Monat: Februar 2015

Verzicht auf Schiefer Gas wäre ein großer Fehler

Matt Ridley,
In Zeiten niedriger Ölpreise und Panikmacher voller Geschrei, kann es verlockend sein, Shale Gas zu vergessen. Das wäre ein großer Fehler, denn ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber in den vergangenen kalten Wochen bin ich vor allem über meine Gaszentralheizung und das warme Wasser glücklich. Gas ist wirklich etwas ganz Besonderes: In diesem Land versorgt es uns zu 84 Prozent mit der heimischen Wärme, 27 Prozent unseres Stroms, einen Großteil der Rohstoffe für Kunststoffe unser Konsumgüter und mit fast allem Stickstoffdünger zur Ernährung der Welt und hat damit die Hungersnot weitgehend verbannt. Dies alles aus einer überraschend geringen Anzahl von überraschend kleinen Bohrlöchern im Boden und dem Meeresboden, mit weniger Unfällen und Leckagen als bei den meisten anderen Energiequellen.

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Närrische Klimaspielereien im Potsdam-Institut PIK

von Wolfgang Thüne
Der vollständige Name des 1991 ins Leben gerufenen Instituts lautet „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“. Der Chef des Institutes ist seit dieser Zeit der Physiker Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber. Schellnhuber ist gleichzeitig Vorsitzender des WBGU, des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung. Was tut man als Klimafolgenforscher? Die ehrliche Antwort wäre: Nichts! Untersucht man die Folgen von Nichts? So ist es, denn „Klima“ ist ein „Ding an sich““, ein Konstrukt, das gar nicht existiert

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Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF

Der Weltklimarat IPCC wurde 1988 von der UNO sowie der Weltmeteorologie-Behörde (WMO) ins Leben gerufen. Aufgabe sollte ursprünglich die unparteiische Aufarbeitung der Klimaliteratur sein. Allerdings “vergaß” der IPCC schnell seine ihm zugedachte Schiedsrichtertätigkeit und entwickelte sich zu einem Sprachrohr und Druckinstrument des Klimaalarms. Vor einigen Jahren deckte die kanadische Journalistin Donna Laframboise in diesem Zusammenhang eine enge Verflechtung des IPCC mit Umweltaktivistenorganisationen wie etwa dem WWF auf.

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