Monat: November 2013

Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 12 (Epilog 2) : Mediale Tsunamis ?

von Rainer Hoffmann
Das 2. Abschluß-Kapitel 12 (Epilog 2 – Ein Medien Taifun ?) über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp.: 76 Minuten) wurde notwendig, weil die Berichterstattung in den Medien, insbesondere in den TV-Medien einfach “zu kirre” war, als dass man das einfach wieder so stehen lassen konnte und durfte. Auch wenn “Klimapapst” Hans J. Schellnhuber sich wohl vollends der medialen Angreifbarkeit im Rahmen der Klimakonferenz in Warschau entzogen hatte, war aber sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf in den TV-Medien um so aktiver. Das gibt uns nun sehr gut die Gelegenheit, die Thesen von Stefan Rahmstorf aus der Vergangenheit mit den heutigen seiner Thesen zu vergleichen. Und dabei wurde Erstaunliches zu Tage gefördert. Auch zeigt Ihnen Stefan Rahmstorf, wie sich die Klimafolgenforscher vom PIK gegen den Vorwurf des “Klima-Alarmismus” zur Wehr setzen.

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Wie und warum das IPCC das CO2 mittels falscher Informationen dämonisiert hat

Dr. Tim Ball
Elaine Dewar hat viele Tage mit Maurice Strong bei den UN verbracht und kam in ihrem Buch The Cloak of Green [etwa: der grüne Mantel] zu dem Ergebnis, dass „Strong die UN als Plattform genutzt hat, um die globale Umweltkrise und die Agenda der globalen Regierung auszurufen“. Strong spekulierte über eine kleine Gruppe von Weltführern, die beschlossen haben, dass die reichen Länder „ein prinzipielles Risiko für die Welt“ seien. Diese Länder lehnen es ab, ihren Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren. Die Führer beschlossen, dass die einzige Hoffnung für den Planeten der Kollaps der industrialisierten Nationen sei und dass es ihre Aufgabe sei, dafür zu sorgen. Strong wusste, was er tun musste. Man erzeuge ein nicht existierendes Problem mit falscher Wissenschaft und benutze Bürokraten, um Politiker dazu zu bringen, Industrien zu schließen und die westliche Welt zahlen zu lassen.

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Die Pleite von Warschau: Erlebt Greenpeace gerade sein Warschaugrad?

Auch diesmal endete der Massenauftrieb der Klimaalarmisten und seiner geldgierigen Nutznießer in Warschau ohne greifbares Ergebnis. Ja, schlimmer noch, Gastgeber Polen zeigt den IPCC Alarmisten, wie wenig sie seinem Land bedeuten. Denn der Präsident der UNEP COP 19 Veranstaltung, Polens Umweltminister Marcin Korolec, wurde während der Konferenz von seinem Regierungschef Donald Tusk kalt entsorgt. Begründung: Er hätte sich zu wenig um die Ankurbelung des Frackings gekümmert. Großmütig wurde ihm aber erlaubt Präsident der COP 19 Klimaveranstaltung zu bleiben. Ein kalkulierter Affront. Die Umweltverbände taten das, was sie immer tun und am besten können. Sie empörten sich. Doch diese erneute Schlappe der professionell scheinheilig Empörten, besonders der internationalen Medienkonzerne Greenpeace, WWF und andere, die alles auf die Karte Klimapanik setzten, könnte auch gleichzeitig das Ende dieser Masche einläuten. Dieser Frage geht unser Autor Fred. F. Mueller nach. Siehe auch Update am Ende des Beitrags

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Palmströms Axiom

Dichter Chr. Morgenstern, schließt sein bekanntes ironisches Gedicht über den von einem Auto angefahrenen Herrn Palmström mit den Worten:
„Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Mit Palmströms Axiom wollen etablierte Klimatologen die Wirklichkeit der seit einem anderthalben Jahrzehnt nicht mehr ansteigenden Welt-Durchschnittstemperatur erklären.

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