauskommen.
„Warum sind dann die Temperaturen, z.B. Nordbrasilien, Amazonasgebiet, mit extrem hoher Feuchte, niedriger, als in den Wüsten, z.B. Sahara, mit zum Teil sehr trockener Luft,???“
Wieso nicht? So eine Strahlungs-u. Wärmebilanz kann an für jeden Punkt der Erde machen. Gegenüber der Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde kommt natürlich dann noch der Wärmefluß durch horizontalen Transport hinzu, dieser Anteil mittelt sich global zu Null, daher erscheint er nicht in der Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde.
Wie Sie an der Bilanz sehen können, gibt es mehrere Beiträge, die die Bilanz zu Null summieren (Einstrahlung, Konvektion, Verdunstung, Gegenstrahlung) und damit die thermische Abstrahlung des Erdbodens determinieren (und damit bei bekanntem Emissionsgrad die Bodentemperatur). Diese Summanden variieren von Ort zu Ort, Sie dürfen auch für die anderen Leistungsflüsse nicht den gleichen Fehler machen wie Sie es anscheinend für die Gegenstrahlung machen wollen und die globalen Mittel als räumliche Konstanten ansehen. Das wäre falsch!
Zudem ist es in der Wüste auch nicht wärmer: In-Salah/Algerien/Sahara hat 25°C, Manaus/Brasilien/Tropen 27°C im Mittel. Trotzdem ist die Gegenstrahlung bei gleiche Temperatur natürlich in der Wüste geringer, da es trockener ist.
@#122: NicoBaecker
Eine dümmere Schutzbehauptung gibt es wohl nicht. Der Fehler ist nicht klein, sondern KARDINAL, da ein falsches Verfahren zu Berechnung angewandt wird. Völlig inakzeptabel bereits auf dem Realschulniveau.
So ungefähr wie rechnen 1/3 +1/3 = 2/6 und dann behaupten, es ist in Ordnung, der Fehler ist ja klein.
Da muss schon etwas sehr falsch laufen bei der Ausbildung zum Klimaprofessor. Wird da IQ gar nicht geprüft? Kein Wunder dass sie auch mit der Energieerzeugung aus dem Nichts durch den „Treibhauseffekt“ kein Problem haben, wie auch bedauerlicherweise manche „Skeptiker“.
Ooh, Dr. Paul in 115 auch sehr taktvoll:
„Sie haben Ihre Chance verpasst, Dummkopf.“
Tja, welche Chance ich bei ihren vulgären Ergüssen ich verpasst haben könnte, weiß leider niemand, aber sie zeigen mit ihren Kraftausdrücken, dass sie heillos überfordert sind. Mehr war eh nicht zu zeigen, sie unheimlich intelligenter Mensch.
117 Greg House,
sie haben recht, wie kann die ganze Physik und Meteorologie nur so lange so blöd gewesen sein, den Treibhauseffekt, den es ja gar nicht geben kann, nicht zu verstehen. Ich werde mein Bestes tun, um alle Universitäten von dieser dollen Seite und ihren bahnbrechenden Verschwörungstheorien in Kenntnis zu setzen. Ich bin überzeugt, wir schreiben alle Bücher in der Physik neu. Gratuliere nochmals zu ihren höchst geistreichen Ergüssen. Wie konnte die Welt nur so lange schlafen und Greg House nicht ernst nehmen, unheimlich…
#118: NicoBaecker schön dass Sie uns mit Ihrem Wiki-Link zur „Gegenstrahlung“ auch noch die physikalisch FALSCHE BERECHNUNG zeigen von einem Gerät, das Pyrgeometer heißt:
—-
„Mit der gleichzeitig separat gemessenen Gehäusetemperatur kann über das Stefan-Boltzmann-Gesetz die Eigenemission des Gerätes bestimmt werden. Da die gemessene Strahlungsbilanz die Differenz aus Gegenstrahlung und Eigenemission ist, lässt sich die Gegenstrahlung als Summe aus Strahlungsbilanz und Eigenemission ermitteln.“
—-
= vorsätzlicher wissenschaftlicher Betrug.
Die Luft ist kein strahlender Schwarzkörper.
So ein Oberblödsinn hätte nämlich auch die Konsequenz,
dass diese 15µm(CO2)-Strahlen völlig ungehindert ich den Weltraum verschwinden.
Also dann doch wieder kein „Treibhaus“ ???
Oder halt Einbahnstraße für alle Wärmestrahlen?
Nach oben NEIN,
Nach unten JA
Kindergartenphysik, wann wird endlich damit Schluss gemacht!
@##122: Lieber NicoBaecker, zu „diese Nichtlinearität [hat] nur einen unbedeutenden Fehler bei der Abschätzung“:
Wenn die arithmetische Summe falsch gebildet wird ist die Gegenstrahlung apokalyptisch gross, wenn dieselbe Gegenstrahlung nicht-linear gerechnet wird ist korrekte Abschätzung unbedeutend kleiner.
Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.
MfG
@118 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
so langsam sollte auch Ihnen auffallen, dass Sie das Pferd von hinten aufzäumen.
Schauen Sie sich doch die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde doch etwas genauer an. (Wikipedia. Diese Bilanz ist in allen Punkten falsch, aber auch wirklich in allen.)
Dort muß folgende Gleichung stimmen:
Energiezufuhr = Energieabfuhr!!!
Die dort berechnete Differenz ergibt einen Fehlbetrag von 333 W/m²!
Daraus hat man gefolgert, diesen Betrag kann nur eine „Rückstrahlung“ der Atmosphäre bewirken.
Und schon war der „natürliche Treibhauseffekt“ geboren.
Jetzt versucht man, seit jahrzehnten, dafür einen „Beweis“ zu konstruieren.
Die physikalischen Gesetze werden dabei so verdreht, dass da doch vielleicht etwas dran sein könnte.
Nochmals, einen solchen Effekt, den auch Sie hier versuchen nachzuweisen, gibt es nicht!
PS. Jetzt, da ich doch mehr Kommentare von Ihnen gelesen habe, finde ich diese nicht mehr so anmaßend, beleidigend, vielleicht etwas Arrogant, aber doch ganz schön amüsant.
Ja, der Provokateur liebt es, im Mittelpunkt zu stehen – Wahrheit hin oder her.
Lieber Herr House, #117
„Also, meiner bescheidenen Meinung nach, am Anfang hat jemand diese blöde Berechnung der „Strahlungstemperatur der Erde“ präsentiert und die anderen waren nicht intelligent genug, die Fehler drin zu durchschauen.“
Ja, Sie kombinieren in Ihrer Person Bescheidenheit und unübertreffbare Einfältigkeit und Naivität.
„was halten Sie denn von der Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT? Das ist doch ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau. Aber Klimaprofessoren haben anscheinend kein Problem damit, sonst hätten sie den -18°C Wert schon alleine aus dem Grund längst korrigiert.“
Nun, der Punkt ist, daß Sie mit Ihrem Realschulniveau der Begriff „NICHTLINEARER“ nur eine Worthülse ist. Mit entsprechenden Fähigkeiten hätten Sie sich klar machen können (ich habe es Ihnen sicherlich auch schon persönlich hier erklärt), daß diese Nichtlinearität nur einen unbedeutenden Fehler bei der Abschätzung der Temperatur bewirkt.
Zudem hindert Sie niemand daran, die Rechnung nichtlinear durchzuführen und sich damit zu beweisen, daß der Fehler unbedeutend klein ist.
#117: Greg House, zu „Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT“:
Volltreffer! daran (bzw. am Fehlen oder Abwinken oder Abstreiten) erkenne ich in meinem Metier die Volltrottel, die Schaumschläger, die Minderleister, die Versager.
MfG
@118 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
Sie schreiben:
„Die Angströmsche Formel gibt einen Fit an die Meßwerte für die Gegenstrahlung wider: Wenn man da die Extremwerte einsetzt, bekommt man für die Gegenstrahlung: Minimum etwa bei -80°C, Dampfdruck Null: 48 W/m2, Maximum etwa 35°C, 100% relative Luftfeuchtigkeit: 403 W/m2. “
Und wie kommen Sie jetzt auf den Durchschnitt von 333 W/m²?
Sie schreiben weiter:
„Von der Physik thermischer Strahlung ist klar, daß die Gegenstrahlung maximal in den Gegenden ist, die am wärmsten sind und die höchste Treibhausgasdichte haben. Also in den Tropen (warm und hoher Wasserdampfgehalt).“
Warum sind dann die Temperaturen, z.B. Nordbrasilien, Amazonasgebiet, mit extrem hoher Feuchte, niedriger, als in den Wüsten, z.B. Sahara, mit zum Teil sehr trockener Luft,???
(können Sie alles überprüfen, Daten stehen im Netz, oder Sie fahren selber hin und messen).
Lieber Herr Ordowski, #93
Zu Ihrem Experiment:
1) Man stelle sich einen CO2 Laser in den Garten. Außentemperatur ca 15 Grad C. (Hier kann man, ohne nachzurechnen, die entsprechenden Daten aus den publizierten Strahlungs-u. Wärmebilanzen der Erde sofort überprüfen.) Befülle den Resonator mit 100 % CO2 Gas. Nach überzeugter CO2 These Gläuben, müßte es jetzt im Resonator zu Spontanemissionen kommen.“
Klar, die spontane und auch die induzierte Emission von Photonen finden in jedem Körper statt, das ist einfach die Natur der elektromagnetischen Wechselwirkung. Also auch beim CO2 und beim Glas.
„Immerhin sollte jetzt die Erdstrahlung mit ca396 W/m² plus der Strahlung des angeblichen „Treibhauseffektes“ mit ca 333 W/m², also ingesamt ca 729 W/m² (!!!) auf den Resonator einstrahlen.“
Bei einer Temperatur von 15°C wird der Boden etwa 360 W/m2 abgeben und gleichwarme Luft bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% 283 W/m2. Damit werden also 283 im oberen Deckel aus Glas (wir vernachlässigen mal die paar Prozent Reflexion an der Glasscheibe, der Emissionsgrad der Scheibe ist ca. 85%, also fast ein ideal absorbierender schwarzer Strahler), 360 in der unteren Bodenfläche des Resonators, also kommen 283+360 = 643 W/m2 per Absorption in den Kasten. Die Temperatur des CO2s und des Glaskastens stellt sich dann mit der Zeit so ein, daß der Kasten 643/2 = 321.5 W/m2 an den beiden Flächen abgibt (dann input = output), was bei einem Emissionsgrad des Glases von 85% einer Temperatur des Glases und des CO2s von ca. 12°C entspricht. Diese Wärmestrahlung kann man natürlich mit einem geeigneten Detektor messen (die Thermosensoren Ihrer Hand sind dafür zu unsensibel).
„2) Ein sehr einfaches Experiment, von jedermann durchfühbar.“
„c) der überkragende Teil der Glasplatte bleibt kühl!!! (aber hier sollte ja der angebliche „Treibhauseffekt“, wie die Erdstrahlung wirken, tun es aber nicht.)“
Ihr Experiment ist wie gesagt untauglich für irgendwas. Sie lassen ja zudem noch die Seiten offen…
Zudem wird die Wärmestrahlung von der Holzplatte diffus auch in den überkragenden Teil der Glasplatte strahlen. Und umgekehrt die Strahlung vom Erdboden.
Aber was Sie da mit der Hand messen ist sowieso nicht die Temperatur bzw. Wärmestrahlung der Glasplatte, sondern v.a. die Wärmewirkung des (kurzwelligen) Lichtes bei Absorption in Ihrer Hand. Denn die Holzplatte ist ja heller als der Erdboden. Kurzum: Experimentelles Totalversagen.
„Hier kann man sehen, wie schnell die Intensität der Holzabstrahlung mit der Höhe abnimmt. (kann man ja alles auch berechnen, wenn man es denn kann!)“
Ja klar, was Sie „messen“ ist die Abnahme des Lichtleistung mit dem Abstand!
Somit ist klar u. eindeutig: Sie haben deswegen keinen Treibhauseffekt gemessen, weil Sie ihn nicht messen.
Lieber Herr Ordowski, #113/114
Gucken Sie sich den „Nonsens“ (anscheinend Ihr Sprachgebrauch für physikalische Vorgänge, die Sie nicht kennen) unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Atmosph%C3%A4rische_Gegenstrahlung
an. Von der Physik thermischer Strahlung ist klar, daß die Gegenstrahlung maximal in den Gegenden ist, die am wärmsten sind und die höchste Treibhausgasdichte haben. Also in den Tropen (warm und hoher Wasserdampfgehalt). Am niedrigsten umgekehrt in den Polargebieten. In der Antarktis kommt es auch vor, daß die Gegenstrahlung aufgrund Inversionsschichten die Abstrahlung des Bodens übersteigt.
Die Angströmsche Formel gibt einen Fit an die Meßwerte für die Gegenstrahlung wider: Wenn man da die Extremwerte einsetzt, bekommt man für die Gegenstrahlung: Minimum etwa bei -80°C, Dampfdruck Null: 48 W/m2, Maximum etwa 35°C, 100% relative Luftfeuchtigkeit: 403 W/m2.
Die Glasscheibe in Ihrem Versuch gibt natürlich auch Gegenstrahlung ab, der Emissionsgrad von Natronglas beträgt etwa 85%, damit strahlt sie bei 20°C 356 W/m2 thermische Strahlung ab.
@#111: Peter Gabriel
Wer unwissenschaftlichen Unsinn behauptet, Herr Gabriel, hat bestenfalls einen (oder mehrere) Fehler übersehen. Tut es ein Professor in seinem Fachgebiet, dann ist er wahrscheinlich bedauerlicherweise etwas dumm. Nicht komplett dumm, er kennt bestimmt eine Menge richtige Fakten. Offensichtlich kann auch ein etwas dummer Mensch einen Professor machen, in Klimapseudowissenschaft jedenfalls.
Wenn Sie eine andere Erklärung für die Verbreitung des physikalisch unmöglichen „Treibhauseffektes“ in der Klimapseudowissenschaft haben, dann her damit. Also, meiner bescheidenen Meinung nach, am Anfang hat jemand diese blöde Berechnung der „Strahlungstemperatur der Erde“ präsentiert und die anderen waren nicht intelligent genug, die Fehler drin zu durchschauen. Von außen haben sie sich die auch nicht angeschaut, sonst hätten sie gemerkt, dass der „Treibhauseffektes“ im Ergebniss der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist. Dumm gelaufen, einfach gesagt.
Auch wenn wir den Missbrauch der Stefan-Boltzmann Gleichung ignorieren, was halten Sie denn von der Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT? Das ist doch ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau. Aber Klimaprofessoren haben anscheinend kein Problem damit, sonst hätten sie den -18°C Wert schon alleine aus dem Grund längst korrigiert.
Wenn das nicht (massenhaft) dumm sein sollte, dann bitte, nennen Sie eine andere Ursache. Ich bin gespannt auf Ihre Version.
#112:Herr NicoBaecker:
—-
„Bei dem Kasten spielt die Dichteabnahme der Treibhausgase und die Temperaturabnahme nach oben kaum eine Rolle. Dies sind bekanntlich die Parameter, die den Treibhauseffekt massgeblich quantifizieren.“
—–
Auch hiermit begeben Sie sich wieder aufs Glatteis,
denn dann müsste doch die Wärme aus der Kälte kommen.
mfG
#111: Peter Gabriel, da wo ein einfacher Satz #108 nicht mehr gelesen werden kann, kann auch keine Intelligenz vorhanden sein.
Sie haben Ihre Chance verpasst, Dummkopf.
mfG
p.s.
wird wohl auch daran liegen,
dass es so eine Formel gar nicht gibt.
Um so schlimmer.
Denn:
Wer die Wahrheit nicht kennt
ist nur ein Dummkopf
Wer sie aber kennt,
und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher
(Galileo Galilei)
@ Dr. Paul
Natürlich ist das Nonsens, was der Herr Baecker hier schreibt.
Die Glasplatte absorbiert die langwellige IR Strahlung.
Man kann diese Glasplatte über beliebige, sonnenbestrahlte Flächen (Rasen, Steinfliesen, Straße, Sand, usw.) halten. (Abstand ca 10 cm).
Je nach Bodenbeschaffenheit (Albedo), wird auch die Glasplatte unterschiedlich warm. (Kann man ja messen).
Sobald man den Abstand aber vergrößert, auf ca 100 cm, ist fast keine Erwärmung der Glasplatte mehr spürbar (messbar).
Wo bleibt die IR-Strahlung des angeblichen „Treibhauseffektes“???
@110 NicoBaecker
Lieber Herr Bäcker,
Sie outen sich hier als „profunder“ Kenner der Treibhaustheorie. Manche Ihrer Kommentare finde ich ja ganz amüsant.
Sie könnten aber auch etwas ernsthafter werden, und mir weiterhelfen.
Schauen Sie sich einmal, z.B. bei Wikipedia, die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde an.
Dort sehen Sie für den angeblichen „Treibhauseffekt“ den Durchschnittswert von 333 W/m². Dieser Wert ist ja ganz profan berechnet worden.
Nun hätte ich 2 Fragen:
1) Unter welchen Bedingungen erreicht dieser angebliche Effekt sein Maximum? und wie hoch ist dieser Wert?
2) Unter welchen Bedingungen erreicht er sein Minimum? und wie hoch ist dieser Wert?
Das werden Sie mir ja wohl beantworten können, oder?
Dieser
#109: Dr.Paul sagt:
„“…. viel zu unempfindlich, den atmosphärischen Treibhauseffekt zu messen. Denn er summiert sich ja nur unter „Ausnutzung“ der gesamtne Atmosphärensäule zu den beobachtbaren Beträgen!
—-
FALSCH, auch bei Luft statt Glas kann man nicht mehr als 100% absorbieren, also die „Absorptionshöhe“ von CO2 reicht und keinesfalls die „gesamtne Atmosphärensäule“
und Glas ist nicht Luft und muss nur so dick sein dass die 15µm Strahlung komplett absorbiert wird.“
Gut, aber der Herr sucht nach einem Temperaturunterschied, und der ist bei einem Kasten von ein paar Dezemetern unmessbar klein im Vergleich zum atmosphärischen. Bei dem Kasten spielt die Dichteabnahme der Treibhausgase und die Temperaturabnahme nach oben kaum eine Rolle. Dies sind bekanntlich die Parameter, die den Treibhauseffekt massgeblich quantifizieren.
@ Paul House,
ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es den armen, durchaus skeptischen Professoren in Physik und Meteorologie, unheimlich schwer fällt, ihre Geistesblitze hier im nobelpreisverdächtigen Forum zu verstehen. Hätten diese doch einfach nichts gelernt, nichts studiert, dann wären sie sicher etwas offener für ihre hochintelligenten Ansätze. So bleibt dem Rest der Welt wohl nur Handklatsche an die Stirn und schämen, schämen zu blöde zu sein, die Gregpaulschen Theoreme nicht zu verstehen…:-)
Lieber Herr Ordowski, #105
„sicherlich sind Sie der Überzeugung, dass die 2 Eiswürfel, die Sie in ein Whyskey Glas hineintun, diesesn erwärmt.“
Nein, aber nachdem Sie hier demonstriert haebn, daß Sie den Geometrie und Treibhauseeffekt nicht verstanden haben, müßten Sie konsequenterweise daran glauben.
Ihre selbstgebastelte Vorstellungswelt ist eben so einfach, daß Sie mit solchen Irrtümern rechnen müssen.
„Ich kann nur eines sagen, mein 5jähriger Enkel versteht die Naturgesetze, noch, (er geht noch nicht in die Schule).“
Nun, dann ist Ihr Enkel Ihnen voraus. Lassen Sie sich von ihm das mit den Eiswürfeln erklären. Wenn Sie das verstanden haben, so verstehen Sie vielleicht auch, daß der Treibhauseffektes damit wenig zu tun hat und dann meine Erklärungen-ist aber anstrengender.
#103: NicoBaecker schämen Sie sich nicht mit Ihrer Kindergarten-Physik?
—-
…. viel zu unempfindlich, den atmosphärischen Treibhauseffekt zu messen. Denn er summiert sich ja nur unter „Ausnutzung“ der gesamtne Atmosphärensäule zu den beobachtbaren Beträgen!
—-
FALSCH, auch bei Luft statt Glas kann man nicht mehr als 100% absorbieren, also die „Absorptionshöhe“ von CO2 reicht und keinesfalls die „gesamtne Atmosphärensäule“
und Glas ist nicht Luft und muss nur so dick sein dass die 15µm Strahlung komplett absorbiert wird.
Das hat doch ein gewisser WOOD schon 1909 experimentell geprüft.
Haben Sie vermutlich noch nichts davon gehört.
Das war kein Student.
mfG
#102: Herr Peter Gabriel, hier bietet sich für Sie eine einmalige Chance:
zeigen Sie doch bitte die CO2-Treibhaus-Formel,
in der Intelligenz steckt.
mit einem herzlichen Glück auf!
#99:Verehrter Gerald Pesch,
Eine „Strahlungsgleichgewichtstemperatur“ besteht
zwischen einer unbeweglichen schwarzen „Platte“ von -18° Celsius (255 K) und einem konstanten Strahler mit 240 W/m2 Strahlungsleistung.
Weder ist die Erde eine unbewegliche schwarze Platte, noch die Sonne ein Strahler mit einer Leistung von 240 W/m2.
Eine solche Modellrechnung ist daher wirklich sinnlos, auch deshalb, weil weil die (abs.) Temperatur der Strahlungsquelle bei der Strahlungsleistung mit der 4.Potenz eingeht.
Doppelte Temperatur bedeutet also 16-fache Strahlungsleistung.
Was da als (unsinniges) „arithmetisches Mittel“ zwischen Sonne und einer sich drehen Kugel rauskommt,
kann man auf dem Mond messen:
Das sind nicht 255 K,
sondern nur 218 K also minus 55 °C
(MAX 130 °C, MIN -160 °C)
Die „errechneten“ 33K im „Strahlungsgleichgewicht“ sind also schon mal FALSCH, weil die Erde sich dreht und keine unbewegliche schwarze Platte ist.
Deshalb ist das wirklich Kindergartenphysik und BESCHÄMEND, dass erwachsenen Physiker solches äußern.
mfG
@#102
In der Tat, Klimapseudowissenschaftler sprechen miteinander, z.B. darüber, wie viel Erwärmung der nicht existierende „Treibhauseffekt“ bewirken kann.
Zu Intelligenz, das ist so eine Sache. Auch Pseudowissenschaftler sind natürlich nicht völlig dumm, sie sind jedenfalls in der Lage, viel Stoff auswendig zu lernen etc., aber da fällt leider etwas Substanzielles. Ich bin allerdings kein Fachmann auf dem Gebiet „Psychologie der Pseudowissenschaft“.
@103 NicoBaecker
Lieber Herr Bäcker,
nur ganz kurz,
sicherlich sind Sie der Überzeugung, dass die 2 Eiswürfel, die Sie in ein Whyskey Glas hineintun, diesesn erwärmt.
Ich kann nur eines sagen, mein 5jähriger Enkel versteht die Naturgesetze, noch, (er geht noch nicht in die Schule).
Seine Fragen u. Kommentare sind logisch schlüssig u. durchdacht!
Das ist der allerbeste „Beweis“, für den Klimawandel (natürlich, menschgemacht):
https://www.facebook.com/ichbraucheurlaub/photos/a.204635029553864.60406.201498069867560/1356516124365743/?type=3&theater
Lieber Herr Ordowski, #93
„1) Man stelle sich einen CO2 Laser in den Garten. Außentemperatur ca 15 Grad C. (Hier kann man, ohne nachzurechnen, die entsprechenden Daten aus den publizierten Strahlungs-u. Wärmebilanzen der Erde sofort überprüfen.)
Befülle den Resonator mit 100 % CO2 Gas.
Nach überzeugter CO2 These Gläuben, müßte es jetzt im Resonator zu Spontanemissionen kommen.
Immerhin sollte jetzt die Erdstrahlung mit ca396 W/m² plus der Strahlung des angeblichen „Treibhauseffektes“ mit ca 333 W/m², also ingesamt ca 729 W/m² (!!!) auf den Resonator einstrahlen.
Photonen kann man am Strahlausgang mit einem Detektor messen können.“
Natürlich misst ein Photonendetektor diese thermische Strahlung, übrigens auch von den übrigen Materialien der Umgebung. Das ist das Rauschen im Detektor. Um das thermische Signal des eigenen Materials zu unterdrücken, kühlt man den Detektor, Wenn Sie das machen würden, so würden Sie die thermische Strahlung eines wärmeren Emitters er Umgebung auch messen.
Sie haben damit offenbar noch nie gearbeitet.
2) Ein sehr einfaches Experiment, von jedermann durchfühbar.
Man benötigt: eine Holzplatte, ca 40x80x3 cm,
….
Es gibt keinen „Treibhauseffekt“!“
Ihr Versuchsaufbau ist viel zu unempfindlich, den atmosphärischen Treibhauseffekt zu messen. Denn er summiert sich ja nur unter „Ausnutzung“ der gesamtne Atmosphärensäule zu den beobachtbaren Beträgen!
Ihre beiden Argumente sind also falsch.
„Das kann man alles erforschen, ohne wissenschaftliche oder physikalische Kenntnisse!“
Jaja, das hätten Sie gerne, geht aber schon alleine logisch nicht.
Sie zeigen den Lesern mit Ihren fehlerhaften Behauptungen, daß Sie keine Ahnung haben, was der Treibhauseffekt ist.
Greg House, Klimawissenschafter diskutieren mit vielen anderen Menschen,z.B Lindzen vs Rahmstorf. Was glauben sie, warum niemand ausgerechnet mit ihnen nicht diskutieren will? Vielleicht ist es die Angst vor der Gregschen, niederschmetternden Intelligenz?
@96 Michael Poost
Lesen Sie einmal das Buch von D. Kahneman.(Hirnforscher u. Nobelpreisträger))
„Schelles Denken, langsames Denken“
Da Schreibt er, sinngemäß:
„Wenn man erreichen will, dass Menschen eine falsche Aussage für wahr halten sollen, muß man diese nur oft genug wiederholen, dann ereicht man sein Ziel.“
Warum, begründet er genau.
Die hysterische Klimadebatte ist der beste Beweis!
#94: Peter Gabriel
Klimapseudowissenschaftler gehen auf Diskussionen nicht ein. Müssen wohl Bescheid wissen.
#97: Michael Poost sagt:
am Samstag, 09.07.2016, 19:42
Eine Anmerkung habe ich vergessen. Der Strahlungsfrost widerlegt die „Treibhauswirkung“ von CO2.
###################################,
Korrekt, dadurch bin ich zum „Klimaleugner“ geworden. Ich wohne in Sichtweite des BKKW Weisweiler, ein Hot Spot der CO2 Emission (660 kg/sec), und was hat die Straßenmeisterei aufgestellt: ein Warnschild „Achtung Kühltürme – Glättegefahr“. Und da hat es bei mir Klick gemacht, wie kann sich Strahlungsfrost unter einer solchen CO2 Glocke bilden, wenn doch dieses Gas per „Gegenstrahlung“ den Erdboden erwärmen soll. Von da aus war es nur noch ein paar Klicks bis Hebert und Thieme und der Erkenntnis hier wird im Namen der Klimawissenschaft eine Ideologie etabliert. Wehret den Anfängen – aber dafür ist es schon zu spät, der [Klimawandel]Krebs hat längst den Organismus befallen und sein Zerstörungswerk begonnen….
#89: Greg House sagt:
am Samstag, 09.07.2016, 14:39
#86: Gerald Pesch
Nochmal, Herr Pesch. Den 33°C Effekt (wie auch z.B. 0,000001°C Effekt) kann es aus physikalischen Gründen nicht geben. Daher ist an den Erklärungen dieser 33°C Differenz nichts zu verstehen, sie sind alle automatisch falsch. Es ist so einfach, Herr Pesch.
Wenn Sie es etwas genauer wissen wollen, dann ist -18°C falsch berechnet, mit mehreren Fehlern. Aber man muss sich mit diesen Fehlern gar nicht beschäftigen, da, wie ich schon sagte, das Ergebnis dieser Berechnung physikalisch unmöglich ist. Versuchen Sie bitte zu verstehen, dass wenn eine Berechnung zum physikalisch unmöglichen Ergebnis führt, dann ist sie falsch. Einfache Logik. Auch wenn Sie oder wer auch immer diese Fehler direkt nicht sieht.
########################################,
In einem haben die Klimakrieger Recht, die Temperatur am Erdboden lässt sich durch die Strahlungsleistung der Sonne nicht begründen. Die Strahlungsgleichgewichtstemperatur liegt tatsächlich bei 255 K, also ca. 33 K unter der Temperatur am Boden der Gashülle. Nur die Begründung dafür, nämlich eine „Gegenstrahlung“ aus ir aktivierten Molekülen – u.a. CO2 – ist physikalischer Humbug. Das plausibelste Modell (alle Erklärungen sind immer nur Modelle der Wirklichkeit) ist der thermodynamische Atmosphäreneffekt. Dieses Modell bestätigt nicht nur hier auf der Erde in erster Näherung die messbare Temperaturschichtung der Troposphäre, auch die Temperaturschichtung der Venus lässt sich damit abbilden. Für dieses Modell sprechen also die messbaren Temperaturabläufe sowie die Vereinbarkeit mit den Gasgesetzen. Beiden kann das „Gegenstrahlungsmodell“ NICHT vorweisen, hier spielt sich alles im Computer und in den Köpfen der Klimaalarmisten ab. Schlimmer noch, die beobachteten Vorgänge (z. B. Strahlungsfrost oder Inversionswetterlagen) falsifizieren das Strahlungsmodell, was aber konsequent von den Apologeten der Klimakirche ignoriert wird. Fazit: Bis mir jemand ein plausibleres Modell als das von Thieme und Hebert zeigen kann, ist dieses das für mich einzig akzeptable.
Eine Anmerkung habe ich vergessen. Der Strahlungsfrost widerlegt die „Treibhauswirkung“ von CO2.
@#93: Eugen Ordowsk
Ich habe jetzt alle Kommentare gelesen. Also wirklich alle.
Sie schreiben:
„Das kann man alles erforschen, ohne wissenschaftliche oder physikalische Kenntnisse!“
Das stimmt. Aber darum geht es nicht. Es geht um Glauben! Eine für die Menschheit gefährliche Eigenschaft. Auf die ET und Bewusstsein kann ich aus Zeitgründen nicht näher eingehen.
Glauben ist einfacher als Denken.
@#91: Günter Heß: Danke für die Erläuterungen, Bookmark (auch auf #33) ist gesetzt.
Greg House vs Richard Lindzen,
wäre sicher lustig mit anzuhören, wie der Forentroll dem Lindzen seinen Nicht Treibhauseffekt erklärt…:-)
Eine theoretische Beweisführung (eine praktische gibt es nicht) für den angeblichen „Treibhauseffekt, gelingt nur, wenn man die physikalischen Gesetze mißachtet, oder gar vergewaltigt.
Dabei zeigen einige, teilweise sehr einfache, Experimente, sofort, dass es diesen Effekt nicht gibt.
1) Man stelle sich einen CO2 Laser in den Garten. Außentemperatur ca 15 Grad C. (Hier kann man, ohne nachzurechnen, die entsprechenden Daten aus den publizierten Strahlungs-u. Wärmebilanzen der Erde sofort überprüfen.)
Befülle den Resonator mit 100 % CO2 Gas.
Nach überzeugter CO2 These Gläuben, müßte es jetzt im Resonator zu Spontanemissionen kommen.
Immerhin sollte jetzt die Erdstrahlung mit ca396 W/m² plus der Strahlung des angeblichen „Treibhauseffektes“ mit ca 333 W/m², also ingesamt ca 729 W/m² (!!!) auf den Resonator einstrahlen.
Photonen kann man am Strahlausgang mit einem Dedektor messen können.
Aber man wird nicht ein einziges Photon registrieren können, so lange man auch messen will.
Jetzt kan mann den Resonator zuätzlich erwärmen, auf ca 70 Grad C. (unsere untere Atmosphäre ist eiskalt, s. Daten, Wikipedia).
Auch hier keine Photonen, nur der Druck erhöht sich im Resonator, was zu erwarten war.
Also, kein „Treibhauseffekt“.
2) Ein sehr einfaches Experiment, von jedermann durchfühbar.
Man benötigt: eine Holzplatte, ca 40x80x3 cm,
eine Glasplatte, ca 40x80x0,5 cm, 2 Holzgestelle, ca 80 cm hoch u. 4 höhenverstellbare Abstandshalter.
Das Ganze stellt man einfach, bei Sonneschein, um die Mittagszeit, in den Garten.
Die Holzplatte auf das Gestell, dann die 4 Abstanshalter, eingestellt auf ca 10 cm Abstand, darauf die Glasplatte, aber so, dass ca 3/5 der Platte über der Holzplatte liegen,2/5 diese überkragen.
Die Holzplatte absorbiert die kurzwelligen
Sonnenstrahlen u. erwärmt sich.
Die Glasplatte absorbiert nur die langwellingen IR Strahlen,von der Holzpatte kommend, erwärmt sich auch.
Nach ca einer halben Stunde kann man folgendes feststellen: (ohne Meßgeräte, die Hand reicht aus!)
a) die Holzplatte ist am wärmsten
b) der Teil der Glasplatte über der Holzplatte ist auch warm, aber nicht so warm, wie die Holzplatte.
c) der überkragende Teil der Glasplatte bleibt kühl!!! (aber hier sollte ja der angebliche „Treibhauseffekt“, wie die Erdstrahlung wirken, tun es aber nicht.)
3) Gleicher Aufbau, wie unter Pkt 2 beschrieben, jedoch die 4 Abstandshalter jetzt auf eine Plattendistanz von ca 100 cm einstellen. Auch hier kann man nach ca einer Stunde prüfen.
Man stellt fest:
a) die Holzplatte ist sehr warm.
b) der Termperaturunterschied auf der Glasplatte, einmal über der Holzplatte u. überkragend, ist jetzt nur marginal.
Hier kann man sehen, wie schnell die Intensität der Holzabstrahlung mit der Höhe abnimmt. (kann man ja alles auch berechnen, wenn man es denn kann!)
Somit ist klar u. eindeutig:
Es gibt keinen „Treibhauseffekt“!
Das kann man alles erforschen, ohne wissenschaftliche oder physikalische Kenntnisse!
@ Alwin Bruno #75
sie fragen:
„P.S. was war denn an (#33) Werner Holtz unverständlich?“
Nichts. Herr Holtz hat in #33 mit (1-a) *S * Sin(theta) die Einstrahlung auf das Oberflächenelement beschrieben.
Das Oberflächenelement selbst hat in sphärischen Koordinaten die Gestalt:
df = R^2 * sin(90° – theta) d(theta)d(phi). Die 90° – theta weil Herr Holtz den Winkel zur Fläche benutzt hat und nicht wie üblich den Winkel zur Flächennormale. Damit ergibt sich ein Oberflächenintegral von 0 bis Pi/2 über d(theta) und 0 bis 2 Pi über d(Phi) über (1-a)*S*R^2*sin(theta)*sin(90° – theta).
Korrekt integriert ergibt das (1-a)*S* Pi*R^2. Wobei R der Erdradius ist.
Die Leistung mit der die Sonne die Erde versorgt beträgt also abzüglich der Albedo 0.7*1361 * Pi*R^2 Watt = 952*Pi*R^2 Watt. Bezieht man diese Leistung auf die Halbkugeloberfläche muss man einfach durch 2*Pi*R^2 dividieren. Bezieht man diese Leistung auf die Kugeloberfläche dividiert man durch 4*Pi*R^2.
Betrachtet man jeweils den Winkel zur Flächennormale ergibt sich das Integral über(1-a)*S*R^2*cos(theta)*sin(theta) mit dem gleichen Ergebnis.
Damit ergibt sich korrekt für die gesamte Oberfläche eine mittlere Leistungsdichte von 238 W/m2. Herr Holtz hingegen berechnet in #33 eine mittlere Leistungsdichte 374 W/m2 bezogen auf die Oberfläche der Erde.
Das ergäbe eine Solarkonstante von 2137 W/m2 was offensichtlich falsch ist.
@Werner Holtz #87
Mein Modell mit der durchströmten Halbkugel sollte ihnen lediglich den Gauss’schen Satz näherbringen.
Die Leistung die abzüglich der Albedo von der Sonne in die Halbkugeloberfläche hineinströmt beträgt 952*Pi*R^2 Watt.
Damit kann ihre Zahl in #33 (374 W/m2)bezogen auf die gesamte Oberfläche nicht stimmen.
Lieber Herr Holtz, #87
Sie haben die Geometrie nicht verstanden. Wir betrachten ein paralleles Strahlenbündel (was angesichts der Entferung zur Sonne hinreichend genau ist). Unter diesen Vorassetzungen wird aus dem Bündel exakt (!) pi*Radius quadrat von der Kugel im Raum mit diesem Radius herausgeschnitten. Der Faktor ist exakt 0,5 und nicht 0,6. Ihre Rechnung ist falsch.
#86: Gerald Pesch
Nochmal, Herr Pesch. Den 33°C Effekt (wie auch z.B. 0,000001°C Effekt) kann es aus physikalischen Gründen nicht geben. Daher ist an den Erklärungen dieser 33°C Differenz nichts zu verstehen, sie sind alle automatisch falsch. Es ist so einfach, Herr Pesch.
Wenn Sie es etwas genauer wissen wollen, dann ist -18°C falsch berechnet, mit mehreren Fehlern. Aber man muss sich mit diesen Fehlern gar nicht beschäftigen, da, wie ich schon sagte, das Ergebnis dieser Berechnung physikalisch unmöglich ist. Versuchen Sie bitte zu verstehen, dass wenn eine Berechnung zum physikalisch unmöglichen Ergebnis führt, dann ist sie falsch. Einfache Logik. Auch wenn Sie oder wer auch immer diese Fehler direkt nicht sieht.
Berichtigung: Es muss Kugeloberfläche heißen und nicht Halbkugelfläche.
Und da hier die Oberflächen-Effekte betrachtet werden, ergibt sich für mathematische Laien 238 W/m^2*1,65 = 393 W/m^2 für die Kugeloberfläche.
Mfg
Werner Holtz
#55: Günter Heß sagt:
Zitat: Sie können sich die Solarstrahlung zum besseren Verständnis als gerichtete Flüssigkeitströmung S vorstellen. Die Erde schneidet sich aus dieser Strömung eine Scheibe heraus.
So ein Unsinn. Hier kommt es auf die Oberflächen-Effekte an. Eine Strömung um eine Kreisfläche sieht anders aus, als eine Strömung um eine Kugel.
Durch die Krümmung der Erde ist die ebene Strahlungs-Kreisfläche nicht identisch zur gekrümmten bestrahlten Fläche, dabei tritt eine Flächendifferenz auf. Aus der Kreisflächen-Mittelung pi*r^2 zur Kugelflächen-Mittelung (pi/3 + sqrt(3)/2)*r^2 erhält ein Verhältnis der Kreisfläche zur gleichen Kreisfläche auf der Kugeloberfläche von ca. 0,6. Die Projektion der Schattenfläche betrachtet nur einen Anteil von ca. 60% der Kugeloberfläche. Und da hier die Oberflächen-Effekte betrachtet werden, ergibt sich für mathematische Laien 238 W/m^2*1,65 = 393 W/m^2 für die Halbkugelfläche. Schauen Sie sich mal die stereografischen Projektionen und die nicht-euklische Geometrie an.
Herrje, armes – wirklich armes Deutschland.
Mfg
Werner Holtz
#85: Greg House sagt:
am Samstag, 09.07.2016, 00:46
@#84: Gerald Pesch
Diese Erklärung ist aus demselben Grund falsch wie die Erklärung durch die Rückstrahlung oder eine andere beliebige Erklärung: die wärmere als die Physikpolizei erlaubt Oberfläche würde dann mehr Energie abstrahlen, als sie eingestrahlt bekommt, was der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich wäre.
Versuchen Sie sich bitte darauf zu konzentrieren, anstatt auf irgendwelche Erklärungen dessen, was nicht sein kann, hereinzufallen.
############################################,
Versuchen Sie das zu verstehen:
http://bit.ly/1TBQf5O
……
Da die Temperaturbedingungen innerhalb einer Atmosphäre so gut wie ausschließlich durch die thermodynamischen Gegebenheiten (Massen- und Druckverhältnisse, thermodynamische Eigenschaften der Hauptbestandteile) innerhalb derselben bestimmt sind, dürfte es mit dem Verständnis der vorstehend skizzierten Zusammenhängen schwerfallen, künftig noch von einer Erwärmungswirkung im Lebensraum der Menschheit durch höhere Spurengasanteile in der Atmosphäre zu sprechen.
Minimale Anteile sogenannter „Treibhausgase“, CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 in der Atmosphäre, haben allenfalls unbedeutende Wirkungen auf die Temperaturen am Boden dieser Atmosphäre, demgemäß haben Schwankungen der Anteile der vorgenannten Gase in der Atmosphäre noch geringere, d. h. praktisch keine, Wirkungen.
@#84: Gerald Pesch
Diese Erklärung ist aus demselben Grund falsch wie die Erklärung durch die Rückstrahlung oder eine andere beliebige Erklärung: die wärmere als die Physikpolizei erlaubt Oberfläche würde dann mehr Energie abstrahlen, als sie eingestrahlt bekommt, was der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich wäre.
Versuchen Sie sich bitte darauf zu konzentrieren, anstatt auf irgendwelche Erklärungen dessen, was nicht sein kann, hereinzufallen.
#81: NicoBaecker sagt:
am Freitag, 08.07.2016, 13:33
Herr Ordowski hat oben behauptet, daß sich die beobachtbare Temperatur alleine aus der Sonneneinstrahlung ergibt. Er behauptete, er hätte dies berechnet.
Diese Rechnung existiert nicht oder ist falsch.
Hier die Temperatur-Verteilung auf einer Erde ohne Treibhausgase aber derselben absorbierten Sonneneinstrahlung für verschiedenen geographische Breiten und im daraus folgenden globalen Mittel:
Breite T-min T-mittel T-max S-max S-mittel R-mittel E-mittel
0 -1.3 3.3 10.2 1367.0 435.[..] global -20.8 -16.3 -9.4 1072.3 341.2 238.9 238.9
Annahmen:
Solarkonstante S0 = 1367 W/m2
berechnet am Tag der Äquinoktien mit 12 Stunden Sonnenscheindauer und die Sonne senkrecht am Äquator
Albedo 30%
Emissionsgrad der Erdoberfläche 92%
T: Temperatur Tages-Minimum/Mittel/Maximum
S: Sonneneinstrahlung Tages-Mittel/Maximum
R: aufgenommene Sonneneinstrahlung Tages-Mittel
E: thermische Abstrahlung Tages-Mittel
Die Randbedingung ist, daß in jedem Punkt die aufgenommene Sonneneinstrahlung gleich ist mit der thermischen Abstrahlung über den Tag summiert (R-mittel = E-mittel).
Die Temperaturen mitteln sich global gemittelt zu -16.3 °C (bei einem Emissionsgrad der Erdoberfläche von 100% käme -20°C raus).
S-mittel global gemittelt ergibt sich – wie bereits oben geometrisch erklärt – zu S0/4.
Damit ist es klar, daß die beobachtbare Temperatur nicht durch die Sonne alleine erklärt werden kann.
############################################,
Die Erklärung ist doch bekannt:
Prof. Hebert – Atmosphäreneffekt:
Der Vorgang entspricht einer adiabatischen Expansion (oben) bzw. einer adiabatischen Kompression im unteren Troposphärenbereich. Es kommt also „oben“ zur Abkühlung und „unten“ zu einer Erwärmung. Der energetische Antrieb zu diesem immerwährenden Prozess ergibt sich durch die solare Energiezustrahlung hauptsächlich in den Tropen und Subtropen. Soweit das Gedankenexperiment. Die Strahlungsgleichgewichts-Temperatur TS ist in der Troposphäre in einem Höhenbereich von 4000…5000 m tatsächlich lokalisiert (Tab. 3). Der Druck in diesem Höhenbereich ergibt sich näherungsweise zu p(z) = p0 ? exp. (-z/z0). (7) Mit z = 4500 m und z0 = 7,99 km findet man einen (mittleren) Druck von pS = 0,6 bar. Wird nun ein Luftpaket von diesem Druckniveau aufwärts gehoben, so wird es sich adiabatisch abkühlen. Eine Abwärtsbewegung führt also zu einer adiabatischen Kompression, errechnet man TO = 295 K. Dieser Temperaturwert kommt der mittleren Temperatur der Erdoberfläche (288 K) schon recht nahe. Wenn genügend viele IR-Emissionsspektren ausgewertet werden können, ist die Höhenlage der zu TS = 255 K gehörenden Feuchteschicht genau bestimmbar. Dann kann daraus die für die Erdoberfläche geltende Temperatur TO zuverlässig bestimmt werden (HEBERT, 2004).
Das Gegenstrahlungsmodell ist nicht vereinbar mit den Hauptsätzen der Thermodynamik. CO2 kann zu keiner Erderwärmung führen.
#82: Gerald Pesch sagt:
„Kiehl-Trenberth 1997“
Da kapiert wieder mal einer die Energiebilanz nicht. Diese Bilanz setzt ganz offensichtlich stationäre Verhältnisse, also zeitlich konstante Temperatur voraus.
Im Diagramm von Kiehl Trenberth sieht man eindeutig (sofern man überhaupt kapiert, was da steht), daß durch jede Sphäre gleich viel Leistung in beide Richtungen und damit keine Wärmeenergie zugeführt wird, die zur Temperaturänderung führt!
Man möge einfach an jeder Sphäre die Leitungen an den Pfeilen rein von der Leistung an den Pfeilen raus abziehen, Ergebnis Null!
#79: J. Reiter sagt:
am Freitag, 08.07.2016, 12:18
#74: Gerald Pesch sagt:
„Der Erdboden erwärmt sich durch eine „Gegenstrahlung“, deren Ursache der wärmere Erdboden ist…“
In welcher serioesen Quelle wird dergleichen behauptet?
MfG
###################################,
Kiehl-Trenberth 1997
Herr Ordowski hat oben behauptet, daß sich die beobachtbare Temperatur alleine aus der Sonneneinstrahlung ergibt. Er behauptete, er hätte dies berechnet.
Diese Rechnung existiert nicht oder ist falsch.
Hier die Temperatur-Verteilung auf einer Erde ohne Treibhausgase aber derselben absorbierten Sonneneinstrahlung für verschiedenen geographische Breiten und im daraus folgenden globalen Mittel:
Breite T-min T-mittel T-max S-max S-mittel R-mittel E-mittel
0 -1.3 3.3 10.2 1367.0 435.0 304.5 304.9
25 -8.0 -3.4 3.4 1238.9 394.3 276.0 276.3
50 -30.2 -25.6 -18.8 878.7 279.6 195.7 196.0
70 -66.3 -61.8 -54.9 467.5 148.8 104.2 104.4
90 -273.1 -273.1 -273.1 0.0 0.0 0.0 0.0
Mittel global -20.8 -16.3 -9.4 1072.3 341.2 238.9 238.9
Annahmen:
Solarkonstante S0 = 1367 W/m2
berechnet am Tag der Äquinoktien mit 12 Stunden Sonnenscheindauer und die Sonne senkrecht am Äquator
Albedo 30%
Emissionsgrad der Erdoberfläche 92%
T: Temperatur Tages-Minimum/Mittel/Maximum
S: Sonneneinstrahlung Tages-Mittel/Maximum
R: aufgenommene Sonneneinstrahlung Tages-Mittel
E: thermische Abstrahlung Tages-Mittel
Die Randbedingung ist, daß in jedem Punkt die aufgenommene Sonneneinstrahlung gleich ist mit der thermischen Abstrahlung über den Tag summiert (R-mittel = E-mittel).
Die Temperaturen mitteln sich global gemittelt zu -16.3 °C (bei einem Emissionsgrad der Erdoberfläche von 100% käme -20°C raus).
S-mittel global gemittelt ergibt sich – wie bereits oben geometrisch erklärt – zu S0/4.
Damit ist es klar, daß die beobachtbare Temperatur nicht durch die Sonne alleine erklärt werden kann.
Lieber Herr Ordowski, #70
„Man sehe sich diese Graphik der Wärme-u. Strahlungsbilanz der Erde einmal in Ruhe an:
wird die Rückstrahlung der Atmosphäre (Treibhauseffekt) ganz einfach aus der Differenz, Sonnenstrahlleistung u. Wärmeverlust der Erde gebildet. Das Resultat = 333 W/m²“
Das ist korrekt.
„Ein Körper, der diese Leistung abstrahlt, müßte plus 4 Grad C (277K) warm sein. Davon ist die Atmosphäre meileweit entfernt!“
Ihre Überlegung ist ja auch falsch, denn die Atmosphäre hat offensichtlich weder eine konstante Temperatur noch ist sie ein fester Körper und auch kein schwarzer Strahler.
Also Schlußfolgerung falsch, weil Prämissen falsch.
Die Gegenstrahlung an einem Punkt auf der Erdoberfläche ist die Summe der durch die Atmosphäre gelangte thermische Strahlung der Treibhausgase. Die zeigt kein Schwarzkörperspektrum.
Sie haben die sogenannte effektive Strahlungstemperatur ausgerechnet, die die Temperatur eines schwarzen Strahlers mit gleicher Leistungsdichte angibt, die Strahlungtemperatur ist kein Temperatur-, sondern ein Leistungsdichte-Maß.
#74: Gerald Pesch sagt:
„Der Erdboden erwärmt sich durch eine „Gegenstrahlung“, deren Ursache der wärmere Erdboden ist…“
In welcher serioesen Quelle wird dergleichen behauptet?
MfG
@ #1 E. Oberdörffer
„Die direkte Erwärmung der Luft in Bodennähe durch die von der Erde zurückgestrahlte Wärmestrahlung führt aber zu einer intensiveren Konvektion und damit zu einer verstärkten Kühlung durch das CO2, nicht zu einer Aufheizung!
Denken Sie über diese unsubstantiierte Behauptung noch mal nach!
Lieber Herr Ordowski, #72
„RF=5,35*ln(C/Co) W/m²
RF=5,35 ln(2)W/m = 3,7W/m²
Aus der Formel wird ersichlich, für Co kann man einen beliebigen Wert einsetzen, wird dieser verdoppelt, ist das Resultat immer Ln 2 ! „
Falsch. Die Variable ist C.
Wie ich bereits erklärt habe, bestimmt man das RF in Abhängigkeit von C mit Strahlungsmodellen, das Ergebnis ist also RF(C). Die verschieden Ergebnisse lassen sich durch auf praktische Zwecke hinreichend genau durch eine Fitfunktion quantifizieren (die Abweichungen der Strahlungsmodelle sind nicht so groß, daß Sie bei der Klimamodellierung dominant wären). Im Falle des CO2-Spektrums (andere Treibhausgase haben andere Fitfunktionen, siehe Meehl et al.) liefert die Funktion RF = A*ln (C) + B einen guten Fit mit zwei Fitparametern A und B. Wenn man will (als Physiker kann ich natürlich den Logarithmus aus einer einheitenbezogenen Größe nicht so stehen lassen) kann man die Gleichung umstellen zu RF = A*ln (C) + B = A*ln(C/C0) mit C0 = exp(-B/A). B bzw. C0 ist also auch bekannt.
Für den Fall, daß Sie hingegen nur an relativen Änderungen interessiert sind, also z.B. Verdopplungen, so ist das RF beim CO2 also zufällig näherungsweise so, daß dieses sich um 3,7 W/m2 bei Verdopplung erhöht (geht aber auch nur bis etwa das Achtfache bzw. Achtel des aktuellen Wertes, darüber ist die Wachstumsfunktion des CO2 Absorptionsspektrums im IR nicht mehr gut logarithmisch approximierbar, also z.B. für den Treibhauseffekt in der Kreidezeit nicht mehr).
Lieber Herr Dr. Paul, #73
Kann sein, daß jemand, der Dichten nicht ausrechnen kann, im Kindergarten gut aufgehoben ist.
Liebe Leute,
hier kann man mal bewundern, was für ein
Geschreibsel einsetzt, wenn ein Mathematiker
sich zu physikalischen Themen äußert. Wer glaubt,
Physik sei eine exakte Wissenschaft mit logischen
Begründungen, der sieht sich getäuscht. Die Erfindung des Photons vernebelt allen den gesunden Menschenverstand. Ein masseloses Teilchen soll Energie tragen und eine Frequenz haben. Dieses Teilchen kann aber keine Existenz haben. Was keine Existenz hat kann keinen Einfluss auf die Natur haben. Das ist mathematischer Bullshit von Menschen die glauben physikalische Forschung mit mathematischen Mitteln betreiben zu können.
Horst Maler
@#55: Günter Heß, zu „Gedankenexperiment“: der Umfang der Erdkugel ist 2 Pi r, z.B. am Äquator; eine Scheibe hat am selben Breitengrad 2 r. Die Halbkugel (2/2 = 1) hat daher am Äquator die Länge Pi r auf der Oberfläche, für die Scheibe bleibt diese Länge unverändert bei 2 r.
Ein 1 m breiter Streifen am Äquator (und an den davon entfernten Breitengraden) hat also auf der Halbkugel eine durch Faktor Pi/2 grössere (Kontakt!)Fläche m² (Materie!Absorbtion!) im Vergleich zur Erdscheibe der Esoteriker. Machen Sie hier auf Flatearther? /grins
MfG
P.S. was war denn an (#33) Werner Holtz unverständlich? Ich würde nur die Reifizierung der 14,85°C (288K) anzweifeln (Korrelation vs Kausalität).
#70: Eugen Ordowski sagt:
am Donnerstag, 07.07.2016, 17:56
Man sehe sich diese Graphik der Wärme-u. Strahlungsbilanz der Erde einmal in Ruhe an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt#/media/File:Sun_climate_system_alternative_(Ger%5B..] wird die Rückstrahlung der Atmosphäre (Treibhauseffekt) ganz einfach aus der Differenz, Sonnenstrahlleistung u. Wärmeverlust der Erde gebildet.
Das Resultat = 333 W/m²
Ein Körper, der diese Leistung abstrahlt, müßte
plus 4 Grad C (277K) warm sein.
Davon ist die Atmosphäre meileweit entfernt!
###############################################,
Die Erderwärmung durch CO2 ist ein Perpetuum mobile der 2. Art, und somit physikalisch unsinnig. Der Erdboden erwärmt sich durch eine „Gegenstrahlung“ deren Ursache der wärmere Erdboden ist…
Das ist nichts anderes als Münchhausen der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht. Über Münchhausen lachen die grünen Schlümpfe, der Klimakirche hingegen glauben sie dieselbe Geschichte, die nur anders verpackt verkauft wird. Ökologie ist die neue Volksreligion hinter der sich alle versammeln, dagegen kann man wenig mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik ausrichten.
#71: NicoBaecker Kindergarten
Für einige, die diese Formel scheinbar nicht kennen:
RF=5,35*ln(C/Co) W/m²
https://rlrational.files.wordpress.com/2011/08/globale-temperaturen-aus-heutigen-messungen-110731.pdf
Für eine Verdopplung der CO2
Konzentration erhält man:
RF=5,35 ln(2)W/m = 3,7W/m²
Aus der Formel wird ersichlich, für Co kann man einen beliebigen Wert einsetzen, wird dieser verdoppelt, ist das Resultat immer Ln 2 !
Lieber Herr Dr. Paul #57
„http://tinyurl.com/6z8rlfb
Als Sprachrohr der „Wissenschaft“ muss ich ihnen ja nicht sagen, dass sich die nur temperaturabhängige Strahlungsleistung der S&B-Formel (Schwarzkörper) auf EINEN Halbraum bezieht.“
Das haben Sie ausnahmsweise mal etwas Wahres ausgesagt. Dann wissen Sie hffentlich auch, daß der Raum in zwei diskunkte Halbräume aufgeteilt werden kann. Das von Ihnen verlinkte Diagramm zeigt die Leistungsdichten in die zwei Richtungen eines 1 Dim Raumes, nämlich nach Außen und zum erdboden gerichtet.
Wie Sie ebenfalls damit beweisen, taucht die von Ihnen postulierten Leistungsdichte von 531 W/m2 nigendwo auf. Sie haben sich damit selber widerlegt.
Man sehe sich diese Graphik der Wärme-u. Strahlungsbilanz der Erde einmal in Ruhe an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt#/media/File:Sun_climate_system_alternative_(German)_2008.svg
Hier wird die Rückstrahlung der Atmosphäre (Treibhauseffekt) ganz einfach aus der Differenz, Sonnenstrahlleistung u. Wärmeverlust der Erde gebildet.
Das Resultat = 333 W/m²
Ein Körper, der diese Leistung abstrahlt, müßte
plus 4 Grad C (277K) warm sein.
Davon ist die Atmosphäre meileweit entfernt!
Die Klimaschützer (mit ihren immer bedrohlichen Programmen für Mensch u. Klima)
Laufen einer, über hundertjährigen Irrlehre hinterher – mit fatalen Folgen:
1) Mit Holz heizen und Energie erzeugen, sei klimaneutral!
Die Wälder wachsen ja ruck zuck nach – es ist kaum zu fassen.
Die Wahrheit ist:
In Südamerika, Osteuropa und Ostasien werden riesige Waldflächen abgeholzt, uns
kümmert das ja nicht. Wir heizen ja klimaneutral.
2) Bio-Sprit ist ja auch klimaneutral. So können wir ja mit gutem Gewissen Auto
fahren.
Die Wahrheit Ist:
Auch hier, auf riesigen Feldern wird Mais angebaut. Landet in unseren Tanks. Mais
ist für sehr viele Menschen „das tägliche Brot“. Für viele fast nicht mehr bezahlbar.
3) Kohlekraftwerke müssen abgeschaltet werden. Ebenso folgenreich für Industrie,
wie für uns. Der Strom wird bald auch nicht mehr bezahlbar sein, für den „kleinen
Mann“. Für sehr viele, kostspielige CO2 – Reduzierungsprogramme werden
Unsummen von EUROS aufgewendet, sinnlos, da wirkungslos.
4) In fast jedem Gurkenkaff wird ein Klimabeauftragter oder eine Klimabehörde
eingerichtet. Diese Leute laufen herum und zählen die CO2 Moleküle. Bezahlt von
uns!
5) Die großen Konzerne stehen bereit, mit ihren Produkten, die Sonne künstlich zu
verdunkeln, dann wird es ja bekanntlich kälter.
Riesige Profite winken. Winkt auch eine neue Eiszeit???
6)Den Entwicklungsländern erzählt man, wieder einmal, an ihrer Misere sind sie nicht selber schuld, sondern die Industrieländer. Diese sollen zahlen. Ab 2020 ca 100 Milliarden Dollar jährlich.
7) Man schaue sich einmal an, was die Bundesregierung plant.
http://www.klimaschutzplan2050.de/wp-content/uploads/2015/09/Massnahmenkatalog-3-1-final-Ergaenzungen-Anpassungen1.pdf
Da sträuben sich einem die Haare!
Lieber Herr Ordowski, #61
„Die Formel, mit der hier gerechnet wird, ist mit größter Vorsicht zu genießen, da sie, bei Verdoppellung eines beliebigen Wertes, IMMER das gleiche Resultat bringt.)“
Sie meinen die Fitformel, die sich als Näherung aus Klimamodellrechnungen ergibt. Wer den Logarithmus nicht beherrscht, kann damit überfordert wrden.
„Diese Logik ist einfach nur lächerlich!“
Das kann nur jemand behaupten, der keinerlei meteorologische Kenntnisse hat und die Rolle des Wasserdampfs im Strahlungstransport nicht kennt.
Lieber Herr Ordowski, #66
nun, leider hilft Ihnen dies nun auch nicht und Ihre Behauptungen sind falsch, egal, ob ich Ihnen dies nun höflich oder unhöflich mitteile.
Aber Sie können sich nicht darüber beschweren, daß Sie nun dank meiner Erklärungen Ihre Fehler einsehen – auch wenn Sie aus Ihrer Sicht unhöflich zur korrekten Lösung geführt wurden.
@59 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
ich habe geschrieben:
„Entschuldigen Sie bitte, auf Ihre Kommentare antworte ich nicht mehr.
Sie sind mir etwas zu arrogant, überheblich u. unhöflich.“
Entschuldigen Sie bitte, den Satz wollte ich so nicht schreiben, ich kenne Sie ja nicht persönlich!
Der letzte Satz sollte heißen:
–Ihre Kommentare sind mir etwas zu arrogant, überheblich u. unhöflich. —
#59: NicoBaecker, selber rechnen ist überzeugender:
—
Rechnen Sie mal die gesamte Temperaturkurve (inkl. Nacht) aus, berechnen Sie die zugehörige thermische Abstrahlungsenergie dieser kompletten Temperaturkurve und vergleichen Sie das mit der eingestrahlten Sonnenenergie am Tag. Ohne Berücksichtigung von Treibhauseffekt, Konvektion und anderen Energieflüssen besteht Ihre Energiebilanz ja aus: Energie durch Sonneneinstrahlung = thermische Abstrahlungsenergie über 24 Stunden. Zum Beweis Ihrer Behauptung müssen Sie also zeigen, daß Sie unter dieser Vorgabe eine plausible Temperaturkurve herausbekommen. Ich sage: das bekommen Sie nicht hin. Ihre Temperaturkurve hat einen zu geringen 24-Stundenmittelwert, die Nachttemperaturen sind unrealistisch niedrig.
—-
bravo, richtig, siehe #24
dann haben Sie die Verhältnisse wie am Mond,
weil die NICHT strahlende Atmosphäre fehlt,
mit Ihrer Kühlung am Tage, ihrer Erwärmung nachts und ihrem Gasdruck von 10Tonnen/m2
mfG
@ 53# Sehr geehrter Herr Lau,
Sie haben den entscheidenden Punkt im Klimazirkus herausgearbeitet:
„Gesetzlich vorsätzlich legalisierter Raub“
„Vorsätzlich“ würde ich persönlich weglassen.
Sie ergänzen Ihren Satz, der uns nicht nur beim Klimaablasshandel, sondern täglich zutrifft mit „damit sich ein paar Wenige auf unberechtigter Weise bereichern.“
Gibt es bei Raub auch eine berechtigte Weise?
(über „unberechtigt“ bin ich etwas irritiert)
Ja, es ist so, dass sich nur wenige viel bereichern. Die kennen den Weg und sind zuerst und durchsetzungsstark am Futtertrog. Es ist aber auch so, dass viele weniger und einige gar nichts davon haben.
Unser Unfairteilungsstaat bzw. die gewählten politisch-administrativen Funktionseliten verschaffen z.B. mit der Einspeisevergütung („Strom machen kann jeder“) für die gehobene Mittelschicht zu der vermutlich etliche der Schreiber und Leser hier gehören, eine Art Rückvergütung für zuvor allen abgenommenes Einkommen und Entwertung von Eigentum.
Derjenige, der das nicht in Anspruch nehmen kann oder will, geht leer aus bzw. zahlt nur drauf.
Dieses Umverteilungssystem von unten nach oben ist ein Merkmal unserer korperativen Wirtschaft, die mit Sozialer Marktwirtschaft begonnen und in der Planwirtschaft wie im Energiesektor schon sehr ausgeprägt ihre Vollendung findet.
Im dem Wirtschaftssektor in dem ich tätig bin, läuft ein exorbitanter, staatlich erzwungener Bürokratieanstieg, der das produktive und mehrwertschaffende Unternehmertum erstickt und mit einem absurden Rechtsverständnis Haftung auf den Auftraggeber verlagert.
Wir leben in einer „befreiten Gesellschaft“, die bürgerliche Werte, jedes Risiko, jede Abweichung minimieren will und damit das zerstört, was zu Fortschritt und Wohlstand führt.
Und das unter dem Deckmantel moralischer, sozialer und „faktischer“ Notwendigkeiten. Damit hat es sich schon immer gut für Profiteure segeln lassen. Und alles legal, außer man würde ja dabei „Steuern hinterziehen“… und seine „Bereicherung“ in „Steueroasen“ transferieren. Dass ist allerdings in der Menge nur wenigen vorbehalten. Und die haben Recht, denke ich zwischenzeitlich. In einem unmoralischen System ist Unmoral die Moral der Stunde. Das ist keine Rechtfertigung sondern eine Feststellung.
mfG
P.S. Ich habe für mich das „ganze Geschwafel der Treibhauseffektes und des vermeintlichen Verursachers, das CO2-Gerede“ in die Tonne geworfen. In die Restmülltonne. Ob Sondermüll nicht gar besser wäre?
Viele meiner Bekannten und Verwandten glauben äh. sammeln noch fleißig und wenn überhaupt wird in die Wertstofftonne entsorgt. Könnt doch was dran sein…
zu #58
—-
Kein Körper kann sich an seiner Abwärme selbst weiter erwärmen.“
Wer behauptet denn das Gegenteil?
—-
Das behautet der „CO2-Treibhauseffekt“
und darin steckt eine Verletzung des 2.HS.
Man muss dabei, das ist wichtig, berücksichtigen,
dass die Erde kein aktiver Strahler ist, der wie die Sonne seine Temperatur trotz Strahlung konstant hält,
sondern ein passiver Strahler, der mit seiner Strahlung abkühlt.
Das ist also nachts am leichtesten zu verstehen,
wenn die Sonne nicht scheint.
Eine „Gegenstrahlung“ durch Wolken, verlangsamt die Abkühlung nachts.
Für CO2 hat das noch ein Mensch messen können.
Erwärmen kann nur die Sonne.
Wolken sind aber bekanntlich netto kühlend und deshalb für den Treibhauseffekt nicht verwendbar, bleibt also das mikrige 0,04% CO2 (Energie ist eine extensive Größe), also viel zu wenig
und das strahlt nun mal nicht nach unten.
mfG
@59 NicoBaecker
Entschuldigen Sie bitte, auf Ihre Kommentare antworte ich nicht mehr.
Sie sind mir etwas zu arrogant, überheblich u. unhöflich.
Wenn man über die Behautungen der IPCC Leute diskutiert, muß man zu den Grundlagen.Dann stellt man sehr schnell fest, es ist ein Kartenhaus,das eigentlich, bei dem kleinsten Windstoß zusammenbrechen müßte.
Warum tut es dies nicht?
Weil es von den cleveren CO2 Gläubigen mit einem starken Band umschlossen wurde – und dieses Band heißt: ANGST!
1) Wenn man das CO2 in der Atmosphäre verdoppelt, erhöht sich die Temperatur um ca 1.1 Grad C. Das ist die Theorie, und nur Theorie!(Die Formel, mit der hier gerechnet wird, ist mit größter Vorsicht zu genießen, da sie, bei Verdoppellung eines beliebigen Wertes, IMMER das gleiche Resultat bringt.)
Wird auch vom IPCC nicht angezweifelt. Wie sieht es in der Atmosphäre tatsächlich aus? Mit diesem Wert konnte man ja die Welt NICHT erschrecken und in Panik versetzen. Dann kam das Wunderwort –
2) Klimaintensivität
Diese Wort ist keine ca 40 Jahre alt. Hier konnte man nun spielen (gewünschte Parameter, die zum gewünschten Ergebniss geführt haben).
Plötzlich war es gar nicht das CO2, dass so gefährlich war, sondern die Rückkopplungen!
Und diese Rückkopplungen sollten Sie sich einmal kritisch anschauen, unbenommen dessen, dass sie unlogisch und physikalisch unmöglich sind.(Hauptantreiber soll ja das H2O sein).
Diese Logik ist einfach nur lächerlich!
#48
Energiebilanz: thermische Abstrahlungsenergie = am Boden absorbierte Sonnenenergie über den ganzen Tag berechnet (nicht einfallender, die Albedo sollte schon berücksichtigt werden).
Lieber Herr Ordowski, #48
„Sie versuchen, wie alle CO2 Gläubigen, hier sehr wortreich etwas darzulegen, was ganz einfach ist.“
Ich spendiere lieber ein paar mehr Worte, damit kein Platz für Mißverständnisse entsteht. Ihren Fehler bei der Berechnung der mittleren Strahlungsleistungsdichte haben Sie aufgrund meiner Erklärungen ja nun auch erkannt. Wir können uns dann also Ihren anderen Fehler zuwenden.
„Am Tag reicht die Sonneneinstrahlung (Deutschland im Sommer bis ca 1.000 W/m²), um die tatsächlichen Temperaturen zu bewirken. (Rechnen Sie doch einfach). Packen Sie dann einfach Ihren schönen „Treibhauseffekt“ mit ca 33 Grad obenauf, wo landen Sie dann???“
Ich nehme an, daß sich Ihre Rechnung (falls eine solche tatsächlich auch existieren sollte, was ich Ihnen bislang nicht abnehme) nur auf die Temperatur bei Tag bezieht. Rechnen Sie mal die gesamte Temperaturkurve (inkl. Nacht) aus, berechnen Sie die zugehörige thermische Abstrahlungsenergie dieser kompletten Temperaturkurve und vergleichen Sie das mit der eingestrahlten Sonnenenergie am Tag. Ohne Berücksichtigung von Treibhauseffekt, Konvektion und anderen Energieflüssen besteht Ihre Energiebilanz ja aus: Energie durch Sonneneinstrahlung = thermische Abstrahlungsenergie über 24 Stunden. Zum Beweis Ihrer Behauptung müssen Sie also zeigen, daß Sie unter dieser Vorgabe eine plausible Temperaturkurve herausbekommen. Ich sage: das bekommen Sie nicht hin. Ihre Temperaturkurve hat einen zu geringen 24-Stundenmittelwert, die Nachttemperaturen sind unrealistisch niedrig.
@ #40 M. Wehlan
„Kein Körper kann sich an seiner Abwärme selbst weiter erwärmen.“
Wer behauptet denn das Gegenteil?
Und drücken Sie den Satz mal in vernünftigen physikalischen Einheiten aus.
Wenn ich schon den Begriff „weiter erwärmen“ lese sträuben sich bei mir die Nackenhaare.
Was ist den das überhaupt für ein Begriff. „warm“?
Frage an Student NicoBaecker zum üblichen Gegenstrahlungs-Treibhausmodell:
http://tinyurl.com/6z8rlfb
Als Sprachrohr der „Wissenschaft“ muss ich ihnen ja nicht sagen, dass sich die nur temperaturabhängige Strahlungsleistung der S&B-Formel (Schwarzkörper) auf EINEN Halbraum bezieht.
Deshalb können Sie Herr Baecker sicher vorrechnen, wie hoch diese Temperatur der Luftstrahlungsquelle sein muss, die diese sagenhafte Leistung von 531 W/m2 schafft,
wobei wir großzügig die Tatsache ignorieren wollen,
dass diese Moleküle ganz eigensinnig mehr nach unten als nach oben strahlen.
Und wir weiter so tun, als wäre die Transparenz der Luft für diese CO2-Strahlung 1 (100%) und nicht wie gemessen 0 (0%).
Und wenn Sie das ausgerechnet haben,
müssen wir nur noch den Emissionskoeffizient von CO2 berücksichtigen,
damit diese Modell richtig gerechnet ist.
Ich sage hier mal ganz kühn voraus, dass sich „die Wissenschaft“ um diese Rechnung drücken wird, wie auch alle anderen Treibhausvertreter.
mfG
Lieber Herr Holtz, #52
„Damit stempeln Sie den Herrn Euler, der den Beweis geführt hat, zum Idioten.
Es wurde jedoch schon 1775 von Euler bewiesen, dass keine verzerrungsfreie Abbildung der Kugeloberfläche in die Ebene existieren kann.“
Sicher, ist aber offensichtlich nicht der Punkt. Wie Sie oben bei mir hätten nachlesen können:
Es kommt natürlich exakt das gleiche für die „abgefangene Strahlenmenge“ heraus, egal ob man über die Halbkugel integriert und damit berücksichtigt, daß die Strahlen dort je nach Winkel schräg zur Tangentialfläche auftreffen oder über die senkrecht auf die Kreisscheibe auftreffenden Strahlen integriert. Die Rechnung ist trivial.
Das Ganze geht auch ohne Integrieren durch Überlegen.
Lieber Herr Holtz #33,
Sie können sich die Solarstrahlung zum besseren Verständnis als gerichtete Flüssigkeitströmung S vorstellen. Die Erde schneidet sich aus dieser Strömung eine Scheibe heraus.
Nehmen sie eine durchlässige Halbkugel und stellen sie die gedanklich in mit der gekrümmten Ogberfläche in die Strömung. Dann durchströmt die Halbkugeloberfläche vorne genausoviel wie aus der flachen Rückseite hinten herausfließt.
Das ist der Gauss’sche satz. Dieses Gedankenexperiment zeigt, dass Herr Bäcker Recht hat.
Liebe Freunde hackt nicht so sehr auf dem armen NicoBaecker rum.
Dieses Jungdoktorchen hat noch rund 40 Jahre seines Erwerbslebens in dieser Tretmühle (Klapsmühle) vor sich. Wenn wir ihm den CO2-getriebenen Klimawandel wegnehmen, verliert er seine Existenzgrundlage und müßte sich möglicherweise bei Kachelmann als Wetterfrosch bewerben.
Übrigens Herr Paul: Arroganz ist meist ein Zeichen versteckter Unsicherheit.
Werft doch das ganze Geschwafel der Treibhauseffektes und des vermeindlichen Verursachers, das CO2 gerede in die Tonne!
Welch ein geistiger und politischer Irrsinn, es ist nicht zu fassen, denn seit Millionen von Jahren ist die Sonne der „Ofen“ fuer den Planeten Erde. Weiter war auch in der Erdgeschichte der CO2 Gehalt um ein Mehrfaches hoeher als heute.Und die Natur hat es ohne Einwirkung des Menschen geschafft zu ueberleben.
Weiter fehlt in den ganzen Berechnungen an realen Aufzeichnungen der Temperaturen, mit der Folge, dass Computer Modelle, beruhend auf Annahmen, also Phantasie als Realitaet angenommen ist.
Es fehlt bis zur Stunde der reale Nachweis von Energie Wechselwirkungen: Erde/ interstellarer Raum;Sonne/ Erde; Atmosphaere,Wasser,Land.
Der Nachweis ist nicht moeglich, da es in der
Groesse des Raumes, zu Wasser, Luft, in und auf der Erde keine Sensoren installiert werden koennen, mit dem Ergebnis, dass es keine realen Klimamodelle geben kann.Es ist ein weiterer Tatbestandes des gesetzlich vorsaetzlichen legalisierten Raubes erfuellt, damit sich ein paar Wenige auf unberechtigter Weise bereichern.
Es ist unfassbar, wie billig und einfach es ist, die Menschheit zu berauben, und jene Aktivisten im CO2 Lohn und Gehaltsempfaenger System; gebt Euer UNI Diplom ab, und erlernt einen serioesen Beruf…..
#35: NicoBaecker sagt:
Zitat: Na, Sie haben die Geometrie offensichtlich nicht ganz überissen.
Damit stempeln Sie den Herrn Euler, der den Beweis geführt hat, zum Idioten.
Es wurde jedoch schon 1775 von Euler bewiesen, dass keine verzerrungsfreie Abbildung der Kugelober
fläche in die Ebene existieren kann. Das heißt – Alle Karten lügen! Es existiert also keine längentreue Abbildung von der Kugelober
fläche in die Ebene, das heißt keine Abbildung, die winkel- und
flächentreu zugleich ist. Versucht Sie mal, eine ebene Karte/Kreis auf einen Globus zu kleben. Ohne Falten und Risse kann es nicht gelingen. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen Krümmungsmaß von Ebene und Kugel.
Mfg
Werner Holtz
#42:Hallo Frau Katrin Meinhardt, ich freue mich immer über Unterstützung für die gute Sache (Wahrheit); mir hat mal jemand im Internet gesagt, NicoBaecker ist ein (oder mehrere) Student.
Für den Plural spricht sein stark wechselnder Stil.
Arroganz und fehlende Fakten ist sein Markenzeichen.
All die Jahre hier hat er noch nicht seine eigene Version des Treibhauseffektes verraten.
Hauptsache es gibt ihn, sagt doch „die Wissenschaft“.
mfG
#43
Kann sogar sein. Machen wir einfach ein Experiment. Scheint mit dem (Gegen)strahlungskraftwerk ein leichtes Unterfangen zu sein. Bei Herrn Schellnhuber nicht so einfach. Da braucht man eine Atmosphäre mit Druck- und Schwerkraftgradient und Wasserdampf, um die Apokalypse zu widerlegen.
@39 GregHouse
Nun, ich glaube, den meisten Klimaspezialisten ist es einfach nur peinlich, einen so banalen Fehler nicht entdeckt zu haben.
Ich bin mir sicher, dass Tausende diesen Fehler bemerkt haben, aber, jetzt, in der aufgeheizten Stimmung sich einfach nicht trauen, die Wahrheit zu sagen.
Die Medien, sonst überkritisch, berichten lieber über angeblich, kommende „Klimakatastrophen“. Damit läßt sich Stimmung machen.
@35 + 38 NicoBaecker
Sehr geehrter Herr Baecker,
fällt Ihnen etwas auf?
Sie versuchen, wie alle CO2 Gläubigen, hier sehr wortreich etwas darzulegen, was ganz einfach ist.
Am Tag reicht die Sonneneinstrahlung (Deutschland im Sommer bis ca 1.000 W/m²), um die tatsächlichen Temperaturen zu bewirken. (Rechnen Sie doch einfach). Packen Sie dann einfach Ihren schönen „Treibhauseffekt“ mit ca 33 Grad obenauf, wo landen Sie dann???
Und nachts ist es ebenso einfach. Der 2.Hauptsatz der Thermodynamik wird Ihnen zu Liebe keine Ausnahme machen!
Was das CO2 Molekül kann oder nicht, können Sie beim Studium der Funktion des CO2 Lasers lernen.
#38: NicoBaecker, wieder ein Eigentor:
—–
Der Mond hat nicht alleine aufgrund der fehlenden Atmosphäre eine so große Temperaturamplitude, sondern auch wegen seiner gebundenen Rotation. Die dazu führt, daß er 28 Tage für einen Mondtag braucht. Damit ist die Abkühl- und Erwärmungzeit per Wärmeleitung in den Boden viel größer als auf der Erde und damit die Temperaturamplitude an der Oberfläche höher.
—–
Gerade die Strahlentreibhauskünstler reiten doch immer so auf dem „Strahlungsgleichgewicht“ herum!!!!!!!
Einstrahlung = Ausstrahlung
im Strahlungsgleichgewicht
das ist doch nicht so schwer.
Das gilt auch für eine Fläche, die sich überhaupt nicht bewegt.
Mehr als reinkommt kann nicht weder rauskommen.
Was fehlt ist die nicht strahlende Atmosphäre.
Und das mit der „Eindringtiefe“ als Erwärmungsgrund ist noch dümmer.
#36: Lutz Herrmann meinen Sie mit Ihrer „Brennstabvorstellung“ nun die Erdoberfläche, oder die Atmosphäre?
Der Mond wird ganz ohne Konvektion jedenfalls bis 130°C heiß.
Und wenn die die Wärmeleitung einer Kochplatte unterbrechen, indem sie den Kochtopf wegnehmen,
wird sie rotglühend, so grottenschlecht strahlt sie ihre Wärme ab.
mfG
Lieber Herr Paul,
ich lande mit dem von mir angegebenen link bei
den Dokumentationsseite von EMC des NMS der NOAA. den Begriff „Abschnitt“ kennt eine amerikanische Suchmaschine auch kaum.
EMC > GLOBAL BRANCH > GFS > DOCUMENTATION
Dort steht
„1.2.1 Radiation:
The longwave (LW) and the shortwave (SW) radiation parameterizations in NCEP’s operational GFS are both modified and optimized versions of the Rapid Radiative Transfer Models (RRTMG_LW v2.3 and RRTMG_SW v2.3, respectively) developed at AER Inc. (Mlawer et al. 1997, Iacono et al., 2000, Clough et al., 2005). The LW algorithm contains 140 unevenly distributed g-points in 16 broad spectral bands, while the SW algorithm includes 112 g-points in 14 bands. In addition to the major atmospheric absorbing gases of ozone, water vapor, and carbon dioxide, the algorithm also includes various minor absorbing species such as methane, nitrous oxide, oxygen, and up to four types of halocarbons (CFCs). To mitigate the unresolved sub-grid cloud variability when dealing multi layered clouds,…“
usw.
Also Treibhauseffekt drin.
Lieber Frau Meinhardt, #42
„Dr. rer. nat.“ trifft zu, aber machen Sie es nicht zu förmlich, sondern stellen Sie mir eine physikalische Frage.
Text viel zu lang. Bitte per Mail an uns senden.
mfG
Admin
#36: Lutz Herrmann sagt:
Das bezog sich eher auf die Auslassungen von Dr. Paul und anderen. Ein Stoff, der sich durch Strahlung anregen lässt und lediglich durch Konvektion abregt, ist ein prima Brennstab. Erreicht jede Temperatur sofern isoliert“
Guter Einwand.
Aber ändern sich die Abstrahlprozesse nicht mit höheren Temperaturen?
Z.B. von den Bindungsschwingungen hin zu Elektronenschalenübergängen…
MfG
#37: [Dr. Prof.] NicoBaecker?
Ich habe mal ’ne Frage und mache Sie vorher auf ein Detail aufmerksam. Bei Ihnen kommt der Doktor vor dem Prof. 🙂 Kein gutes „Karma“. [Kicher!!]
Frage 1. Ich verstehe das Folgende nicht.
Zitat: „[…] Herr X glaubt Widersprüche in der Physik des Treibhauseffektes zu sehen, daraus folgt: Herr X hat die Physik des Treibhauseffektes nicht verstanden. […]“
Sie irren. Das Ganze ist nicht einfach. Überhaupt nicht. Können Sie mir bitte helfen? Sich besser erklären? Der wievielte Denkfehler ist das bei Ihnen jetzt? Bitte den Zeitraum 2015 bis heute einbeziehen. Danke.
Frage 2a. Warum soviel Blendkunst? Soll der (menschenverachtende) Mörder nun die Waffe abdrücken? Ja oder nein?
Frage 2b. Wenn der Mörder ein Physiker sein will, macht das einen Unterschied? Bekommt er Bewährung für Massenmord, Pauperismus? Dr. Prof. NicoBaecker wir sind nicht im Kindergarten.
#37: NicoBaecker, Sie sprechen über sich selbst
und nicht zur Sache
und wo ist Ihr Wettermodell?
The requested URL /GFS/doc.php Abschnitt 1.2.1 Radiation was not found on this server.
mfG
Kein Körper kann sich an seiner Abwärme selbst weiter erwärmen.
Aber genau das behauptet der fiktive „Treibhaus-Effekt“, nämlich dass aus seiner Abwärme (IR-Strahlung, die von der Atmosphäre absorbiert wird) durch teilweise Rückstrahlung dieser Wärme Richtung Erdoberfläche die Erdoberfläche erwärmt wird.
Der 2 HS der Thermodynamik sagt klar und deutlich, dass Wärme niemals ohne Verrichten von Arbeit von kalt nach warm fließt – egal was irgendwo strahlt. Da die Erwärmung der Atmosphäre über die Erdoberfläche erfolgt, kann bei Sonneneinstrahlung die Atmosphäre nicht wärmer werden als der Erdoberfläche, da die Atmosphäre ständig Wärme ins Weltall abgibt.
Folglich kann niemals eine Strahlung aus der Atmosphäre die Erdoberfläche erwärmen.
Und damit löst sich der ganze Treibhaus-Effekt in Luft auf.
#28: Eugen Ordowski sagt: „Alles beginnt mit der Behauptung:
Die Durchschnittstemperatur der Erde,ohne Atmosphäre, wäre minus 18 Grad C.“
=========================================
Richtig, und dann lautet es in der Klimapseudowissenschaft, dass in Wirklichkeit Temperatur um 33°C höher ist, das nennen sie „Treibhauseffekt“. Nun das reicht schon, um die Unmöglichkeit des Konzeptes zu demonstrieren, da die wärmere Oberfläche so mehr Energie abstrahlen würde, als sie eingestrahlt bekommt, was der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich wäre. Das ist für praktisch jeden Menschen nachvollziehbar, man muss gar nicht weit ausholen, z.B. muss man nicht extra auf mehrere Fehler bei der Berechnung dieses -18°C hinweisen bzw. sie den Laien erklären. Das einzige Problem, dass da noch entsteht ist, dass es vielen schwer zu glauben fällt, dass Klimawissenschaftler so dumm sein könnten.
Lieber Herr Ordowski, #28
„Die Durchschnittstemperatur der Erde,ohne Atmosphäre, wäre minus 18 Grad C. Sofort stellt sich normalerweise die Frage, wie wären denn die Verhältnisse auf so einer Erde?
Und hier muß man nicht zwingend Physiker, usw. sein, um kurz festzustellen, so wie auf dem Mond oder Mars.
Tageshöchsttemperaturen ca plus 120 Grad.
Nachts ca minus 140 – 150 Grad.“
Man muß auch kein Physiker sein, um Ihre Aussagen skeptisch zu bewerten. Der der Vergleich hinkt, denn eine Erde ohne Atmosphäre ist weder mit dem Mars noch mit dem Mond vergleichbar. Der Mond hat nicht alleine aufgrund der fehlenden Atmosphäre eine so große Temperaturamplitude, sondern auch wegen seiner gebundenen Rotation. Die dazu führt, daß er 28 Tage für einen Mondtag braucht. Damit ist die Abkühl- und Erwärmungzeit per Wärmeleitung in den Boden viel größer als auf der Erde und damit die Temperaturamplitude an der Oberfläche höher. Wie man an der Lösung der Wärmeleitungsgleichung sehen kann, geht die eindringtiefe mit der Wurzel der Tagesdauer, also ist die Eindringtiefe auf einem Mond, der sich in einem Erdtag drehen würde, rund wurzel(28) = 5,3 kleiner, damit wäre die Temperaturamplitude statt 260 K nur rund 50 K. Die Temperaturamplitude auf der Erde ist aufgrund des Treibhauseffektes und anderer Gründe (z.B. Bewölkung, Freisetzung latenter Wärme, und in Küstennähe der „Dämpfung“ des Meeres) geringer.
„Und wie sehen die Temperaturen auf der Erde MIT Atmosphäre aus?
Lufthöchsttemperaturen ca 59 Grad C
Bodenhöchsttemperaturen va 78 Grad C!
Somit sagt schon die einfache Logik, die Atmosphären kühlt tagsüber. Kein Treibhauseffekt!“
So einfach wie Sie glauben, ist es also nicht! Hier ist nicht alleine Logik, sondern vor allem auch physikalisches Verständnis erforderlich, welches Sie anscheinend nicht im ausreichendem Maße haben.
Lieber Herr Dr. Paul, #25, #26
Die Sache ist ganz einfach: Herr X glaubt Widersprüche in der Physik des Treibhauseffektes zu sehen, daraus folgt: Herr X hat die Physik des Treibhauseffektes nicht verstanden. (In diesem Fall können Sie (immer noch) nicht mal die Bilanz korrekt lesen und das Strahlungsgesetz korrekt anwenden.)
Lösung: Herr X verbessert seine Physikkenntnisse und läßt sich seinen Kenntnisgewinn anhand einer Prüfung bescheinigen.
Analoges gilt für andere trivialen Erkenntnisse, es bleibt immer bei Ihnen, es zu kapieren.
„In keinem WETTER-VORHERSAGE-MODELL gibt es einen CO2-Treibhauseffekt.“
Sie träumen, hier ein Beispiel (GFS der NOAA, die Überprüfung bei anderen NWM überlasse ich Ihnen):
http://www.emc.ncep.noaa.gov/GFS/doc.php Abschnitt 1.2.1 Radiation
#31
Das bezog sich eher auf die Auslassungen von Dr. Paul und anderen. Ein Stoff, der sich durch Strahlung anregen lässt und lediglich durch Konvektion abregt, ist ein prima Brennstab. Erreicht jede Temperatur sofern isoliert. Physiknobelpreis gesichert. Macht soviel Sinn wie die positiven Rückkopplungen in Schellnhubers Superrechner. Burn, baby burn.
Lieber Herr Ordowski, #29
„Meine Suche nach dem „Treibhauseffekt“ hat mir gezeigt, dass es den nicht gibt.Ich habe diverse Messungen (Pyranometer u. Thermometer reichen aus) an diversen Punkten dieser Erde durchgeführt. Kein anzeichen dieses Effektes.“
Das liegt wie gesagt daran, daß Sie nicht verstehen, wonach Sie suchen und was der Treibhauseffekt ist.
PS: haben Sie nun verstanden, was Sie bei Ihrer Mittelwertberechnung falsch gemacht haben? Sie haben den Mittelwert über den halben Tag berechnet. Aber das ist natürlich unsinnig, denn man muß natürlich den Mittelwert über die gesamte Zeit rechnen, also auch die Nacht einbeziehen. Das ist so, als wenn Sie zur Berechnung Ihres mittleren Wasserverbrauchs nur die Zeiten einrechnen, wenn der Wasserhahn auf ist. Das ist auch Quatsch. Sehen Sie das ein? Ist jedenfalls einfach genug, um es zu verstehen. Ihr Irrtum muß Ihnen auch nicht peinlich sein.
„Wenn das CO2 Molekül unter unseren Temperaturbedingungen strahlen würde (Photonen emittieren), müsste auf jeder Sekt-, Bierflasche usw., ein großes Warnschild kleben:
ACHTUNG: Strahlung – bitte sich nur mit einer entsprechenden Brille nähern! Ansonsten Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!“
Wieso? 300 W/m2 Wärmestrahlung sind nicht gefährlich.
Hier mal eine kleine Denksportaufgabe: Ein schwarzer Kasten hat eine Temperatur 15°C. Sie messen darin (vorausgesetzt, Sie wissen wie) also 390 W/m2 aus jeder Richtung.
a)Wieviel Nutzleistung können Sie mit einer thermodynamischen Maschine aus der Strahlung des Kastens ziehen, die im thermischen Gleichgewicht mit dem Kasten steht?
b) würden Sie im Inneren des Kastens irgendwelchen Schaden ziehen?
#30
„“Sie haben den Treibhauseffekt offensichtlich nicht verstanden.“
Da bin ich wohl nicht der Einzige.“
Nein, die meisten Leute verstehen keine Physik. Ist aber an sich nicht schlimm, denn dafür gibt es ja Physiker, die denen diese anhand von vereinfachten „Bildern“ veranschaulichen können.
„ Aber wie soll man etwas verstehen, was nicht zu verstehen ist?“
Ist nur eine Frage Ihrer intellektuellen Fähigkeiten und Ihrer Willenskraft, sich zu bilden. Grundsätzlich liegt die Latte beim Treibhauseffekt aber ziemlich niedrig im Vergleich zu anderen Effekten der Physik. Wenn Die die Denksportaufgabe korrekt lösen, wären Sie schon einen Schritt weiter, Ihre Irrtümer selber zu erkennen.
#31
„Wir haben mit dem „Treibhauseffekt“ ein wundersames „Perpetuum Mobile“ in der Atmosphäre.“
Irrtum. Weder erster noch zweiter Art.
„Die Erde soll ja 396 W/m² bei 15 Grad C abstrahlen. Schon das stimmt nicht.“
Die Erde hat weder überall die gleiche Temperatur noch überall die gleiche thermische Abstrahlungsleistungsdichte. Was Sie da zeigen sind die Mittelwerte über die Erdoberfläche.
„Die Erde ist kein idealer, schwarzer Strahler.“
Nein, offensichtlich nicht. Der reale Treibhauseffekt bezieht sich selbstverständlich auf die beobachtbaren Strahlungseigenschaften.
„Die Physik sagt uns klar und eindeutig, dass 50% in den Weltraum gehen würden, wenn es den so wäre, 50% zurück zu Erde.“
Ihre Werte sind nur grobe Näherungen für die Abstrahlungsleistung einer isotrop strahlenden Fläche. Aber dies ist die Atmosphäre nicht.
„Die Atmosphäre (Treibhauseffekt) soll nun 333 W/m² zurückstrahlen!“
Dies ist der Mittelwert der Messungen für die am Boden ankommende Gegenstrahlung. Die ist natürlich auch stark ortsabhängig.
„Mit diesem „Prinzip“ könnten wir alle, unsere Energieprobleme doch im Schlaf lösen.“
Nein, dagegen spricht die Thermodynamik, siehe Denksportaufgabe.
#32
„Die tatsächliche Sonnenstrahlung reicht für die gemessenen Temperaturen aus.“
Das behaupten Sie lediglich. Die Physik bestätigt das aber nicht.
Lieber Herr Holtz, #33
„Zitat: Die Kreisscheibe ist ja nicht imaginär, sondern die Fläche, die der Sonnenstrahlung „im Wege“ steht.
Das ist grober Unfug. Die physikalisch wirksame Fläche für die Sonnen-Einstrahlung ist eine Halbkugel und keine Kreisfläche.“
Na, Sie haben die Geometrie offensichtlich nicht ganz überissen. Es kommt natürlich genau das gleiche für die „abgefangene“ Strahlungsmenge raus wenn Sie parallele Strahlenbündel senkrecht einfallend auf die Kreisscheibe oder entsprechend der Tangentialebene der Halbkugel gleichen Radius‘ schräg einfallende Strahlen berechnen! Das Ergebnis ist natürlich exakt gleich!
@#27: Lutz Herrmann, zu „Wunderstoff für Kraftwerke / Strahlung / Gegenstrahlung“:
Daran wird geforscht, Stichworte (speziel beim MIT der Hagelstein):
– google.de/search?q=electricity+conversion+thermal+diodes
Siehe Advancements bei wiki-Pravda [en].
Einer der Forscher liess sich ‚mal zitieren „etwa 1000°C Differenz wird gebraucht um 1 Elektron in Gang zu setzen; das wollen wir verbessern“.
MfG
#23: NicoBaecker sagt:
Zitat: Die Kreisscheibe ist ja nicht imaginär, sondern die Fläche, die der Sonnenstrahlung „im Wege“ steht.
Das ist grober Unfug. Die physikalisch wirksame Fläche für die Sonnen-Einstrahlung ist eine Halbkugel und keine Kreisfläche.
Bei der Betrachtung einer sphärischen Erde aus der Energiebilanz-Erhaltung erhält man für die Oberfläche im Jahresmittel aber bezogen auf den Tag:
Sonne->Erde(Surface); theta = Winkel der Sonne zur Fläche, a = sphärische Albedo vom Planet, S = 1361 W/m^2: E(Sonne->Surface,theta) = (1-a)*S*sin(theta)
Integrations-/Mittelwert E(Sonne->Surface,theta) = 748 W/m^2 -> (748*12*60*60) = 32,3 MJ/m^2/day; 8,97 kWh/m^2/day
Die planetare Albedo schwankt von 13% bei klarem Himmel bis 51% bei stark bewölkten Himmel. Der Jahres-Durchschnittswert liegt bei ca. 30%. Teilt man jetzt den Tags-Durchschnitt durch 2, erhält man I(sur) = 748/2 = 374 W/m^2, also den Wert vom Jahres-Durchschnitt bezogen auf die sphärischen Erde. Und dieser Wert von 374 W/m^2 entspricht der „globalen“ Oberflächen-Temperatur von 288K.
Für die Ermittlung des mittleren Wertes der Einstrahlung einer sphärischen Erde im Bereich TOA (Top Of Atmosphere): E(Sonne->TOA,theta) = S*sin(theta) = 1063 W/m^2.
Die Kugelzonen-Oberfläche ist O = 4*pi*r^2*sin(b), wobei die Fläche einer Kugelzone vom Äquator bis zum Breitengrad b
darstellt. Der prozentuale Flächenanteil der Kugelzone ist dabei gegebenen durch: F[%] = sin(b1) – sin(b0).
– prozentualer Flächenanteil zwischen 0 und 23,5 Grad: F[%] = sin(23,5) – sin(0) = 0,3987
– prozentualer Flächenanteil zwischen 23,5 und 66,5 Grad: F[%] = sin(66,5) – sin(23,5) = 0,5183
– prozentualer Flächenanteil zwischen 66,5 und 90 Grad: F[%] = sin(90) – sin(66,5) = 0,0829
Von polaren Wendekreisen zum den Polen beträgt der flächen-bezogene Einfluss gerade mal 8%.
Mfg
Werner Holtz
Die Beweiskette für die Nichtexistenz eines noch so gearteten „Treibhauseffektes“ ist einfach und logisch:
1)Die Wärme-u.Strahlungsbilnz (IPCC, Wikipedia,usw,) ist in allen Punkten falsch.
2)Alle Messungen und Experimente auf der tagseite der Erde zeigen keinen solchen Effekt.
Die tatsächliche Sonnenstrahlung reicht für die gemessenen Temperaturen aus.
3)Für die nicht beschienene Seite der Erde (nachts), schließt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik einen solchen Effekt aus.
4)Grundsätzlich kann eine eiskalte Atmosphäre die warme Erde nicht erwärmen. (s.Pkt. 3)
5) Das CO2 Molekül kann unter den herrschenden Temperaturbedingungen (Strahlungsintensität) keine Photonen emittieren. Hier herrschen die Gesetze der Thermodynamik der Gase.
@27 Lutz Herrmann
Gemauso sehe ich es auch. Wir haben mit dem „Treibhauseffekt“ ein wundersames „Perpetuum Mobile“ in der Atmosphäre.
Die Erde soll ja 396 W/m² bei 15 Grad C abstrahlen. Schon das stimmt nicht. Die Erde ist kein idealer, schwarzer Strahler. Die Physik sagt uns klar und eindeutig, dass 50% in den Weltraum gehen würden, wenn es den so wäre,
50% zurück zu Erde.
Die Atmosphäre (Treibhauseffekt) soll nun 333 W/m² zurückstrahlen!
Mit diesem „Prinzip“ könnten wir alle, unsere Energieprobleme doch im Schlaf lösen.
@23 NicoBaecker,
„Sie haben den Treibhauseffekt offensichtlich nicht verstanden.“
Da bin ich wohl nicht der Einzige.
Aber wie soll man etwas verstehen, was nicht zu verstehen ist?
@24 Dr. Paul
Hallo, Herr Dr. Paul,
ich bin absolut Ihrer Meinung.
Meine Suche nach dem „Treibhauseffekt“ hat mir gezeigt, dass es den nicht gibt.
Ich habe diverse Messungen (Pyranometer u. Thermometer reichen aus) an diversen Punkten dieser Erde durchgeführt. Kein anzeichen dieses Effektes. Auch einige , zum Teil sehr einfache Experimente zeigen das gleiche Ergebniss.
Wenn das CO2 Molekül unter unseren Temperaturbedingungen strahlen würde (Photonen emittieren), müsste auf jeder Sekt-, Bierflasche usw., ein großes Warnschild kleben:
ACHTUNG: Strahlung – bitte sich nur mit einer entsprechenden Brille nähern! Ansonsten Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!
@22 GregHouse
Das geht natürlich auch präziser:
Alles beginnt mit der Behauptung:
Die Durchschnittstemperatur der Erde,ohne Atmosphäre, wäre minus 18 Grad C.
Sofort stellt sich normalerweise die Frage, wie wären denn die Verhältnisse auf so einer Erde?
Und hier muß man nicht zwingend Physiker, usw. sein, um kurz festzustellen, so wie auf dem Mond oder Mars.
Tageshöchsttemperaturen ca plus 120 Grad.
Nachts ca minus 140 – 150 Grad.
Und wie sehen die Temperaturen auf der Erde MIT Atmosphäre aus?
Lufthöchsttemperaturen ca 59 Grad C
Bodenhöchsttemperaturen va 78 Grad C!
Somit sagt schon die einfache Logik, die Atmosphären kühlt tagsüber. Kein Treibhauseffekt!
Und nachts?
Habe ich immer wieder dargelegt,der 2. Hauptsatz der Thermodynamik lässt so einen effekt nicht zu!
Tja, so ist es halt mit der Bildung der Massen, jeder Physiker weiß, dass Moleküle nicht spiegeln (reflektieren) können, aber, was bringt man unseren Kindern in der Schule bei?
Die Gegenseite hat wahrscheinlich die besseren Marketingberater und natürlich den großen Knüppel der Angst!
Den Menschen Angst einzujagen, ist im Prinzip ganz einfach, dann schalten sie den Verstand sofort aus.
Das klingt gerade so, als könne man mit diesem Wunderstoff ein Kraftwerk für Strahlung und Gegenstrahlung bauen.
#18: NicoBaecker, Nachsatz, beim Lügen ertappt:
—-
Ohne Treibhauseffekt ließe sich nicht mal das Wetter physikalisch erklären. Ein Wettervorhersagemodell ohne Treibhauseffekt würde permanent zu kaltes Wetter vorhersagen und könnte nicht mal die beobachtbaren Klimazonen richtig reproduzieren.
—-
In keinem WETTER-VORHERSAGE-MODELL
gibt es einen CO2-Treibhauseffekt.
mfG
#18:Lieber NicoBaecker leider zeigt ganz ohne Messung auch die „durchdringende Universalität und Mächtigkeit“ der physikalischen Gesetze,
dass der CO2-Treibhauseffekt nicht funktionieren kann,
denn es gibt wegen diesen Gesetzen keine Energie aus dem NICHTS.
Wo Strahlung, da auch Strahlungsquelle erforderlich, sagt diese „durchdringende Universalität und Mächtigkeit“
Angenommen die Atmosphäre wäre „transparent“ für diese CO2-Strahlen (das Gegenteil misst man)
http://tinyurl.com/6z8rlfb
dann
müsste es nach diesem gängigen Strahlentreibhausmodell der berühmten Wissenschaftler Kiehl und Trendberth (K&T)von 1997, das man heute noch in Wiki hartnäckig verteidigt und jede Kritik einfach löscht,
.. eine Strahlungsquelle in der Atmosphäre geben,
die Stärker ist als die Sonne bezogen auf das was auf der Erde ankommt,
nämlich:
333+169 +30 = 532 W/m2
Die Sonne hat nur lächerliche 341
und die Erde immerhin schon etwas mehr als die Sonne: 396 +80+17 = 493 W/m2
Aber den Vogel schießt diese harmlos Atmosphäre ab 532 W/m2, merkwürdigerweise strahlte sie mehr nach unten als nach oben;
wenn es noch erlaubt ist zu addieren.
Selbst wenn diese ominöse Strahlenquelle in der Luft die theoretisch maximal mögliche Emessivität („Schwarzkörper“) hätte, müsste sie eine Temperatur haben, die entsprechend HÖHER ist als die der weniger strahlende Erdoberfläche ….
… hat sie aber nicht, sie ist kälter.
Und sie ist KEIN Schwarzkörper.
Das bedeutet,
es gibt eine Energiequelle in der Atmosphäre aus dem NICHTS
http://tinyurl.com/6z8rlfb
manche reden auch ganz bescheiden vom fehlenden „hot spot“, das ist englisch und versteht daher keiner.
Zum Addieren reichts auch nicht bei den Wissenschaftlern.
So viel von der „durchdringende Universalität und Mächtigkeit“ von Mathematik und Physik, des Herrn Baecker.
mfG
#9:Hallo Herr Eugen Ordowski
Sie haben recht, da kommt es weder auf einige Watt (extensiv) Wärmeleistung noch auf einige wenige Grad (intensiv) Temperatur an.
Den Unterschied von Tag und Nacht mit und ohne Atmosphäre sieht man doch auf unserem Satellit Mond perfekt.
Da wird es auf der Tagseite ganz ohne „natürlichen Treibhauseffekt (33°C!)“ nicht kälter und nicht ein kleines bischen wärmer,
sondern erheblich etwa 80°C wärmer als in den heißesten Wüsten unserer Erde, eine Erwärmung durch die gleiche Sonne im gleichen Abstand.
Das erste was man also herausstellen und nicht verschweigen muss,
ist,
dass die Atmosphäre um so mehr kühlt je mehr die Sonne einstrahlt.
Mächtige Kühlung durch materielle Konvektion.
Genau das zeigt auch das Experiment des renommierten Physikers WOOD 1909.
Gäbe es einen „Gegenstrahlungstreibhauseffekt“
(den man nicht messen kann), müsste es genau umgekehrt sein,
die Atmosphäre müsste die Erde am Tag natürlich stärker erwärmen als in der Nacht.
Es müsste wärmer als auf dem Mond werden,
wärmer als 130°C . . .
. . . isses nur nich
Denn nach WMO ist die höchste jemals gemessene Temperatur auf der Erde immer noch 1913 mit 56,7 Grad gemessen in Al ‚Aziziyah in Libyen,
das ist übrigens eine Steinwüste, damit nich wieder da blöde Argument mit der Albedo kommt :
http://tinyurl.com/q2dgxxh
also mit dem Mond vergleichbar, nur mit einer Atmosphäre darüber, die da noch zusätzlich einen Druck von 10 Tonnen/m2 ausübt.
1913… , wird es kühler?
Der CO2-Treibhauseffekt ist also wissenschaftlicher Betrug.
Und die Zankerei um irgendwelche 1/10 °C mehr oder weniger ist geradezu grotesk.
Die Erdatmosphäre strahlt in der Troposphäre eben zu 99,96% NICHT,
weder nach oben noch nach unten
und DESHALB wird die konvektive Wärme gespeichert und geht nicht in den Weltraum verloren,
sondern wird horizontal Richtung Pole verteilt,
auch nicht ein par 1/10 °C, sondern wieder etwa 50°C
und natürlich nachts zurück auf die Erdoberfläche, sobald die Luft wärmer wird als die Erde darunter,
genau deshalb,
weil die Luft NICHT strahlen kann.
Zirkulation ist zwangsläufig immer ein Kreisverkehr, was hochsteigt muss auch wieder runter kommen. Sieht man auch im Kochtopf auf der Herdlatte, manchmal sogar von oben vom Flugzeug bei Wolken, genannt Bénard-Zellen
http://tinyurl.com/gvtnlvs
oder in der Pfanne:
http://tinyurl.com/jcyuunx
das ist „Ordnung im Chaos“
Das gibt es WIE GESAGT auch im Großmaßstab bis zur Troposphärengrenze, genannt „globale Zirkulation“.
Die „Strahlungsbilanz“, deren Existenz man NICHT messen kann, führt also völlig in die Irre.
Ohne Kenntnis der Konvektion mit dem unvergleichlich größeren Wärmetransport und Wärmespeicherung, gerade weil Luft NICHT strahlt, ist man meilenweit von einem Verständnis der Klima- und Atmosphären-Physik entfernt.
mfG
Lieber Herr Ordowski, #20
„So weit, was es die imaginäre Scheibe mit Erddurchmesser betrifft, alles richtig. Jetzt kommt aber der Fatalfehler, es wird nur die halbe Erdoberfläche immer beschienen, man rechnet aber die Sonnenstrahlleistung auf die ganze Erdoberfläche um!“
Die Kreisscheibe ist ja nicht imaginär, sondern die Fläche, die der Sonnenstrahlung „im Wege“ steht. Das ist genauso als wenn Sie einen Ball vor eine (weitentfernte aber helle) Lampe halten und den Schatten an der Wand betrachten. Die Gesamtstrahlungsleistung, die im Schatten fehlt ist die hier relevante Größe, denn diese trifft auf den Ball. Die ist zwar inhomogen darauf verteilt (am Äquator pro cm2 Balloberfläche stärker, da senkrecht einfallend, zu den Polen hin proportional zu Kosinus der Breite geringer, da die Tangentialfläche (Horizont) sich zu den senkrecht einfallenden Strahlen neigt und damit die Leistung pro cm2 entsprechend abnimmt, und auf der Rückseite Null), aber die Gesamtmenge ist gegeben durch Kreisfläche*Solarkonstante, denn dies die der Betrag, der im Schatten fehlt.
„Z.B. Es macht wohl wenig Sinn, wenn Sie 2 Weinflaschen haben, eine leer u. eine voll, hier einen Durchschnitt zu berechnen, und dann davon auszugehen, dass jede Flasche nun halbvoll ist.“
Kann man pauschal nicht sagen. Fürs gerechte Teilen des Weins auf zwei Trinker macht das schon Sinn.
„Mit einer einfachen Überschlagsrechnung können Sie ebenfalls den Durchschnitt für die beschienene Seite der Erde durchführen.
Teilen Sie diese Oberfläche in 5 Teile (oder beliebig).
Das 1. Fünftel befindet sich in der äquatorialen Zone. Hier haben wir eine fast senkrechte Einstrahlung mit 1.367 W/m²
Jetzt rechnen Sie für die 4 restlichen Zonen den Durchschnitt, von der Grenze des 1.Fünftels
(1.367 W/m²) bis zum Erdrand (0.0 W/m²).
Wenn Sie so vorgehen, wird der Durchschnitt sogar größer, als die genannten 683 W/m².“
Da haben Sie sich dann eben verrechnet. Der Mittelwert über eine Halbkugel ist natürlich exakt die Hälfte der Solarkonstante und ergibt sich auch so, wenn man das Integral korrekt berechnet.
„Wenn Sie die Halbkugel in noch wesentlich kleinere Flächen aufteilen, wird sich der errechnete Wert dem Wert von 683 W/m² langsam annähern, aber niemals kleiner werden.“
also für die volle Kugel (=2 Halbkugeln) die Hälfte von 683 = 341,5, weil doppelte Oberfläche, q.e.d.
„Wie soll denn eine eiskalte Atmosphäre denn eine warme Erde erwärmen?“
Tut sie ja auch nicht. Sie haben den Treibhauseffekt offensichtlich nicht verstanden.
@#20: Eugen Ordowski
Es ist schon mal gut, dass Sie die blöde Berechnung von -18°C angreifen, obwohl nicht klar genug. Aber die Frage „Wie soll denn eine eiskalte Atmosphäre denn eine warme Erde erwärmen“ ist nicht ganz gelungen. Die Gegenseite kommt z.B. mit einem Spiegel und schon ist der Leser verblüfft.
Es ist leider so, dass viele Hinweise der „Skeptiker“ an sich richtig sind, aber Sie haben auf der Gegenseite mit geschickten Lügnern und Demagogen zu tun, das wird leider viel zu oft unterschätzt.
@#18: Lieber NicoBaecker, zu „Gravitationswellen“:
Erstens sind die Kalibrierungen des angeblichen Messgeräts unter Verschluss und werden selbst an Prof. Olle Inganäs nicht herausgegeben (Stand 1.7.2016).
Zweitens kann Niemand 10 micron Differenz auf der Distanz zum nächsten Stern (4 Lichtjahre) vermessen.
Es bleibt bei Ihrer esoterischen Verbreitung von Unwissen, mehr verstehen Sie davon nicht.
MfG
@11 Nico Baecker
Sehr geehrter Herr Baecker,
Sie schreiben:
„Man kann sich leicht überlegen, daß die Erdkugel aus dem Bündel von radialen Sonnenstrahlen gerade eine Kreisscheibe „ausschneidet“ – ihr Schatten ist ein Kreis mit dem Erdradius. Was im Schatten von der Leistung der Sonnenstrahlen fehlt, ist gerade die auf die Erde auftreffende Leistung der Größe Solarkonstante multipliziert mit der Kreisfläche. Da das Verhältnis von Kreisscheibe zu einer Kugeloberfläche mit gleichem Radius 1:4 ist, ist also die mittlere Leistung pro Quadratmeter Kugeloberfläche gerade ein Viertel der Solarkonstante = 1368/4 W/m² = 342 W/m². “
So steht es in jeder Begründung des „Treibhauseffektes.“ So weit, was es die imaginäre Scheibe mit Erddurchmesser betrifft, alles richtig. Jetzt kommt aber der Fatalfehler, es wird nur die halbe Erdoberfläche immer beschienen, man rechnet aber die Sonnenstrahlleistung auf die ganze Erdoberfläche um!
Z.B. Es macht wohl wenig Sinn, wenn Sie 2 Weinflaschen haben, eine leer u. eine voll, hier einen Durchschnitt zu berechnen, und dann davon auszugehen, dass jede Flasche nun halbvoll ist.
Mit einer einfachen Überschlagsrechnung können Sie ebenfalls den Durchschnitt für die beschienene Seite der Erde durchführen.
Teilen Sie diese Oberfläche in 5 Teile (oder beliebig).
Das 1. Fünftel befindet sich in der äquatorialen Zone. Hier haben wir eine fast senkrechte Einstrahlung mit 1.367 W/m²
Jetzt rechnen Sie für die 4 restlichen Zonen den Durchschnitt, von der Grenze des 1.Fünftels
(1.367 W/m²) bis zum Erdrand (0.0 W/m²).
Wenn Sie so vorgehen, wird der Durchschnitt sogar größer, als die genannten 683 W/m².
Wenn Sie die Halbkugel in noch wesentlich kleinere Flächen aufteilen, wird sich der errechnete Wert dem Wert von 683 W/m² langsam annähern, aber niemals kleiner werden.
Sämtliche Messungen der Sonneneinstrahlung beweisen dies.
Weiter schreiben Sie:
„Ohne Treibhauseffekt würde es nachts z.B. viel schneller kälter werden, was dann die mittlere Temperatur verringern würde. Das kann man sich anhand der Energiebilanz auch klarmachen. “
Wie schon ausgeführt, der 2. Hauptsatz der Thermodynamik läßt nachts KEINEN „Treibhauseffekt“ zu.
Warum es sich nachts nicht so stark abkühlt?
Ganz einfach. Die Erdoberfläche ist mit riesigen Wassermassen bedeckt.(Wasser ist ein guter Wärmespeicher). Hier sorgen die Luftströmungen für Ausgleich.
Was macht denn der Golfstrom mit dem Klima in Mitteleuropa? Denken Sie einmal darüber nach.
Wie soll denn eine eiskalte Atmosphäre denn eine warme Erde erwärmen?
Lieber Herr Bäcker #11
„Ohne Treibhauseffekt würde es nachts z.B. viel schneller kälter werden, was dann die mittlere Temperatur verringern würde. Das kann man sich anhand der Energiebilanz auch klarmachen.“
Gott sei dank, geben Sie mal eben die Definition für diesen Treibhauseffekt?
Lieber Herr Freitag, #14
„Zu Ihrer Aussage „Theorien müssen sich durch Experimente beweisen lassen, andernfalls bleiben sie Spekulation“ möchte ich Ihnen folgende Fragen stellen. Die Astrophysiker sagen vorher, dass die Sonne in einigen Milliarden Jahren in ihrer jetzigen Form wird aufhören zu existieren.“
Die Behauptung, eine wissenschaftliche Aussage bleibe solange eine Spekulation solange es nicht im Experiment bewiesen ist, ist natürlich falsch. Ihre Bespiele aus der Astrophysik zeigen dies ja auch. Denn Astrophysik ist kann nicht ein Wissenschaftsgebiet, welches größtenteils auf Spekulationen basiert, ebenso nicht die Geophysik oder andere physikalische Wissenschaften, deren Untersuchungsobjekte nicht ins Labor passen. „Zwischen“ der (mehr oder weniger intelligenten) Spekulation und der empirischen experimentellen Verifikation steht hier die physikalische Theorie. Die Theorien in der Physik zeichnen sich durch ihre durchdringende Universalität und Mächtigkeit aus. Dies führt dazu, daß nicht jedes „Effektchen“ im Experiment nachgeprüft werden muß, um nicht als Spekulation zu gelten. Solange sich das „Effektchen“ sich streng deduktiv aus der Theorie ergibt, gilt es als gesichert. So nimmt man vernünftigerweise an, daß das Newtonsche Gravitationsgesetz auch an den Orten gilt, an denen man es nicht überprüft hat und nicht nur an den dazu im Vergleich verschwindend geringen Stichprobenorten, die Experimente oder Beobachtungen zuließen.
„Oder war die Annahme der Existenz von Materiewellen für Sie reine Spekulation bevor sie, von der allgemeinen Relativitätstheorie vor 100 Jahren vorhergesagt, erst kürzlich nachgewiesen werden konnten?“
Sie meinen wohl die Gravitationswellen. Materiewellen hat man schon vor 90 Jahren nachgewiesen (Elektronenbeugung). Natürlich hat niemand an deren Existenz gezweifelt. Man macht die Experimente ja auch nicht, um sie nur nachzuweisen, sondern, um sie in Zukunft zu nutzen. Man bekäme auch keine Forschungsgelter für ein Experiment, welches nur dem Nachweis bzw. Widerlegung eines spekulativen Effekts dienen soll. Ohne eine solide theoretische Begründung eines Effektes wären (gezielte) Experimente auch gar nicht möglich. Denn die Theorie liefert natürlich auch den Rahmen (manchmal nur grob), in dem das Experiment sondieren muß, z.B. seine notwendige Empfindlichkeit.
Der Nachweis der Gravitationswellen war keine Überraschung, sondern das Ergebnis einer gezielten Suche. Man hat schließlich die Empfindlichkeit im Sommer 2015 so gesteigert, daß nur noch ein astronomische Ereignis mit „erwartetbarer“ Intensität auftreten mußte.
Die Physik wird dann spannend, wenn die Erwartungen der Theorie experimentell nicht erfüllt werden. Wenn man nun die kommenden 10 Jahre keine Gravitationswellen nachgewiesen hätte, so hätte man sich fragen müssen, ob die Einsteinsche Gravitationstheorie stimmt. Das hätte allerdings ein tiefgreifendes Dilemma bedeutet, denn die Gravitationswellen folgen ja trivial aus den Gleichungen. Wieso sollte die Einsteinsche Gravitationstheorie also bei den bereits nachgewiesenen Effekten stimmen, aber nur bei einer trivialen Folgerung aus sich versagen? Noch paradoxer wäre dies beim Treibhauseffekt: Wieso sollte die Physik ausgerechnet nur da versagen, wo ihre Konsequenzen politischen Unmut erzeugen können? Ist für mich Unlogik par excellence.
„Diese Vergleiche, auch Ihrer mit Newton, hinken etwas, da es sich ja bei dem Treibhauseffekt um etwas recht Banales handelt.“
Völlig richtig. Ohne Treibhauseffekt ließe sich nicht mal das Wetter physikalisch erklären. Ein Wettervorhersagemodell ohne Treibhauseffekt würde permanent zu kaltes Wetter vorhersagen und könnte nicht mal die beobachtbaren Klimazonen richtig reproduzieren.
Ein Teil der von der Erde unsichtbar durch Infrarot abgestrahlten Wärme wird von einigen Typen Luft-Moleküle, insbesondere von CO2, aber noch viel intensiver vom Wasser-Dampf, eingefangen und von diesen Molekülen gleich wieder in irgend eine Richtung ab gestrahlt, d.h. durch die Luft-Moleküle quasi «gestreut», ein Teil davon somit auch zur Erde zurück. So weit sind sich alle Leute mit den notwendigen physikalischen Kenntnissen einig.
##################################################,
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! Die absorbierte Energie wird NICHT abgestrahlt sondern durch Stoßdeaktivierung an die umgebenden N und O Moleküle abgegeben. Es wird NICHTS zur Erde zurückgestrahlt, die Wärme wird durch Konvektion abgeführt. Und erst in Höhen der Tropopause, bei hinreichend geringer Dichte, können die CO2 Moleküle abstrahlen – in Richtung des kalten Weltalls! CO2 kühlt die Atmosphäre.
Dass diese fundamentalen Prozesse selbst einem promovierten Mathematiker nicht bekannt sind, ist mir unverständlich.
Lieber Herr Keks/Oberdörffer, #13/#1
„#1: Elmar Oberdörffer sagt:
“ daher verlieren nur 5% der angeregten Moleküle ihre Anregungsenergie durch Spontanstrahlung, während 95% sie als fühlbare Wärme abgeben.“
Wobei natürlich physikalisch völlig klar ist, daß auch die Anregung zum großen Teil nicht-thermisch durch Stöße erfolgt. Die An- und Abregungsraten durch Stöße sind gleich groß, ebenso die An- und Abregungsraten durch thermische Photonen. Die Gleichheit der jeweiligen An- und Abregungsraten folgt aus der Tatsache, daß die Luft (inkl. CO2) ja lokal dadurch im thermischen Gleichgewicht verbleibt. Das Verhältnis der Anregungsraten (bzw. gleichwertig Abregungsraten) durch Stöße im Vergleich zu Photonen ist also unwichtig. Das Verhältnis hängt natürlich stark von der Wellenlänge der Photonen ab, denn die Rate hängt ja direkt von der spektralen Absorptionskoeffizienten, also der Linienform ab.
#1: Elmar Oberdörfer sagt:
„Die direkte Erwärmung der Luft in Bodennähe durch die von der Erde zurückgestrahlte Wärmestrahlung führt aber zu einer intensiveren Konvektion und damit zu einer verstärkten Kühlung durch das CO2, nicht zu einer Aufheizung!“
Sehr geehrter Herr Oberdörfer,
zunächst einmal herzlichen Dank für den Hinweis auf die Bedeutung der nicht strahlenden Relaxationsprozesse von Molekülen in der Atmosphäre. Diese lassen sich z.B. mit Hilfe des photo-akustischen Effekts abschätzen, der schon lange bekannt ist. Durch diese nicht strahlenden Prozesse wird also Energie von IR-aktiven Moleküle auf IR-inaktive Moleküle (N2,O2, Ar…) übertragen. Diesen nicht-strahlenden Energieübertrag gibt es natürlich auch zwischen den Molekülen der Atmosphäre und der kondensierten Materie der Erdoberfläche. Sie benötigen also die Erwärmung der Luft in Bodennähe durch IR-Strahlung nicht. Sie ist vermutlich vernachlässigbar. Die nicht-strahlenden Prozesse führen übrigens nicht nur zu einer Erhöhung der kinetischen Energie der Moleküle, also zu einer Temperaturerhöhung. In einem dichten Gas gibt es auch korrelierte Wechselwirkungen, die zu Verdampfung und Kondensation und zu Konvektion führen.
Wie können Sie Physik und Statiskik nur so in Gegensatz setzen? Sie wissen doch, dass Thermodynamik und mathematische Statistik aufs engste verwoben sind. Im Übrigen beruht die theoretische Grundlage des Treibhauseffektes auf bekannter Physik, sie wurde lange vor der Existenz der Atomwirtschaft gegeben.
Zu Ihrer Aussage „Theorien müssen sich durch Experimente beweisen lassen, andernfalls bleiben sie Spekulation“ möchte ich Ihnen folgende Fragen stellen. Die Astrophysiker sagen vorher, dass die Sonne in einigen Milliarden Jahren in ihrer jetzigen Form wird aufhören zu existieren.
Ist das für Sie reine Spekulation? Oder war die Annahme der Existenz von Materiewellen für Sie reine Spekulation bevor sie, von der allgemeinen Relativitätstheorie vor 100 Jahren vorhergesagt, erst kürzlich nachgewiesen werden konnten?
Diese Vergleiche, auch Ihrer mit Newton, hinken etwas, da es sich ja bei dem Treibhauseffekt um etwas recht Banales handelt. Da ich wie Sie der mathematsichen Zunft angehöre, schäme ich mich ein wenig dafür, dass einer ihrer Vertreter solch fragwürdige Thesen von sich gibt.
#1: Elmar Oberdörffer sagt:
“ daher verlieren nur 5% der angeregten Moleküle ihre Anregungsenergie durch Spontanstrahlung, während 95% sie als fühlbare Wärme abgeben.“
Sehr geehrter Herr Oberdörffer,
können Sie das belegen?
Und:
Wie bestimmt sich die Halbwertszeit?
MfG
„Treibhauseffekt“
Es gibt keine einzige Darstellung dieses angeblichen Effektes, die seine Wirkung über 24 Stunden belegt u. diese Wirkung auch berechnet werden kann. ( Maximum, Minimum, unter welchen Bedingungen?, Werte???)
Der Wert für diesen angeblichen Effekt beträgt ja 333 W/m² (Wikipedia, Treibhauseffekt). Da alle Werte dort Durchschnittswerte sind, ist dieser Wert es auch.
Lieber Herr Ordowski, #5
„Die Sonneneinstrahlleistung wird mit 341 W/m² dort angegeben. Dies ist falsch.“
Nein, es ist richtig.
„Man rechnet die Solarkonstante mit 1.367 W/m² auf die ganze Erdeoberfläche um, obwohl nur die halbe Erdeoberfläche beschienen wird.“
Die Solarkonstante ist per Definition die Strahlungsleistung pro Quadratmeter Fläche, die senkrecht (!!) zu den Sonnenstrahlen steht. Also ein Stück von einem Quadratmeter der Kugeloberfläche, die die Sonne konzentrisch im Zentrum umschließt und den mittleren Radius der Erdbahn hat (genauer große Halbachse der Erdbahn).
Man kann sich leicht überlegen, daß die Erdkugel aus dem Bündel von radialen Sonnenstrahlen gerade eine Kreisscheibe „ausschneidet“ – ihr Schatten ist ein Kreis mit dem Erdradius. Was im Schatten von der Leistung der Sonnenstrahlen fehlt, ist gerade die auf die Erde auftreffende Leistung der Größe Solarkonstante multipliziert mit der Kreisfläche. Da das Verhältnis von Kreisscheibe zu einer Kugeloberfläche mit gleichem Radius 1:4 ist, ist also die mittlere Leistung pro Quadratmeter Kugeloberfläche gerade ein Viertel der Solarkonstante = 1368/4 W/m² = 342 W/m².
Ohne Treibhauseffekt würde es nachts z.B. viel schneller kälter werden, was dann die mittlere Temperatur verringern würde. Das kann man sich anhand der Energiebilanz auch klarmachen.
#7: Lutz Herrmann ein LTE gibt es nicht, das ist nur ein mathematisches Modell,
das aus physikalischen Gründen gar nicht existieren kann siehe #1 und #3
mfG
@8 Dr. Paul
Photonen kann ich messen. Am Strahlausgang meines CO2 Lasers sind mit einem empfindlichen Dedektor Photonen nachweisbar.
Nur, in der Atmosphäre werden Sie keine Phtotonen im IR Bereich finden. Dazu ist die Intensität der Erdabstrahlung bei 15 Grad C (ca 270 W/m², Erde ist kein idealer, schwarzer Strahler), zu gering.
Sehr geehrter Herr Werner Furrer,
ja das messen ist das Problem,
es werden Modelle mit Gegenstrahlung entworfen,
die leider nicht existiert.
mfG
Herrscht da kein LTE? Rate für Absorption und Emission in Schieflage?
@4 Greg House
„Es ist korrekt, dass der „Treibhauseffekt“ durch kein Experiment nachgewiesen worden ist, und das aus dem einfachen Grund, dass er physikalisch unmöglich ist.“
Es gibt aber genügend Experimente, die beweisen, dass es den „Treibhauseffekt“ NICHT gibt. Bin gerne bereit, auf Anfrage, diese vorzuführen.
Seit Jahren verwundert es mich immer wieder, wie man nach einem Phänomen namens „Treibhauseffekt“ forscht und versucht es zu beweisen, indem man die physikalischen Gesetze vergewaltigt.
Jeder kann sich die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde ansehen. (Wikipedia, IPCC, usw.)
Bei etwas kritischer Betrachtung sieht man sofort, dass hier ein schon fast banaler Denkfehler u. damit auch ein folgereicher Rechenfehler vorliegt. Die Sonneneinstrahlleistung wird mit 341 W/m² dort angegeben. Dies ist falsch. Man rechnet die Solarkonstante mit 1.367 W/m² auf die ganze Erdeoberfläche um, obwohl nur die halbe Erdeoberfläche beschienen wird. Der Korrekte Wert ist 683 W/m² und der angebliche Treibhauseffekt verschwindet sofort. Tagesmessungen der Sonneneinstrahlung, z.B. im Sommer zeigen werte von 600 bis 1.000 W/m².(Deutschland) Rechnet man die entsprechenden Temperaturen aus (Stefan Boltzmann), findet man sehr schnell, dass es tagsüber keinen irgendwie gearteten „Treibhauseffekt“ gibt. Und Nachts? Da verhindert schon der 2. Hauptsatz der Thermodynamik das Zustandekommen eines solchen Effektes.
Wie kann auch eine eiskalte Atmosphäre (siehe wieder Wikipedia, Physikbücher) eine warme Erde mit einer Durchschnittstemperatur von + 15 Grad C, auch erwärmen!
Es ist korrekt, dass der „Treibhauseffekt“ durch kein Experiment nachgewiesen worden ist, und das aus dem einfachen Grund, dass er physikalisch unmöglich ist. Trotzdem ist es eine falsche Argumentation, da das breite Publikum kann es selbst nicht überprüfen und Klimalügner ihrerseits halten verschiedene Fakes parat. So gewinnt man keine öffentliche Debatte.
Man sollte stattdessen lieber den „Treibhauseffekt“ direkt auseinander nehmen, was sehr leicht ist, da er Energieerzeugung aus dem nichts gleich ist. Sehr einfach für Laien nachvollziehbar. Dann noch auf die entsprechenden Stellen in den IPCC-Berichten verweisen, wo er beschrieben wird, fertig.
#1:Hallo Herr Elmar Oberdörffer, danke, das Sie das wiederholen, was schon seit Jahrzehnten bekannt ist.
Wobei man nach der GEMESSENEN Transparenz nach der Absorptionslänge bei 0 ist, nicht bei 5%.
Gruß
Auch bei den „Erneuerbaren“ gilt das Prinzip der physikalischen Methode plötzlich nicht mehr:
mit jeder weiteren HeuchelWindTurbine steigt der Abstand zwischen Minimal- und Maximalleistung immer weiter an und sorgt für die Zunahme der politisch herbeigewollten Instabilitäten im Stromnetz.
„Ein Teil der von der Erde unsichtbar durch Infrarot abgestrahlten Wärme wird von einigen Typen Luft-Moleküle, insbesondere von CO2, aber noch viel intensiver vom Wasser-Dampf, eingefangen und von diesen Molekülen gleich wieder in irgend eine Richtung ab gestrahlt, d.h. durch die Luft-Moleküle quasi «gestreut», ein Teil davon somit auch zur Erde zurück.“ Es ist noch ein bißchen komplizierter. Die mehr als zweiatomigen Moleküle in der Atmosphäre, also vor allem H2O und CO2, können durch die Absorption eines IR-Photons ganz bestimmter Frequenz zu elastischen Schwingungen angeregt werden. Sie speichern also die aufgenommene elektrodynamische Energie des Photons als mechanische Schwingungsenergie. Diese Energie können sie auf zweierlei Weise wieder abgeben: a) als spontane Emission eines IR-Photons der gleichen Frequenz und Energie wie das absorbierte, dies geschieht wie ein radioaktiver Zerfall mit einer bestimtten Halbwertszeit, b) durch Kollision mit einem anderen Molekül der Atmosphäre, wobei die Schwingungsenergie in zusätzliche kinetische Energie der beteiligten Moleküle umgewandelt wird. Im Fall a wird in der Hälfte der Fälle die Strahlung in den unteren Halbraum, also zur Erde hin, gerichtet sein, in der anderen Hälfte der Fälle in den oberen Halbraum, also zum Weltall hin. Im Fall b entsteht überhaupt keine Strahlung, sondern die Atmosphäre wird direkt erwärmt. Die Häufigkeitsverteilung der beiden Fälle hängt davon ab, wie sich die mittlere Zeit zwischen zwei Zusammenstößen zu der Halbwertszeit der spontanen Ausstrahlung verhält. Diese ist konstant, jene ist umso kürzer, je höher Dichte und Temperatur der Luft sind. In Meereshöhe ist die Zeit zwischen zwei Zusammstößen viel kürzer als die Halbwertszeit der Spontanstrahlung, daher verlieren nur 5% der angeregten Moleküle ihre Anregungsenergie durch Spontanstrahlung, während 95% sie als fühlbare Wärme abgeben. Mit zunehmender Höhe nimmt die Luftdichte ab und die Zeit zwischen den Zusammenstößen zu, sodaß in etwa 20 km Höhe 95% der angeregten Moleküle ihre Energie als Spontanstrahlung abgeben, und nur noch 5% als fühlbare Wärme. Die direkte Erwärmung der Luft in Bodennähe durch die von der Erde zurückgestrahlte Wärmestrahlung führt aber zu einer intensiveren Konvektion und damit zu einer verstärkten Kühlung durch das CO2, nicht zu einer Aufheizung! Die in großen Höhen wirksame Spontanstrahlung des angeregten CO2 bewirkt ebenfalls eine Kühlung der Erde, soweit sie zum Weltraum gerichtet ist, und eine Erwärmung der Atmosphäre und damit eine Verstärkung der Konvektion, also der Kühlung, soweit sie nach unten gerichtet ist. Bis zum Erdboden dringt die nach unten gerichtete Strahlung nicht durch, da sie vorher von CO2- oder Wassermolekülen absorbiert wird.