Monat: September 2013

Fukushima- „Und ewig grüßt das Tanklager“

von K.D. Humpich
Die „Qualitätsmedien“ können gar nicht genug bekommen, von „der in wenigen Stunden tödlichen Dosis“ im Tanklager H4 in Fukushima. Es ist eine echte „Mann-beißt-Hund-Meldung“. Viel spannender jedenfalls, als ein Giftgaseinsatz oder gar die Bundestagswahl.
Ob es sich dabei einfach nur um schlampigen Journalismus handelt (man hätte ja mal jemand fragen können, der sich damit auskennt) oder tumbe Propaganda, mag der Leser selbst entscheiden. Jedenfalls hält man seine Leser für arg kritiklos — um nicht zu sagen für dämlich. Da werden in den eigenen Berichten über die in „wenigen Stunden tödliche Dosis“ Bilder von Arbeitern in Schutzanzügen (dazu noch weiter unten) gezeigt, die zwischen den Tanks umherlaufen und sich diskutierend über die Betonwanne beugen. Das mag ja noch für manchen Rechtgläubigen, der seit Jahren gegen die „fiese Atommafia“ kämpft, logisch erscheinen.

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Australien: Endlich befreit aus dem langen nationalen grünen Alptraum

Anthony Watts
Gestern war ein großer Tag nicht nur in der Geschichte Australiens, sondern auch in der Geschichte der Welt. Es ist der Tag, als Menschen mit Charakter und Vernunft eine abwegige und sinnlose grüne Agenda mit Pauken und Trompeten abgewählt haben. Sie hatten einfach genug, und sie haben den Krudd* von ihren Schuhen gekratzt und schauen nach vorne…Und es ist eine globale Warnung an Politiker und politische Parteien, die die sich zu stark bei den Grünen anbiedern.

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University of Colorado: Höhenmessungen mittels Radar weitgehend unbrauchbar zur Messung des Meeresspiegels

Ed Caryl
Der von Satelliten gemessene Meeresspiegel ist die Messung der ozeanischen Wärme. Irgendwann im vorigen Jahr hat jemand in irgendeinem Artikel kommentiert, dass der Meeresspiegel, wie er mittels Radarmessungen vom Satelliten beobachtet wird, wegen der Tatsache überschätzt wurde, dass sich warmes Wasser ausdehnt und dadurch leichter wird, die Gravitation weniger stark wirkt und der Meeresspiegel sich dadurch aufwölbt. Seitdem bin ich auf eine Reihe von globalen Karten aufmerksam geworden. Hier zunächst eine Karte des Meeresspiegel-Anstiegs:

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Energiemanager kritisieren deutsche Energiepolitik extrem heftig

Laut einer Umfrage des Dienstleisters LAB & Company Düsseldorf GmbH halten Energiemananager nicht viel von der „Energiewende“.
* 67 % bewerten die Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung als miserabel
* 54 % glauben nicht an Marktintegration der Erneuerbarer Energien
* 61 % halten die Konzepte von Schwarz-Gelb und Rot-Grün für austauschbar.
Damit stellen sie wenige Wochen vor der Bundestagswahl der Energiepolitik der derzeitigen Bundesregierung ein miserables Zeugnis aus: 67 % von Ihnen bewerten sie mit „schlecht“ oder gar „katastrophal“. Nur 4 % geben eine klar positive Bewertung ab. Einziger Trost für Schwarz-Gelb: Einer möglichen neuen Rot-Grün-Regierung trauen Sie kaum mehr zu. 61 % von Ihnen erkennen allenfalls geringfügige Unterschiede zu Schwarz-Gelb.

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Energiewende: Arbeitsplatzvernichter Erneuerbare Energien

von Jürgen Langeheine
In einer Zeit, in der der Normalbürger darum kämpft, 0,5 Prozent Zinsen auf ein Sparkonto mit direktem Zugriff zu bekommen, garantieren Subventionen für erneuerbare Energien in Form von großzügigen Zahlungen für den produzierten Strom, sogenannte Einspeisevergütungen, jährliche Renditen von 6-8 Prozent. Damit läuft fast unbemerkt eine der größten Umverteilungen von Wohlstand in der deutschen Geschichte. Millionen hart arbeitender Steuerzahler sichern relativ wenigen wohlhabenden Personen eine sichere Kapitalrendite.

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