Bilder, aufgenommen von der französischen Fotografin Julien Knez, kontrastieren zwei Fluten brillant und zeigen, dass hohe Wasserstände in der aktuellen Historie Frankreichs, Zweifel an die Ansprüche der globalen Erwärmung aufwirft, für die aktuellen Überschwemmungen verantwortlich zu sein.
La crue de 1910 rencontre celle de juin 2016 #ParisCrue (Diaporama) http://bit.ly/1ZmwgKS
Quelle: Golem 13.fr, Gare Saint-Lazare. Janvier 1910 – 2016
Während die einen die globale Erwärmung als Schuldigen herausstellen, war auf WuWT ein Bericht zu lesen, dass die „Große Flut von Paris im Jahre 1910 Wasserstände auf mehr als 20 Fuß (ca. 8,6 m) über dem normalen ansteigen sah, lange bevor die globale Erwärmung ein Problem war.
„Vor mehr als 100 Jahren stieg die Seine auf einen Rekord von mehr 8,6 m (ca. 20 Fuß) über dem üblichen Niveau, und verursachte eine Katastrophe die als die große Flut von Paris 1910 bekannt wurde.“ Schrieb Kristine Mitchell in einem Beitrag für mymodernmet.com am Juni 6.
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Die Links zeigen sehr eindrucksvolle Bilder der Überschwemmungen in Paris, Einst und jetzt, hier für unsere Leser nochmals zusammengefasst:
bit.ly/1ZmwgKS
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Quelle Golem 13.fr, Quai des Grands-Augustins. January 1910 – 2016
Unter Berücksichtigung sowohl der 1910er Flut und der jüngsten Flut war Frankreich Opfer von sechs großen Überschwemmungen seit 1892:
die 1892 Mont-Blanc-Gletscher Flut, die große Flut von 1968, der Dezember 1981 Sturm– und den 2010 Var Überschwemmungen.
Einige sind immer noch scharf darauf, diese Flut auf die globale Erwärmung zu schieben, um „die Anstrengungen der Klima Wissenschaftsgemeinschaft zu beschleunigen“ um den Link zwischen extremer Wetterereignisse und Klimawandel zu ziehen, schrieb Adam Vaughan in einem Beitrag für The Guardian, während solche Ereignisse frisch in der Öffentlichkeit und den Köpfen der Politiker sind.“
Die niederländische Wetteragentur und die University of Oxford veröffentlichten zusammen einen Bericht, der aussagt ihr Team habe „gefunden, dass ein Ereignis wie dieses, jetzt rund 80 Prozent häufiger als in der Vergangenheit für das Seine Becken zu erwarten ist, wegen Änderung des Klimas“.
Nicht jeder ist so schnell dabei, die globale Erwärmung verantwortlich zu machen.„Diese Aussage fasst alles, was so falsch ist über diese fehlerhafte Studie zusammen. Es hat Eile, jedes schlechte Wetterereignis aus politischen Gründen als die globale Erwärmung zu tadeln und die Wissenschaft leidet als Folge. „Paul Hilton von notalotofpeopleknowthat.wordpress.com sagte das als Reaktion auf Vaughans Aussage in einem am Samstag veröffentlichten Artikel:“ Wenn Sie auf dieses Ziel [AGW ist schuld] eingestellt sind, sind Sie zur Bestätigung verpflichtet, zusammen mit der Bestimmung, widersprüchliche Beweise zu ignorieren.“
Homewood geht weiter zu sagen, das die Studien, welche die französische Flut mit der globalen Erwärmung verknüpfen, unter Verwendung von Computermodellen gemacht wurden – die „unter Feuer bezüglich ihrer Zuverlässigkeit“ gekommen sind – „Alles, was Sie tun müssen, ist dem Modell zu sagen, dass die globale Erwärmung zu schweren Niederschlägen führt und „alles ist klar“!
Erschienen auf The Daily Caller am 16.06.2016
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2016/06/16/106-year-old-photo-makes-global-warming-alarmists-think-twice-about-paris-floods/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#9: J. Ehlig
„Ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Die Umwelt existiert ja nur durch den Menschen.“ Hm. Ich meine mit Umwelt, die Welt in der wir leben – sprich vorrangig die von uns bewohnten, manche sagen ja heimgesuchten Regionen dieser Erde und des erdnahen Orbits. Viel weiter hinaus und tiefer hinunter schaffen wir es bis dato dauerhaft nicht. Mit Nichtjucken ist gemeint, das Naturkatastrophen stattfinden, auch ohne das es gegeben hat, uns gibt und nicht mehr gibt.
Wir sollten uns da nicht so wichtig nehmen, sondern wie Sie zu Recht anmerken, unsere Energie auf den Umweltschutz als Menschenschutz verwenden.
Das wir auf einen lokalen Verlauf von Katastrophen durch unsere Bebauung, Siedlungsweise, durch unseren Gestaltungsdrang Einfluss nehmen, sollte unbestritten sein. Genauso wie passend dazu Umweltschutz Schutz für Menschen ist.
Klimata / Klimazonen auf diesem Planeten bestimmen unsere Umwelt. Das wir auch hierbei einen lokalen bis regionalen Einfluss nehmen, sollte ebenso unstrittig sein. Der Aralsee bzw. der klägliche Rest ist ein Beispiel dafür und für den Wahnsinn sozialistischer Alles ist machbar-Haltung.
Unstrittig ist für die meisten wohl auch hier ist, dass die ganze große Nummer der seitens AGW-Jakobiner behaupteten „globalen Erwärmung“ nichtmenschlichen Faktoren geschuldet ist als durch die menschliche CO2- Vermehrung.
Ein Massenvergleich ist so eine Sache, weil es immer und auch hier Ameisen.. äh. Erbsenzähler gibt. Als Halloeffekt für den einen oder anderen benutzbar, der meint, nur der Mensch gestalte seine Umwelt dramatisch. Der hat sich noch nicht mit Ameisen und Termiten beschäftigt oder mit Pflanzen wie Neophyten. Eine der biblischen Plagen fressen auch heute noch ganze Landstriche kahl.
Wer mehr über das Hochwasser in Paris wissen will, sollte sich die beiden Sendungen aus ARTE darüber ansehen.
http://tinyurl.com/j3xqabe
http://tinyurl.com/hh5tz3q
von wegen Klimawandel.
Da es in Hochwassergebieten mehr Aktivitäten gibt, gibt es bei Hochwässern eben auch mehr Schäden als früher, und darauf muss man sich einstellen.
Ein Danke an meinen französischsprachigen Bekannten, der mich auf diese Sendung aufmerksam machte, die im französischsprachigen Raum mehr Beachtung fand.
8: Rainer Manz:
„Dabei juckt es die Umwelt überhaupt nicht, ob es uns gibt oder nicht.“
Ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Die Umwelt existiert ja nur durch den Menschen. Umweltschutz bedeutet also immer Schutz für den Menschen.
Das Klima ist ein paar Nummern zu groß für den Menschen, um es als seine Umwelt zu betrachten und es beeinflussen zu wollen (z.B.: die Masse aller Menschen ist nur halb so groß wie die Masse aller Ameisen auf der Erde).
Liegen Katastrophen einige Zeit zurück, ist man persönlich nicht betroffen und hat nur Gehört-Gesehen ist das schnell aus dem Gedächtnis. Ausnahmen bilden besonders gravierend zeigende Ereignisse und persönliches Betroffen-Sein, die und das sich genetisch einbrennen, mündlich, textlich und bildhaft überliefert, durch Jahrestage und Denkmäler in kollektiver und persönlicher Erinnerung bleiben und „gepflegt“ werden.
Das Vergessen und Versenken in Archiven oder völlig verloren über die Zeit hinweg spielt zu allen Zeiten denen zu, die aus immer wieder kommenden Katastrophen auf diesem Planeten behaupten, menschliches (Fehl-)Verhalten hätte unvermeidliche Strafen der Götter, Gottes, Gaia, der Umwelt zur Folge. Nur durch radikale Verhaltensänderungen, Buße und Askese wären die Menschen vielleicht noch zu retten. Und die Behaupter liefern auch gleich die eingängigen und schlichten Melodien der Erlösung, manchmal auch die einer Endlösung…
Wir angeblich so „aufgeklärte“ und „bestens“ Informierte lassen uns von diesen uralten Beeinflussungsspielen ebenso an der Nase herumführen wie unsere Vorfahren. Vielleicht noch mehr, weil unter dem Deckmantel der Massendemokratie und dem Verbleichen bisheriger Religionen und alter Werte gespielt.
Dabei juckt es die Umwelt überhaupt nicht, ob es uns gibt oder nicht. Die überschwemmt ein Gebiet auch ohne menschliche Besiedlung. Sicher anders, weil unbestritten gestalten wir die Umwelt nach unseren Belangen und müssen die „Launen der Natur“ und deren „Reaktionen“ auf unsere Umgestaltung in Kauf nehmen. Siedeln an Flüssen bedeutet Zugang zu Wasser, Energieerzeugung, Transportmöglichkeit, Handel, Fischerei, fruchtbare Böden aber auch Hoch- und Niedrigwasser, Eisgang, drastische Laufveränderungen, Mückenplage, Seuchen, unerwarteter Besuch von Fremden in früheren Zeiten… bei Regulierungen (Kanalisierung, Schiffbarmachung) Grundwasserabsenkung, Verlagern von Hochwasser flussabwärts, Erhöhen der Strömung, Verändern der biologischen Arten und deren Lebensräume usw. Ein ständiger Spagat und Konfliktstoff zwischen Tun und Nichtstun, zwischen Hoffen und Bangen, Ausharren und Aufgeben. Nur wenn wir nicht wären, würden wir nichts zu dem Geschehen beitragen. Aber es gibt uns und wir tragen bei.
Fotos aus früherer Zeit, textliche Niederschriften und Hochwassermarken an Gebäuden sind Erinnerungsmöglichkeiten, um sich in der Auseinandersetzung damit nicht jeden Mist andrehen zu lassen, den andere als das Nonplusultra der Erkenntnis (wie unser CO2-Ausstoss sei schuld) und „Heilung“ (durch Einsatz von S., W. und Sch.; einer angeblich erforderlichen 2 Grad-Grenze, einer totalitären Gesellschaft) propagieren.
Noch stehen diese Erinnerungsmittel zur Verfügung. Sie (überhaupt) zur Kenntnis zu nehmen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, ist jeder selbst gefordert. Keine Bringschuld von Informationenauf- und –verbreitern. Auch wenn Menschen wie bei EIKE das zum Glück dennoch bringen, was sich jeder holen könnte. wenn er denn wollte.
Von meinem Freund Jean erhielt ich vor langer Zeit eine sehr schönen Dokumentation „La grande crue de la Seine 1910“, sicher um die 50 Bilder (Fotos, Postkarten…), der Place de la Concorde, Notre Dame, überall Wasser. Alles unterlegt mit herrlicher französischer Musik. Ich werde diese Bilderserie an Herrn Limburg schicken, vielleicht ist sie zu etwas nützlichem zu gebrauchen.
@ #2: B. Geyer
„Haben Sie auch Quellen wo (?) genau dieses Hochwasser durch die Klimaerwärmung verursacht worden sein soll?“
Was haben Sie denn geraucht? Mit Klimaerwärmung wurde so ein Hochwasser nicht mehr erreicht. Es ist aber unmöglich, dass die behaupteten 130 ppm anthropogenes CO2 überhaupt Klimaerwärmungen herbeiführen können.
„Um die Pegel von 1910 zu erreichen müssten auch jetzt ein größere Wassermenge anfließen um die geschaffenen Speicherbecken auszugleichen.“
Welche Speicherbecken? Ist es nicht eher so, dass in der Zwischenzeit die entsprechenden Landflächen bebaut worden sind und das Hochwasser keine Ausweichmöglichkeiten mehr hat?
„Dieses „Alt Aussehen“ ist letztendlich nur ein Gefühl der „Beschwichtiger“.“
Hochwasser ist Hochwasser. Das können die schwer defekten „Nicht-Beschwichtiger“ allerdings überhaupt nicht erkennen. Dafür haben diese kranken Gestalten ja das CO2, und dann noch von den bösen Menschen erzeugtes.
Ja, ja, das anthropogene CO2 ist schuld. Hurra die Schuldigen sind gefunden! Bereiten wir die Massen-Guillotine vor!
B. Geyer, sie können ja schon einmal ölen, einfetten und probe liegen.
#3: Guido Scholzen sagt:
am Sonntag, 19.06.2016, 17:13
Aber bereits 1978 gab es eine Sendung „Der Ast, auf dem wir sitzen“, wo gezeigt wird, dass zuviel CO2 die Erde aufhitzen kann. Wer sich diesen Mumpitz antuen will, bitte sehr: interessant wird es ab Minute 15:00 wo an einem sinnlosen Experiment dargestellt wird, dass 100% CO2 in der Luft alles Leben aufwärmen und ersticken wird. 100% CO2 wird es nie geben, da 78% der Luft aus Stickstoff besteht, und es gibt überhaupt nicht soviele verbrennbare Kohlenwasserstoffe, um dies zu bewerkstelligen.
https://youtu.be/CKlMvNUJlJc
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Wobei das Experiment meines Erachtens völlig am Thema vorbei geht. CO2 ist schwerer als Luft, sammelt sich also am Boden des „Plastikzylinders“. CO2 hat bei 25°C eine Dichte von 1.8 kg/m³, Luft hingegen von 1.18 kg/m³. Man pumpt weiter CO2 hinein, es bildet sich vom Boden her eine 100% CO2 Atmosphäre (Ditfurth muss ja eine Sauerstoffmaske aufsetzen). Das CO2 wird erhitzt durch die Lampe über Ditfurth, kann aber nicht aufsteigen wegen seiner höheren Dichte. Das ist einfach nur unterdrückte Konvektion und hat mit den realen Verhältnissen in der Troposphäre gar nichts zu tun. Hat Ditfurth das damals nicht verstanden oder bewusst ein falsches Experiment vorgeführt? Lässt sich nach 40 Jahren wohl nicht mehr klären, aber das dieser Unsinn heute die Politik beherrscht, dass kann einem schon Angst machen….
Der Besitz von alten Fotos wird verboten. Der grüne Blockwart darf das jeder Zeit überprüfen und Leute zur Anzeige bringen, die sich noch im Besitz selbiger befinden. Wir schaffen das….
Bei „Klimaforschern“ ist natürlich die globale Erwärmung an allen Wetter-Extremen schuld.
In den 1970ern wäre es wahrscheinlich die kommende nächste Eiszeit daran schuld gewesen.
Die wissen doch gar nicht was sie wollen.
Die älteren Semester unter den EIKE-Fans kennen bestimmt noch die ZDF-Sendung „Querschnitte“ mit Hoimar von Ditfurth, sehr früher Unterstützer der Grünen und selbsternannter Weltenretter Deutschlands. Es gibt eine Liste der Sendungen von „Querschnitte“, die zwischen 1971 und 1983 gelaufen sind.
http://tinyurl.com/zjrxu5x
Auffallend ist, dass am 06.03.1972 eine Sendung kam mit dem Titel „Wenn die Eiszeit wiederkehrt“. Also -> Klimawissenschaft bedeutete zu diesem Zeitpunkt noch, dass es global KÄLTER wird.
Aber bereits 1978 gab es eine Sendung „Der Ast, auf dem wir sitzen“, wo gezeigt wird, dass zuviel CO2 die Erde aufhitzen kann. Wer sich diesen Mumpitz antuen will, bitte sehr: interessant wird es ab Minute 15:00 wo an einem sinnlosen Experiment dargestellt wird, dass 100% CO2 in der Luft alles Leben aufwärmen und ersticken wird. 100% CO2 wird es nie geben, da 78% der Luft aus Stickstoff besteht, und es gibt überhaupt nicht soviele verbrennbare Kohlenwasserstoffe, um dies zu bewerkstelligen.
https://youtu.be/CKlMvNUJlJc
Übrigens: in dieser Liste der Sendungen fehlt die Auflistung der Sendung „Der Ast, auf dem wir sitzen“.
Wurde es einfach „vergessen“ oder ist hier Zensur am Werk?
Haben Sie auch Quellen wo genau dieses Hochwasser durch die Klimaerwärmung verursacht worden sein soll? Habe jetzt danach gesucht und maximal gefunden das die Wahrscheinlichkeit, das sjetzt dieses Hochwasser gekommen ist erhöht wurde, aber nicht das es dadurch ausgelöst wurde.
Und in fast allen Berichten wurden darauf hingewiesen das die Historische Höchststand von 1910 sehr viel höher war.
Dieses „Alt Aussehen“ ist letztendlich nur ein Gefühl der „Beschwichtiger“.
Um die Pegel von 1910 zu erreichen müssten auch jetzt ein größere Wassermenge anfließen um die geschaffenen Speicherbecken auszugleichen.
Bitte korrigieren Sie „20 m über dem normalen“. Im späteren Text steht wohl richtigerweise 20 Fuß.
Die Fotos sind treffend. Auch in den bayerischen Gemeinden wurden in früheren Jahrhunderten die jetzigen Flutstände übertroffen.