Die Erde hat keine Temperatur, und es gibt keine Möglichkeit, eine wissenschaftlich akzeptable Mitteltemperatur abzuleiten. Es ist unmöglich zu wissen, ob sich die Erde erwärmt oder abkühlt. Außerdem ändert sich das Klima ständig. Nichts davon ist jemals im Gleichgewicht.
Die Spurengase in der Atmosphäre sind nicht gut durchmischt, und ihre Konzentrationen ändern sich ständig an jedem Ort. Es ist nicht möglich, eine mittlere Konzentration auch nur für ein einziges davon abzuleiten. Außerdem hat das Studium der Wissenschaft vom Klima, im Laufe vieler Jahrhunderte als eine Disziplin der Meteorologie, offiziell die Wettervorhersage als Dienstleistung in den meisten Ländern etabliert. Diese Dienstleister messen jetzt viele Klima-Eigenheiten mit einer Vielfalt von Instrumenten einschließlich Satelliten.
Die Messungen fließen in die aktuellsten Computermodelle ein, die auf akzeptierter Physik, Thermodynamik und Statistik basieren. Sie stellen die einzige wissenschaftlich fundierte tägliche Wettervorhersage für jeden Teil der Erde zur Verfügung.
Die Messung des atmosphärischen CO2-Gehaltes hat sich nicht als nützlich erwiesen, und die Dienstleister machen sich nicht einmal die Mühe, ihn zu messen. Es ist einfach nicht möglich, diesen Schwierigkeiten mit ehrlicher Wissenschaft beizukommen. Daher war es notwendig, Schummel, Unehrlichkeit, Verzerrungen, Fabrikation, massive PR und enorme Summen Geldes zu bemühen.
Jim Hansen vom GISS in New York brachte eine globale Pseudo-Temperaturtechnik ins Spiel, die sich für die Betrüger als sehr nützlich erwiesen hat. Er räumt ein, dass es so etwas wie eine Absolute Lufttemperatur an der Erdoberfläche (SAT; er nennt es ,schwer fassbar‘ [elusive]). Meteorologen wissen, dass es unmöglich ist, eine plausible mittlere Oberflächen-Lufttemperatur zu messen. Stattdessen zeichnen sie Maximum und Minimum in einer geschützten Wetterhütte an ihren Stationen auf. Heute messen sie auch unterschiedliche Intervalle.
Diese sind ein nützlicher Weg, Temperaturbedingungen festzustellen.
Hansen und Lebedeff (1987) entschieden sich zu ignorieren, dass das, was Hansen gesagt hatte, unmöglich war. Sie ordneten jeder Wetterstation für einen ganzen Monat eine konstante Temperatur zu und legten fest, dass diese Temperatur auch in einem Radius von 100 km rund um jede Station gültig war. Die gewählte Temperaturen waren die an jener Station einen Monat lang gemessenen totalen Maximum- und Minimum-Temperaturen, aus deren Summe der statistisch unakzeptable jeweilige Mittelwert gebildet wurde.
Sie überlegten sich, dass jede Stationstemperatur mit der nächsten Wetterstation korreliert sein könnte. Aber ihr Korrelations-Koeffizient betrug nur 0,5 oder weniger. Mittels Subtraktion der Mittelwerte von den Stationen in allen Breite/Länge-Gitterpunkten vom Mittelwert in jeder Gitterbox bekamen sie eine Aufzeichnung der jährlichen globalen Temperaturanomalie. Die sehr große Ungenauigkeit dieser Werte wird nicht erwähnt, obwohl diese auf jeden Fall dazugehört, und auch nicht die variierende Anzahl und Qualität der globalen Wetterstationen, sowohl im Augenblick als auch mit der Zeit.
Das IPCC hat den vermeintlichen Trend von popeligen wenigen Zehntelgrad für diese Erfindung herangezogen, um zu beweisen, dass die globale Erwärmung im Gange ist und unvermeidlich gefährlich zunehmen wird. Jetzt ist diese Erfindung zusammengebrochen.
Der Trend hat sich während der letzten 18 Jahre kaum verändert, während [der Anteil der] vermeintlichen Treibhausgase zugenommen hat. Das IPCC hat inzwischen zu verzweifelten Maßnahmen gegriffen. Anstatt uns Sorgen vor einer jährlichen Erwärmung zu machen, müssen wir uns jetzt Sorgen über eine dekadische Erwärmung machen. Bemühungen werden unternommen, um die Zahlen zu frisieren und bei jeder Gelegenheit einen geringen Anstieg von ein paar Hundertstel Grad zu verkünden. Der erforderliche Umgang mit dem atmosphärischen CO2 wurde von Charles Keeling am Scripps Institute of Oceanography La Jolla in Kalifornien propagiert.
Die erheblich vereinfachenden Klimamodelle gehen davon aus, dass der atmosphärische CO2-Gehalt global konstant ist und nur durch mehr menschliche Emissionen zunimmt.
Dies war ein Problem, existieren doch etwa 40.000 frühere Messungen, die bis in das frühe 19. Jahrhundert zurückreichen und in berühmten begutachteten Journalen veröffentlicht worden waren, manchmal durch Gewinner des Nobelpreises. Diese Messungen zeigten, dass die bodennahen CO2-Konzentrationen niemals konstant sind und von einer Stelle zur nächsten sowie mit Tages- und Jahreszeit, aber auch der Windrichtung variieren.
Keeling verschwieg diese frühen Informationen. Er entschuldigte dies damit, dass er eine etwas unterschiedliche Messmethode angewendet und dass er dabei entdeckt hatte, dass es eine Hintergrund-Konzentration gibt, die nahezu konstant war und stetig mit zunehmenden Emissionen stieg. Keeling stellte seine Zahlen auf die Grundlage von Messungen am Vulkan Mauna Loa und an einer Stelle in der Antarktis.
Um einem global konstanten Wert zu jeder beliebigen Zeit möglichst nahe zu kommen, war es erforderlich, dass die meisten anderen Messungen an Küstenstationen bei Seewind erfolgten. Alle Zahlen, die nicht der Linie folgten, wurden als Rauschen ausgesondert.
Eine andere Schwierigkeit war, dass die mit den Jahren stetig zunehmenden Zahlen des CO2-Gehaltes nicht einfach zu dem ziemlich sporadischen Verhalten der genehmigten globalen Temperatur passten. Jetzt ist dieser CO2-Betrug zusammengebrochen.
[Nur dass zumindest uns hier in D diese Information vorenthalten wird. Anm. d. Übers.]
Das NASA-Satellitensystem AIRS liefert jetzt häufig globale Karten der CO2-Konzentrationen. Sie zeigen, dass diese Konzentration nicht gut durchmischt und hoch variabel ist und dazu tendiert, in Regionen mit höheren Emissionen höher zu sein. Der offiziell hoch gehaltene Hintergrund ist nicht mehr relevant, und die Tatsache, dass der vermeintliche Erwärmungseffekt von CO2 mit der Konzentration logarithmisch ist, bedeutet, dass die Zunahme kaum Auswirkungen in Gebieten mit hohen Konzentrationen hat und am effektivsten über Wäldern und Weideland ist, wo sie vorteilhaft wirken.
Die IPCC-Klimamodelle trotzen all diesem kumulierten Wissen der Klimawissenschaft, der gegenwärtig die Meteorologen folgen, und ersetzt es durch ein System von Absurditäten, das erstaunlich erfolgreich war.
Anstelle des sich immer ändernden Klimas, wie wir es wissen, wird es jetzt als statisch vorausgesetzt. Aller Austausch von Wärme erfolgt durch Strahlung. Zugegebenermaßen sind Input und Output Strahlung, aber alles andere beim Klima ist eine Kombination von allen Vorgängen wie Wärmeaustausch, vorherrschendes Leitvermögen, Konvektion und Austausch latenter Wärme.
Von der Sonne wird angenommen, dass sie Tag und Nacht mit gleicher Intensität scheint. Die Erde ist tot, wo lebende Kreaturen unmöglich sind – es sei denn, sie emittieren Treibhausgase. Alle in der Meteorologie bekannten Klimaauswirkungen der Vergangenheit werden parametrisiert und als konstant vorausgesetzt.
Ein solches Modell hat keine Chance, je in der Lage zu sein, das zukünftige Klima vorherzusagen, und selbst das IPCC räumt dies ein. Es sagt, dass die Modelle Projektionen liefern, aber niemals Prophezeiungen.
Anfangs hat das IPCC noch vermieden, als unrecht habend bloßgestellt zu werden, indem sie nur Projektionen so weit in die Zukunft verschoben, dass man sicher sein konnte, dass niemand lange genug leben würde, um das nachzuprüfen. Das IPCC gibt es nunmehr seit 25 Jahren, und die ersten Berichte mussten zeigen, dass die Modelle zu den Temperaturaufzeichnungen passen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Auch konnten die Modelle verwendet werden, um die Temperaturen der Hochtroposphäre zu berechnen, aber das funktioniert auch nicht mehr. Daher stecken sie tief in Schwierigkeiten. Alles, was sie jetzt noch tun können ist, die Menschen daran zu hindern, die Wahrheit zu sagen.
[Zum Thema ,Wahrheit‘ fällt mir als Möchtegern-Philosoph alles Mögliche ein. Aber das gehört nicht hierher. Anm. d. Übers.]
Jedes Nachrichten-Bulletin, jede Zeitung muss täglich etwas zur globalen Erwärmung oder dem Kohlenstoff-Fußabdruck bringen [und sei es nur irgendwo in einem Nebensatz wie z. B. in der ,Süddeutschen‘. Anm. d. Übers.]. Oder die Proteste von Klimaaktivisten erdulden, die alle Briefe an die Presse schreiben oder den Aufmarsch von Umwelt-Eiferern an irgendwelchen Diskussionsorten organisieren müssen. Es muss fortwährend Lektionen von all denen geben, die finanziell von diesem Betrug abhängig sind.
Mit Glück wird der Zusammenbruch von Walhall auf dem Pariser Klimatreffen im Dezember stattfinden, wo die Versuche, eine globale Klima-Diktatur zu etablieren, entweder scheitern oder im Sande verlaufen. Welch eine Erleichterung wäre das!
Link: http://www.principia-scientific.org/the-last-battle-of-climate-alarmism.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Hoffen wir, dass der Autor Vincent Gray recht hat! Ich habe schon zu viele Beiträge übersetzt, in denen das Ende des Klimaschwindels prophezeit wurde, was aber leider immer noch nicht der Fall ist.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#8: Alwin Bruno sagt:
am Montag, 16.03.2015, 10:25
@#7: F.Ketterer schrieb „Nach diesem Zitat frage ich mich ob Vincent Gray das Paper […] überhaupt gelesen (und verstanden) hat.“
Uneingeschränkte Zustimmung meinerseits, allerdings hat/will Vincent Gray nur die Konsequenzen sehen/verwenden welche ihm in den Kram passen (das machen Sie doch auch so, oder?)
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Sehr geehrter Herr Bruno,
falls Vincent Gray das Paper „Hansen, J.E., and S. Lebedeff, 1987: Global trends of measured surface air temperature.“ Verstanden haben sollte, dann liegt für mich der Anfangsverdacht nahe, dass er uns belügt. Das hat nichts damit zu tun, dass man oft nur das aus einer Arbeit lesen möchte, was einem in den Kram passt.
Hallo Herr Abels #2,
vielleicht kann ich Ihre Frage wie folgt beantworten: Mein Studium und die ersten Berufsjahre habe ich am Institut für Meteorologie der Freien Universität zugebracht. Dort hat man seit Anfang des 20. Jahrhunderts das sog. „Klimamittel“ gemessen, also Temperatur um 7.30 Uhr PLUS Temperatur um 14.00 Uhr PLUS 2 MAL Temperatur um 21.00 Uhr GETEILT durch 4.
Gemessen wurde in einer Wetterhütte, die genau nach Festlegungen der WMO konstruiert war. Ein Verdunstungskaloriemeter gehörte nicht zur Ausstattung der Wetterhütte, wie Herr Ketterer in #6 richtig angemerkt hat.
Lange Zeit hat man PARALLEL DAZU aber auch den täglichen Mittelwert aus stündlichen Ablesungen geteilt durch 24 berechnet. Man konnte also beide Methoden sehr gut miteinander vergleichen.
Leider ist mir nicht bekannt, ob an an der FU noch Aufzeichnungen darüber hat. Ich kann es mir aber vorstellen, denn es gibt an dem Institut eine sehr umfangreiche Bibliothek. Das Institut misst immer noch, also empfehle ich mal ein Google oder eine direkte Kontaktaufnahme über die Website der FU Berlin
Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
„Die Feinde der offenen Gesellschaft finden immer wieder einen Weg, in dieser ein
geschlossenes System zu schaffen und für sich auszunutzen. Das Exekutivkomitee
der Komintern heißt heute IPCC.“
Ein Zitat aus dem Essay „Klimaschutzbolschewismus“ von 2007.
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen: http://www.klimaschutzlüge.de
@#7: F.Ketterer schrieb „Nach diesem Zitat frage ich mich ob Vincent Gray das Paper […] überhaupt gelesen (und verstanden) hat.“
Uneingeschränkte Zustimmung meinerseits, allerdings hat/will Vincent Gray nur die Konsequenzen sehen/verwenden welche ihm in den Kram passen (das machen Sie doch auch so, oder?)
Aus dem „paper“ von Dr. Vincent Gray:
„[. . . ]Sie überlegten sich, dass jede Stationstemperatur mit der nächsten Wetterstation korreliert sein könnte. Aber ihr Korrelations-Koeffizient betrug nur 0,5 oder weniger. [. . . ]“
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Nach diesem Zitat frage ich mich ob Vincent Gray das Paper „Hansen, J.E., and S. Lebedeff, 1987: Global trends of measured surface air temperature.“ überhaupt gelesen (und verstanden) hat.
#2: Frank Abels sagt: am Sonntag, 15.03.2015, 11:02
„Dr. Vincent Gray schreibt“Meteorologen wissen, dass es unmöglich ist, eine plausible mittlere Oberflächenlufttemperatur zu messen, stattdessen zeichnen sie Maximum und Minimum in einer geschützten Wetterhütte an ihren Stationen auf“.
Mir stellt sich die Frage, ob in diesen Wetterhütten auch Verdunstungskalorimeter eingebaut sind. Mit solchen, seit Dekaden z.B. installiert an Zentralheizungskörpern, kann man die Wärmemenge die über einen Zeitraum
einwirkte messen. [. . . ]“
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Sehr geehrter Herr Abels,
Der von Ihnen erwähnte „Verdunstungskalorimeter“ ist ein „Schätzinstrument“ für die Abgabe der Energie eines Heizkörpers an seine Umgebung: in einer Wetterhütte sollte dieser (theoretisch und in erster Näherung) nichts anzeigen, da die Messinstrumente die Umgebungstemperatur haben (sollten). Auch wenn heute die Verdunstungskalorimeter nicht mehr verdunsten, sondern elektronisch arbeiten, ändert dies meine Aussage nicht wesentlich.
Ja das verflixte Messen von der Temperatur. So banal es aussieht ist es aber sehr schwierig. Eine durchschnittliche Temperatur der Erde festzustellen ist praktisch unmöglich. Zu oft wird noch die Temperatur und Wärme irgendwie vermischt, was bei der Qualifikation der Planetenretter ganz normal ist. Aber eine Politik lässt sich damit wunderbar machen.
MfG
@#2: Frank Abels, in Zeiten des Internet bieten Hersteller gerne an dass man seine PWS (Personal Weather Station) vernetzt. Vielleicht lässt sich Ihr Evaporimeter-Wert aus den Stationen ablesen oder ableiten (ich weiss es nicht). Gehen Sie doch ‚mal auf
– wunderground.com/personal-weather-station/
und wählen dort als Beispiel IKANARIS8 (meine Lieblingsinsel, kürzlich online gegangen); es hat einen Weather History Graph.
@ #2 F. Abels
„stattdessen zeichnen sie Maximum und Minimum in einer geschützten Wetterhütte an ihren Stationen auf“
Wie das immer so ist: Es kommt darauf an, wo man ist und in welcher Zeit. In den USA wird die Mitteltemperatur der COOP-Stationen mit Minimum- und Maximumthermometern mit einer Ablesegenauigkeit von 1 °F = 5/9 °C oder 5/9 K gemessen und als das arithmetische Mittel definiert. Allerdings kommt es auch noch auf den Ablesezeitpunkt an, der je nach Lust des freiwilligen Stationsbetreibers z.B. morgens um 7 Uhr oder abends um 18 Uhr ist.
In D wurde eine Mittelwert-Formel aus vier bzw. drei Werten genutzt oder eben jetzt das arithmetische Mittel von stündlichen Werten.
Das Problem mit den Wetterhütten ist darin zu finden, daß keine Messung ohne Beeinflussung der Messung möglich ist.
Mit dem Assmann mißt man letztendlich die mittlere Temperatur der Luft, die gerade durchgeströmt ist und bei der kein beobachtbarer Ausschlag (Änderung der Flüssigkeitssäule) des Thermometers mehr stattfindet.
Dr. Vincent Gray schreibt“Meteorologen wissen, dass es unmöglich ist, eine plausible mittlere Oberflächenlufttemperatur zu messen, stattdessen zeichnen sie Maximum und Minimum in einer geschützten Wetterhütte an ihren Stationen auf“.
Mir stellt sich die Frage, ob in diesen Wetterhütten auch Verdunstungskalorimeter eingebaut sind. Mit solchen, seit Dekaden z.B. installiert an Zentralheizungskörpern, kann man die Wärmemenge die über einen Zeitraum
einwirkte messen. Gehe ich richtig in der Annahme, dass sich daraus Rückschlüsse auf die mittlere Temperatur ableiten ließen? Trage ich als meteorologischer Laie hier „Eulen nach Athen“ oder brächte eine solche Messung nichts? Wäre nett wenn einer der Experten aus dem EIKE Forum mir diese Frage beantworten könnte.
Zitat:
„Hansen und Lebedeff (1987) entschieden sich zu ignorieren, dass das, was Hansen gesagt hatte, unmöglich war.“
Genau diese „Ignoranz“ wird unter folgendem Link noch dokumentiert:
http://tinyurl.com/lppnyor
Und diese dort dokumentierten „15,4°C bis 15,5°C“ als angeblicher „globaler Mittelwert“ fliegen Hansen und Lebedeff und auch der gesamten deutschen Politik nun aktuell um die Ohren, wenn man sich nur diese 4 Seiten anschaut und sich den Widerspruch aus einem Zeitraum von 25 Jahren klar macht:
http://tinyurl.com/kq857vl