Prof. Hernryk Svensmark vom Centre for Sun-Climate Research of Danish National Space Centre, berichtet über neue Erkenntnisse über den Einfluss der kosmischen Höhenstrahlung -moduliert durch den Sonnenwind, auf das globale Klima. Seine grundlegende Idee dieser Modulation, letztendlich der Wolkenbildung und durch diese die Lufttemperatur, durch die Höhenstrahlung und den Sonnenwind erfährt immer mehr Unterstützung durch Beobachtungen. 

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Die Frage, die es nun zu klären gilt, ist, wie die Kondensationskerne, die zu Bildung von Wolken unbedingt erforderlich sind, durch Sonnenwind und Höhenstrahlung gebildet werden. Wie auch einige andere ist die Vortragssprache Englisch. Wir bedauern dass wir die deutsche Übersetzung nicht verwenden dürfen.
Auch Prof. Nir Sahviv vom Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem war schon häufig Gast auf den EIKE Klima- und Energiekonferenzen. Er liefert die astrophysikalische Ergänzung der Theorie von Svensmark zur Steuerung der Entstehung von Wolken durch die Modulation der kosmischen Höhenstrahlung durch den Sonnenwind.

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Zusätzlich beschreibt er, wie auch die Höhenstrahlung beim Wandern des Sonne durch den äußeren Bereich der Milchstraße selbst moduliert wird und damit massiven Einfluss auf die längerfristige Groß-Klima-Entwicklungen nimmt. 
Auch dieser Vortrag ist in Englisch. Die deutsche Übersetzung steht uns leider nicht zur Verfügung

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