Monat: April 2014

Energiewende – Deutschland im Würgegriff der Lobbyisten

Durchwursteln ohne Plan, Sinn und Verstand
von Fred F. Mueller
Deutschlands Vorzeigeprojekt namens „Energiewende“ – die Umstellung der Stromversorgung einer modernen Industrienation weg von Kernkraft und fossilen Brennstoffen auf sogenannte „Erneuerbare Energien“ – mutet immer mehr wie ein Brutparasit an, der den Körper der von ihm befallenen Raupe von innen her auffrisst. Obwohl aus technischen wie auch aus finanziellen Gründen undurchführbar, wird die Energiewende durch die Gier der unzähligen Profiteure, die man mit inzwischen hunderten von Milliarden herangefüttert hat, weiter am Leben gehalten. Als Lobbyisten betätigen sich dabei die Ministerpräsidenten der Bundesländer, die bei der anstehenden Reform des EEG ohne jede Rücksicht auf das Allgemeinwohl die Partikularinteressen der jeweils in ihrem Land dominierenden „EE“-Branchen vertreten. Die Zeche zahlt Deutschland als Ganzes, und vom eigentlichen Ziel – der angeblichen Klimarettung durch CO2-Reduzierung – wird nicht mehr gesprochen.

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James Lovelock: Umweltaktivismus ist zu einer Religion geworden

Adam Vaughan
Der Schöpfer der Gaia-Hypothese sagt, dass die Umweltbewegung den Fakten nicht genug Aufmerksamkeit widmet und dass er in der Vergangenheit zu sicher hinsichtlich steigender Temperaturen war.
Umweltaktivismus ist zu einer „Religion geworden“, die sich nicht um Fakten schert. Das sagt James Lovelock.
Der 94 Jahre alte Wissenschaftler, bekannt für seine Gaia-Hypothese, der zufolge die Erde ein sich selbst regulierender einzelner Organismus ist, sagte auch, dass er hinsichtlich der Rate der globalen Erwärmung in seinem letzten Buch zu sicher war; dass „es genauso dumm ist, ein Klimaleugner wie ein Gläubiger zu sein“ und das Fracking und Kernkraft UK mit Energie versorgen sollten und nicht erneuerbare Quellen wie Windparks.

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EU-Politik: WWF sahnt ab

Richard North
Bei der tiefer gehenden Untersuchung des Fußabdrucks von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) bei der Entwicklung und Implementierung einer auf Wasser-Habitate bezogenen Politik (einschließlich Hochwasser-Management) war ich gespannt darauf zu sehen, wie oft WWF auftauchte. Soweit es die EU betrifft, ist diese einzelne NGO ein bedeutender Partner im Prozess politischer Entscheidungen.

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