Zur Situation im Fach Meteorologie-Klimatologie
Aus lange gegebenen Anlässen beobachten Kollegen in meteorologischen Fachkreisen mit Besorgnis, dass sich in ihrem Fachgebiet (vornehmlich in der Klimatologie) Entwicklungen zementieren, welche sie aus wissenschaftlicher Sicht einfach nicht akzeptieren können und die darüber hinaus auch nicht ihrem Berufsethos entsprechen.
Bei diesen Entwicklungen handelt es sich zunächst um so etwas wie eine Demokratisierung der Wissenschaft: Jedermann darf und soll in ihr mitbestimmen; in der Meteorologie-Klimatologie umfasst Jedermann weltweit ein unübersehbares Heer von organisierten, kaum bekannten Personen, bei uns fast schon die gesamte Öffentlichkeit. Die dadurch erfolgte Veränderung des Begriffs Wissenschaft hat nach unserer und anderer Überzeugung zu negativen Auswirkungen auf die Qualitätsstandards in ihr geführt.
Dies betrifft in besonderem Maße die Debatte um den Klimawandel. Mit ihrem CO2-Konsens führte eine Gruppe, die sich zwar aus bekannten ‒ sich mit dem Klima befassenden ‒ Kollegen, doch auch aus einer großen Zahl von Klimafunktionären aus allen nur denkbaren gesellschaftlichen Bereichen zusammensetzt (s. o.), eine quasi verbindliche Interpretation zur Ursache des Klimawandels in diese Wissenschaft ein, ‒ was doch ein völlig wissenschaftsfremder Vorgang sein sollte. Zweifel an dieser Interpretation sind mehr oder weniger verboten. In der Klimatologie betreffen diese Zweifel mitgeteilte Datensammlungen oder übernommene Ergebnisse von kaum überprüfbaren Modellrechnungen anderer.
Der stete Hinweis auf den Konsens unter den genannten Klimatologen, die einen anthropogen verursachten Klimawandel zu belegen trachten, hatte zur Folge, dass ein Ende der Debatte über Grundsatzfragen quasi verordnet wurde. Dadurch grenzte man in diesem Fachgebiet eine größere Zahl von Fachkollegen bleibend aus. Eine solche Ausgrenzung und die damit verbundenen unabsehbaren Folgen sind für uns ‒ und auch nach Überzeugung vieler uns bekannter Fach-Meteorologen ‒ eigentlich nicht zu verantworten; dies gilt jedenfalls, wie wir meinen, im Hinblick auf unseren wirklichen Kenntnisstand auf diesem Gebiet.
Wir wünschen uns daher, dass allgemein ‒ und auch in unserem Wissenschaftsgebiet ‒ eine Rückkehr zu einem vorurteilsfreien Wissenschaftsbetrieb früher üblicher Art zustande kommt. Dies beinhaltet die Freiheit der Mitteilung von ‒ natürlich soliden ‒ wissenschaftlichen Ergebnissen, auch wenn diese dem Mainstream (etwa den IPCC-Berichten) nicht entsprechen.
Wiedergabe der Stimmung einer Gruppe von Mitgliedern des ZV Berlin-Brandenburg der DMG,
i. A. B. Barg, W. Fett, H. Fortak, K. Knüpffer
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Der DMG gebührt Dank, dass dieser Beitrag erscheinen konnte. Allerdings handelt es sich um eine gekürzte und entschärfte Version. Am 16. Mai 2014 veröffentlichte Pierre Gosselin auf seinem Klimablog NoTricksZone den ursprünglichen Text des Artikels. Im Folgenden die Passagen, die es nicht in die Endfassung geschafft haben:
Kaum wahrgenommen steht hinter derartigen Entwicklungen – zugegebenermaßen – auch das politische Ziel einer Veränderung der Gesellschaft, mag man das wollen oder nicht. Gegenwärtig soll es die weltweit nachhaltige Veränderung derselben sein.
Bei dieser politischen Aktion macht die Meteorologie-Klimatologie an prominenter Stelle entscheidend mit. Der – vorgebliche – CO2-Konsens dient dabei als Hebel innerhalb einer Gruppe, die sich zwar aus bekannten – sich mit dem Klima befassenden – Kollegen, doch auch aus einer großen Zahl von Klimafunktionären aus allen nur denkbaren gesellschaftlichen Bereichen zusammensetzt (s. o.). Beide Gruppen führten mit ihrem Konsens gemeinsam ein verbindliches Dogma in diese Wissenschaft ein (was doch ein völlig wissenschaftsfremder Vorgang ist.)
Derartiges gibt es aber in der Geschichte der Wissenschaft nicht zum ersten Mal. Im vorliegenden Falle entstand dieses Dogma zwar auf demokratischem Wege (durch Konsensabstimmungen?) letztendlich doch fast auf diktatorischem. Denn Zweifel an diesem Dogma sind de facto verboten und werden bestraft? – In der Klimatologie betreffen diese Zweifel mitgeteilte Datensammlungen oder übernommene Ergebnisse von kaum überprüfbaren Modellrechnungen anderer. Derartiges war bisher doch mittels unserer so gefeierten freiheitlich-demokratischen Grundordnung als überwunden betrachtet worden!
Der Beitrag erschien zuerst bei Notrickszone und in Deutsch bei "Die kalte Sonne".
Der Duden definiert:
Ein Wissenschaftler ist jemand, der über eine abgeschlossene Hochschulbildung verfügt und im Bereich der Wissenschaft tätig ist.
Ein Tischler ist Handwerker, der Holz (und auch Kunststoff) verarbeitet, bestimmte Gegenstände, besonders Möbel, daraus herstellt oder bearbeitet, einbaut.
Der Beruf sagt also in beiden Fällen nichts über die Qualität der jeweiligen Ergebnisse dieser Tätigkeiten!
Während meiner Ausbildung zum Physiker wurde gelehrt, dass die Basis der Naturwissenschaft allein die Beobachtung (in der Natur oder im Experiment) sei und das jede daraus gewonnene Aussage erst dann zur „Wissenschaft“ wird, wenn sie vollständig, eindeutig und mit Hilfe der Beobachtung auch nachprüfbar (!!!!) ist.
Allein mit diesen Definitionen betreiben die Wissenschaftler (!!) des „CO2 Klimawandels sogar eindeutig (!!) nicht Science, sondern nur Science Fiction:
# 12 H. Urbahn
Das ist kein Widerspruch zu dem was ich schrieb, sehr geehrter Herr Urbahn.
Seit mehr als einem Jahrzehnt weise ich darauf hin, daß die Politik die Kernenergie instrumentalisiert zu einem ganz anderen Zweck, nämlich der Ausweitung von staatlichem Dirigismus, gepaart mit der Ausweitung des materiellen Schröpfens des Bürgers über ein völlig neues Feld von Abgaben, begründet mit irrationaler Problemlage.
Riesenhuber hat diese irrationalen Wissenschaftler gefördert, die ihm den CO2-Unsinn bescheinigen und Töpfer baut darauf auf, um die soziale Kontrolle und Entrechtung der Bürger auszuweiten.
Die Werkzeuge dazu hat Genscher geschmiedet, er hat auch in den entscheidenden Momenten die Weichen gestellt.
Tatsächlich haben die Physiker der Kernenergie sich und ihre Technik zum Esel machen LASSEN, sie sind in die Falle gelaufen, die andere trickreich gebastelt haben. Sie haben ja noch nicht einmal heute den Mut, das CO2-Geschirr abzuwerfen, in das sie sich selber gespannt haben, sich damit lächerlich und unglaubwürdig machten – das ist tragisch.
#7: „Da es um die physikalische Eigenschaft „Energiefluss senkrecht nach oben“ bei chemisch unterschiedlich zusammengesetzten Gasmischungen geht, ist hier ganz eindeutig die „Physikalische Chemie“ und sonst keine andere naturwissenschaftliche Disziplin kompetent.“
Faszinierend, dass manche Naturwissenschaftler glauben, komplexere Naturphänomene nur durch immer restriktivere Spezialisierungen der Fachgebiete auf den Grund gehen zu können, statt an die Sache interdisziplinär heranzugehen, wie es heutzutage üblich ist. Mich würde ja interessieren, ob Herr Stehlik schon mal in interdisziplinären Arbeitsgruppen tätig war oder ob er schon immer der Einzelkämpfer war, ohne im Austausch mit anderen Naturwissenschaftlern zu stehen.
#11Sehr geehrte Frau Thiele,
Herr Töpfer war nie während seiner Zeit als Umweltminister ein Befürworter der Kernenergie. Ich weis aus eigener Erfahrung, daß eher das Gegenteil der Fall war. Herr Riesenhuber als Forschungsminister hatte nur sehr wenig mit der Kerntechnik zu tun.
MfG
# 10 Alfred Schlohr
Der Treibhauseffekt wäre kein „blödes“ Problem, wären die Nuclear-Anhänger unter Führung von Riesenhuber und Töpfer nicht so blöd gewesen, CO2 zum Problem hochzustilisieren und damit alle grünen Brennnesseln von Trittin bis Claudia Roth kräftig zu düngen, die nun Brandblasen, Reizungen und Schmerzen verursachen.
Das Deutsche Atomforum ist doch noch immer der größte Promoter der Grünen – so blöd muß man erstmal sein können.
Frau Thiele
„Es läßt sich alles, alles wenden, man vertraut darauf, daß der deutsche Michel-Untertan jede Kröte schluckt – urkomisch, dieses Land der Besserwissis.“
Ein wahres Wort, und ich verstehe nicht, warum es immer wieder die Deutschen sind, die die Welt retten wollen, der Welt aber effektiv Ärger bereiten. Aber es gibt auch Professoren, die diese Verblödung nicht mitmachen und die Stimme erheben. Herr Stehlik hat es gut zusammengefasst, und die unwiderlegten Abhandlungen von Gerhard Gerlich falsifizieren ebenfalls jeglichen Klimaeinfluss von CO2. Es gibt ein blödes Problem: Der Treibhauseffekt kann mit keinem Experiment bewiesen werden, eher kann er, wie Wood es gezeigt hat, widerlegt werden. Die ganzen Computer-Simulanten wird das nicht stören, und leider reagiert auch Herr Lüdecke hier empfindlich, wenn man den Treibhauseffekt ablehnt. Immerhin aber besteht ja Einigkeit, dass zusätzliches CO2 keinen messbaren Effekt zeigen wird.
Nr. 4
Guten Tag,Frau Meinhardt,
es ist kein Vergnügen, Ihre Texte zu lesen!
Sie verstümmeln unsere deutsche Schriftsprache zu einem Kauderwelsch. Man mag so sprechen können, sachlich schreiben kann man so nicht!
Man versteht nicht, was Sie sagen(schreiben)wollen, selbst nach mehrmaligem Studium nicht.
Oder stelle ich mich nur blöd an ?
Ich vermute, Ihre Äußerungen dienen ledglich Ihrer Selbstdarstellung, sind also für eine Diskussionsrunde ungeeignet, da außerdem unverständlich und unwissenschaftlich, und Ihre Ergüsse verwässern unser Anliegen: Pseudowissen bloß stellen, aber bitte nicht „das Kind mit dem Bad auskippen“!
Nicht jeder Physiker lügt, und es gibt sehr wohl noch seriöse Forschung. Allerdings machen es uns die Massenmedien schwer, diese zu finden.
Mit Gruß W. Eckardt
Der Beruf „Klimawissenschaftler“ wäre entsprechend der wahren Aufgabe umzubenennen, und zwar in „Gewerkschaft der Steuereintreiber, Raubritter, Freibeuter, Wegelagerer und Gerichtsvollzieher“ (im Namen des „Jüngsten Gerichts“) , dann stimmt es und jeder weiß, was gemeint ist.
Prof. Hasselmann sagte im Jahre 2002 hier bei der VW-Stiftung u.a. die aufschlußreichen Sätze:
– Die Klimaforscher haben sich organisiert.
– In 100 Jahren können wir völlig frei zu sein von CO2.
– Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
– Es kostet 1 – 2 % des BIP, nicht mehr als der Aufbau Ost …..
und Hasselmann echt-wissentschaftliches Bonbon war dann der anschließende Halbsatz „…. DAS MERKT KEINER“.
Schön, daß diese Professoren das Volk für absolut blöd halten, sie tun ja auch alles, um unsere Kinder über Schule und Universitäten zu verblöden. Das war auch der Grund für Pichts Aufschrei vom „Bildungsnotstand“, ALLE sollten studieren und gleichgeschaltet werden, der gesunde Menschenverstand stört das Geschäft der Freibeuter ihrer Majestät.
Als ich mich damals auf Hasselmann zu Wort meldete und nach „Verhältnismäßigkeit“ fragte, wurde mir das Mikrofon abgedreht.
Wende 2 läuft nach gleichem Muster wie Wende 1, die fast 30 x soviel gekostet hat, als uns vorgegaukelt wurde, nämlich 1,6 Billionen Euro. Diskutiert werden darf auch das nicht.
Die nächsten Wenden sind schon in Vorplanung.
Es läßt sich alles, alles wenden, man vertraut darauf, daß der deutsche Michel-Untertan jede Kröte schluckt – urkomisch, dieses Land der Besserwissis.
Leider sind auch diese kritischen „Fachkollegen“ auf dem Gebiet Meteorologie und Klimatologie immer noch von dem Fachglauben beseelt, Ihr großartiges Fachgebiet, könnte die CO2 Frage wissenschaftlich bearbeiten. Hier besteht nach wie vor Konsens und war der Konsens, um des Pudels Kern herumzureden, also um die Frage aller Fragen: Was bewirkt CO2 in der Luft tatsächlich, wärmt es oder kühlt es?
Da es um die physikalische Eigenschaft „Energiefluss senkrecht nach oben“ bei chemisch unterschiedlich zusammengesetzten Gasmischungen geht, ist hier ganz eindeutig die „Physikalische Chemie“ und sonst keine andere naturwissenschaftliche Disziplin kompetent. Und weil es hier vor allem um den Teilfluss der Energie durch IR-Strahlung geht, lässt sich sogar das Teilgebiet der „Physikalischen Chemie“ eingrenzen auf die „Quantitative IR-Spektroskopie von Gasgemischen“.
Und wenn man so weit gekommen ist, dann ist ganz klar: CO2 kühlt nicht nur oben, sondern auch unten. Die Daten von NASA und IPCC stimmen hierin vollständig übein.
Das einzige kleine Problem dabei ist, man muss sich diesem Energiefluss und nicht mit Wetter und Klima befassen!
Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (Google findet mich! – CO2 kühlt!)
@ 4 K.M. sagt
„Zum Artikel ist folgendes zu sagen. Die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache.“
Falsch! Ein „Eiwanderer“ bestätigte vor ein paar jahren, dass Deutsch die klarste Sprache sei die ihm je untergekommen sei! Er sprach auch englisch, französisch, und natürlich Kisuaheli Zentralafrikanischen Sprache. Der war erst 2 Jahre in Deutschland, als Hilfsarbeiter in einem mir bekannten Unternehmen. Deutsch hat er ohne Schule selbst gelernt. Was er las hat selbst mich entwaffnet; – Die großen Dichterund Denker.
Ein Neger!? (Politisch unkorrekt, er hatte keine Probleme damit!)
Deutsch scheint nur für Deutsche schwer zu werden, nach der Rechtschreibreform. Schüler sind heute unfähig ein zwei Generationen altes Dokument zu lesen. Das sagt alles!
Also mit dem Beitrag komme ich auch hier nicht nicht klar!
Was meinen Sie jetzt mit dem Affen aus Tibet.
Zitat: „Selbst der sich als Gott bezeichnende Abkömmling eines Affen aus Tibet hat Dogmen,….“
Was maßen Sie sich an über andere Kulturen zu befinden?!
Oder habe ich was falsch verstanden? Ihr Schreibstil verschleiert mehr als er ausdrückt.
Das lesesen Ihrer Texte gebietet höchste Vorsicht, Ihre Ausdrucksweise bietet Sprengkraft nach beiden Seiten, da difus.
Erklären Sie sich mal klar und deutlich!
Ich hasse Atheismus, Kulturen, und ihre Religionen achte ich hoch, gleich welcher Richtung, denn bei genauerer Betrachtung haben alle von eiener Grundschrift, seit Jahrtausenden abgeschrieben, Kontinentübergreifend. Die haben sich alle getäuscht? Eigentlich unvorsellbar.
Die Welt wäre sonst nicht begreifbar, (im händischen Sinn des Begreifens, (Säugling)) gewesen.
Sollte ich gewisse Beiträge von Ihnen nicht verstanden haben, klären Sie mich auf. Aber bitte dann verständlich!
Die Deutsche Meteorologischen Gesellschaft soll sich mal diesen Beitrag einverleiben, dann werden sich die Klimaforscher vermutlich einen neuen Job suchen:
http://www.atschwarz.com/fahenflucht-bei-den-klima-taliban/
PS: Ich entschuldige mich für den Druckfehler im Link – ist verglichen mit den Fehlprognosen der Klimaforscher aber ein Klacks.
Zum Artikel ist folgendes zu sagen. Die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache.
1. Zwei unterhalten sich. Und einer behauptet, klüger, intelligenter zu sein, als der andere.
2. Der sich für intelligent haltende Mensch will den anderen weniger klugen per Fernsteuerung lenken, per Intelligenz.
3. Der Geldgeber ist weniger klug, aber er hat das Geld.
4. Der Geldgeber ist auch (!) frei das zu tun, was er will.
5. Ketzertum muss erlaubt sein. Das ist der Preis der Freiheit.
Auf dieser Erde, dies müsste sich längst herumgesprochen haben, ist der Tod der Chef. Der grüne Virus ist ein Todeskult. Die Energiewende ist nur ein Teilaspekt der Agenda. Die intelligentesten Vertreter der Kirche der Physik haben die anderen Teilaspekte durchgewunken. Und jetzt sind diese empört, selbst davon betroffen zu sein? Wie witzig. Es lebe das Ketzertum.
Und eines ist auch sicher. Der Fachbereich Physik lügt. Auch Physiker haben Dogmen, sehr viele sogar. Das ist natürlich für gewisse Prof. Dr. mehr als peinlich. Wer urteilen will ohne den Stoff studiert zu haben oder den Originaltext gelesen und verstanden zu haben und ohne (!!) richtig aus diesem zitieren zu wollen (und zu können!!!!), der kann sich nur der Lächerlichkeit preisgeben. Und dagegen ist kein Professor gefeit. Kein Doktortitel schützt vor Dummheit (auch) auf anderen Gebieten.*
Selbst der sich als Gott bezeichnende Abkömmling eines Affen aus Tibet hat Dogmen, lächerliche und absolut dumme Dogmen. Er trägt den eitlen Namen Ozean des Wissens. Ein so dummer und hilfloser Gott und die chinesischen Marxisten machen den Kerl nackig und jagen ihn zum Teufel.
Wenn Freiheit, dann bitte richtig. Wenn Ketzertum, dann nur weiter so, grüner Spaltpilz, der den Tod so sehr liebt und das Leben verachtet.
Auch die Physik hat Dogmen, ich wiederhole, nur zur Sicherheit. Sehr dumme Dogmen, sogar. Sehr sehr dumme Dogmen.
Und wer ist an alledem vielleicht Schuld? Platon und Aristoteles? Nicht ganz. 🙂
Auf dieser Erde ist der Tod der Chef.
P.S.: Zum CO2-Konsens (die deutsche Sprache ist eine äusserst schwierige Sprache) ist folgendes aus der Kriegsfront zu sagen. Der Aussenminister der USA, J. Kerry, lässt verlauten, der Konsens wäre jetzt sogar bei 98 oder 99 Prozent. Kerry ist ein Sozialdemokrat. Kerry ist Freimaurer. Kerry liebt den Tod. Kerry verachtet weniger kluge Menschen. Kerry ist eitel. Kerry hat kein Erbarmen. Der Mann ist superklug. Der hat die Intelligenz mit vielen vielen Löffeln zu sich nehmen dürfen. Und sein Chef, Obama, ist noch viel klüger. Der hat in Harvard studieren dürfen. Verfassungsrecht. Und Obama lügt nie. Er ist der Messias aller linken Linken auf dieser Welt. Die Massenmedien schützen ihn, wo immer sie können und wollen. Und Obama hat Dogmen. Ja, er hat welche. Und was Obama sagt, hat zu gelten. Und weder Obama noch Kerry geben viel auf klügere Menschen. Wer kann klüger und intelligenter sein, als Obama und Kerry?
Die Freiheit (für alle) lebe hoch. Ein Prost auf das Ketzertum, jawohl. Und da ist ja auch noch die Kalashnikov. Einer wird sich schon durchsetzen.
*Quelle: Worte der verehrten Inkarnation Deschners, in einem anderen Beitrag in diesem Forum. Diesem wertvollen Zeugen kann man nur recht geben. Ehre wem Ehre gebührt. Der arme und humorvolle und verehrte Herr T. Heinzow. Was muss dieser Freund der Fliegerei nicht alles ertragen. Übrigens, Fliegen ist nicht ungefährlich. Sehr viel Glauben und Vertrauen ist notwendig. Deutsch ist eine sehr schwere Sprache. Das [..] rannte und sprang in den Fluss. Humor ist wenn man trotzdem lacht. :))
Steter Tropfen höhlt den Stein … vor allem, wenn er nicht so heiß ist, wie der angebliche Konsens behauptet. Es ist zu erwarten, dass eine falsch dargestellter Sachverhalt sich nicht beliebig lange falsch darstellen lässt. Irgendwann fliegt der Schwindel auf.
Man mag die Tatsache, dass Menschen nun vernünftig denken, nicht mit Überraschung zur Kenntnis nehmen, wohl aber, dass dies auch mittlerweile an prominenter Stelle veröffentlicht werden kann. Ist das nun ein Anzeichen einer Kehrtwende? Bricht da langsam ein Kartenhaus zusammen?
Die „Demokratisierung“ der Wissenschaft führt meiner Meinung nach zu einem kollektiven Diktat der Nutznießer…deren Bildung ist leider nur zu selten als „wissenschaftlich“ fundiert zu bezeichnen! Interessant auch, dass eine vermeintliche „Demokratisierung“ in die dunklen Zeiten des Zwangssozialismus zurückführen kann – das ist schon ein bemerkenswertes Paradoxon;)
Dass nun gerade der Hinweis auf die Freiheitlich Demokratische Grundordnung zensiert wurde, stimmt einen dann doch nachdenklich. Denn die Berufung auf unsere Grundrechte scheint mir alles andere als verwerflich zu sein.
Auch wüsste ich gerne genauer, auf welche Geschichtserfahrung die Autoren anspielen? Hitlers Deutscher Physik, Stalins Lyssenkoismus oder die Erfindung des Rassismus durch den Briten Galton? Wie auch immer, vielleicht ist das ja der Anfang vom Ende des Klimakatholizismus. Dass damit auch der Ökofaschismus überwunden wird, habe ich nun allerdings weniger Hoffnung. Die werden sich schon was neues ausdenken.