Neues „Klimaschutz“-Paket der Regierung bürdet Verbrauchern weitere 10 Mrd Kosten auf, Klimawirkung bleibt null
Von Michael Limburg
Industriestandort bleibt auf der Dekarbonisierungsstrecke!
Die Regierung verabschiedete am 1. Juli 2015 ein weiteres „Klimaschutz“-Paket, das dafür sorgen soll, dass Deutschland seine selbstgesteckten „CO2 Einsparziele“ bis 2020 erreichen soll. Es sollen rd. 20 Mio t CO2 „eingespart“ werden. Wie üblich bei solchen politischen Kompromissen, spielen Kosten – zumal für die nicht gefragten Verbraucher- überhaupt keine Rolle. Ebenso wenig wie die nur vermutet Wirkung auf das Klima, festgemacht an der Unsinnsgröße „globale Mitteltemperatur“, das sich nicht im mindesten um diese allein größenwahnsinnig nennende Anstrengung schert. Allein wichtig ist der Kungelrunde, das „Signal“ nach Paris, wo im Dezember die 21. (hic!) UN Klimakonferenz stattfindet. Besser und vor allem billiger wäre es daher, wenn man dieser Regierung eine Fernmeldeausrüstung – samt Ausbildung verpasst hätte, mit denen sie ihre Signale in die Welt hinausposaunen könnte.















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