Monat: Oktober 2013

Verzweifelte Zeiten des Klima-Alarmismus’

Paul Driessen
Computermodelle, Angst erzeugende Horrorgeschichten und Hasstiraden gegen Abweichler unterstreichen die Verzweiflung der Alarmisten. Al Gore befindet sich im frontalen Angriff, nutzt er doch sein lächerliches „Climate Reality Project“, um „eine Grenze der Leugnung“ zu ziehen [to „Draw the Line on Denial“], und das selbst dann noch, als er 90% der Mitarbeiter seiner „Alliance for Climate Protection“ entlassen hatte. Greenpeace hat sich sofort ebenfalls in diese Schlacht geworfen und eine „Dealing in Doubt“-Kampagne losgetreten, in der ExxonMobil vorgeworfen wird, die „globale Erwärmungs-Leugnungsmaschine“ finanziert zu haben.

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Globale Erwärmung: die GRÖSSTE LÜGE bloßgestellt

Alan Caruba
Ich werde niemals die Denkweise verstehen, die hinter einer Lüge steht, die so gewaltig ist, dass sie zu einem internationalen Betrug und einem Schwindel geworden ist. Ich kann nicht verstehen, warum einer internationalen Organisation, dem unter dem Schirm der UN agierenden IPCC, erlaubt worden ist, Berichte über eine unmittelbar bevor stehende Bedrohung der Erde und der Menschheit zu veröffentlichen, die schon von Studenten der Meteorologie als falsch erkannt werden können.

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Das amerikanische Biosprit-Debakel

Alan Caruba
Die von der Regierung verlangte Beimengung von Äthanol in jeden Liter Benzin ist eine vollständige Katastrophe, und weder der US Kongress noch die Environmental Protection Agency EPA machen irgendwelche Anstalten, daran etwas zu ändern.

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Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten? Vortrag von Prof. Walter Fett in Hamburg

Prof. Walter Fett, ehemals am Meteorologischen Institut der freien Universität Berlin, wunderte sich schon Kind über die Behauptung seiner Oma: „Der Vollmond zieht die Wolken an!“ Viele Jahre später, nach dem Studium der Meteorologie schaute er sich die weltweiten Statistiken dazu genauer an. Und siehe da – im langjährigen statistischen Mittel- regnet es zu Vollmondzeiten deutlich stärker als zu normalen Zeiten. Aber noch viel häufiger zu Zeiten von Mondfinsternissen. Woher wissen die Wolken, dass sie gehäuft auftreten und dazu noch abregnen sollen? Diese Frage konnte er zwar auch nicht beantworten, aber ganz deutlich zeigen, dass genau das eintritt. Liegt es vielleicht am postulierten anthropogen induzierten Klimawandel? Eher nicht, da müssen andere Kräfte wirken. Sehen Sie selbst:

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