Im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute glauben, wird Umweltaktivismus als politische Agenda nur durch extrem wohlhabende und mächtige Linksgruppen getrieben, die ihr Geld mit der Ausbeutung der Umwelt machten. Die Psychologie dahinter ist nicht Thema dieses Beitrags, aber man betrachte die Scheinheiligkeit von George Soros, Maurice Strong, Bill Gates, der Rockefellers, Leonardo DiCaprio, Ted Turner und vielen anderen. Die Verwirrung ist ähnlich wie in Bezug auf eine andere Person, von dem die meisten Menschen glauben, dass er ein Rechtsaußen-Faschist war, der aber hinsichtlich Umweltaktivismus ein Sozialist war – Adolf Hitler.
Die meisten dieser Leute agierten mittels ihrer privilegierten Gruppe, genannt der Club of Rome. Das Gründungstreffen dieses Clubs fand im Jahre 1968 auf dem Anwesen von David Rockefeller in Bellagio, Italien, statt. In ihrem im Jahre 1994 erschienenen Buch „The First Global Revolution“ schreiben sie:
„Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinigen kann, kamen wir auf den Gedanken, dass Verschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen dafür gute Dienste leisten können. Alle diese Gefahren sind menschlichen Eingriffen geschuldet, und nur mit verändertem Verhalten können sie überwunden werden. Der wirkliche Feind ist also die Menschheit selbst“.
[Es fällt mir wirklich schwer, einen solchen Quatsch zu übersetzen! Anm. d. Übers.]
Sie behaupten, dass die Liste der Feinde erschaffen worden ist, um die Menschen zu vereinen. Tatsächlich besteht die Notwendigkeit, das zu überwinden, was sie als die Teilung in Nationalstaaten ansehen, und die Rechtfertigung einer Eine-Welt-Regierung oder globaler Sozialismus. Die globale Erwärmung ist ein globales Problem, das nationale Regierungen für sich allein nicht lösen können.
Schließlich einigten sie sich auf die globale Erwärmung als das Umweltthema, das ihrem Ziel am dienlichsten ist. Natürlich ist dieser Plan nur der Anfang. Einer meiner Lieblings-Cartoons aus dem New Yorker zeigte Moses auf dem Berg mit den Zehn Geboten. In der Legende heißt es: „Großartige Idee, wer wird es finanzieren?“ Globale Erwärmung und die Identifizierung des anthropogen erzeugten CO2 als das Problem passte zu sämtlichen politischen, finanziellen und religiösen Kontrollmechanismen, die sich eine sozialistische Gruppe nur wünschen kann.
Das Kyoto-Protokoll wurde als eine Lösung des Problems der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung präsentiert. Aber jene, die das Protokoll erzeugt haben, haben auch das Problem erzeugt. Via das IPCC erzeugten sie die zur Stützung ihrer Behauptung erforderliche Wissenschaft. Es ist ein gut durchdachter und gut geplanter, klassischer Zirkelschluss: Erzeuge das Problem, fabriziere den Beweis für das Problem, dann biete die Lösung an. Sie sagten irrigerweise, dass eine Zunahme des CO2-Gehaltes eine Temperaturzunahme verursacht. Sie boten Beweise. Sie programmierten ihre Computermodelle so, dass eine CO2-Zunahme eine Temperaturzunahme zur Folge hatte. Sie ließen ihre Modelle laufen, wobei sie alles andere gleichbleibend hielten, was man in der Wissenschaft ,Alles Andere bleibt gleich‘ [ceteris paribus] nennt. Natürlich zeigten die Modelle denn auch die Temperaturzunahme, welche sie dann flugs als Beweise für ihre Behauptung anführten.
CO2 wurde schließlich zur religiösen Grundlage für die sozialistische Agenda. Nationen, deren Ökonomien aufblühten und die mittels CO2 wohlhabend wurden, sollten für ihre Sünden bezahlen, indem sie Geld an diejenigen Nationen überweisen, die leiden. Es war eine Buße. Katholiken zahlten Bußgelder für ihre Sünden, was auch eine Verzögerung bei ihrem Eintritt in den Himmel [heaven] bewirkte. In der mittelalterlichen katholischen Kirche konnte man Ablassbriefe kaufen, um diese Bestrafung zu umgehen. Kohlenstoff-Zertifikate sind das moderne Pendant dazu, und Al Gore war das Pendant zum Ablassprediger (hier), der Ablassbriefe verkaufte und in den Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer gefeiert wurde.
CO2 via Kyoto stellte schließlich die politische Grundlage für die sozialistische Agenda. Es war eine Umverteilung des Wohlstands, wobei man den erfolgreich entwickelten Nationen Geld wegnahm und es an die weniger erfolgreich entwickelten Länder gab. Diese Operation erforderte eine Eine-Welt-Regierung und eine Welt-Bankagentur.
CO2 via Kyoto bot auch die Grundlage für die finanzielle sozialistische Agenda. Das für die Finanzierung der sozialistischen Regierung erforderliche Geld sollte in Form einer globalen Kohlenstoff-Steuer hereinkommen. Auf der COP15-Klimakonferenz in Kopenhagen im Jahre 2009 ging es auch um die Festlegung der finalen Details einer Kohlenstoffsteuer, die vom International Monetary Fund erhoben werden sollte. Mancher wusste, dass die politische Agenda auf der falschen Wissenschaft beruhte, wie die durchgesickerten Klimagate-E-Mails der CRU bewiesen hatten. Die maßgeblichen, das IPCC kontrollierenden Wissenschaftler arbeiteten an der CRU. Die Enthüllungen verzögerten effektiv den politischen Prozess, weil die COP nur auf Grundlage der Wissenschaft agieren kann, die vom IPCC vorgegeben wird. Die Verzögerung war nur vorübergehend, weil die meisten die Wissenschaft nicht verstanden hatten oder um die Implikationen der durchgesickerten E-Mails wussten. Im Jahre 2010 schuf man auf der COP 16 in Durban das als Ersatz fungierende sozialistische Programm unter der Bezeichnung Green Climate Fund (GCF). Auf der COP21 in Paris im Dezember 2015 wurde dieser Prozess autorisiert.
[Leugnen die Alarmisten nicht bis heute die Klimagate-E-Mails? Anm. d. Übers.]
Vaclav Klaus, vormals Präsident der Tschechischen Republik, war der einzige Führer der Welt, der klar benannte, was da vor sich ging. Ich hörte ihn sprechen auf der Heartland Klimakonferenz 2004 in New York. In seinem Eröffnungskommentar führte er aus, dass die Welt durch 70 Jahre Kommunismus gegangen war, und stellte die Frage, warum zum Teufel man dahin zurückkehren wolle. Noch deutlicher wurde er in seinem Buch Blue Planet in Green Shackles [Blauer Planet in grünen Fesseln]. Dort schrieb er:
„Inzwischen sollte allgemein jedem klar sein, dass Umweltaktivismus zu einer allgemeinen Ideologie über die Menschen wird, über ihre Freiheit, über ihre Beziehung untereinander und gegenüber dem Staat und über die Manipulation der Menschen im Mäntelchen eines „noblen“ Gedankens. Es ist weder ein ehrliches Verfolgen „nachhaltiger Entwicklung“ noch elementarer Umweltschutz noch Suche nach rationalen Verfahren, um eine gesunde Umwelt zu erhalten. Nein, vielmehr gehen Dinge vor sich, die Kopfschütteln auslösen, wird man doch daran erinnert, dass man nicht mehr in der kommunistischen Stalin-Ära und auch nicht mehr in der Orwell’schen Utopie von 1984 lebt“.
Bild oben rechts: Der Präsident Boliviens Evo Morales übergibt Papst Franziskus eine Bronzeplastik mit Christus, gekreuzigt auf Hammer und Sichel.
Link: http://drtimball.com/2016/environmentalism-of-the-left-is-religious-socialism/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Der Übersetzer bedankt sich bei Herrn H. R. Vogt für den Hinweis auf diesen Beitrag. Er kommentierte hier.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#6 Herr Vogt
Liegt ja mittlerweile 6 Jahre zurück als ich das Buch gelesen hab. Sollte ich mal wieder tun.
Aus der Erinnerung:
Das Buch ist kein wissenschaftliches Lehrbuch. Soll es auch gar nicht sein. Von V.Klaus wird auf Grundlage von naturwissenschaftlichem Verständnis (wie es jeder interessierte Schüler erwerben kann) beschrieben, wie die Enviromentalisten (Umweltschützer?) unter dem Vorwand von Wissenschaftlichkeit die Menschen in einen Gleichklang zwängen wollen. Daß dies nicht gelingen kann, hat bereits der Kommunismus in seinen unterschiedlichen Variationen bewiesen.
Von Politikern und Bürokraten werden derartige Pseudoprobleme gerne aufgegriffen, da sie damit ihr Machtgefüge verfestigen bzw ausbauen können und nach Gutdünken in die freiheitliche Entscheidung der Bürger und der Wirtschaft eingreifen können.
Aus persönlichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern beschreibt er hintergründiges zu diesen Geld- und Machtspielen in die auch abhängige Wissenschafts- und sonstige Institutionen einbezogen werden. Das Ganze hat keinerlei Beziehung zu Umwelt- oder Klimaschutz, und noch viel weniger mit sozialer Gerechtigkeit zu tun. Ganz im Gegenteil sollen gerade die aufstrebenden Entwicklungsländer mit fremdfinanzierter (Kredit) Pseudotechnologie auf lange Sicht klein gehalten werden.
Dieses Buch bestätigt so gut wie alles was hier bereits auf politischer Ebene diskutiert wird. Wem 25,- Euro für 115 Seiten nicht zu viel ist sollte sich das Buch kaufen. Es gewährt zumindest einen tiefen Einblick in die Denkweise und Machtstrukturen der Enviromentalisten.
@ #5
Doch, das Buch gibt es auf deutsch. Es wurde aus der tschechischen Originalausgabe von Dr. Walter Reichel übersetzt. Ich habs bereits 2009 über Amazon bezogen.
++++++++++++++++++++
Ja richtig. Und über Amazon erfährt man auch, was deutschsprachige Leser von diesem Buch halten.
Interessant, ihre Meinung mit der von englischsprachigen Lesern zu vergleichen.
#4 Herr Vogt
Doch, das Buch gibt es auf deutsch. Es wurde aus der tschechischen Originalausgabe von Dr. Walter Reichel übersetzt. Ich habs bereits 2009 über Amazon bezogen.
Blauer Planet in grünen Fesseln
Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?
Der vollständige Titel des im Jahre 2008 erschienenen Buches, aus dem Dr. Bell den ehemaligen Präsidenten der Tschechischen Republik ,Vacla Klaus, zitiert lautet :
Blue Planet in Green Shackles. What Is Endangered: Climate or Freedom?
Auf Deutsch hieße dies :
Blauer Planet in grünen Fesseln; KLIMA oder FREIHET in Gefahr ?
Aber leider ist dieses Buch aber aus Gründen, die man nur erahnen kann, nie ins Deutsche übersetzt worden.
Und in den USA hat es offenbar bei einigen professionelle Grünlinge so großes Missfallen erregt, dass sie versuchten, mithilfe von Dan Johnson, einem Professor für “Umweltwissenschaften“ promovierten Geologen Timothy Ball fachlich als „KLIMATOLOGEN“ ( was immer das sein soll ) zu disqualifizieren.
Ich frage mich gerne, warum die römische Kirche es nötig hat, sich mit dieser grün-sozialistischen Polit-Mafia zusammenzutun. Als im 19.Jahrhundert die Industrialisierung stattfand, und es neue gesellschaftliche Probleme gab, da gab es 1891 die Enzyklika „Rerum Novarum“ von Papst Leo XIII. als Antwort auf diese Probleme. Vielleicht wird diese Enzyklika in katholischen Kreisen überbewertet, denn die kam doch relativ spät. Aber eines hatte der damalige Papst in diesem Schreiben untermauert: „die sozialistische Theorie der damaligen Zeit als Lösung der gesellschaftlichen Missstände“ wurde radikal verworfen, kein Katholik durfte sich marxistisch/sozialistischen Eigentumsideen und Hirngespinsten zuwenden.
Und heute? Seit letztes Jahr ist grünes Denken up-to-date am Heiligen Stuhl. Sozialistischen Ideen sind Tür und Tor geöffnet. Die sollten sich was schämen! Sozialismus ist nicht deshalb besser, nur weil dieser die Farbe rot verworfen hat zu gunsten der Farbe grün. Hatte Johannes-Paul II. noch gegen den roten Sozialismus gekämpft, ist der Franziskus auf dem besten Weg als „grüner Papst“ in die Geschichte einzugehen. Franziskus hat vom polnischen Papst nichts gelernt, die ganze Kirchenführung hat aus dem kalten Krieg nichts gelernt. Die Kirchen sind unpopulär, Mitgliedschwund etc… macht zu schaffen. Meinen die vielleicht, sie könnten dies aufhalten, indem die sich „vergrünen“? Die Rechnung wird nicht aufgehen.
Im Text steht oben geschrieben „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch…..“ Ist dieser Quatsch etwa christlich? Christlich ist, wenn „einer dem andern hilft, das Kreuz zu tragen“, so habe ich es noch vor Jahrzehnten gelernt. „Dekarbonisierung“ ist keine Lösung, da sie den Menschen, vor allem den ärmsten Menschen, ein neues Kreuz auferlegt. Haben die Fantasten der Kurie noch alle Tassen im Schrank? Ach, ich hatte vergessen, dass die gewohnt goldene Kelche zu sammeln, da fehlt wohl der Bezug zur Basis und zur Realität.
Zumindest Grüne führen bewusste Täuschung der Öffentlichkeit durch :
Wenn Sie auf http://www.gruene.de zu den dortigen Artikeln etwas schreiben, wo der Kommentar direkt veröffentlicht wird, erleben Sie oft,
dass bei ungewollten Kommentaren, selbst wenn diese den Kommentarregeln genügen, innerhalb weniger Stunden der Kommentar von der Grünen Redaktion gelöscht wird. Darüber hinaus bleiben den Grünen genehme Kommentare wochenlang stehen. Gegendarstellungen werden aber wiederum schnell gelöscht, um gegenüber den Leser*innen den Eindruck zu erwecken, die Gegenseite hätte nichts anzubieten. 20 % aller nicht genehmen kritischen Kommentare verschwinden so – Sie sehen, die Grünen betreiben bewusste Täuschung der Öffentlichkeit in gleichzeitig infantiler
panischer Angst, dass selbst kritische Kommentare auf deren Website bereits als Bedrohung empfunden werden. Lesen Sie als Beispiel einmal u.a. Kommentar von mir, in dem ich nur zum Ausdruck bringen wollte, dass die Grünen sich mit Federn anderer schmücken – ein infatiles, unfähiges und hinterhältiges grünes Pack hatte selbst Angst davor, dass diese relativ harmlose Aufklärung als Kommentar stehen blieb!
„Ihr Foto zeigt ein Mitglied der 2004 gegründeten Denkfabrik Bruegel, bei der aber auch Wissenschaftler*innen anderer Parteien und Die Deutsche Bank beteiligt sind. Ihr Artikel lässt jedoch daran zweifeln, dass
Sie Bruegel, die berühmteste der 50 Denkfabriken der EU, verstanden
haben. Bruegel hatte tatsächlich die letzte Banken- und Finanzkrise voraus gesehen und leider nicht befolgte Maßnahmen dagegen erarbeitet. Sie erwähnen jedoch nur Ihre Träume und haben keinen Realisierungsplan (zumindest nicht im Artikel erwähnt !)“
Bei dem Versuch, eine Mitteilung dieser Art zu verfassen, sind mir verschiedene Hindernisse elektronischer Art ereignet. Es war jedenfalls schwierig, diese paar Worte loszuwerden:
Marcus Licinus Crassus, seinerzeit unglaublich reich, einer der Triumvir neben Pompeius Magnus und Caesar der ausgehenden römischen Republik (sic!), folgte einer Maxime – frei zitiert: Um Geld/Reichtum zu generieren und politisch etwas zu bewegen, erfinde eine weiterführende Lösung, schaffe dazu das passende Problem und offeriere dann diese Lösung!
Es ist kein Wunder, daß diese Truppe sich als „Club of Rome“ bezeichnet hat, waren darunter doch sicherlich sehr gebildete Personen, die sich solcher Vorlagen absolut bewußt waren. Also kann man sagen: In bester Tradition. Nur die Folge dieser letztlich in Exzesse ausartenden Prozesse war die Vernichtung der Republik und die Installierung des Kaiserreichs – die Vorstufe zum Untergang des römischen Reichs? Also: Club of Rome, ausgehend von der Initiative eines Bankiers war so gesehen nichts Neues, man trat ein in eine bewährte Tradition: Apres nous le deluge – die kommt nicht so schnell, daß wir, die gründer des Clubs, sie noch erleben.
Noch etwas zu diesem erhellenden Beitrag: Da wird der Kyoto-Vertrag hinsichtlich seines Zustandekommens als etwas formal und faktisch absolut Anerkennendes oder zumindest ohne eine einschränkenden Anmerkungungenüber dies Zustandekommen erwähnt. So und nur so werden halt als Lügen zu Legenden und schließlich zu Wahrheiten. Dabei ist dieser Kontrakt auf der Grundlage massiver Fälschungen entstanden: sowohl die angeblich unterzeichnet habenden Wissenschaftler (es waren überwiegend Straßenpassanten!) als auch die vermeintlichen Tatsachen über eine angeblich zukünftig aufgrund menschlichen Fehlverhaltens zwangsläufig eintretende Katastrophe!
Wenn man diesen „Vertrag“ immer wieder, so auch hier, uneingeschränkt als etwas formal und faktisch Zutreffendes zitiert, verstärkt man die vermeintliche Begründung all dessen, was sich schlicht als eine der größten Lügen (Crassus würde das in Zweifel stellen) in nicht allzu langer Zukunft erweisen wird. Crassus hat seine Machenschaften letztlich auch nicht mit ins Grab nehmen können. Sie haben auch nicht überdauert und sie haben ihm, wie den neuerlichen Clubmitgliedern, nicht zum ewigen Leben verholfen. Oder: Das so geschaffene System brach schließlich zusammen – man hat da keine terminliche Gewährleistung, kann aber wegen der Schnelläufigkeit der heutigen Zeit mit deutlich anderen zeitlichen Abständen rechnen, als zu altrömischen Tagen, so daß dies nicht erst in etwa 300 Jahren erfolgen wird.