Während Präsident Obama Krieg gegen Kohle und Öl führt, errichtet China Kohlekraftwerke so schnell wie es kann. Der Kohleverbrauch Chinas ist auf dem besten Wege, den Kohleverbrauch des gesamten Restes der Welt zusammen zu überholen.
China und die anderen so genannten BRIC-Staaten sind überglücklich dabei, wirtschaftlich voranzukommen, während sich die entwickelte Welt abwickelt. Nur zu gerne werden sie die Produkte herstellen, deren heimische Herstellung wegen unserer eskalierenden Energiekosten und der ausufernden Vorschriften zu teuer gemacht wird.
Das jüngste Abkommen von Präsident Obama mit China ist absolut einseitig. Die USA haben zugestimmt, Emissionen zu kappen (und die Wirtschaft zu schädigen) während China bis zum Jahr 2030 Zeit hat, um vielleicht, falls ihnen danach ist, ebenfalls Emissionen kappen. 2030 ist das Jahr, in dem die Chinesen in jedem Falle ihren Spitzenwert an Emissionen erreichen werden.
In der Zwischenzeit werden weitere Vorschriften bzgl. der globalen Erwärmung die Preise für die Amerikaner in die Höhe treiben, während jede unbedeutende Auswirkung auf die Emissionen durch die Zunahme derselben in China marginalisiert wird.
Man bedenke die folgende erstaunliche Tatsache, über die Bill Gates einen Beitrag geschrieben hat, der von der Washington Post aufgenommen worden ist:
China hat während der letzten drei Jahre mehr Zement verbraucht als die USA im gesamten 20. Jahrhundert!
Das ist das Tempo, mit dem China expandiert.
Sicher, fünf Prozent menschlicher Treibhausgas-Emissionen stammen aus der Zementproduktion (falls Emissionen unser Ding sind), aber was dieses gewaltige Wachstum uns wirklich sagt, ist Folgendes: Eine Politik bzgl. der globalen Erwärmung, die der Wirtschaft arg zusetzt, mag die Agenden der Linken in der entwickelten Welt voranbringen, wird aber keine wirklichen Auswirkungen auf die globalen Emissionen haben.
Falls Sie jetzt glauben, dass Obamas Deal mit China schlecht war, dann warten Sie mal ab, auf was zu unterschreiben er sich auf der große UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember vorbereitet.
Die Notwendigkeit, die Bevölkerung zu informieren, war niemals größer
Link: http://www.cfact.org/2015/03/26/chinas-rise/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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#25
Hallo, Herr Ehlig,
da bin ich ganz Ihrer Meinung 🙂 !
Es ging im speziellen Fall um Gegenden, mit anderer Infrastruktur, wo z.B. auch Speisen kaum auf dem Elektroherd zubereitet werden.
Entschuldigung, meine Antworten an Herrn Hofmann und die Zurückweisung der falschen Unterstellungen (#20) wurden leider ohne Begründung geblockt.
MfG
@#18: Michael Klink
Wenn ich mir auf meinem Grundstück eine Windmühle Marke Eigenbau hinstelle, über ein Keilriemen einen Generator betreibe und damit Strom erzeuge, rechnet sich das auch. Weil es mein Hobby ist und andere Freizeitbeschäftigung teurer wäre…
Ein bißchen Strom für Fernsehen und Licht aus Wind oder Sonne wird aber wohl nicht reichen, um Nahrungsmittel und andere Waren zu produzieren, um damit eine ganze Volkswirtschaft am Leben zu halten.
@ Michael Klink #21
Und welchen Nutzen versprechen Sie sich davon, wenn Sie nicht mehr am öffentlichen Stromnetz = fossiles/nukleares Kraftwerk hängen?
Höhere Lebenshaltungskosten, geringerer Lebensstandard, mehr Arbeit und weniger Freizeit, mehr Mangel statt mehr Wohlstand….was zum Teufel soll so vorteilhaft an einer autarken EE-Stromversorgung für den Bürger/Gesellschaft sein!?
#19
Hallo, Herr O.Müller,
das (#7) haben Sie wohl missverstanden: Dort steht, warum es sich in den Tropen rechnet, bei uns aber ein Winterproblem dem entgegensteht.
Alles klar?
#Michael Klink
“In spätestens 5 Jahren werden wir diskutieren, ob ein Gesetz den gebührenpflichtigen Zwangsanschluss von Haushalten an die Stromversorgung vorschreiben darf (wie jetzt bei Rundfunk- und Erschließungsgebühren)!!!“
Was spricht dagegen?
Erst dem Bürger ein Milliardengrab aufbürden und sich dann selbst ausklinken? “Profitgier“, das Wort der Profiteure.
#15
Herr Hofmann, ich biete Ihnen eine Wette an:
In spätestens 5 Jahren werden wir diskutieren, ob ein Gesetz den gebührenpflichtigen Zwangsanschluss von Haushalten an die Stromversorgung vorschreiben darf (wie jetzt bei Rundfunk- und Erschließungsgebühren)!!!
@ #18 M.Klink
„Wieso sollte ich Ihnen das vorrechnen?“
Ist doch ganz einfach: Sie wurden mehrfach erwischt, wie Sie unzutreffende Behauptungen aufgestellt haben.
Desweiteren ist die Wirtschaftlichkeit grundsätzlich von den Randbedingungen abhängig.
Wenn ich da an Ihre Wirkungsgradgeschichte denke und feststelle, daß ein Bagger, der 240000 m³/Tag verfrühstücken kann, so an die 16 MW Leistung benötigt und zwei Kraftwerksblöcke 1600 MW Nettoleistung haben, macht das wieviel % Wirkungsgradverringerung für den Gesamtprozeß aus?
#7
Hallo Herr Klink,
wie Sie schreiben ist es bei uns von November bis Jannuar duster UND Heizung erforderlich. Sie sind nicht zufällig der Bruder von Helene Fischer und kommen aus Sibirien? Also Kälte gewohnt. Oder trainieren Sie gerade für eine Durchquerung der Arktis? Oder schreiben Sie einfach nur Blödsinn?
Also heute ist der 1. April und bei uns im Alpenvorland schneit es immer wieder und ein ekelhaft kalter Wind pfeift um die Häuser. Den Kachelofen hab ich schon nach dem Frühstück befeuert.
Ihr Gutmenschen seit einfach nur noch lächerlich.
#13,14,15
Wieso sollte ich Ihnen das vorrechnen? Die Leute dort haben es sich längst selbst ausgerechnet und treffen längst ihre Entscheidungen. Ohne uns.
Die Witschaftlichkeit einer 3-kW-Solaranlage (oder 1kW) mit Batteriespeicher gegenüber einem Dieselaggregat zu berechnen, ist ja noch simpel, wenn Sie aber ein Dorf mit 50 Häusern in einer Entfernung von 80 km zur nächsten 20kV-Leitung (die 6h/d unter spannung steht) ist schon recht von lokalen Einflüssen abhängig (Backschisch inclusive)….
Na, o.k., kleiner Tip: Wenn Sie nur Licht und ’nen Fernseher haben, sind Sie mit 500$ (entspricht etwa 25 Cent/d) voll versorgt. Ohne Gestank und Geknatter.
@Michael Klink #12
Sagen Sie mir einen Nutzen, denn die Tropen-Regenwaldbewohner von einer Photovoltaikanlage hätten, die zur Verbeserung ihrer Nahrungsbeschaffung bzw. Industriealisierung beitragen würde….die Basis für unseren Wohlstand und damit für jeden anderen modernen Wohlstand ist und bleibt eine Stromversorgungsinfrastruktur die auf fossilen bzw. nuklearen Energieträgern aufgebaut ist. Mit der Energiewende über das diktat des politischen EEG lässt unsere Regierung zu, dass unsere Wohlstandsbasis = Kraftwerkmixpark/zuverlässige Stromversorgung von einen Erneuerbaren Energien Virus = unzuverlässige Energieträger von Wind und Sonne infiziert wird. Die Erneuerbaren Energien sind ein Massiver Störfaktor für unsere Wohlstands-Lebensader einer zuverlässigen und preisgünstigen auf fossile und nuklear basiernden Stromversorgung.
Auf chinesischem Festland sind allein 9 (neun) riesige Bereiche verzeichnet, die auf Rohölvorkommen hindeuten. Und drei weitere ebenfalls riesige Gebiete, vor der chinesischen Küste. Diese jedoch werden auch von anderen Staaten beansprucht.
Wenn an diesen Hinweisen etwas dran sein sollte, dann ist (praktisch) vor der gesamten Küste Chinas etwas auffindbar, was mit fossilen Energieträgern zu tun haben wird.
Jeder chinesische Kämpfer lacht über die nützlichen (scheinbar idiotischen) Öko-Faschisten. Und dankbar ist man, allemal.
@ Michael Klink #11
Es hält Sie doch keiner davon ab, sich autark mit Photovoltaik und Windstrom vom öffentlichen Kraftwerks-Stromversorgungsnetz abzuklemmen und ihren Wohlstand mit einer EE-Autarkie nachzugehen…..was?….das wollen Sie nicht?….aber anderen Menschen in den Drittländern so einen Mist wie „EE-Autarkie“ aufs Brot schmieren….das können Sie….
@ #12 M. Klink
„… und wieso soll man sich in den Tropen nicht wirtschaftlich mit Solarstrom versorgen können“
Berechnen, Herr Klink, Berechnen! Geht ganz einfach mit dem Dreisatz und der Zins- und Zinseszinsrechnung. Lern(t)en sogar Hauptschüler in der Schule.
Übersehen Sie nicht:
Hier gibt es eine Hitparde der besten Trollosprüche. Nur weil es heute die Analphabetenzeitung am Kiosk gibt, gibt es keinen Eintrag in die Vorschlagsliste.
@ #7 M. Klink
„Deshalb ist diese Energie dort bereits jetzt wirtschaftlich.“
Dann präsentieren Sie doch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Ist ganz einfach:
Ertrag – Investitionskostenanteil – Betriebskosten.
#9
Hallo, Herr Niemann,
da haben Sie ja ein echtes Problem!
Also, wenn ich das Licht einschalte, scheint die Sone weiter!
Vielleicht liegts ja an Ihrem Stromversorger…
…und wieso soll man sich in den Tropen nicht wirtschaftlich mit Solarstrom versorgen können (so lange man kein Elektrostahlwerk betreibt)???
#8
Hallo, Herr Hofmann,
ich hoffe, dass die Leute in diesen Ländern selbst wissen, was sie benötigen.
Sicher ist in Zentren eine konventionelle Vollversorgung sinnvoll – in Gebieten mit geringer Verbraucherdichte kann das anders sein. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
In Deutschland scheint es nur zwei Religionen zu geben: „Energiewende um jeden Preis“ und „Nur nichts ändern“. Das zweite mag ja eine Reaktion auf das Erste sein, aber hilfreich ist es nicht.
MfG
#9: Exakt, sehr geehrter und verehrter Herr Dr. Lutz Niemann. Wäre nur nicht so viel auf dem Spiel. Das Niveau des Gegners ist verachtungswürdig und dieser verdient kein Erbarmen. (Dies von) Menschen die sich noch nie mit einem (bitter)armen Menschen unterhalten wollten. Sie wollen nicht. Ein Verbrechen. MsfG
Solarstrom hat viele Nachteile, das wichtigste:
1. Wenn wir das Licht einschalten, ist die Sonne weg, aber auch der Strom von der Sonne
2. …
Punkt 1 reicht wohl als Grund gegen Solarstromversorgung.
@Michael Klink #7
Die Entwicklungsländer brauchen keine teuren Solarmodule oder Windräder bei denen der Aufwand höher ist als der Ertrag. Diese Länder brauchen Kraftwerke und eine vernünftige Stromnetzinfrastruktur. Wer die Entwicklungsländer auf den Standard der heutigen wohlhabenden Industrieländer bringen will, der muss diesen Ländern nicht eine Mittelaltertechnik = Photovoltaik, Windmühlen liefern, sondern muss dafür sorgen, dass diese Länder Kraftwerke (Kohle, Gas und Kernkraft) gebaut bekommen. Der muss dafür sorgen, dass eine Stromversorgungsinfrastruktur wie in den Industrieländer (Moderne Wohlstandsländer) aufgebaut wird. China hat dies kapiert und Indien bzw. alle Entwicklungländer werden sich ein Beispiel an China nehmen. Auch Afrika wird in Zukunft mehr Kraftwerke benötigen und bauen. Falls die Korruption und die Kriegstreiber in Afrika endlich mal ausgemustert sind. Das kann aber noch einige Jahrzehnte dauern. Zumindestens hat Südafrika schon ganz gute Fortschritte, dank der Kraftwerkstechnik-Stromversorgung, gemacht.
Schauen Sie sich in der Welt um….Fortschritt/Modernes Leben durch Stromversorgung/erzeugung durch Kraftwerke (Kohle, Gas und Kernkraft).
Photovoltaik, Windmühlen und im allgem. Erneuerbare Energien können keine Basis für diesen modernen Wohlstand bieten. Das liegt in der Sache der Natur (Naturwissenschaft).
#3
Lieber Herr Endrst,
klar habe ich das gemerkt, und nicht nur das: Das sind Standorte in den Tropen und im Hochgebirge bzw. wo es kein Stromnetz gibt.
Deshalb ist diese Energie dort bereits jetzt wirtschaftlich. Bei uns ist von November bis Januar duster UND Heizung erforderlich!
Lieber Herr Klink, träumen Sie schön weiter!
Lieber Herr Kling, der Satz mit dem Lernen empfehle ich jedem grünem Fanatiker. Haben Sie nicht gemerkt dass in der BRD die Industrie am ganz anderen techn. Stand ist als in der von Ihn genannten Ländern?
Das hatte sich die Bundesrepublik mit Kyoto ja ganz anders gedacht:
Da schon lange vor den Neunzigern bekannt war, dass China (Festland) riesige Kohlereserven hat, war die Klimafessel eigentlich dazu gedacht, die Senkung der CO2-Emissionen durch die Deindustrialisierung der ehemaligen DDR (Basisjahr 1990 = „Vorleistung“ für den „Klimaschutz“ genannt) als Druckmittel gegen Staaten zu nutzen, die viel CO2 emittieren.
Nach ca. 22 Jahren (2012) zeigte sich aber, dass Kyoto nicht erweitert fortzuführen war, da immer mehr Länder ausscherten. Andererseits wurde nun gerade Konkurrent China nicht nur zum größten Steinkohleverbraucher, sondern auch zum weltgrößten Produzenten von Solarmodulen, Windkraftanlagen und Speicherbatterien und profitierte auch noch von der deutschen Einspeisevergütung….
Also, höchste Zeit (genau genommen ein paar Jahre zu spät), um diese EEG-Vergütung zu kappen und nicht früh genug, um zu verhindern, dass Milliardeninvestitionen der Solarindustrie in Deutschland zu HiTec-Schrott wurden.
…und gerade noch rechtzeitig, um im Sommer die Tagesspitzen mit Solarstrom abzufangen.
China hat sich zwei Jahre geschüttelt und die dortige Solarindustrie rappelt sich (auch mit Staatskrediten) wieder auf – denn inzwischen hat man Deutschland, Japan (nach dem Fukushima-Boom) und die USA nicht nur bei der Produktion, sondern auch bei der jährlich installierten Photovoltaik-Kapazität längst abgehängt. Nur bei der Gesamtkapazität liegt Deutschland noch leicht vorn. Und man hat intelligentere Einspeiseregelungen:
Die Vergütung ist vom Netzausbau abhängig, so dass Selbstversorgung gefördert wird.
Indien, Saudi-Arabien, Chile und andere Länder ziehen nach. In vielen Regionen ist schon heute Solarkraft billiger als Dieselaggregate….
Lernen wir irgendwann etwas daraus?!?
Hoffentlich!
Eines hat uns jedoch die Restliche Industrie-Wohlstandswelt der „Grünen Ideologen“ voraus. Die haben noch ihre Kernkraft und sehen in der Kernkraft auch eine „Grüne – CO2 arme“ Energieerzeugung.
Damit haben diese Länder im Gegensatz zu Deutschland kein Problem gewisse CO2 Grenzen zu meistern. Der Kraftwerkspark wird einfach mit Kernkraft aufgerüstet bzw. umgerüstet und schon hat man seine Ziele erreicht. Wie das Deutschland schaffen will -Energiewende + gleichzeitigen festhalten am Kernkraftausstieg- bleibt nicht nur mir ein Rätsel.
Auch das Ausland sieht zunehmend die Irrsinn der Energiewende und den ideologischen Eifer aus der umweltfreundlichen Kernkraft zwangsauszusteigen. Das Fazit wird sein…die Deutsche Medien-Macht-Politik hat mal wieder sein Volk (Markt-Gesellschaft in Grund und Boden regiert/diktiert und der Rest der Welt geht unbeirrt seinen eigenen Weg der technischen Revolution/Evolution weiter. Neue und weittragende Innovationen wird es, nach meiner Meinung nach, nur auf Basis eines kerntechnischen / atomaren Verständnisses und Wissen geben. Zu der Kernkrafttechnik und der Nuklearmedizin wird auch in Zukunft die Mobilität eine Rolle für das kerntechnische/atomare Wissen eine Rolle spielen. Auch in der Materialforschung (Neu Materialen) werden ohne das kerntechnische / atomare Wissen nicht auskommen und es werden ganz neue Wege damit beschritten werden können. Klein und Kompakt und von einer hohen Ausdauer wird die Zukunft der Antriebstechnik bestimmt sein. Die Sicherheit und die Zuverlässigkeit, von solchen Antriebstechniken, werden u.a. beim Marsrover „Curiosity“ bereits mit-erprobt.
Deutschland wird mit seiner Ideologiepolitik hier leider immer mehr den Anschluss verlieren. Man will ja unbedingt mit den Windmühlen und Sonnenanbeter zurück in die Vorindustrielle Zeit des Mittelalter.
Mit aller politischen gesetzlichen Gewalt -Marktfeindliche Gesetze wie den Kernkraftzwangsausstieg oder das EEG bzw. die Energieeinsparzwangsverordnungen sprechen da eine ganz klare Ideologischesprache einer Willkür-Marktfeindlichen Politik!
Nur ein winziges Detail, um (vor allem) den weniger gut informierten Leser auf die richtige Spur zu bringen.
Die Bevölkerung Chinas ist (in etwa und vereinfacht) um den Faktor 4 größer als die US-amerikanische. Aber (!), dies hat mich damals ein wenig erstaunt, die (heutige) Landesfläche Chinas ist in etwa so groß wie die von den USA ohne Alaska, plus minus. Dieser Grad an Genauigkeit möge (hier) genügen. Die Verteilung der Bevölkerung ist mit der der USA (wohl) nicht vergleichbar und doch interessant, in der Hinsicht, was alles möglich wäre und ist, wenn man es politisch (nur) zuliesse.
Auch werden riesige Rohöl-Vorkommen (und viele andere, ebenso strategisch sehr wichtige Rohstoffe) im Westen Chinas vermutet (und bereits gefördert), die in Zukunft wohl noch erschlossen werden sollen. Die autonome Provinz (und Region) Xinjiang, die etwa ein Sechstel der heutigen Fläche Chinas ausmacht.
Mit Zahlen gegen Gefühle argumentieren ist hoffnungslos. Natürlich ist der Energiewende Irrsinn auch nicht mit Zahlen bezüglich Kohleverbrauch zu rechtfertigen. Aber was soll’s, das „gute Gefühl“ in Deutschland hier alles richtig zu machen, und der Welt eine Lehre zu erteilen, wiegt mehr als alle Fakten. So ticken sie nun einmal, die grünen Schlümpfe….