Monat: Mai 2014

Neues vom Panikchester des PIK: Entkorken der Ost-Antarktis führt zu Anstieg des Meeresspiegels

In einer Pressemitteilung vom 5.5.14 versucht das PIK (Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen) das stetig abflauende Interesse am Klimawandel mit neuen Panikmeldungen von der Antarktis wieder anzuheizen. Da stört es wenig, dass die Eisausdehnung der Antarktis dieses Jahr einem neuen Allzeithoch entgegen strebt. Fakten können massiv stören, Modell-Simulationen sind viel besser.

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Gorleben- Offizielle vorläufige Sicherheitsanalyse ergibt: Gorleben ist geeignet

von Dr. Helmut Fuchs
Gorleben, vorläufige Sicherheitsanalyse für den Standort
Eine Bewertung
Diese neue, sehr detaillierte 424 Seiten lange Analyse der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) (1*) zeigt überzeugend, dass es bis heute keine Erkenntnisse gibt, die gegen die Eignung von Gorleben als Endlager für radioaktive Abfälle sprechen. Damit ist der Mythos gestorben, Gorleben sei nicht geeignet.

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Was das Schlachten einer Giraffe und ein Freihandelsabkommen gemeinsam haben

Im folgenden Essay untersuchen die beiden Physiker Lorenz Teufel und Hans-Dieter Radecke wie weit die Entfremdung von der Natur, ausgelöst durch die mittlerweile vorherrschende urbane Lebensweise die Menschen anfällig macht, in die Natur das vielfach erwünschte Gute hineinzuprojizieren, während der Mensch an sich immer mehr für alles Böse verantwortlich gemacht wird.
Als „wissenschaftliche“ Krücken für diese Haltung eignen sich dazu heutzutage besonders leicht wissenschaftliche Hypothesen, oder wenn bewiesen, Theorien, zum Aufbau von quasireligiösen Überzeugungen die als „wissenschaftlichen“ Rechtfertigung für diese eignen, willkürlichen Projektionen herhalten müssen. Der anthropogene induzierte Klimawandel ist eine solche Hypothese und eignet sich daher vortrefflich dazu, ist aber bei weitem nicht die Einzige.

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Es gibt keine CO2-Erwärmung – Seit 1998 bewegen uns wieder auf eine kleine Eiszeit zu

Josef Kowatsch, Hüttlingen; Stefan Kämpfe, Weimar
Die Temperaturen auf der Erde waren noch nie über längere Zeiträume konstant. Immer wechselten sich ausgesprochene Warmzeiten und Kaltzeiten ab. Selbst in dem kurzem erdgeschichtlichen Zeitraum, seitdem Deutschland gebildet wurde, also ab 900 war es in Mitteleuropa unterschiedlich warm. Das zeigt folgende Abbildung.

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