8. Internationale Klima- und Energiekonferenz (IKEK-8)
Steigenberger Hotel Frankfurter Hof, Frankfurt, 17. Oktober 2014
Vorläufiges Programm
Freitag – 17. Oktober
09.00 Uhr Registrierung
10.00 Uhr Begrüßung – Der deutsche Sonderweg, Klimaschutz als Selbstzweck
Dr. Holger Thuss
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre
Prof. Dr. Horst Lüdecke
Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
11.00 Uhr Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre
Prof. Dr. Carl-Otto Weiss
EIKE Fachbeirat und ehem. Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig
12.00 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.15 Uhr Schiefergas – Die saubere und günstige Energiequelle?
Klaus Angerer
Business Advisor Oil & Gas, Renewable Energy and Energy Economics at Angerer Consult
14.15 Uhr Fracking mit alternativen Chemikalien
Dr. Tore Land
Chief Executive Officer, TouGas Oilfield Solutions GmbH
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Pause
15.30 Uhr Wie erpressbar ist Deutschland?
Wirtschaftliche und geostrategische Aspekte in der Energieversorgung
Dr. Andrei Illarionov
Ehem. Wirtschaftsberater des russischen Premierministers Putin, Senior Fellow Center for Global Liberty and Prosperity, Cato Institut, Washington
16.15 Uhr Biotreibstoffe – Die unheilige Allianz zwischen
Lebensmittelindustrie und Umweltschützern
Dr. Jacob Nordangård
Department of Thematic Studies – Technology and Social Change,
Linköping Universität, Schweden
17.15 Uhr – 17.45 Uhr Pause
17.45 Uhr Energiewende – Das Milliardengrab
Dipl.-Ing. Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
18.30 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
19.30 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
„Klimaberichterstattung“ – Glauben vs. Wissen. Warum Fakten keine Rolle spielen
Prof. Dr. Hartmut Kliemt
Vize-Präsident Forschung, Legal Studies & Ethics Department,
Frankfurt School of Finance & Management
Alle Vorträge werden bis 19.00 Uhr simultan Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch gedolmetscht.
Die Veranstalter behalten sich jederzeit das Recht auf Änderungen des Programms vor.
Veranstaltungsort Steigenberger Hotel Frankfurter Hof, Kaiserstraße, 60311 Frankfurt am Main
In der Nähe des Hbf. Frankfurt: 5 Minuten (Taxi) oder 12 Minuten (zu Fuß).
Günstig mit der Bahn zur Konferenz
Die Steigenberger Hotels und Resorts bieten in Kooperation mit der Deutschen Bahn für 99 € spezielle Veranstaltungstickets zur An- und Abreise an.
Buchbar bis 3 Tage vor Reisebeginn
beim DB Service Center unter 01806/ 31 11 53*
mit dem Stichwort: "Steigenberger Hotel".
Montag-Samstag, 07.00-22.00 Uhr.
*0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Maximal 0,60€/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz.
Frankfurt ist auch mit dem Fernbus zu erreichen
Aufgrund der begrenzten Plätze entscheiden Eingang von Anmeldung und Beitragszahlung über die Teilnahme an der Veranstaltung.
Die Konferenz wird ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert. EIKE erhält keine öffentlichen Mittel.
Spenden an das Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE) sind steuerbegünstigt. Personen mit Hauptwohnsitz im Ausland wenden sich bitte an uns für alternative Unterstützungsmöglichkeiten.
Zahlung an: EIKE e.V., Volksbank Saaletal Rudolstadt Konto Nr.: 42 42 92 01, BLZ: 830 944 54
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01 BIC: GENODEF1RUJ oder via PayPal auf der EIKE Website
Preise und alle anderen Details entnehmen Sie bitte dem pdf Anhang
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
23: Dr. Gerhard Stehlik sagt: „Im übrigen beruht die CO2 Wirkung auf der IR-Wärmestrahlung der elektrisch sehr polaren C=O Doppelbindung. Deshalb gibt diese Bindung mehr Energie durch Strahlung ans Weltall ab als jede andere chemische Bindung der Erdoberfläche.“
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Wie ich schon sagte, Ihre These widerspricht der bekannten Eigenschaft des CO2 namens „spezifische Wärmekapazität“. Der Effekt ist allerdings äußerst gering, so um 0,001°C. Geben Sie lieber auf, das wäre das beste, und fangen Sie endlich an, sich mit dem realen Problem zu beschäftigen.
#22: Greg House sagt am Freitag, 01.08.2014, 01:16:
„Am Ende, Herr Stehlik, ist weniger Wasser abgeflossen, da einiges im Schwamm steckt. Sie haben alle Gründe, weniger arrogant aufzutreten.“
Die Globaltemperatur der Erdoberfläche hängt aber jetzt nicht davon ab, wie viel Energie früher geflossen ist, sondern davon wie viel Energie jetzt gerade von der Sonne zufließt und wie viel jetzt gerade ins Weltall abfließt.
Wie ich schon sagte, Sie haben sich damit nicht gründlich beschäftig. Und damit befinden Sie sich ja durch aus auf der Seite der großen Mehrheit.
Im übrigen beruht die CO2 Wirkung auf der IR-Wärmestrahlung der elektrisch sehr polaren C=O Doppelbindung. Deshalb gibt diese Bindung mehr Energie durch Strahlung ans Weltall ab als jede andere chemische Bindung der Erdoberfläche.
Irreversible Thermodynamik ist nicht nur Ihr Fach nicht, sondern auch die unzählig vielen sehr unterschiedlichen „Naturen“ der chemischen Bindung.
#21: Dr. Gerhard Stehlik sagt: „Ich hatte zu diesem sinnlosen Einwand, weil er den Faktor Zeit, der für einen Fluss entscheidend ist, völlig außer acht lässt, in diesem Blog auf Bedeutung einer Kapazität für einen Fluss hingewiesen mit dem Beispiel, man halte einen trockenen Schwamm, der eine höhere Wasseraufnahmekapazität hat als die Umgebungsluft unter einen Wasserhahn. Der Schwamm stoppt den Wasserfluss für kurze Zeit, bremst in auch für kurze Zeit noch etwas ab und am Ende fließt dass Wasser wieder so wie vorher.“
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Am Ende, Herr Stehlik, ist weniger Wasser abgeflossen, da einiges im Schwamm steckt.
Sie haben alle Gründe, weniger arrogant aufzutreten.
#20: Greg House sagt am Montag, 28.07.2014, 15:04:
„Herr Stehlik, Ihre Aussage widerspricht der bekannten Eigenschaft des CO2 namens „spezifische Wärmekapazität“. Der Effekt ist allerdings äußerst gering, so um 0,001°C.“
Dieser bezogen auf Energieflüsse substanzloser Satz zeigt, dass Sie nie über irreversible Thermodynamik nachgedacht haben.
Ich hatte zu diesem sinnlosen Einwand, weil er den Faktor Zeit, der für einen Fluss entscheidend ist, völlig außer acht lässt, in diesem Blog auf Bedeutung einer Kapazität für einen Fluss hingewiesen mit dem Beispiel, man halte einen trockenen Schwamm, der eine höhere Wasseraufnahmekapazität hat als die Umgebungsluft unter einen Wasserhahn. Der Schwamm stoppt den Wasserfluss für kurze Zeit, bremst in auch für kurze Zeit noch etwas ab und am Ende fließt dass Wasser wieder so wie vorher.
Dass es keinen Treibhauseffekt gibt, legen Sie bitte nicht mir dar. Das ist doch Dummheit in Perfektion, sondern den zum Beispiel der Vereinsführung von EIKE, in dem Sie dort Mitglied werden und auf Mitgliederversammlungen in Erscheinung treten.
#18: Dr. Gerhard Stehlik sagt:“weil CO2 kühlt und nicht wärmt.“
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Herr Stehlik, Ihre Aussage widerspricht der bekannten Eigenschaft des CO2 namens „spezifische Wärmekapazität“. Der Effekt ist allerdings äußerst gering, so um 0,001°C.
Vielleicht könnten Sie dieses Mantra aufgeben und sich auf den physikalisch unmöglichen IPCC-„Treibhauseffekt“ konzentrieren, das wäre bestimmt hilfreich.
Herr Dr. Stehlik in Nr. 18
Herr Stehlik, was glauben sie, oder besser, was glauben sie zu wissen:
Wie viel Sonnenstrahlung in W/m² wird von der Erdoberfläche im Mittel
A: empfangen?
B absorbiert?
Wenn sie diese recht einfache Frage auch nur halbwegs genau beantwortet haben, werden sie feststellen, dass der Treibhauseffekt und somit auch CO2 die Erdoberfläche selbstvertändlich nur erwärmen können.
Die CO2-Klima-Frage wird noch 1 bis 2 Jahrzehnte getrieben von Modellierern, Realisten und Leugnern vor sich hin dümpeln. Der Höhepunkt ist aber bereits überschritten.
Einfach in der Versenkung verschwinden kann das Thema CO2 deshalb nicht, weil es nicht mit den Methoden der exakten Naturwissenschaften Physik und Chemie behandelt wird, kurz statt Messungen zu machen, auf die es ankommt, wird ein Cocktail aus Hypothesen immer wieder neu und immer wieder irgendwie anders falsch gemixt.
Die Energieflussmessungen, egal ob sie nur irgendwo örtlich gemacht werden oder ob sie global zusammengefasst plausibel dargestellt werden, sind eindeutig:
Aus dem gesamten Volumen der Atmosphäre heraus ist CO2 das wichtigste Kühlmittel. In Bodennähe ist dieser Kühleffekt aber so gering, dass das Messsignal in den Temperaturschwankungen des Wetters völlig untergeht.
EIKE ist als „Institut“ nicht wissenschaftlicher als das PIK, aber kleiner. Und diese Kleinheit ist das einzig Gute an EIKE.
Dr. Gerhard Stehlik,
2007 Gründungsmitglied von EIKE und selbsternannter Schatten – Oppositionsführer, weil CO2 kühlt und nicht wärmt.
…
Die Konferenz wird ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert. EIKE erhält keine öffentlichen Mittel.
….
Schon entlarvend wie die Politik Meinungsmache betreibt. Für eine Untersuchung zur Auswirkung des menschengemachten Klimawandels auf die Eichhörnchenpopulation gibt es problemlos Geld aus den Steuertöpfen. Eine kritische Veranstaltung hingegen würde man am liebsten von Seiten der Politik verbieten…
#15: Nein, verehrter Herr T.Heinzow, dann ist Ihnen die Pointe immer entgangen. :))
Der bittere Ernst ist, das sowohl Sie als auch Ihr Seelenverwandter den Originaltext, das Fachbuch, nicht gut genug kennen. Ansonsten hätten Sie sich nie über (diesen) Ihren Kollegen lustig machen sollen. 🙂 Die Rolle ist Ihnen wie auf den Leib geschnitten.
Segelfliegen sollte doch den Horizont erweitern helfen. :))
Mit humorvollen und stets freundlichen Grüssen
P.S.: An den Tatsachen liegt es nicht, Monsignore Wright-Heinzow. :))
@ #13 K. Meinhardt
“ Bischof Wright, Ihrem Seelenverwandten :)“
Das kann nicht sein, denn der würde doch nicht das tun, was ich heute gemacht habe – wenn er noch leben würde. Für den müssen doch Flugmaschinen Werkzeuge des Teufels gewesen sein.
#1: „Sehr geehrter Herr Greghouse,
Ihr Interesse ist anrührend und bedarf natürlich eines hilfestellenden Kommentars. Zunächst ist „Klima“ nicht identisch mit „Temperatur“. Die Zahl der Klimaparameter reicht von Niederschlägen, Dürren bis hin zu Windgeschwindigkeiten, Luftfeuchten usw. Wie kommen Sie daher darauf, dass mein Vortrag „Globaltemperaturen kalkulieren“ will? Ohne vorzugreifen, darf ich Ihnen hier schon versichern, dass diese spannende Aufgabe mir nicht obliegt. […] Falls Sie daher immer noch wissbegierig sind, mögen Sie gerne unserer Einladung nach Frankfurt folgen, das Anmeldungsprozedere kennen Sie sicher. ich würde mich dann freuen, Ihre tiefreichenden Fragen persönlich zu beantworten.
Freundliche Grüße
H.-J. Lüdecke“
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Sehr geehrter Herr Lüdecke,
da ihr Vortrag „Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre“ heißt und die „Globaltemperatur“ neben dem (physikalisch unmöglichen, tut mir Leid) „Treibhauseffekt“ im Zentrum der Klimapolitik liegt, bin ich logischerweise davon ausgegangen, dass „Globaltemperatur“ auch in Ihrem Vortrag eine Zentrale Rolle spielen wird. Deshalb habe ich eine solche Frage gestellt. Ich bin nicht darauf gekommen, dass Sie auch über „Niederschlägen, Dürren bis hin zu Windgeschwindigkeiten, Luftfeuchten usw.“ während der letzten 2500 Jahre Bescheid wissen. Auch bin ich nicht davon ausgegangen, dass Sie den mit großer Spannung aus dieses Ereignis wartenden Zuhörern die genaue Berechnung der „Globaltemperatur“ für jedes dieser 2500 Jahre unaufgefordert vorlegen würden. Aber hier können Sie es am Beispiel des Jahres 666 a.D. in Ruhe tun. Ich hoffe, die Berechnung für ein einziges Jahr 666 a.D zu präsentieren, wird Ihnen nicht so schwer fallen. Ich schließe natürlich aus wissenschaftlichen Gründen aus, dass Sie in Zeiten des Klimaschwindels einfach den Klimawissenschaftlern ohne jegliche Überprüfung nachplappern.
Vielen Dank auch für die Einladung und die versprochene Audienz, aber was ist denn mit Hunderten oder Tausenden von Lesern, die sich sicherlich auch für diese zentrale Frage interessieren? Hier, auf diesem Blog haben Sie die hervorragende Möglichkeit, eines der größten Geheimnisse der „Klimawissenschaft“ zu lüften, nämlich Berechnung der „Globaltemperatur“, insbesondere für längst vergangene Zeiten. Natürlich müssen nicht die genauen Zahlen für das Jahr 666 a.D. her, es würde schon reichen, die Methode ausführlich zu erklären.
#10: Verehrter Herr T.Heinzow, ganz genau. Deswegen stand ja auch das Wörtchen wenn dabei, am Anfang. 😉 + :)) Sie können es also auch nicht. Ich bin erleichtert. 🙂
Zitat: „[…] Aber bekanntlich kann das mit den pm nicht klappen.“
Hier auf der Erde ist es nicht möglich, nein. Über alles andere, da sollte vorher die Demut gefragt werden. Und die Intelligenz. Die Weisheit und die Klugheit.
Mit sehr freundlichen und humorvollen Grüssen, auch von Bischof Wright, Ihrem Seelenverwandten 🙂
Ach so, weil ich gerade so schön in Gedanken bei dem Wort „Durchschnitt“ bin….
Durchschnitt – Gleichmacherei – Sozialismus
Kann aber auch nur ein Zufall sein.
@T.Heinzow #8
Ich sehe, wir sind uns einig. 😉
Habe hier noch ein Beispiel, wie beliebig Durschschnittswerte eigentlich sind.
Die Modeindustrie hat ja seit Jahren immer wieder das gleiche Problem, wenn es um den bestimmenten Durchschnittswert der Kleidergrößen in einer Gesellschaft bestimmt ist.
Und dieses Problem der Durchschnittsermittlung liegt einfach daran, dass die Gesellschaft sich mit der Zeit immer wieder verändert. Und für diese Veränderungen sind die jeweils gültigen Rahmenbedingungen (Wirtschaftslage, Einkommen, Armut, Wohlstand usw.) verantwortlich.
Ein Durchschnittswert ist somit nur eine zeitlich begrenzte Bestandsaufnahme, die sich mit der Zeit in Luft auflöst und somit für die Zukunft unerheblich ist.
@ #5 k. Meinhardt
„Wenn ich ein Perpetuum Mobile bauen kann, dann werde ich auch dies hinbekommen“
Köstlich (perpetuum-schlange), ich auch. Aber bekanntlich kann das mit den pm nicht klappen.
Verehrter Herr Limburg und EIKE – Team,
ich wünsche Ihnen den allergrößten Erfolg,
bewundere ihre weitgehende Unabhängigkeit und hoffe insgeheim,
dass sie auch politisch neutral bleiben.
(Dr. Andrei Illarionov)
Also keine Spitzen gegen unseren östlichen Europäischen Nachbarn,
der gerade in Klimafragen eine bewundernswerte Gelassenheit zeigt ohne auch nur eine Spur von professionelle Panik.
@ #4 Hofmann,M
„Um einen aussagefähigen Durschschnitt zu ermitteln benötig man Anfang und Ende.“
Vorsicht, das ist hitverdächtig. Sie wissen doch … . 🙂
Aber Spaß beiseite: Es gibt selten aussagefähige „Durchschnitte“. Jedenfalls als Einzelwerte ohne Kontext zur Variabilität der Ausgangseinzelwerte. Durchschnittsgeschwindigkeit 50 km/h kann heißen: 25 km/h eine Stunde lang und dann 60 Minuten mit 75. Oder 40 und 60 … .
Und nun versuchen Sie es mal mit dem Spritverbrauch und der Aussagekraft einer Aussage aufgrund der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Deshalb ist ja die errechnete globale Mitteltemperatur schlichtweg ohne Aussagekraft. 2/3 der Oberfläche sind Wasser, der Rest Land und Eis. Und dann auch noch mit verschiedenen Höhen, wo doch der adiabatische emperaturgradient ca. 1° pro 100m beträgt. Da muß man dann reduzieren oder vielleicht doch nicht? Man mache das doch mal mit den gemessenen Temperaturen in Bayern und reduziere die auf Meeresniveau … .
Durchschnittsbildung ist immer eine Reduktion der Information und damit Unterdrückung der Wahrheit.
Endlich habe ich EIKE gefunden. Ich kann sogar an der Konferenz teilnehmen, da keine zwei Stunden mit dem Auto entfernt. Danke. Wird das Fernsehen anwesend sein?
#3: Zitat: „Kann man denn überhaupt eine ‚Globaltemperatur‘ kalkulieren?“
Grüne Laus: Ja, verehrter Herr T.Heinzow, kann man.
T. Heinzow: Wird das Ergebnis dann stimmen? Erhalten wir einen wahren Wert oder einen Zufallswert? Wahre Werte oder gefälschte und irreführende Werte?
Drehbuchautor und PR-Berater (der grünen Laus) spricht leise:
Hier müssen natürlich jetzt Begriffe und Termini aus der phantastischen Welt der Statistik hinein. Dann ist der Zuhörer beeindruckt. Und glaubt besser.
Anwalt: Dazu äußern wir uns jetzt mal nicht.
Zuschauer 1: Wann könnten sie sich denn dazu artikulieren?
Grüne Laus: Hey, halt die Klappe, hau ab hier, dein CO2 schadet uns.
Zuschauer 2 haut der grünen Laus eins auf die Mütze. Grüne Laus ist verärgert.
Grüne Laus: Die Ergebnisse stimmen. Da ist nix gefälscht. Sie haben von Wissenschaft keine Ahnung.
Zuschauer 2 schlägt noch einmal zu. Grüne Laus tritt ihm gegen das Schienbein. Zuschauer 2 kreischt.
Anwalt: Die Frage von Herrn Heinzow wird gestrichen. Zu unseriöse Frage. Und ausserdem, die Erde ist neuesten Schätzunge zur Folge, älter als das Universum.
Zuschauer 1: Haben Sie einen Vogel? Wie kann etwas älter als das Universum sein? Hallooooo?
Anwalt: Ruhe im Saal. Kritische Fragen sind von nun an verboten.
Der Veranstaltungsort Frankfurt am Main ist jedoch mit Bedacht und Klugheit ausgewählt worden. Möge es von Erfolg gekrönt sein und dem gesamten EIKE Team von der Presse Aufmerksamkeit zuteil werden.
#3: Wenn ich ein Perpetuum Mobile bauen kann, dann werde ich auch dies hinbekommen, verehrter Herr T.Heinzow, oder? :))
Mit der grössten Selbstverständlichkeit sprach das lachende Grönlandeis, welches garantiert nicht 400.000 Jahre alt sein kann und dies egal wie klug oder geschickt die Vertreter des Fachbereichs Geologie behaupten zu sein. Ach, die wunderbare deutsche Sprache. Die behaupten so viel, wie der Tag lang ist. Und auch des nachts, hören die Geologen nicht auf. Was für Betrüger. Welcher Geologe weiss schon, dass jede Theorie auf Prämissen ruht und Axiome überall den Weg durchkreuzen? Wieso wollen das so viele nicht verstehen? Es liegt an der Klugheit des Unkrauts.
Worte eines gemeinen und klugen Axioms.
@T.Heinzow #3
Um einen aussagefähigen Durschschnitt zu ermitteln benötig man Anfang und Ende.
Wenn wir jetzt eine Globale-Durschnittstemperatur ermitteln wollen oder den Klimadurchschnitt, benötigt man im sekundentakt die gemessenen Werte von Regenmenge, Sonnenscheindauer, Stürmen usw. und dies an jeden Punkt auf dieser Erde. Diese Werte benötigt man für die letzten 4,5 Millarden Jahre und für die zukünftigen 4,5 Millarden Jahre.
Jetzt steht die Menschheit vor einen Problem. Sie hat weder die Daten sekundengenau für die letzten Millarden von Jahren zur Verfügung, noch kann sie diese Daten für die zukünftigen Millarden von Jahren bestimmen.
Dieser ganze Hype über die Durchnittswerte über Temperatur und Klima ist schon aus diesen Gründen hinfällig. Man sollte nämlich auch noch bedenken, dass ein Durchschnitt erst am Ende eines Ereignisses aussagekräftige berechnet werden kann.
Wenn eben ALLE gemessensen Werte vorliegen. Umd beim Wetter, Temperatur oder auch Klima kann dies kein Mensch berechnen. Die Zeitspanne von Millarden von Jahren ist für die Menschheit unereichbar. Und dieses 30 Jahre Klimageschwätz ist und bleibt ein Schwachsinn.
Das Klima lässt sich weder vom Menschen per CO2 steuern, noch in eine menschliche Zeitachse packen.
Auch die Mathematik verbieter so etwas.
Durchschnittwerte beim Klima, Wetter und Temperatur ist auf die Zeit gesehen einfach nur Propagandahumbug und dient einzig und alleine dazu, die Menschen/Bürger in einer Gesellschaft zu steuern und in Abhängigkeit zu dem jeweiligen poltiischen ideologischen Glaubenbekenntnis (CO2-Klimawandel, Energiewende usw.) zu bringen und wenn dies nicht freiwillig geschieht mit einer Gesetzesvorgabe (EEG) zu zwingen.
@ G. House
„… wie er die „Globaltemperatur“, sagen wir, für das Jahr 666 a.D. …“
Kann man denn überhaupt eine „Globaltemperatur“ kalkulieren?
Ich möchte noch darauf hinweisen das ja üblicherweise unsere Medien die Veranstaltungen von EIKE, gerne beflissentlich übersehen und daher mein Hinweis früh genug internationale Medien zB. Euronews einzuladen.
„10.15 Uhr Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre
Prof. Dr. Horst Lüdecke“
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Und ich dachte, dass so etwas unmöglich wäre, da die „Globaltemperatur“ nicht wirklich wissenschaftlich kalkulierbar ist, jedenfalls nicht mit der nötigen Präzision.
Aber ich möchte gern eines besseren belehrt werden und bitte deshalb den von mir sonst sehr hoch geschätzten Herrn Lüdecke den Lesern zu erklären, wie er die „Globaltemperatur“, sagen wir, für das Jahr 666 a.D. wissenschaftlich kalkuliert. Nur für das Jahr 666, nicht für die ganzen 2500 Jahre, Herr Lüdecke, als Leseprobe, so zu sagen, bitte bitte.