Unser Beitrag untersucht die Klimavariablen Abfluß und Niederschlag und das Potential, das Hochwasserrisiko in Deutschland in den vergangenen Jahrhunderten zu quantifizieren. Wir beschränken uns dabei vornehmlich auf eigene Untersuchungen. […]
Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Hochwasserchronologien von Elbe und Oder über die letzten 800–1000 Jahre wurden von Mudelsee et al. (2003) konstruiert und veröffentlicht. Inhomogenität durch Dokumentenverlust ist für beide Flüsse für den Zeitraum nach 1500 vernachlässigbar. Mudelsee et al. (2003) schätzten Risikokurven extremer Elbe- und Oderhochwasser; diese dokumentieren keinen Anstieg (Sommerhochwasser) bzw. einen Abfall (Winter) für das 20. Jahrhundert. Ursache des Abwärtstrends im Winter ist wahrscheinlich das seltenere Auftreten von starken Eisdecken, die im Frühjahr aufbrechen und hohe Wasserstände deutlich verstärken können.
Ursache der geringeren Flußvereisungen ist nicht erhöhte Verschmutzung, sondern regionale Erwärmung (Mudelsee et al., 2004). Die Trends für das 20. Jahrhundert sind in ungefährer Übereinstimmung mit den Trends des Risikos des Überschreitens des 25-jährigen Maxiums der Niederschlagszeitreihen (Hulme et al., 1998) in den Einzugsgebieten.
Eine Hochwasserchronologie für die Werra (1500–2003) und entsprechende Risikoschätzungen werden von Mudelsee et al. (2006) präsentiert. Seit 1760 nimmt das Sommerhochwasserrisiko der Werra ab; das Winterhochwasserrisiko zeigt signifikante Schwankungen und einen Aufwärtstrend für das 20. Jahrhundert.
Der Schluß (Houghton et al., 2001), eine erhöhte regionale Temperatur bewirke „automatisch“ eine Erhöhung des Hochwasserrisikos (Clausius–Clapeyron-Gleichung), ist zu einfach.
Gefunden bei ACHGUT mit Dank an Finder Benny Pesier
#50: Dr.Paul sagt am Dienstag, 25.06.2013, 16:24
„Die „Dämmwirkung“ des „Treibhauseffektes“ führt also am Tag zur Kühlung“
Also Sie verdrehen schon wieder Aussagen.
Da die Verdrehung von Aussagen beim richtigen Namen genannt wurde, hat der Admin zwei Absätze in #48 zensiert.
Damit das verständlich ist, dann mal ohne Wertung:
„… Wenn Sie aber Lesern die Maximaltemperatur (200°C) als Durchschnittstemperatur (-18°C) anbieten wollen, dann ist das …“
und
„… @ #46: Dr.Paul sagt am Montag, 24.06.2013, 07:16
„Sie wollen also aus der Albedo eine Emissionskurve machen?“ …“
#50: Dr.Paul sagt am Dienstag, 25.06.2013, 16:24
„Admin, bitte vielleicht den ganzen Beitrag #47 und #48 streichen!“
Ich kann schon verstehen, daß Paul die Beiträge #47 und #48 gestrichen haben will, da dort genannt ist, was Paul macht. Und die Nennung seiner Taten empfindet Paul als „persönliche Angriffe“:
#50: Dr.Paul sagt am Dienstag, 25.06.2013, 16:24
„Sie sind voll von persönlichen Angriffen,“
MfG
#43:Dr.Paul
„#41: Holger Burowski das war zwar keine Entschuldigung,…“
Wenn Sie eine überzeugende Erklärung haben, wie ein Körper anhand der Wellenlänge der eintreffende Welle feststellen kann, ob diese von einem wärmeren oder kälteren Körper kommt, denke ich nochmal drüber nach.
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„… allerdings auch KEINE begründete Widerlegung meiner Darstellungen,…“
Natürlich ist es eine Widerlegung, denn Ihre Behauptung ist, dass der Temepraturunterschied Mond vs. Erde aufgrund eines Kühleffektes der Erdatmosphäre zu erklären ist. Das ist nicht der Fall, eindezitig nachgewiesen mit S&B-Gesetz.
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„ich habe leider nicht die Zeit,
auf alle Ihr Vorstellungen einzugehen.“
Zum Glück, ich muss ganz nebenbei noch einer Arbeit nachgehen, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
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„1) Die Mondtemperatur ist nun mal höher als Sie angeben!
Das heist, die „Berechnung“ mit S&B ist offensichtlich FALSCH,…“
Die Berechnung ist nicht falsch, sondern ungenau, da das angewendetet Modell ein Schwarzer Strahler ist.
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„das ist auch nicht überraschend, da S&B ein theoretisches Modell beschreiben, das nirgendwo im Universum existiert offensichtlich also auch nicht auf unserem Mond.“
Worauf basieren dann Ihrer Meinung nach Erkenntnisse in den Naturwissenschaften, wenn nicht auf Modellen? Modelle spiegeln die Realität wieder und können, je nach Erkenntnisstand Vereinfachungen haben, die zu Ungenauigkeiten führen. Das S&B-Gesetz als falsch zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück für eine „sachliche“ Diskussion. Sein Sie froh, das S&B schon tot sind, die würden Ihnen wahrscheinlich ordentlich die Leviten lesen.
Ein sehr schönes Beispiel sind für mich die Atommodelle, angefangen von Bohrschen Atommodell über das Schalennmodell bis hin zum Orbitalmodell.
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„Ihre „Rechnung“ muss also nicht nur mit der Albedo sondern auch noch mit der Emessivität „korrigiert“ werden.“
Richtig, denn das S&B-Gesetz gilt für Schwarze Strahler und der Mond ist ein Grauer Strahler.
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„Im Gegensatz zu den Treibhauskünstlern habe ich NICHT vor, irgend ein Modell zu konstruieren, das man nicht messen kann,
sondern ich versuche ganz im Gegenteil lediglich das, was man messen kann, physikalisch zu erklären, soweit das möglich ist.“
Ich konstruiere auch kein Modell mit S&B, sondern wende eines an. Sie konstruieren hingegegen ein Modell, ein Kühlmodell, was nun widerlegt ist.
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Nun zu den Zahlen:
das Albedo des Mondes wird in unterschiedlichen Quellen vonm 0,07 (Meyers Lexikon 1995) bis 0,12 Wikipedia angegeben. Das Mondgestein der Mondoberfläche wird in allen Quellen als basaltartig beschrieben; der Mond ist nämlich, was die meisten verwundert, auf der Oberfläche weder weiß noch gelb (Mondlicht), sondern schwarz. Der Emmisssionsgrad von Basalt wird in allen Quellen mit 0,7 abgegeben. Die Oberflächentemperatur wird unterschiedlich von 120°C bis 135°C auf der Tagseite des Mondes angegeben. Korrigiere ich in S&B den Schwarzen Strahler zum Grauen Strahler mit den Emmissionsgrad, komme ich, je nach verwendenten Albedo auf Temperaturen von 140°C bis 155°C.
Auch mit dieser Korrektur hat an der Erklärung an der Temperaturdifferenz nichts geändert. Die nach wie vor bestehende Differenz zur Temperatur der Mondoberfläche, die im Bereich von 5% bis 10% liegt, erkläre ich damit, dass die einzelnen Werte (Albedo, Temperatur Mondoberfläche, Emissionsgrad Mondoberfläche) nicht so exkat bestimmt sind, wie sie für einen noch kleinern Fehler nötig sind. Auf jeden fall wird aber Ihr Kühleffekt wiederlegt und die Temperaturdifferenz anhand bekannter und experiementell nachgewiesener Modelle der Physik erklärt, alle anderen Behauptungen haben mit einer sachlichen und fachlichen Diskussion nichts mehr zu tun.
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„Der Mond muss also eine Emessivität deutlich UNTER 1 haben.“
Über 1 wird kaum gehen. Hatte ich schon geschrieben, wird bei 0,7 liegen.
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„An Ihrer Albedo – ich weis, sie steht so in Wiki – habe ich meine großen Zweifel, die sich u.a. auf die wunderbare Beleuchtung der Erde bei Vollmond und klarem Himmel stützen – es handelt sich da immer noch um Sonnenlicht! Das schafft die Sahara NICHT !“
Und ich habe, Sie bestätigen es immer wieder, meinen großen Zweifel an Ihren Physikkenntnissen.
Die Helligkeit eines Himmelskörpers, die Sie mit Ihren Augen sehen, ist die scheinbare Helligkeit des Himmelskörpers und diese lässt keine Aussage auf das Albedo zu. Je näher der Himmelskörper der Erde ist, um so heller wird er, bei gleichem Albedo – siehe Abstandsgesetz.
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„Denn der wunderschöne Dünensand, von dem Sie offenbar ausgehen bedeckt weniger als 20%v dieser Wüste. Siehe Hammada etc.“
Quelle für Albedo 04, Wüste:
Tetzlaff, G. (1983). „Albedo of the Sahara“. Cologne University Satellite Measurement of Radiation Budget Parameters. pp. 60–63
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„“Ein Material mit gleichem Albedo wird sowohl auf der Erde, wie auch auf dem Mond durch direkte Sonnenbestrahlung gleich warm.“
wird spätesten nachts widerlegt, wenn die Temperatur nur um 30° maximal 50°C absinkt gegen über dem Mond um 230° C.“
Wo bitte ist auf der Nachtseite des Mondes „direkte Sonnenbestrahlung“?
Auf der Rückseite des Mondes stellt sich ein Gleichgewichtszustand zwischen Abstrahlung ins Weltall und Wärmetransport von der Tagseite auf die Nachtseite des Mondes durch das Mondgestein ein. Noch besser am Merkur zu erklären, der überhaupt keine Rotation hat und die Rückseite trotzdem nicht die Temperatur von 3K hat. Auf der Erde kommt zusätzlich noch die ausgleichende Wirkung der Atmosphäre hinzu.
Ich bin der Meinung, Herr Dr. Paul, ich habe jetzt mehr als genügend Fakten, Zahlen und Quellen gebracht, im Gegensatz zu Ihnen, der lediglich mit subjektiven Beobachtungen und Konjungtivformen operiert.
Wenn Sie eine weitere, sachliche Diskussion wünschen, bitte ich darum, Ihre Kühlbehauptungen in ein Modell, kann auch vereinfacht sein, dass mit einem mathematischen Gerüst ausgestattet und experiementell nachprüfbar ist, so wie es im wissenschaftlichen Bereich üblich ist, darzulegen. Als Dr. der Naturwissenschaften, ich gehe da von aus, das Ihr Dr. nicht aus den Fächern der Schöngeistigkeit kommt, müssten Sie wohl in der Lage sein, ein Modell darstellen und mathematisch beschreiben zu können. Ich habe anderenfalls weder die Zeit, noch das Interesse, mich mit irgendwelchen Behauptungen Ihrerseits auseinander zu setzen.
@ #46: Dr.Paul sagt am Montag, 24.06.2013, 07:16
„nur bei diesen merkwürdigen Sonnenkollektoren auf der Erde darf man ein bischen an der Emissionskurve basteln, damit es da über 200° heiß werden darf und nicht -18° wie in dem bekannten Modell ohne Atmosphäre, das doch den Treibhauseffekt BEWEISE soll,“
Ich hatte schon in http://tinyurl.com/commE-22 die tatsächlichen Verhältnisse dargestellt – lernen Sie endlich mal was.
Ich hatte in @ #45: Ebel sagt am Samstag, 22.06.2013, 14:37 geschrieben:
„Jede Oberfläche hat eine Emissionskurve. Je nach Zusammenhang wird der Einfluß der Kurve zu einer Zahl zusammengefaßt. Für den Wellenlängenbereich der Solarstrahlung als „Albedo“. Für den IR-Bereich (also entsprechend den wellenlängenabhängigen Intensitäten) wird die Kurve zur IR-Emessivität zusammengefaßt. Eine Emessivität ohne Wellenlängenbezug gibt es nicht.“
Den Zusammenhang mit der Wellenlänge (also ein gewichteter Mittelwert) wegzulassen ist eine Fälschung. Die Albedo ist ein gewichteter Mittelwert der Reflexionskurve und bei undurchsichtigen ist der Reflexionsgrad = 1 – Emissionsgrad.
Weitere Fälschung:
@ #46: Dr.Paul sagt am Montag, 24.06.2013, 07:16
„Das sind wirklich sehr intelligente Treibhausgase, wahrscheinlich haben die einen Sonnenlichtsensor, kennt man doch von der Hausbeleuchtung:“
Die Dämmwirkung ist immer vorhanden, am Tag und in der Nacht – das nennt man Treibhauseffekt. Es ist Unsinn den Treibhausgasen dazu Intelligenz zu unterstellen. Ihre Fälschung besteht auch darin, mir indirekt zu unterstellen, ich hätte von einer Kühlwirkung der Treibhausgase an der Oberfläche gesprochen. Derartiger Unsinn kommt allein von Ihnen.
MfG
PS: Haben Sie den Auftrag den Treibhauseffekt zu bestreiten – auch wenn Sie dazu laufend Unsinn produzieren müssen und Lernhilfen zurückweisen? Sie schreiben ja in http://tinyurl.com/commEi-36
„offenbar um den Treibhauseffekt zu retten!“
Der Treibhauseffekt existiert – und Sie versuchen alles, um die Realität zu verleugnen. Deswegn noch mal meine Frage „Haben Sie den Auftrag den Treibhauseffekt zu bestreiten?“
Admin,
bitte vielleicht den ganzen Beitrag #47 und #48 streichen!
Sie sind voll von persönlichen Angriffen,
was gegen Forenregel 4 verstößt.
Und das bei gröbsten Denkfehlern,
hier nur zwei:
#47
„Auf jeden fall wird aber Ihr Kühleffekt wiederlegt und die Temperaturdifferenz anhand bekannter und experiementell nachgewiesener Modelle der Physik erklärt, alle anderen Behauptungen haben mit einer sachlichen und fachlichen Diskussion nichts mehr zu tun.“
Die Erdatmosphäre kann am Tag also nicht kühlen!
und
#48
„Die Dämmwirkung ist immer vorhanden, am Tag und in der Nacht – das nennt man Treibhauseffekt. Es ist Unsinn den Treibhausgasen dazu Intelligenz zu unterstellen. Ihre Fälschung besteht auch darin, mir indirekt zu unterstellen, ich hätte von einer Kühlwirkung der Treibhausgase an der Oberfläche gesprochen. Derartiger Unsinn kommt allein von Ihnen.“
Die „Dämmwirkung“ des „Treibhauseffektes“ führt also am Tag zur Kühlung, da es kälter ist als auf dem Mond ohne eine solche „Dämmwirkung“ des „Treibhauseffektes“, von einem vakuumisolierten Sonnenkollektor ganz zu schweigen 🙂
mfG
#48: Ebel sagt am Dienstag, 25.06.2013, 08:07
„den Unterschied Maximaltemperatur und Spitzentemperatur“
Entschuldigung – hier ist ein Schreibfehler.
Es sollte heißen
„den Unterschied Maximaltemperatur und Durchschnittstemperatur“
dieser Sinn geht auch aus dem nachfolgenden Text hervor.
Bitte kann vielleicht der Admin den Schreibfehler berichtigen, wenn nicht dadurch ggf. ein weiterer Zusammenhang unverständlich wird.
MfG
#45: Ebel jetzt sind Sie aber ganz durcheinander gekommen,
nur das Beschimpfen von Forenteilnehmern klappt immer noch hervorragend, dank Admin-Hilfe.
Sie wollen also aus der Albedo eine Emissionskurve machen?
Obwohl ich doch schon vorgerechnet habe, dass es auf dem Mond nur mit der Albedo immer noch zu heiß wird?
Wahrscheinlich fürchten Sie, dass ich an der Emessivität der Erde etwas herumrechnen könnte und schon brauchen wir keinen „CO2-Treibhauseffekt“ mehr.
Deshalb muss Ihrer Meinung nach weiter mit S&B gerechnet werden,
nur bei diesen merkwürdigen Sonnenkollektoren auf der Erde darf man ein bischen an der Emissionskurve basteln, damit es da über 200° heiß werden darf und nicht -18° wie in dem bekannten Modell ohne Atmosphäre, das doch den Treibhauseffekt BEWEISE soll,
obwohl… die besten Kollektoren
haben doch Vakuumisolierung.
Ist das jetzt nicht das gleiche wie „ohne Atmosphäre“ ???
Also einigen wir uns darauf, dass das fehlende Vakuum also die Erdatmosphäre bei Sonneneinstrahlung mächtig kühlt.
Sie meinen natürlich hartnäckig immer noch, es muss das CO2 sein, das mächtig kühlt, damit es nicht so heiß wird wie auf dem Mond oder in diesen Superkollektoren mit dem Vakuum drum herum, denn Sie schreiben ja auch auf meine Kritik an Burowski:
Dr.Paul
„wird spätesten nachts widerlegt, wenn die Temperatur nur um 30K maximal 50K absinkt gegen über dem Mond um 230K.“
Ebel:
„Dieser Unterschied entsteht hauptsächlich durch die Dämmwirkung der treibhausgashaltigen Atmosphäre.“
Wir haben also nach Ihren Vorstellungen
eine „Dämmwirkung der treibhausgashaltigen Atmosphäre.“
die am Tag mächtig kühlt???
So dass es auf jeden Fall nicht so heiß werden kann wie auf dem Mond oder in diesen Kollektoren auf der Erde mit Vakuumisolierung ????
Das sind wirklich sehr intelligente Treibhausgase, wahrscheinlich haben die einen Sonnenlichtsensor,
kennt man doch von der Hausbeleuchtung:
Solange die Sonne scheint:
KÜHLEN
wenn die Sonne nicht mehr scheint:
HEIZEN
Wir wollen es ja nicht so ungemütlich haben wie auf dem Mond,
oder in diesen Sonnenkollektoren mit der Vakuumisolierung,
wo man einfach die Albedo abgeschaltet hat, wegen der Emissionskurve:
Ebel:
„Jede Oberfläche hat eine Emissionskurve. Für den Wellenlängenbereich der Solarstrahlung als „Albedo““
mfG
#44: Dr.Paul sagt am Samstag, 22.06.2013, 10:48
„Es wird keine Emissionskurve angepasst,“
Obwohl ich Ihnen schon eine gut verständlichen Link genannt habe, haben Sie immer noch nichts begriffen.
Jede Oberfläche hat eine Emissionskurve. Je nach Zusammenhang wird der Einfluß der Kurve zu einer Zahl zusammengefaßt. Für den Wellenlängenbereich der Solarstrahlung als „Albedo“. Für den IR-Bereich (also entsprechend den wellenlängenabhängigen Intensitäten) wird die Kurve zur IR-Emessivität zusammengefaßt. Eine Emessivität ohne Wellenlängenbezug gibt es nicht.
#44: Dr.Paul sagt am Samstag, 22.06.2013, 10:48
„sondern ein Material mit geringer Emessivität gewählt.“
Falsch: es wird ein Material mit hoher Emessivität im Sichtbaren und geringer Emessivität im Infraroten gewählt. http://tinyurl.com/TinoxBl
#44: Dr.Paul sagt am Samstag, 22.06.2013, 10:48
„Es wird keine Emissionskurve angepasst,“
Wieder falsch. Durch die Technologie der Herstellung wird die Emissionskurve für einen bestimmten Temperaturbereich des Solarkollektors optimiert. Zitat Tinox:
„Mit TiNOX nano sind Kollektorhersteller in der Lage, ihren Kunden in den sonnenreichen Ländern Südeuropas, Lateinamerikas, Asiens oder Afrikas ertragsstarke und sichere Produkte zu liefern, die genau auf die besonderen Bedingungen vor Ort zugeschnitten sind.“
#43: Dr.Paul sagt am Samstag, 22.06.2013, 09:57
„wird spätesten nachts widerlegt, wenn die Temperatur nur um 30K maximal 50K absinkt gegen über dem Mond um 230K.“
Dieser Unterschied entsteht hauptsächlich durch die Dämmwirkung der treibhausgashaltigen Atmosphäre.
MfG
PS: Da Sie immer wieder mit Ihren mangelhaften Kenntnissen ertappt werden, kann ich schon verstehen, daß es Ihnen lieber wäre, wenn niemand da wäre, der Sie ertappt.
#42: Ebel auch diese Formulierung ist physikalisch völlig falsch und widerspricht damit Ihrer eigenen Aussage im Satz davor, Emission =1- Albedo.
„Bei den Solarkollektoren wird aber die Emissionskurve den Wellenlängen entsprechend den unterschiedlichen Temperaturen angepaßt, deswegen ist die Gleichgewichtstemperatur höher“
Es wird keine Emissionskurve angepasst,
sondern ein Material mit geringer Emessivität gewählt.
Auf die Erde (oder den Mond) bezogen möchten Sie das aber gerne NICHT zulassen, damit Sie wieder Luft für den immaginären Treibhauseffekt erhalten.
Sehr durchsichtig.
mfG
#41: Holger Burowski das war zwar keine Entschuldigung,
allerdings auch KEINE begründete Widerlegung meiner Darstellungen,
ich habe leider nicht die Zeit,
auf alle Ihr Vorstellungen einzugehen.
1) Die Mondtemperatur ist nun mal höher als Sie angeben!
Das heist, die „Berechnung“ mit S&B ist offensichtlich FALSCH,
das ist auch nicht überraschend, da S&B ein theoretisches Modell beschreiben, das nirgendwo im Universum existiert offensichtlich also auch nicht auf unserem Mond.
Ihre „Rechnung“ muss also nicht nur mit der Albedo sondern auch noch mit der Emessivität „korrigiert“ werden.
Dies gilt selbstverständlich für ALLE Strahlungsquellen in der Realität nicht nur für den Mond.
Es ist deshalb grundsätzlich NICHT möglich, aus einer gemessenen oder bekannten Strahlung auf die Temperatur zu schließen und umgekehrt,
wenn man nicht MINDESTENS diese beiden Einflussfaktoren Albedo und Emessivität kennt.
Wärme und Strahlung sind also in der realen Welt NIEMALS identisch und Wärmeleitung von Wärmestrahlung UNABHÄNGIG, sie Herdplatte unter dem Kochtopf.
Dies wird von Treibhauskünstler praktisch immer missachtet.
Sie bestätigen das sehr schön mit Ihrer Aussage:
„Nach Stephan-Boltzmann kann durch direkte Bestrahlung bei einer Leistungsdichte von 1360W/m² maximal eine Temperatur von 393K (120°C) erreicht werden. Die Erklärung für die noch höhere Temperatur, die ja nachweisbar ist, ist für Sie ja ein Verstoß gegen den 2.HS, darf also eigentlich nicht sein.“
Warum Sie sich dabei allerdings wieder zu der polemischen Äußerung hinreißen lassen ICH sähe darin irgend einen Verstoß gegen irgend ein „Gesetz“,
zeigt, dass Sie weiterhin NICHT bereit sind, sachlich zu diskutieren!
Im Gegensatz zu den Treibhauskünstlern habe ich NICHT vor, irgend ein Modell zu konstruieren, das man nicht messen kann,
sondern ich versuche ganz im Gegenteil lediglich das, was man messen kann, physikalisch zu erklären, soweit das möglich ist.
Der Mond muss also eine Emessivität deutlich UNTER 1 haben. An Ihrer Albedo – ich weis, sie steht so in Wiki – habe ich meine großen Zweifel, die sich u.a. auf die wunderbare Beleuchtung der Erde bei Vollmond und klarem Himmel stützen – es handelt sich da immer noch um Sonnenlicht! Das schafft die Sahara NICHT !
Denn der wunderschöne Dünensand, von dem Sie offenbar ausgehen bedeckt weniger als 20%v dieser Wüste. Siehe Hammada etc.
und ihr extrem kühner Satz:
„Ein Material mit gleichem Albedo wird sowohl auf der Erde, wie auch auf dem Mond durch direkte Sonnenbestrahlung gleich warm.“
wird spätesten nachts widerlegt, wenn die Temperatur nur um 30° maximal 50°C absinkt gegen über dem Mond um 230° C.
Mit dem „Lösungsansatz“ Glas sind Sie natürlich auf dem Holzweg, siehe WOOD 1909,
das funktioniert ja nun gar nicht,
sonst gäbe es schon solche Glasfenster als Heizungsersatz.
Denken Sie mal lieber über die Effektivität der Wärmeisolierung nach.
Sie ist am höchsten bei Vakuum.
Bischen teuer allerdings,
wie dieser ganze Solarkram generell. 🙂
mfG
#41: Holger Burowski sagt am Samstag, 22.06.2013, 00:10
„Ihre [Pauls – JE] sachliche Antwort ist Schweigen, darf ich das als Zustimmung zu meiner Aussage interpretieren?“
Das ist typisch für Paul – auf sachliche Argumente folgt Schweigen oder neuer Unsinn. Eine tatsächliche Ungenauigkeit entdeckt Paul sowieso nicht. Beispiel:
#40: Holger Burowski sagt am Donnerstag, 20.06.2013, 09:36
„Als Lösungsansatz schlage ich vor, darüber nachzudenken, welche Wirkung die Glasumhüllung um den Sonnenkollektor hat, denn diese Glasumhüllung gibt es bei Mond definitiv nicht.“
Mit der Glasumhüllung hat das weitgehend nichts zu tun. Entsprechend den unterschiedlichen Temperaturen (Sonne etwa 6000°C, Erde/Mond etwa 100°C) sind die Emissionsspektren ganz unterschiedlich. Damit wirkt sich auf die Gleichgewichtstemperatur der Verlauf der Emissionskurve aus. Der durchschnittliche Emissionsgrad im Sichtbaren, d.h. für die Solarstrahlung ist (1 – Albedo). Im Infraroten sind fast alle Körper schwarz (Emissionsgrad fast 1). Das gilt auch für die Sahara und die Mondoberfläche – insoweit sind Ihre Rechnungen richtig. Bei den Solarkollektoren wird aber die Emissionskurve den Wellenlängen entsprechend den unterschiedlichen Temperaturen angepaßt, deswegen ist die Gleichgewichtstemperatur höher: http://tinyurl.com/TinoxBl
MfG
Sehr geehrtzer Herr Dr.Paul,
sie haben eine sachliche Diskussion angemahnt, ich habe auf Ihre Frage Temperatur Mond vs. Temperatur Sahara sachlich mittels des Stephan-Boltzmann-Gesetzes geantwortet und die Temperaturwerte des Mondes und der Sahara bestätigt, ohne eine zuaätzliche Kühlung zu benötigen. Abschließend habe ich versucht einen Lösungsansatz auf Ihre Fragestellunmg der Stillstandstemperatur in Sonnenkollektoren zu finden, die wesentlich über den maximal möglichen Temperaturwert laut Stephan-Boltzmann-Gesetz, für die Leistungsdichte entsprechend der Solarkonstante, liegen.
Ihre sachliceh Antwort ist Schweigen, darf ich das als Zustimmung zu meiner Aussage interpretieren?
#39:Dr.Paul
„Es kommt schon nach wenigen Minuten zu einem Gleichgewicht zwischen Energie-Zufuhr und Abfuhr auch auf der Erde …“
Das ist natürlich richtig, die Temperatur steigt nicht ins Uferlose.
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„…(ich habe ja bewusst die mondähnliche Sahara gewählt), das mit der Maximaltemperatur erreicht ist.“
Das ist leider falsch. Die Sahara ist überhaupt nicht mondähnlich. Das Albedo des Mondes beträgt 0,12, das von Sand 0,4 und das Albedo müssen Sie natürlich in Ihrer Betrachtung mit einbeziehen, da dieser Anteil der Strahlung reflektiert wird. Somit stehen auf den Mond zur Absorption 1205 W/m² und in der Sahara 822W/m² zur Verfügung. Nach Stephan-Boltzmann heißt dass, die Mondoberfläche wird 381K (108°C) und die Saharaoberfläche 346K (72°C) warm, das entspricht der Realität und damit darf Ihre Kühltheorie als gescheitert betrachtet werden. Ein Material mit gleichem Albedo wird sowohl auf der Erde, wie auch auf dem Mond durch direkte Sonnenbestrahlung gleich warm.
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„Beweis:
Die maximalen Temperaturen der Mondoberfläche können von gut isolierten Sonnenkollektoren AUF DER ERDE locker übertroffen werden (sog.Stillstandstemperatur).“
Nach Stephan-Boltzmann kann durch direkte Bestrahlung bei einer Leistungsdichte von 1360W/m² maximal eine Temperatur von 393K (120°C) erreicht werden. Die Erklärung für die noch höhere Temperatur, die ja nachweisbar ist, ist für Sie ja ein Verstoß gegen den 2.HS, darf also eigentlich nicht sein.
Als Lösungsansatz schlage ich vor, darüber nachzudenken, welche Wirkung die Glasumhüllung um den Sonnenkollektor hat, denn diese Glasumhüllung gibt es bei Mond definitiv nicht.
#37: Holger Burowski
Das ist immer noch keine Entschuldigung,
Sie polemisieren mit Unterstellungen lustig weiter:
“ Wenn ich schon beim ersten Lesen Ihrer Beiträge bemerke, dass Sie grundlegende Fakten nicht wissen oder einfach ignorieren und wenn ich Sie darauf hinweise, meine Antworten als unsachlich bezeichnet werden, wie bitte soll da eine sachliche Diskussion aussehen?“
Da war doch noch was mit dem 2.HS?
Das ist schon ein Erkennungsmerkmal für AGW-Vertreter
und so etwas nennen Sie „sachlich“?
Wegen meinem Dr. können Sie ja mal eine knallharte Recherche machen, der scheint Sie ja trotz meiner Beruhigung mächtig zu stören, kostet aber Geld.
In der Tat, eine solche Arbeit gilt allgemein als Nachweis der Befähigung zum wissenschaftlichen Denken, wenn Sie schon so darauf rumreiten.
Sehen wir doch mal, was für Burowski eine „sachliche Antwort“ ist:
Hier meine Frage:
„Wenn Sie meinen, dass Ihr Modell b)(ohne „Treibhausgase“) kühler ist als c)(mit „Treibhausgasen“)
müsste es doch ein leichtes für Sie sein, zu erklären, warum die Sahara SO VIEL KÄLTER MIT TREIBHAUSEFFEKT ist, als der Mond ohne.“
Antwort Burowski:
„3.) Ihr Mondvergleich ist ja nun das absolute Highlight; Ihr Denkfehler springt einem ja förmlich entgegen, den kann man gar nicht überlesen! Wie bitte wünschen Sie eine sachliche Diskussion, wenn Sie anscheinend nicht bereit sind, diesen Fehler selber zu sehen? In meiner Antwort war ich da noch um sehr, sehr viel Sachlichkeit bemüht; normalerweise antworte ich auf sowas mit ätzender Ironie und Bloßstellung, vorallem, wenn mein Gegenüber ein Erwachsener ist, sich mit Dr. schmückt und auch noch der Meinung ist, nur seine Meinung ist richtig.“
Ihre Antwort in #34 war falsch
aber das werden Sie wohl nicht einsehen.
Es kommt schon nach wenigen Minuten zu einem Gleichgewicht zwischen Energie-Zufuhr und Abfuhr auch auf der Erde (ich habe ja bewusst die mondähnliche Sahara gewählt), das mit der Maximaltemperatur erreicht ist.
Beweis:
Die maximalen Temperaturen der Mondoberfläche können von gut isolierten Sonnenkollektoren AUF DER ERDE locker übertroffen werden (sog.Stillstandstemperatur).
Auf der Erde ist es also am Tag bezogen auf die Sonneneinstrahlung ZU KALT, weil die Luft massiv kühlt.
Siehe das WOOD-Experiment 1909
CO2 unterstützt diese Kühlung.
Ohne CO2 würde sich die Atmosphäre auf die Dauer noch stärker erwärmen (Modell b)
mit sachlichen Grüßen
#37:
„, was nicht heißt, dass es keine Zeit gibt, in der es nicht soll da eine sachliche Diskussion“
Habe ich vergessen zu löschen.
#36:Dr. Paul
„#34: Holger Burowski weiter ad hominem???
Für ihre freche Unterstellung mit dem 2.HS
sollten Sie sich normalerweise ENTSCHULDIGEN!
Ist das etwa eine Entschuldigung?
Holger Burowski:
„Bei Ihren Beiträgen ist immer wieder zu festzustellen, dass Sie triviale Zusammenhänge nicht erkennen und wenn man Sie darauf hinweist, ausfallend werden, anstatt fehlerhafte Interpretationen ihrerseits einsehen.“
Sie sind also unfähig zu sachlicher Dis
skussion!“
Eines muss ich bei Ihnen neidlos anerkennen – eine gehörige Portion Selbstbewusstsein haben Sie. Einfach mal mächtig Lärm machen und sehen, ob die Anderen dann kuschen.
Wie stellen Sie sich denn eine sachliche Diskussion vor? Sie Sagen was richtig ist und ich ja und Amen? Wenn ich schon beim ersten Lesen Ihrer Beiträge bemerke, dass Sie grundlegende Fakten nicht wissen oder einfach ignorieren und wenn ich Sie darauf hinweise, meine Antworten als unsachlich bezeichnet werden, wie bitte soll da eine sachliche Diskussion aussehen?
1.) Das derzeitige Hochwasser hat weder was mit eine „verspäteten“ oder „großen“ Schneeschmelze zu tun, der Schnee ist dieses Jahr ganz normal getaut (zeitlich, wie auch mengenmäßig) , noch mit einer „jahresüblichen Regenzeit“, in Mitteleuropa gibt es keine Regenzeit (zumindest so, wie Regenzeit definiert wird).
Die Ursache ist eine Großwetterlage, deren Ausgangspunkt das Mittelmeer ist und die Fragen dazu
– nimmt die Anzahl dieser Großwetterlagen zu?
– nimmt die Intensität dieser Großwetterlagen zu?
Das muss man einfach wissen, wenn man sachlich über das derzeitige Hochwasser diskutieren will.
2.) Wenn Sie Ihr Argumentation, Strahlung betreffend, nicht mal mit dem Abstandsgesetz quantitativ überprüfen können, gehe ich davon aus, Sie kennen dieses Gesetz nicht. Aber wie wollen Sie sachlich über Strahlung diskutieren, wenn Sie diese Grundlage nicht kennen oder anwenden können?
3.) Ihr Mondvergleich ist ja nun das absolute Highlight; Ihr Denkfehler springt einem ja förmlich entgegen, den kann man gar nicht überlesen! Wie bitte wünschen Sie eine sachliche Diskussion, wenn Sie anscheinend nicht bereit sind, diesen Fehler selber zu sehen? In meiner Antwort war ich da noch um sehr, sehr viel Sachlichkeit bemüht; normalerweise antworte ich auf sowas mit ätzender Ironie und Bloßstellung, vorallem, wenn mein Gegenüber ein Erwachsener ist, sich mit Dr. schmückt und auch noch der Meinung ist, nur seine Meinung ist richtig.
Grundvoraussetzung für eine sachliche Diskussion ist, dass man ein Mindestmaß an anwendungsbereiten Grundlagenwissen hat und das auch auf seine eigene Argumentation anwenden kann; anderenfalls reden wir aneinander vorbei.
Insofern wüsste ich nicht, weswegen ich mich bei Ihnen entschuldigen soll; für Ihr fehlendes Wissen? Dafür, dass ich Sie darauf hinweise?
, was nicht heißt, dass es keine Zeit gibt, in der es nicht soll da eine sachliche Diskussion
#34: Holger Burowski weiter ad hominem???
Für ihre freche Unterstellung mit dem 2.HS
sollten Sie sich normalerweise ENTSCHULDIGEN!
Ist das etwa eine Entschuldigung?
Holger Burowski:
„Bei Ihren Beiträgen ist immer wieder zu festzustellen, dass Sie triviale Zusammenhänge nicht erkennen und wenn man Sie darauf hinweist, ausfallend werden, anstatt fehlerhafte Interpretationen ihrerseits einsehen.“
Sie sind also unfähig zu sachlicher Dis
skussion!
Sehr geehrter Herr Burowski,
„Trivialer Fakt: Das Quellgebiet der Elbe ist die Südseite des Riesengebirges, Einzugsgebiete der Nebenflüße (Mulde, Zschopau) das Erzgebirge und der Thüringer Wald (Saale).“
Ergänzung:
Die Moldau ist an der Mündung zur Elbe wasserreicher und ist dort der eigentliche Hauptfluss. Und die Elbehochwaser von 2013 und 2002 gingen ja auch zuerst durch Prag. Das Wasser (insbes. für Dresden) kommt also hauptsächlich aus dem Bayrischen Wald und dem Böhmerwald (und ein klein wenig Riesengebirge). Sind aber auch keine ausgesprochenen Sommerskigebiete.
#33:Dr.Paul
#32: Holger Burowski wenn Sie tatsächlich eine sachliche Diskussion wünschen,
müssen Sie bitte zukünftig auf jede dumme Unterstellung wie bei Ebel, der kann gar nichts mehr anderes, VERZICHTEN.
Z.B. ich würde den 2HS nicht verstehen,
wie kommen Sie auf diese Unterstellung????zur“
Bei Ihren Beiträgen ist immer wieder zu festzustellen, dass Sie triviale Zusammenhänge nicht erkennen und wenn man Sie darauf hinweist, ausfallend werden, anstatt fehlerhafte Interpretationen ihrerseits einsehen.
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„Jetzt kommt die logische „Interpretation“, es ist keineswegs meine persönliche,
dass die entsprechen GROßE SCHNEESCHMELZE ZU SPÄT erfolgte und in die jahresübliche Regenzeit viel.
Das reicht völlig als Erklärung.“
Trivialer Fakt: Das Quellgebiet der Elbe ist die Südseite des Riesengebirges, Einzugsgebiete der Nebenflüße (Mulde, Zschopau) das Erzgebirge und der Thüringer Wald (Saale). Wieviel Zentimeter Schnee lagen Ende Mai in diesen Mittelgebirgen noch, um die von Ihnen als Nachweis gebrachte Große Schneeschmelze als Mitursache für das Hochwasser aufzuführen?
Seit wann gibt es in der gemäßigten Klimazone jahreszeitliche Abschnitte, die als Regenzeit definiert werden können?
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„Modell b) hat eine geringere Gesamtabstrahlfläche als c), deshalb verlangt die Physik eine entsprechend höhere Temperatur. Strahlungsleistung =ExA“
Trivialer Fakt: Wenn man mit einer Atmosphärendicke von 10 km ausgeht und das Abstandsgesetz anwendet, nimmt die Strahlungsintensität auf diesen 10km um 0,0156% ab, vernachlässigbar.
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Wenn Sie meinen, dass Ihr Modell b) kühler ist als c)
müsste es doch ein leichtes für Sie sein, zu erklären, warum die Sahara SO VIEL KÄLTER MIT TREIBHAUSEFFEKT ist, als der Mond ohne.“
Auf diese Frage freue ich mich immer – triviales Experiment: Nehmen Sie einen Topf voll Wasser, erwärmen ihn 1 Minute und messen die Temperatur; nehmen Sie dieselbe Menge Wasser und erwärmen es auf die selbe Art 14 Minuten lang. Interpretieren Sie den Temperaturunterschied des Wassers!
Was meinen Sie, wie heiß die Sahara wird, wenn dort 14 Tage ununterbrochen die Sonne scheint und wie kalt es wird, wenn dann 14 Tage lang Nacht herrscht? Während die Erde einen Tag für eine Umdrehung braucht, braucht der Mond 28 Tage. Schon aus diesem Grund ist die Beantwortung Ihrer Frage nur dann möglich, wenn man die unterschiedlichen Rotationszeiten und damit Einstrahlungszeiten auf den Planetenoberfläche mit einbezieht, was wiederum nicht trivial ist.
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„Ihre geschilderte Treibhaustheorie hat mehrere physikalische Fehler.
1) die Physik verbietet dem CO2 NICHT, mehr abzustrahlen als die Erde in dem gleichen Frequenzbereich abstrahlen kann.“
Und wo kommt das „mehr“ an Energie her, wenn man davon ausgeht, dass die Sonne die einzige Energiequelle für das „mehr“ ist?
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„2) die von Ihnen geplante Gegenstrahlung BIS ZUR ERDOBERFLÄCHE existiert nicht,
übrigens genau aus dem gleichen Grund, weswegen die entsprechenden Frequenzanteile der Erde nicht das Weltall erreichen.“
Wo habe ich behauptet, dass die Strahlung bis zur Erdoberfläche erfolgt?
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„Letztlich ist die höhenabhängige unterschiedliche Transparenz für diesen kleinen Teil der Strahlung eine Folge der Schwerkraft.“
Sie wollen also damit sagen, dass die Luft oben dünner und unten dicker ist und dementsprechend oben weniger CO2-Moleküle als unten sind? Zumindest interpretiere ich Ihre Aussage so.
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„Und schließlich sind ihre Ausführungen über den Druckeinfluss auf die Temperatur von komprimierbaren Gasen falsch und in sich widersprüchlich.
Hier handelt es sich übrigens wie bei der Schwerkraft nicht um Theorie sondern um GEMESSENE Größen (adiabatischer Gradient). Denken Sie an den Permafrost in den Alpen, oder noch weiter südlich in Tibet trotz Treibhauseffekt und reichlich Sonneneinstrahlung.“
Und was wollen Sie hier nun gesagt haben? Meine Argumentation war, dass ein Gas mit einem Druck von 92 Bar sowohl eine Temperatur von 100K oder auch 700K haben kann, es keine Rolle spielt, wie der Druck entstanden ist und dass der Druck alleine die Temperatur nicht aufhalten kann. Die Feststellung kann im täglichen Leben laufend gemacht werden.
#32: Holger Burowski wenn Sie tatsächlich eine sachliche Diskussion wünschen,
müssen Sie bitte zukünftig auf jede dumme Unterstellung wie bei Ebel, der kann gar nichts mehr anderes, VERZICHTEN.
Z.B. ich würde den 2HS nicht verstehen,
wie kommen Sie auf diese Unterstellung????zur Erinnerung:
#30: Holger Burowski : „solange Sie den 2.HS der Thermodynamik nicht verstanden haben, kann man maximal von Viertelwissen sprechen.“
also eins nach dem anderen:
Fakt1) waren und sind Überschwemmungen (keine Theorie)
Fakt 2) wir hatten einen sehr kalten Winter mit viel Schnee, die Datenquelle hatte ich genannt (keine Theorie)
Fakt 3) gleiche Datenquelle, auch der Frühling war zu kalt (keine Theorie)
Jetzt kommt die logische „Interpretation“, es ist keineswegs meine persönliche,
dass die entsprechen GROßE SCHNEESCHMELZE ZU SPÄT erfolgte und in die jahresübliche Regenzeit viel.
Das reicht völlig als Erklärung.
Fakt4) Ein Trend zu erhöhter Luftfeuchtigkeit (Treibhauskünstlertheorie) ist NICHT vorhanden!
die Datenquelle hatte ich genannt (keine Theorie)
Aus dieser Kombination von Fakten ist es NICHT möglich, für die Überschwemmung eine „Erderwärmung“, womöglich eine „menschengemachte“ verantwortlich zu machen.
Das macht auch kein seriöser Klimaforscher,
allerdings ein paar sehr dumme und übereifrige Journalisten und sonstige Laien.
Modell b) hat eine geringere Gesamtabstrahlfläche als c), deshalb verlangt die Physik eine entsprechend höhere Temperatur. Strahlungsleistung =ExA
Wenn Sie meinen, dass Ihr Modell b) kühler ist als c)
müsste es doch ein leichtes für Sie sein, zu erklären, warum die Sahara SO VIEL KÄLTER MIT TREIBHAUSEFFEKT ist, als der Mond ohne.
Ihre geschilderte Treibhaustheorie hat mehrere physikalische Fehler.
1) die Physik verbietet dem CO2 NICHT, mehr abzustrahlen als die Erde in dem gleichen Frequenzbereich abstrahlen kann.
2) die von Ihnen geplante Gegenstrahlung BIS ZUR ERDOBERFLÄCHE existiert nicht,
übrigens genau aus dem gleichen Grund, weswegen die entsprechenden Frequenzanteile der Erde nicht das Weltall erreichen.
Die Physik kennt hier keine Strahlungseinbahnstraße.
Die Gegenstrahlungstheorie ist also absolut kindlich und unphysikalisch!
Letztlich ist die höhenabhängige unterschiedliche Transparenz für diesen kleinen Teil der Strahlung eine Folge der Schwerkraft.
Gegenstrahlungstheoretiker ignorieren also die Wirkung der Schwerkraft,
da hilft es auch leider nicht, dass einige Vertreter dieser Theorie den Professor-Titel tragen.
Und schließlich sind ihre Ausführungen über den Druckeinfluss auf die Temperatur von komprimierbaren Gasen falsch und in sich widersprüchlich.
Hier handelt es sich übrigens wie bei der Schwerkraft nicht um Theorie sondern um GEMESSENE Größen (adiabatischer Gradient). Denken Sie an den Permafrost in den Alpen, oder noch weiter südlich in Tibet trotz Treibhauseffekt und reichlich Sonneneinstrahlung.
Das ändert natürlich nichts daran, dass weder bei 0 K ,
noch OHNE Gravitation eine Gashülle existieren könnte.
Der Dr. ist geschenkt,
er ist mir völlig unwichtig! Wie Sie sehen habe ich auch keinen Respekt vor Professoren, die irren.
mfG
#31: Dr. Paul
Burowski:
„Das heißt also, der Zusammenhang zwischen Temperatur der Atmosphäre und Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf besteht nicht?“
Nein, wie kommen Sie darauf?“
Sie stellen permanent einen Zusammenhang zwischen den kalten Winter und dem Hochwasser her; siehe ihre Beiträge. Welche Interpraetation wünschen Sie sonst?
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„Jetzt folgt die Aufforderung,
mir diese Theorie selbst zu beweisen:
Burowski:
„Versuchen Sie sich einfach zu erklären, wie die Rückstrahlung der von der Sonne kommenden Energie ins Weltall erfolgt und was für eine Wirkung das auf die Oberflächentemperatur und die Temperatur in der Atmosphäre hat, wenn
– die Erde keine Atmosphäre hätte,
– eine Atmosphäre ohne IR-sensitive Gase und
– eine Atmosphäre mit IR-sensitiven Gasen.“
Ist zwar nicht MEINE Aufgabe,
aber wir wollen ja nicht so sein.
a)- die Erde keine Atmosphäre hätte,
so ähnlich wie auf dem Mond, also nicht bewohnbar
b)- eine Atmosphäre ohne IR-sensitive Gase
etwas schwierig ohne Wasser, auf jeden Fall ERHEBLICH heißer als c)
c) ist die Realität“
Zu a) Ich habe nicht nach der Bewohnbarkeit gefragt. Die absorbierte Energie wird schnellstmöglich wieder ins All emittiert.
Zu b) Ist nicht erheblich heißer als c) sondern kühler, da keine Wechselwirkung mit der Atmosphäre und der emittierten elektromagnetischen Strahlung erfolgt. Eigentlich wäre b und a identisch, aber es gibt eine Wechselwirkung aufgrund des Wäremaustausches zwischen Planetenoberfläche und Atmosphäre. Die Atmosphäre speichert einen Teil der Energie, der zeitverzögert aber nur über die Planetenoberfläche abgegeben wird.
Zu c) Es gibt eine Wechselwirkung zwischen Atmosphäre und emittierter elektromagnetischer Strahlung der Planetenoberfläche und eine Wechselwirkung aufgrund des Wärmetausches Planetenoberfläche und Atmosphäre. Ein Teil der Energie, die in b) mit Lichtgeschwindigkeit direkt ins Weltall abgestrahlt wird, wird in c) in der Atmosphäre zurückgehalten und erst zeitverzögert ins Weltall abgegeben. Es tritt ein zusätzlicher Speichereffekt in der Atmosphäre auf.
Der immer wieder ins Spiel gebrachte Kühleffekt ist nichts weiter als ein Kühleffekt, der beim Emittieren auf der Plantenoberfläche bereits aufgetreten ist, die Emittierung elektromagnetischer Strahlung von der Planetenoberfläche stellt eine Kühlung derer dar, aber nur wenn die Strahlung das Weltall erreicht. Die Kühlwirkung des CO2 bei der Emittierung ins Weltall stellt also keine zusätzliche Kühlwirkung dar, sondern nur die Wiederholung der Kühlwirkung der Planetenoberfläche, die durch die IR-sensitven Gase aufgehoben wurde. Da zusätzlich nur die Hälfte der Energie der IR-sensitiven Gase ins Weltall emittiert wird, die andere Hälfte wieder zurück in die darunterliegende Atmosphärenschichten, kann auf keinen Fall von einer Kühlung, die höher ist, als die Kühlung der Planetenoberfläche durch die Emittierung von Strahlung an sich, die Rede sein. Im Gegenteil, durch die Wechselwirkung der IR-sensitiven gase erfolgt eine weitere Verzögerung der Rückstrahlung ins Weltall. Der Speichereffekt, der in b) lediglich durch den Wäremtausch mit der Atmosphäre erfolgt, wird in c) noch weiter vergrößert, da die IR-sensitiven Gase sowohl ins Weltall, wie auch in Richtung Planetenoberfläche emittieren. Dieser Speichereffekt, der die Rückstrahlung verzögert, wird als Treibhauseffekt bezeichnet.
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„Was soll der zweite Schritt?
Mehr Atmosphäre (Masse) bedeutet höhere Temperatur UNTEN,“
Richtig.
„das verstehen nur die Treibhauskünstler nicht (Venus).“
Falsch.
Einem Druck in einem Gasvolumen kann keine Temperatur zuegordnet werden; es kann nur, bei bekannten Druck und Temperatur des gasvolumens die Temeperatur nach einer Druckänderung berechnet werden. Das Gasvolumen kann jede beliebige Temperatur annehmen, solange es sich nicht verflüssigt. Durch Gravitation wird in der planetaren Atmosphäre ein Druckgefälle aufgebaut, dem eine Temeperaturgefälle zugeordnet werden kann. Die Temperatur der Atmosphäre an sich ist aber unabhängig von der Gravitation, sondern ist vorallem von der Einstrahlung der Sonne, der Zusammensetzung, Dichte und Dicke der Atmosphäre abhängig. Fällt die Energiequelle aus, kühlt sich die Atmosphäre aus, die Gravitation allein, kann die Temperatur nicht aufrecht erhalten.
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„Burowski, mit Frechheiten über den 2.HS den die Treibhauskünstler ähnlich wie die Schwerkraftwirkung missachten,
kommen Sie hier nicht weiter.“
Ich missachte weder den 2.HS noch irgendwelche anderen Gesetzmäßigkeiten, ich erlaubte mir nur die Frechheit, ihre Argumenatation zu hinterfragen. Nur Götter glauben, dass sie unfehlbar sind.
Sachlichr Gegenargumentation erwünscht, persönliche Angriffe werden mit einem Lächeln überlesen.
Sehr geehrter Herr Paul,
dass ich kein Dr, vor meinen Namen habe, ist weder durch Dumm- oder Faulheit erklärbar, sondern durch eine persönliche Entscheidung im Zusammenhang mit meiner beruflichen Entwicklung, die ich öffentlich nicht erörtern muss.
Und ich bin auch nicht der Meinung, dass ich mich für meine Meinung schämen muss, das haben bis jetzt nur kommunistische Parteisekreträre verlangt. Stehen Sie mit diesen Menschen auf einer Stufe, was das intellektuelle Niveau betrifft?
#30: Holger Burowski benötigt Nachhilfeunterricht,
denn er fragt auf meine Feststellung:
„Ich will ja keineswegs sagen, dass Klimaanalyse eine einfache Sache ist,
es ist allerdings leicht zu erkennen, dass die Vorraussagen total falsch waren!!!“
Burowski:
„Das heißt also, der Zusammenhang zwischen Temperatur der Atmosphäre und Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf besteht nicht?“
Nein, wie kommen Sie darauf?
Das heißt also, dass die Vorstellungen der Treibhauskünstler sich als falsch herausgestellt haben!
Weiter Burowski in Erklärungsnot mit einer Standardfloskel:
„Sie haben bis heute nicht verstanden, was unter dem Begriff Treibhauseffekt zu verstehen ist.“
Antwort:
Wollen Sie damit entschuldigen, dass die Vorhersagen mit dieser Theorie völlig daneben liegen?
Jetzt folgt die Aufforderung,
mir diese Theorie selbst zu beweisen:
Burowski:
„Versuchen Sie sich einfach zu erklären, wie die Rückstrahlung der von der Sonne kommenden Energie ins Weltall erfolgt und was für eine Wirkung das auf die Oberflächentemperatur und die Temperatur in der Atmosphäre hat, wenn
– die Erde keine Atmosphäre hätte,
– eine Atmosphäre ohne IR-sensitive Gase und
– eine Atmosphäre mit IR-sensitiven Gasen.“
Ist zwar nicht MEINE Aufgabe,
aber wir wollen ja nicht so sein.
a)- die Erde keine Atmosphäre hätte,
so ähnlich wie auf dem Mond, also nicht bewohnbar
b)- eine Atmosphäre ohne IR-sensitive Gase
etwas schwierig ohne Wasser, auf jeden Fall ERHEBLICH heißer als c)
c) ist die Realität
Was soll der zweite Schritt?
Mehr Atmosphäre (Masse) bedeutet höhere Temperatur UNTEN,
das verstehen nur die Treibhauskünstler nicht (Venus).
Burowski, mit Frechheiten über den 2.HS den die Treibhauskünstler ähnlich wie die Schwerkraftwirkung missachten,
kommen Sie hier nicht weiter.
Ich behaupte aus gutem Grund (Wissen),
dass ich das künftige Wetter NICHT vorhersagen kann.
Und ICH verlange keine Milliarden für irgend eine obskure „Klimarettung“.
Deshalb muss selbstverständlich derjenige der das tut, wie Sie Borowski,
BEWEISE liefern für die Notwendigkeit solcher extremen Forderungen. Hieb- und stichfeste Beweise!!!
Das unverschämte an Ihnen und den Treibhauskünstlern ist,
dass Sie das gar nicht können und dass Sie sich deshalb nicht schämen und noch frech werden.
mfG
#29: Dr.Paul
„Wir sprachen von Deutschland, dem Schnee und dem Hochwasser.“
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Schnee des vergangenen Winters und dem derzeitigen Hochwasser?
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„“… Definitiv muss es in den Gebieten wärmer geworden sein, in denen das Wasser in die Atmosphäre gelangt ist und das war der Mittelmeerraum. Mehr Wasser in der Atmosphäre bedeutet, es muss wärmer geworden sein, zwar nicht in Deutschland, aber woanders.“
Klingt schön, stimmt nur nicht.
Die relative Abkühlung reichte im Dezember 2012 mit viel Schnee bis Italien, im Januar noch bis in die Alpen, im Februar bis über das Mittelmeer in die ganze Sahara mit Ausnahme des ganz östlichen Mittelmehrs, im März ebenfalls bis Nordafrika und im April weiter norwestlich, Deutschland bis Spanien und der Nordatlantik.
Ich will ja keineswegs sagen, dass Klimaanalyse eine einfache Sache ist,
es ist allerdings leicht zu erkennen, dass die Vorraussagen total falsch waren!!!“
Das heißt also, der Zusammenhang zwischen Temperatur der Atmosphäre und Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf besteht nicht?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Temperaturen der Vormonate und dem derzeitige Hochwasser?
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“ … Ob es in Deutschland im Durchschnitt wärmer oder kälter wird, ist für die Gesamtheit des Klimas relativ uninteressant.“
Aha, ein gesehen und Themawechsel.
Dazu kann ich nur sagen,
die Gesammtheit der Klimas ist begrifflich ein Widerspruch in sich selbst,
ebenso wie eine völlig nichtssagende mathematische „Durchschnittstemperatur“,
noch sinnloser, als „globale“ Temperatur.“
Man kann alles das, was man nicht verstehen kann/will/möchte als Unsinn bezeichnen.
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„Auf diese verrückte Begrifflichkeit hat man sich ja nur deshalb so fanatisch festgebissen,
weil man die nicht messbare globale Strahlungsbilanz mit der Sonne und dieses verrückte Schwarzköpermodell benötigt für die kühne Behauptung, es gäbe einen Treibhauseffekt mit „strahlungsverhindernden Gasen““
Sie haben bis heute nicht verstanden, was unter dem Begriff Treibhauseffekt zu verstehen ist. Versuchen Sie sich einfach zu erklären, wie die Rückstrahlung der von der Sonne kommenden Energie ins Weltall erfolgt und was für eine Wirkung das auf die Oberflächentemperatur und die Temperatur in der Atmosphäre hat, wenn
– die Erde keine Atmosphäre hätte,
– eine Atmosphäre ohne IR-sensitive Gase und
– eine Atmosphäre mit IR-sensitiven Gasen.
Im zweiten Schritt ändern Sie dann die Dicht, Dicke und Zusammensetzung der Atmosphäre. Wenn Sie das erklären können, haben Sie verstanden, was unter dem Begriff Treibhauseffekt zu verstehen ist, alles andere sind wilde Amateurtheorien.
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„Es gibt daher keine freie Diskussion sondern einen Meinungskrieg,
wir brauchen einen zweiten Luther.“
Eine freie Diskussion setzt Wissen und nicht Halbwissen voraus und solange Sie den 2.HS der Thermodynamik nicht verstanden haben, kann man maximal von Viertelwissen sprechen.
#25: Holger Burowski antwortet:
„Ich weiß nicht. warum Sie so hartnäckig darauf bestehen, dass es überall gleichmäßig wärmer werden soll.“
Wir sprachen von Deutschland, dem Schnee und dem Hochwasser.
„… Definitiv muss es in den Gebieten wärmer geworden sein, in denen das Wasser in die Atmosphäre gelangt ist und das war der Mittelmeerraum. Mehr Wasser in der Atmosphäre bedeutet, es muss wärmer geworden sein, zwar nicht in Deutschland, aber woanders.“
Klingt schön, stimmt nur nicht.
Die relative Abkühlung reichte im Dezember 2012 mit viel Schnee bis Italien, im Januar noch bis in die Alpen, im Februar bis über das Mittelmeer in die ganze Sahara mit Ausnahme des ganz östlichen Mittelmehrs, im März ebenfalls bis Nordafrika und im April weiter norwestlich, Deutschland bis Spanien und der Nordatlantik.
Ich will ja keineswegs sagen, dass Klimaanalyse eine einfache Sache ist,
es ist allerdings leicht zu erkennen, dass die Vorraussagen total falsch waren!!!
“ … Ob es in Deutschland im Durchschnitt wärmer oder kälter wird, ist für die Gesamtheit des Klimas relativ uninteressant.“
Aha, ein gesehen und Themawechsel.
Dazu kann ich nur sagen,
die Gesammtheit der Klimas ist begrifflich ein Widerspruch in sich selbst,
ebenso wie eine völlig nichtssagende mathematische „Durchschnittstemperatur“,
noch sinnloser, als „globale“ Temperatur.
Auf diese verrückte Begrifflichkeit hat man sich ja nur deshalb so fanatisch festgebissen,
weil man die nicht messbare globale Strahlungsbilanz mit der Sonne und dieses verrückte Schwarzköpermodell benötigt für die kühne Behauptung, es gäbe einen Treibhauseffekt mit „strahlungsverhindernden Gasen“
Man hat sich einfach verrannt in unphysikalische Vorstellungen um da eine politisch sehr zugkräftige Menschenschuld einbauen zu können
und jetzt kommt es wie es kommen musste,
eine Fehlprognose nach der anderen.
Aber wir Deutsche sind ja offensichtlich Weltmeister im schuldig sein,
das gefällt vor allen den Klimawissenschaftlern und allen die damit Geld verdienen können,
nicht zuletzt der Staat, mit so etwas wie Ablasshandel.
Es gibt daher keine freie Diskussion sondern einen Meinungskrieg,
wir brauchen einen zweiten Luther.
mfG
Herr Demming # 23
Schauen Sie mal ein Jahr weiter. 1928. Aus gegebenem familiären Anlass habe ich mir mal die Wetter-Chronik aus Danzig aus der zweiten Juni-Woche 1928 besorgt. In blumigen und teilweise poetischen Worten wurde da vom Journalist ein Wetterbericht gefertigt, der inhaltlich absolut ins Jahr 2013 passen würde (von der Extremflut mal abgesehen). Der Journalist freute sich über das erste sonnige Wochenende des Jahres 1928 nach einem extrem langen Winter 1927 mit Schneefall noch im Mai und einem verregneten Juni bis dahin. Zum Glück kannte der gute Mann damals noch nicht das böse Wort „menschengemachter Klimawandel“.
History repeating… alles schon mal dagewesen.
@Holger Burowski #25
Zitat
—–
meinen Sie nicht auch, dass zwischen 1927 und heute ein Wissenszuwachs zu verzeichnen ist und Aussagen aus dem Jahr 1927 heute nicht unbedingt mehr richtig sein müssen?
—–
Wenn ich mir so unsere Klimatologisten heute ansehe würde ich das eher verneinen 😀
Siehe Arrhenius CO2 Idee 😀 – zum Bleistift
Anmerkung zum Pegelstandvergleich früher und heute – man sollte sich vor Augen halten, dass ähnliche Pegelhöhen in früheren Jahrhunderten trotz damals noch vorhandener, „ungehinderter“ Überflutungsflächen entstanden sind. D.h. welche Wassermassen sind denn da geflossen, wenn Höhen wie in den letzten „Jahrhunderthochwässern“ der letzten Jahrzehnte erreicht wurden, obwohl die Flüsse noch sehr natürlich fließen durften und ganze Landstriche unter Wasser setzten, sprich sich ausbreiten konnten?
Wer sich alte Karten z.B. vom Oberrhein vor der Regulierung anschaut, dem werden die vielen Arme und Fließe und Totgewässer in fast gesamter Talbreite und die zerstreut liegenden Siedlungsinseln auffallen. Das wäre die Alternative und doch keine für uns heute oder erst wieder eine ohne Mensch. Das Ziel einiger wenn auch nicht aller grüner Narren.
@ Herr Demmig – guter Link zu einer m.E. aufschlussreichen Liste. Die Vermutung liegt nach dem Lesen derselben nahe, dass es uns gegenüber unseren Vorfahren dennoch verdammt gut geht. Auch wenn das für die nun erneut und immer wieder Betroffenen weder Trost schafft noch Hilfe bedeutet noch das Elend beseitigt.
Ich frage mich angesichts der zunehmend versagenden Deiche an der Elbe – ist das eigentlich noch ein Erbe der in der BRD aufgegangenen DDR und deren Mangelwirtschaft oder Folge vernachlässigter Instandhaltung danach, oder beides?
Hochwasserschutz ist (zuweilen) extrem teuer und stets konfliktreich. Billiger wäre die weiter oben genannte Alternative der Vergangenheit (absaufen) bzw. ein Siedlungsverbot (eine ggf. sinnvolle jedoch keine Alternative).
Nun, wir geben Milliarden für unnützen Klimaschutz und deren Ableger Energiewende und daraus ersonnenen Bau- und Produktionsauflagen aus, wir verschwenden Millionen für nicht als auch funktionierende Kriegswaffen wie die aktuelle Drohnensache. Von den vielfältigen anderen Verschwendungsorgien unserer politischen Kaste für dies und jenes und der das fordernden Profiteure ganz abgesehen. Am vermeintlich fehlenden Geld kann es daher wohl kaum fehlen eher an der Prioritätenfrage, Durchsetzungsvermögen und Außenwirkung. Oder kann man in den Medien und der Gesellschaft mit Poldern und Deichertüchtigungen punkten? Kann man mit praktischen Tun und Entscheiden punkten?
Unser toller Staat schafft es nicht, seinen Bürgern den Schutz des Eigentums zu bieten für das den Bürgern die Hälfte und mehr an Steuern und Abgaben abgeknöpft werden und mit einem mehr an Steuern gar heuer Wahlkrampf geschieht und unverständlicherweise eine breite Zustimmung dafür gegeben zu sein scheint… ein Duo infernale gegen die Freiheit und
Selbstbestimmung und Verantwortung.
Da lobe ich mir durchaus Herrscher der vergangenen Tage, wo z.B. ein lange direkt am Rhein liegender Ort durch die beginnende Rheinregulierung so nachhaltig abgesoffen ist, dass im alten Ortskern heute der Altrhein fließt und der damalige Herrscher flugs und unbürokratisch den ganzen Ort ein paar Km weiter neu unterstützend anlegen ließ, auf einer Sanddüne übrigens. Es gibt einige dieser Orte in DL. Heute sind solche Taten undenkbar. Nicht nur wegen der Siedlungsdichte.
Alternativlos ist das alles dennoch nicht, oder?
#22:Dr. Paul
„#21: Holger Burowski , vielen Dank, dass Sie mir zustimmen, die Treibhauskünstler haben wieder einmal total daneben gelegen,
es war relativ zu kalt und nicht zu warm,
danach hätte es wieder KEINE Überschwemmung geben dürfen.“
Ich weiß nicht. warum Sie so hartnäckig darauf bestehen, dass es überall gleichmäßig wärmer werden soll. Definitiv muss es in den Gebieten wärmer geworden sein, in denen das Wasser in die Atmosphäre gelangt ist und das war der Mittelmeerraum. Mehr Wasser in der Atmosphäre bedeutet, es muss wärmer geworden sein, zwar nicht in Deutschland, aber woanders. Ob es in Deutschland im Durchschnitt wärmer oder kälter wird, ist für die Gesamtheit des Klimas relativ uninteressant.
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„Die Elbe kenn ich sicher besser als Sie, weil Sie da etwas hochmütig klangen.“
Sind Sie sicher?
#23:Andreas Demming:
„Schön auch der Eintrag von
1927 März
1.3. Willi König, Leiter des Deutschen Wetterdienstes, setzt sich in einem Pressartikel mit der Frage auseinander, ob die milden Winter der letzten Jahre auf eine langfristige Klimaveränderung hindeuten
und verneint entschieden.“
Davon abgesehen, dass die verlinkte Seite für nicht unbedingt als Referenzquelle infrage kommt; meinen Sie nicht auch, dass zwischen 1927 und heute ein Wissenszuwachs zu verzeichnen ist und Aussagen aus dem Jahr 1927 heute nicht unbedingt mehr richtig sein müssen?
@Herr Müller #6
Und diese maximalen Durchflussmengen sind ja auch kaum aussagekräftig. Wichtig ist die gesamte Wassermenge, die bei einem Hochwasser runter floss. Das war 2013 mehr als 2002. Trotzdem sind sowohl Pegel als auch maximaler Durchfluss 2013 geringer.
Aber auch hier wieder schön zu sehen, wie uns der Paul Wetter für Klima verkaufen will. Aber fragen Sie dazu mal die Inder.
Sehr geehrter Herr Burowski,
dank Ihrer Beiträge habe ich mich an die Wetterfakten vergangener Zeiten erinnert:
http://tinyurl.com/avwadrc
Schön auch der Eintrag von
1927 März
1.3. Willi König, Leiter des Deutschen Wetterdienstes, setzt sich in einem Pressartikel mit der Frage auseinander, ob die milden Winter der letzten Jahre auf eine langfristige Klimaveränderung hindeuten
und verneint entschieden.
#21: Holger Burowski , vielen Dank, dass Sie mir zustimmen, die Treibhauskünstler haben wieder einmal total daneben gelegen,
es war relativ zu kalt und nicht zu warm,
danach hätte es wieder KEINE Überschwemmung geben dürfen.
Die Elbe kenn ich sicher besser als Sie, weil Sie da etwas hochmütig klangen.
mfG
#17: Dr. Paul
„#16: Holger Burowski der viele Schnee und die zu späte Schneeschmelze durch das viel zu kalte Wetter wird aktuell auch unterschlagen,
von dieser Pseudowissenschaft der Treibhauakünstler
meinen Sie nicht?
Oder sollte jetzt dieser Treibhauseffekt plötzlich zur Abkühlung führen?“
#19: Peter Jensen:
„Vielleicht liegt das Hochwasser ja auch einfach am langen strengen Winter mit viel Schnee und derzeit dazu noch viel Regen. Also eher daran, dass es abkühlt und nicht daran, dass es sich erwärmt?
Was meinen sie, Herr Burowski?“
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Ich meine, dass man als erstes wissen sollte, wo das Quellgebiet/Einzugsgebiet der Elbe liegt, wenn man unbedingt der Meinung ist, bei Themen „Elbehochwasser“ mitdiskutieren zu müssen. Zur Ihrer Information – es sind nicht die Alpen, es ist nicht mal ein Hochgebirge, sondern ein kleines Mittelgebirge, dessen Schnee schon längst in Hamburg angekommen ist.
Werter Herr Dr. Paul, Klimaerwärmung heißt nicht, dass alle Meßstationen gleichzeitig ein Offset von x Grad haben. Desweiteren ist bekannt, dass, um mehr Wasser in die Atmosphäre zu bekommen, eine höhere Temperatur dieser notwendig ist. Und bekanntermaßen muss alles Wasser, was vom Himmel fällt, vorher verdunstet sein. Zumindest ist mir noch kein anderer Weg bekannt.
Da alle Extremhochwasser der Elbe auf eine Vb-Wetterlage zurückzuführen sind und diese bekanntermaßen warme feuchte Luft aus dem Mittelmeer nach Nord- und Mitteleuropa führt und bekanntermaßen auf der Nordhalbkugel Tiefdruckgebiete entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren, sodass auf dessen Westseite kalte Luft nach Süden transportiert wird und bekanntermaßen der Zusammenfluß von kalter und warmer Luft zu Niederschlag führt, dürfte auch bekannt sein, was passiert, wenn dem etwas im Wege steht. Da diese Luftmassen jetzt über das Erzgebirge (Einzugsgebiet der Elbe und Mulde) und den Thüringer Wald (Einzugsgebiet der Saale) aufsteigen müssen, dürfte Ihnen bekannt sein, was da passiert; respektive Donau und Alpen.
In den letzten Jahren treten verstärkt und sich verstärkende Vb-Wetterlagen auf und nun ergibt sich die Frage warum? Zufall, Sonnenflecken, Mond?
Sachliche Argumente sind erwünscht, aber bitte kein „Schnee“ vom vergangenen Winter.
#19: „Vielleicht liegt das Hochwasser ja auch einfach am langen strengen Winter mit viel Schnee und derzeit dazu noch viel Regen. Also eher daran, dass es abkühlt und nicht daran, dass es sich erwärmt?“
Herr Jensen, das Hochwasser liegt in erster Linie an den vielen Niederschlägen. Auch Schnee gehört zu den Niederschlägen und ein strenger Winter zeichnet sich vorallen durch tiefe Temperaturen aus und nicht durch die Schneemenge.
Vielleicht liegt das Hochwasser ja auch einfach am langen strengen Winter mit viel Schnee und derzeit dazu noch viel Regen. Also eher daran, dass es abkühlt und nicht daran, dass es sich erwärmt?
Was meinen sie, Herr Burowski?
Herr Erich Richter #8
Ich vermute Sie haben mich falsch verstanden, die Mitteilung an Pik war pure Ironie.
Mit dem Schüren der alltäglichen Klimahysterie von Pik – insbesondere federführend. Öko-Papst-Schellnhuber – verfolgt unsere Klimakanzlerin gemeinsam mit ihren neuen Energie-Rambo Altmeier ein weiteres Ziel, nämlich die Einführung einer ökologischen Planwirtschaft „Ökologischmuss“, die der Kommandowirtschaft der untergegangenen ehemaligen kommunistischen Staaten ähnlich ist.
Falls ich noch jung wäre würde ich sofort Ihren Vorschlag mit meinem Hund auswandern annehmen, um der selbstzerstörherrischen Ökodiktatur in Deutschland mit ihrer Hochsubventionierter Klimaschutzmafia zu entfliehen.
#16: Holger Burowski der viele Schnee und die zu späte Schneeschmelze durch das viel zu kalte Wetter wird aktuell auch unterschlagen,
von dieser Pseudowissenschaft der Treibhauakünstler
meinen Sie nicht?
Oder sollte jetzt dieser Treibhauseffekt plötzlich zur Abkühlung führen?
mfG
Ein wunderschöner Beitrag, der nachweist, warum Wissenschaftler in der breiten Masse extrem an Glaubwürdigkeit eingebüßt haben und Ideologien und Esotherik Platz gemacht haben.
Wer nach Lektüre des Beitrages, einschließlich des verlinkten PDF-Dokuments zu der Aussage kommt, es gibt keine Zunahme vom Sommerhochwassern, kann entweder nicht lesen oder keine Diagramme interpretieren.
Die Anzahl von Hochwassern ist zwar eine interessante Zahl, sagt aber wenig aus. Es ist eben ein Unterschied, ob jedes Jahr nur die Flußauen überschwemmt werden, wozu sie ja auch da sind, oder aller 11 Jahre ganze Stadtteile unter Wasser gesetzt werden. Ausschlaggebend ist Anzahl und Intensität des Ereignisses, was bei der Aussage im Beitrag völlig außer acht gelassen wird.
Nimmt man aus dem PDF-Dokument, Punkt 3, die beiden Wahrscheinlichkeitsdichtediagramme, ist eindeutig zu sehen, dass die Wahrscheinlichkeit der Schwellwertüberschreitung (3500m³/s Durchfluß in Dresden; derzeitiger Stand bei knapp 4000 m³/s) sich gegenüber der Vergangenheit mehr als verdoppelt hat (2% auf 5%), wobei das aktuelle Hochwasser in der Betrachtung noch gar nicht einbezogen wurde. Daraus kann man nur schlußfolgern, extreme Wetterereignisse nehmen zu.
Wer zu einer anderen Aussage kommt, sollte das gut begründen können. Sehr schön manipulativ auch das Foto mit den Hochwassermarken. In jeden Ort finden Sie eine andere Reihenfolge, warum das so ist, dürfte mit einer Portion Allgemeinbildung für jeden erklärbar sein.
# 14: Karl Klaus Maier,
„Passend dazu: Mojib Latif gibt Alarm“
Viel aufschlussreicher sind die Kommentare
dazu gegen Latif.
Passend dazu: Mojib Latif gibt Alarm:
http://tinyurl.com/m3lyhxx
@#11: Dr.Paul
Das mit dem Schweigen und dem eingeschüchtert sein ist deutlich zu merken.
Hat jemand in Deutschland davon gelesen das 8 Russen mit 2 Bussen von Russland nach Canada über den Norpol gefahren sind?
4000km über Eis das im Sommer weg sein soll. http://tinyurl.com/najxdbk
Wenn eine Russische Messstation auf einer Eisscholle in Gefahr ist dann ist es in den Nachrichten.
Das Antarktische Eis ist seit langem über den Durchschnitt http://tinyurl.com/d4zyt8
Das Arktische Eis ist zur Zeit besser als die letzten 8 Jahren und innerhalb der +- 1 Standardabweichung http://tinyurl.com/d87ql2d
mfG
#10: U. Langer sagt: am Donnerstag, 06.06.2013, 09:28
Sehr geehrter Herr Kuth, sehr geehrter Herr Rott,
die statistischen Ursachen der häufigen Jahrhundertereignisse wurden in diesem Artikel für (eigentlich) Jeden verständlich beschrieben: http://tinyurl.com/lyvbdor
Rechnet man das mal auf den Begriff „Jahrtausendereignis“ für ein Extremwetterereignis um, muss es so etwas alle 2-5 Jahre in Deutschland geben. Das ist normal!
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Sehr geehrter Herr Langer,
Sie haben allem Anschein nach das Statistik-„Papier“ nicht verstanden:
Dort werde „wichtige Wettererignisse“ gelistet: Min /Max T Min /Max T im Monatsmittel, nassester/sonnenreichster [ja tatsächlich, hmmm] Tag, Nd Min/Max Monatsmittel, Stürmischester Monat, Tag, sonnenreichster(ärmster) Monat und das selbe noch mit den Jahreszeiten.
Und das vergleichen Sie nun mit den Absoluten Maxima im Abfluß Ein Jahrhunderthochwasser an einem Pegel tritt mit einer statistische Wahrscheinlichkeit von einmal in hundert Jahren auf. In der Berichterstattung wird aber in der Regel nicht von einzelnen Pegeln sondern von Flüssen oder Flussgebieten gesprochen. Aus diesem Grund sollten Sie die Anzahl der erwarteten Ereignisse pro 1000 Jahre nicht mit den Pegelmessstellen multiplizieren sondern nur mit der Anzahl der Flüsse/Flussgebiete.
Für Deutschland wären das die großen Flüsse
Donau , Rhein, Elbe, Oder, Ems, und Weser
Beim Beispiel des Rheins kämen die wesentliche Nebenflüsse Elz, Ill, Kinzig, Neckar, Main, Lahn, Mosel, Sieg, Wupper, Ruhr und Lippe hinzu. Bei den anderen Flüssen sind es weniger. Alles in allem wenige als 40 Flussgebiete.
Wenn ich nun für die Wahrscheinlichkeitsberechnung eine Unabhängigkeit annehmen würde (was ja bei Flusssystemen sicherlich nicht gegeben ist), dann käme ich auf maximal ein Jahrtausendhochwasser in einem größeren Fluss in Deutschland alle 25 Jahre und nicht alle 2 bis 5 Jahre. Wegen der nicht gegebenen Unabhängigkeit (In Passau haben Inn, Donau und Ilz gemeinsam Ihren Extremstand; Jahrtausendhochwasser betreffen nicht einzelne Flüsse sondern ganze Flussgebiete, …) ist die tatsächliche Auftrittswahrscheinlichkeit noch wesentlich geringer.
So können Sie sehen, dass Ihre Wahrscheinlichkeit für Jahrtausend-Maxima sicherlich um den Faktor 20 bis 50 zu niedrig angesetzt ist.
So, Mittagspause vorbei
MfG
#9: Vaclav Endrst das liegt doch auf der Hand,
zu kalt zu viel Schnee schon im Dezember,
z.B. in Berlin mit einer Rekordschneedecke von 43 cm, die seit Messungsbeginn 1908 registriert wurde.
Der etwas mildere Januar reichte nicht aus, das abzuschmelzen. Dann wieder zu kalt, Februar, März, April, sogar Mai also zu viel Schnee und ZU SPÄTE Schneeschmelze, die in die Starkregenzeit hineinreichte.
Also wieder einmal ein Beweis für den durch CO2 menschenverursachten gefährlichen zu starken Temperaturanstieg???
oder was???
Sie sehen ja, wie heftig die Treibhausvertreter schweigen. Wir sind offensichtlich schon zu sehr eingeschüchtert!
mfG
Sehr geehrter Herr Kuth, sehr geehrter Herr Rott,
die statistischen Ursachen der häufigen Jahrhundertereignisse wurden in diesem Artikel für (eigentlich) Jeden verständlich beschrieben: http://tinyurl.com/lyvbdor
Rechnet man das mal auf den Begriff „Jahrtausendereignis“ für ein Extremwetterereignis um, muss es so etwas alle 2-5 Jahre in Deutschland geben. Das ist normal!
Also ist es aus statistischer Sicht nicht außergewöhnlich oder unnormal, dass wir derzeit in einzelnen Regionen wie z.B. Passau Wasserstände messen, die „Jahrtausendereignisse“ sind (was für die Betroffenen natürlich auch kein Trost ist…).
MfG
Sehr geehrte Mitstreitern, hat sich viehleicht jemand eine Paar Gedanken gemacht warum plötzlich so viele Wasser in der Regenform entsteht? Muss nicht auch entsprechende Menge an kalten Luft von irgendwo her kommen um diese außerordentlich starke Kondensation ermöglichen? kann es nicht viehleicht von der stratosphärischen, nach Expertenmeinung, harmlosen
anthropogenen Wolken sein? ganz sicher nicht?
Unter diesem Aspekt kommen mir die Vergleiche mit mittelalterlichen Hochwasserständen direkt lachhaft.
MfG
Herr Hubert Hermann #5 – Das liegt aber an Ihrem Hund weil er vielleicht zufällig zu stark gezogen hat…aus instinktiver Angst vor einer drohenden Klimakatastrophe wo immer Sie auch wohnen mögen. Wenden Sie sich an die Anpassungs-klimafolgenforschungszentrale von PIK Potsdam dem privatrechtlich eingetragenem Verein welcher jährlich Millionen aus dem Steuersäckel kassiert und mit dem „Dummschwätzer“ (Klimafolgenforscher) John Schellnhuber den Klimaberater der Kanzlerin stellt, welche dann dieses Fachwissen in „sinnvolle“ Politik (siehe Energiewende) umwandelt. Sehr hilfreich zur Seite steht ihr hierbei Unweltminister Altermeier, sozusagen der Klimakoch für den grünen Brei, genannt auch Merkel allerlei !
Schaun Sie in den deutschen Klima Atlas der Vorhersagen bis 2100 für alle deutschen Landstriche liefert. Wenn Sie den gelesen habe und daran glauben mögen, dann wandern Sie…am besten mit Ihrem Hund sofort aus.
Einwanderer gibt es ja reichlich !
Erich Richter
Wenden Sie sich an die Anpassungsklimafolgenforscher von PIK oder schauen Sie mal im Internet nach dem sog. Klimaatlas. Dieser sagt landschaftlich bezogene Katastrophen bis 2100 voraus…dann ist ihr Hund sicherlich tot.
# Kuth
Heute im Radio wurde von „Jahrtausend-Hochwasser“ gesprochen.
@2; Herrn Uhlemann
Ihre Zweifel bei der Vergleichbarkeit von Pegelständen sind berechtigt. In Bezug auf die Elbe habe ich gefunden (bei Wiki eingeben „Hochwasserschutz in Dresden“), dass vergleichbare Durchflussmengen heute generell höhere Pegel erzeugen. nach Durchflussmenge war das Elbhochwasser 2002 *nur* das fünftgrößte seit 1501.
Umland- und Uferbebauung, Eindeichung ist der Grund. In Bezug auf Dresden hatte man aus dem Hochwasser 1845 gelernt, es war akribisch dokumentiert worden und generelles Bebaungsverbot für die überfluteten Flächen erlassen worden. Gleichzeitig (bzw. etliche Jahre später, auch damals wieherte schon der Amtsschimmel bzw. war Geld knapp) wurden Altarme der Elbe wieder reaktiviert, Flutgräben und Polder angelegt.
das Bebauungsverbot hatte weitestgehend bis zum Ende der DDR- Zeit Bestand, dann wurde von 1990-2002 wieder feste gebaggert und betoniert.
Im Großen und ganzen wird das in allen Städten keinesfalls anders sein, eher noch schlimmer, da solche ausgedehnten Überflutungsflächen wie die Elbwiesen dort im Stadtgebiet selten zur Verfügung stehen.
Ich habe soeben dem ehrenwerten Potsdam-Institut für Klimaforschung mitgeteilt, das ich heute morgen zum ersten Mal in diesem Jahr beim Spaziergang mit meinem Hund nicht gefroren habe.
Das Problem in den Medien ist wohl eher die Begrifflichkeit, denn wenn bald jeder hohe Wasserstand inflationär „Jahrhunderthochwasser“ genannt wird, gibt es keine dramatischere Bezeichnung mehr. Bei uns hier in Neuss am Rhein gab es das letzte „Jahrhunderthochwasser“ 1995 – auch damals ohne nennenswerte Auswirkungen, denn hier gibt es glücklicherweise noch reichlich Vorflutgelände ohne Eindeichung.
Na ja, ist ja auch nur eine Seite der Medaillie. Jedenfalls ist der Witz der, dass der globale CO2 nur lokal zuschlägt. Und das ausgerechnet in einer Region, die mit starken Niederschlägen schon immer lebte. Bayern war schon immer das Land des Starkniederschlags. – Hier wurde also beantwortet, wie es bundesweit ungefähr ist, aber nicht ob es sich in Bayern der Starkniederschlag auf die Niederschlagsflächen zugenommen hat.
Der Rekord Pegel in Passau, soweit mir bekannt ist, hatte mehr als 12.80m. Damit ist der Rekord von 1501 gebrochen. Wenn man den Pegel von 1501 mit dem Pegel 2013 vergleicht, ist dann der Vergleich eigentlich korrekt?
Seit 1501 hat die Donau viele Veränderungen erfahren. Flussschleifen wurden abgeschnitten; Ufer wurden befestigt, Deichen wurden gebaut, Staustufen wurden gebaut und was nicht alles.
Damit hat man die Fliessgeschwindigkeit erhöht und durch die fehlenden natürlichen Flutflächen wird das Wasser bei hohem Pegel im Fluß gehalten. Damit wird eine Überschwemmungen lange abgehalten und wenn es dann passiert wird es wohl einen Rekord erreichen.
In 1501 gabe es natürliche Flutflächen, keine Deiche, usw.. Wenn der Wert von 1501 mit 12.22m stimmt, dann kann ich mir leicht vorstellen das sehr viel Land überschwemmt war, da das Wasser immer dahin fließt wo es Platz findet. Damit wurden zumindestens alle Flächen die nicht mehr als 12.22m über Normalnull waren überschwemmt. Da ein Pegel von 12.22m, über Normalnull, über eine große Fläche bestand, war mit Sicherheit das Wasservolumen sehr sehr hoch wenn Sie verstehen was ich meine.
Ein Fluß mit einer hohen Fliessgeschwindigkeit wird auch nicht so schnell zufrieren. Es muß heute etwas kälter werden, wie z.B. vor 100 Jahren, um einen Fluß zu gefrieren.
Hier findet mal Informationen zum Elbe einzugsgebiet.
http://undine.bafg.de/servlet/is/8606/