Monat: Juni 2016

„Tief verhakt sich … zieht nicht … wegen des Klimawandels“ – Katja im Wunderland

Raimund Leistenschneider
„….das Tief verhakt sich … zieht nicht …. wegen des Klimawandels … und damit ist künftig noch zunehmend zu rechnen… mit noch mehr Unwettern…“ Dies verkündete der weibliche Wetterfrosch des ZDF, Frau Katja Horneffer, einer erstaunten Zuschauerzahl, zur besten Sendezeit, in den Heute Nachrichten am 30.05.2016. Nun sind wir es ja gewöhnt, dass sich die AGWler die Welt selbst basteln, fernab der Realität. Ob beim Meeresspiegelanstieg um 3 Meter bis 2100, einem ausufernden Erwärmungstrend um mehrere °C, dem Abschmelzen der Himalaya-Gletscher in den nächsten Jahrzehnten u.v.m. Insofern fügt sich die o.g. Äußerung von Frau Horneffer nahtlos in diese Wunderwelt ein. Der Autor möchte Frau Horneffer, deren Mitstreitern und natürlich unserer interessierten Leserschaft jedoch die reale Welt darlegen, was das Wettergeschehen und damit sein statistisches Mittel, das Klimageschehen, in Deutschland bestimmt. Sie werden sehen, mit einem vermeintlichen, menschengemachten Klimawandel hat dies nichts zu tun.

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Entwicklungsländer und der Klimawandel: It’s Politics, Stupid!

Suzan Heidenreich
Wenn Entwicklungsländer unter Dürren ächzen, und Menschen von Lebensmittelhilfen abhängig werden, ist ganz schnell der kapitalistische Westen schuld – denn er hat den Klimawandel ja erst durch CO2-Emissionen ausgelöst. Das ist nur scheinbar eine Kausalkette. Denn es spricht einiges dafür, dass das Leid der Bevölkerung in armen Ländern vor allem interne Ursachen hat.

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Verbannung von Büchern zum Klimawandel

Marc Morano, Craig Rucker
„Es war ein Vergnügen sie zu verbrennen.“
Mit diesen krassen Wörtern beginnt Ray Bradbury klassischer Roman „Fahrenheit 451“, der eine Welt porträtiert, wo die Feuerwehr nicht Feuer löscht, sie verbrennen Bücher zu. 451 Grad F ist die Entzündungstemperatur von Papier.
Portlands öffentliche Schule tun ihr Bestes, um Bradbury’s Alptraum zum Leben zu erwecken.

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Hintergründe der Unwetter in Süddeutschland. Vergleich von Braunsbach und Niederalfingen

Josef Kowatsch
Für das ZDF stand der Schuldige insbesondere bei dem Ort Braunsbach für die Unwetterkatastrophe am 29. Mai in Baden-Württemberg bald fest: Es war der Klimawandel. Angeblich als Folge davon verhaken sich die Tiefdruckgebiete an Ort und Stelle und die wärmere Luft enthalte viel mehr Wasserdampf, der dann örtlich runterkäme.

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