Monat: Dezember 2015

Den Stillstand zerschlagende SST-Daten: Hat die NOAA eine Beziehung zwischen NMAT und SST hinweg adjustiert, die laut Konsens der CMIP5-Klimamodelle existieren sollte?

von Bob Tisdale
[SST = Sea Surface Temperature = Wassertemperatur der Ozeane.
NMAT = Night Marine Air Temperature = nächtliche maritime Lufttemperatur an der Wasseroberfläche]
In diesem Beitrag wollen wir über eine der drei Adjustierungen sprechen, die die größten Auswirkungen auf den neuen NOAA-Datensatz der Wassertemperatur – den „den Stillstand zerschlagenden“ – hat. Das heißt, ich werde besprechen und illustrieren, dass die NOAA eine ihrer jüngsten Adjustierungen (nämlich diejenige mit der größten Auswirkung während der Verlangsamung der globalen Erwärmung) auf der Grundlage der Ergebnisse EINES Klimamodells gemacht hat … Präzisierung: eines OBSOLETEN KLIMAMODELLS FRÜHERER GENERATION … und dass wir sehen – falls wir den Konsens der Ergebnisse der jüngsten Generation von Klimamodellen untersuchen –, dass die NOAA eine Beziehung hinweg adjustiert hat, die dem Konsens der neueren Klimamodelle zufolge existieren sollte … unter der Annahme, dass eine weitere der NOAA-Hypothesen korrekt ist.
[Bemerkung: Die Passagen in Großbuchstaben sind im Original mit einer Unterstreichung versehen. Diese Hervorhebung lässt sich aber hier nicht darstellen. Anm. d. Übers.]

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Offener Brief an die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf zu ihren Aussagen über Klimakatastrophen

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Anlässlich des Treffens deutscher Umweltminister in Augsburg, die dort bis zum 13. November 2015 tagten, gab Frau Scharf als Umweltministerin Bayerns befremdliche Klimaaussagen von sich. Wir konnten keine Belege für diese Verlautbarungen von Frau Scharf auffinden – nicht in der Fachliteratur und noch nicht einmal beim IPCC. Da Minister unserer Meinung nach zu wahrheitsgemäßen Äußerungen nach bestem Wissen und Gewissen verpflichtet sind, haben wir uns zu einem offenen Brief an Frau Scharf entschlossen. Unser Brief und die Antwort darauf sind bzw. werden hier veröffentlicht.

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Was ist dran an der „Meeresversauerung“- Märchen, Übertreibungen und Schummeleien

von Fred F. Mueller
In Paris findet in diesen Tagen ein erneuter Versuch statt, unter der Patronage der Vereinten Nationen einen „Welt-Klimavertrag“ zu beschließen, der die Erde vor einer angeblichen Klimakatastrophe aufgrund der Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 aufgrund der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas retten soll. Dem CO2 wird nachgesagt, dass es eine Klimakatastrophe herbeiführe, indem Wärme in der Atmosphäre zurückgehalten wird, so dass die Temperaturen in gefährliche Bereiche steigen.

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Widerpart zur „Klimakonferenz“: Ein Loblied auf das CO2! Die Erde hat nicht zu viel, sondern zu wenig CO2

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Auf der aktuellen „Klimakonferenz“ wird sicher wieder jede Menge heiße Luft produziert. Steigende Temperaturen, wärmere Winter, Dürren und mehr Extreme würden unsere Ernten gefährden. Und das sei kein Zukunftsszenario, sondern bereits in vollem Gange, weil die Konzentration des angeblich so „klimaschädlichen“ CO2 immer weiter ansteigt. Wir haben einen Blick auf die offiziellen Zahlen des Freistaates Thüringen geworfen und uns gefragt: Wie sieht die Realität aus? Gehen die Erträge tatsächlich zurück, und was ist mit den zunehmenden Dürren und den steigenden Temperaturen? Die Ergebnisse sind erstaunlich und so erfreulich für uns alle, dass sie von den „Qualitätsmedien“ glattweg ignoriert werden – getreu dem Motto „Only bad news are good news.“

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