Monat: November 2014

Was geschah im Jüngeren Dryas?

Ed Caryl
Dieser Artikel betrachtet eine Studie von Steinthorsdottir et al.
Gab es während der letzten paar tausend Jahre eine Zeit, in der der CO2-Gehalt der Atmosphäre genauso hoch oder höher war als heute? Ja, gab es, und zwar am Ende der letzten Eiszeit zur Zeit des Jüngeren Dryas (YD).
Wo lag die Temperatur zu jener Zeit? Es war viel kälter als heute, in Grönland bis zu 12 K.
Ist die Temperatur gleichzeitig mit dem CO2-Anstieg gestiegen? Nein, sie war gefallen.

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Kohle übertrumpft das IPCC – wieder einmal

Robert Bryce
Rajendra Pachauri, der dem IPCC vorsitzende indische Akademiker, erklärte vor Kurzem, dass wir „die Mittel hätten, den Klimawandel zu begrenzen“ und dass „alles, was wir brauchen, der Wille zur Änderung“ ist. Das ist ein ziemlich aalglattes Statement angesichts des Umstands, dass Pachauri vor nur fünf Jahren die Tatsache beklagt hatte, dass so viele seiner indischen Mitbürger in furchtbarer Energiearmut lebten.

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EIKE 8.IKEK_ Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre Prof. Dr. Carl-Otto Weiss

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt.

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Ein Strommarkt für die Energiewende

von Klaus Dieter Humpich
Das Diskussionspapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie — Grünbuch –ist gerade erschienen und kann kostenlos unter hier heruntergeladen werden. Warum das Ding nun ausgerechnet Grünbuch heißt, mag der Minister Gabriel wissen: Vielleicht soll es ja Assoziationen zum Grünen Buch eines bereits verjagten sozialistischen Potentaten aus Nordafrika wecken. Zumindest an Komik und Absurdität steht es ihm kaum nach. Es ist ebenfalls der Versuch, eine ideologische Kopfgeburt durch schwülstige Worte rechtfertigen zu wollen.

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Überschwemmungen am Südrand der Alpen – Menetekel, aber für wen?

Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Menetekel für wen? Dumme Frage: Natürlich zuallererst für die von den Überschwemmungen betroffenen Menschen! Aber unter den Alarmisten ist es ja schon lange üblich, Extremwetterereignisse dem Klimawandel zuzuordnen, genauer gesagt der globalen Erwärmung. Dass es eine solche seit fast zwei Jahrzehnten gar nicht mehr gibt, ficht sie nicht an. In diesem Beitrag geht es also nur indirekt um Klima, direkt aber um die Wetterlage, die zu den Überschwemmungen südlich der Alpen führte. Danach wird noch eine kurze Verbindung zur Diskussion um den Klimawandel hergestellt.

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