Monat: März 2014

Die Temperatur wird von natürlichen Mechanismen der Wärmeverteilung in der Atmosphäre gesteuert– Klimasensitivität und Gewitter

Ed Caryl
Jeder hat recht – nur zu unterschiedlichen Zeiten.
Seit den Zeiten des Schutzpatrons aller Klimatologen, Svante August Arrhenius, haben die Klimaforscher versucht, die Klimasensitivität zu bestimmen, also die Menge Erwärmung, die die verschiedenen, in der Atmosphäre vorhandenen Bestandteile zeitigen. Das ist nicht auf Kohlendioxid begrenzt, da andere Gase und Substanzen ebenfalls in verschiedener Stärke zu Erwärmung und Abkühlung der Atmosphäre beitragen.

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Die Sonne bringt Licht ins Dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 2

von Raimund Leistenschneider
Während sich die Naturforscher unter den Klimaforschern mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den daraus ermittelten Daten befassen, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Wetter- und damit Klimazusammenhänge zu verstehen sind, begeben sich IPCC und deren Gefolgsschar in den Bereich von Mythen und leiten daraus Spekulationen über zukünftige Klimaentwicklungen ab. Diejenigen, denen diese Aussage zu hart erscheint, mögen sich bitte einmal vor Augen halten, dass es keine messbaren Erwärmungseffekte durch die Erhöhung der Konzentration von sog. Treibhausgasen gibt und kein Klimaforscher auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 vorlegen kann. Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt. Da gibt es dbzgl. nichts! Mittels moderner Astrologie, im Fachchargon Computermodelle oder Klimamodelle genannt, wird aus dem Nichts eine Cyberwelt von Horrorszenarien sichtbar, die Hollywood nicht besser in Szene setzen könnte. Mit Sicherheit ein Grund, warum gerade die (deutsche) Presse so auf solche Berichte abfährt. Wer sieht nicht gern einen „Steven Spielberg“ oder einen „Roland Emmerich“. Auch wenn die in der Klimainszenierung andere Namen tragen…

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Die Dosis macht das Gift -auch bei Strahlung!

von Jürgen Langeheine
Die Dosis* macht das Gift, ein Ausspruch des vor einem halben Jahrtausend lebenden Arztes Paracelsius gilt auch heute noch. Es gibt kaum eine Substanz, die nicht, in hohen Dosen eingenommen, eine Gesundheitsgefahr bedeutet, selbst wenn diese in kleinen Mengen völlig harmlos oder sogar lebensnotwendig ist. Diese allgemein anerkannte Tatsache wird jedoch in Bezug auf ionisierende Strahlung ausgeschlossen. Hier gilt die von der ICRP, der internationalen Strahlenschutzkommission beschlossene LNT- Hypothese (Linear No Threshold), eine Dosis- Wirkungs- Beziehung, die den EU- Richtlinien und der deutschen Strahlenschutzverordnung zugrundeliegt.

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Occams Rasierer und Klimaänderung

Eric Worall
Die einfachste Erklärung ist normalerweise die richtige Erklärung.
Professor Kevin Trenberth hat sich einmal in der wissenschaftlichen Welt dafür stark gemacht, die alarmistische Sichtweise der Klimaänderung als die „Null-Hypothese“ zu betrachten, also die grundlegende Theorie, mit der alle anderen Theorien verglichen werden müssen (hier). Der Grund, warum Trenberth diesbezüglich starken Gegenwind hatte, andere dazu zu bringen, dies zu akzeptieren, und ultimativ damit gescheitert ist, liegt darin, dass die einfachste Erklärung einer zeitweiligen Klimaänderung nicht das anthropogene CO2 involviert.

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Der IPCC Bericht der Gruppe II, die WMO, die Stagnation und das sechstwärmste Jahr

Irgendetwas musste geschehen. Und das schnell, denn die künstlich geschürte Klimapanik des IPCC und der mit ihm verbandelten Organisationen droht in allen Zahler-Ländern unter die Erregungsschwelle abzuebben. Das hätte unmittelbar Auswirkungen auf die erhofften, aber noch nicht zugesagten hundert Milliarden $US pro Jahr, die per „Klimaschutz“ an die Entwicklungsländer fließen sollen. Natürlich erst nachdem sie durch die mit ihrer Verteilung und Kontrolle extra dazu geschaffenen aber bisher arbeitslosen über 90 UN-Unterbehörden geflossen sind, wie es in Cancun beschlossen wurde. Mit Verwaltungsverlusten, versteht sich. UN Arbeit ist teuer.

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