Monat: Mai 2013

Der Weg zurück

Dr. Vincent Gray, Wellington, NZ
Seit über 30 Jahren wurde die Welt mit der Umwelt-Täuschung gesättigt. Sie hat die Medien übernommen, Zeitungen, Radio, TV; das Bildungssystem, die Schulen, die Universitäten. Sie hat zu einem Rückzug von experimenteller und theoretischer Wissenschaft geführt.

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Wird die Schiefer-Revolution eine Neuordnung der Welt auslösen?

Cuckoo Paul, Forbes India
Die Schiefer-Revolution hat die Energieszene in den USA von einem Status der Knappheit in einen solchen des Überflusses geführt. Der größte Energieverbraucher der Welt könnte bald der größte Erzeuger von Kohlenwasserstoffen werden. Nach allgemeiner Auffassung weltweit haben sich die USA im Nahen Osten nur wegen des Öls engagiert. Milliarden Dollar sind während des vorigen Jahrzehnts in Kriege und Kampagnen in der Region geflossen. Die große Frage, die unter Energieexperten und Experten der Außenpolitik diskutiert wird, lautet: Wenn die USA das Öl jetzt nicht mehr brauchen, werden sie dann immer noch ein Interesse daran haben, eine halbwegs sichere Stabilität dort sicherzustellen? Noch wichtiger, werden sich die USA weiterhin dort in die Politik einmischen?

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Tragen Haustiere wirklich zur Erderwärmung bei?

von Dr. Albrecht Glatzle, EIKE.
Der berühmte FAO-Bericht “Livestock’s Long Shadow” (Steinfeld et al. 2006) und hunderte von nachfolgenden Publikationen belasten die Haustierhaltung im Allgemeinen und insbesondere die weidewirtschaftlichen Produktionssysteme in den Tropen und Subtropen mit dem Vorwurf, Umweltschäden hervorzurufen und vor allem einen erheblichen Beitrag zur Erderwärmung zu leisten. Es wurden sogar internationale Konferenzen unter dem Motto “Less Meat – Less Heat“ abgehalten. Der genannte FAO-Bericht behauptet, dass die globale Tierproduktion mit einem Anteil von 18%, mehr als der gesamte Transportsektor, zu den anthropogenen Treibhausgasemissionen beitrage.

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Bayrischer Rundfunk: Braunkohlekraftwerk stößt weniger Treibhausgase aus als Biogas-Anlage

Passend zur Meldung von der höchsten CO2 Konzentration „in der Geschichte der Menschheit“, die inzwischen sang- und klanglos widerrufen wurde (hier) brachte gestern der Bayrische Rundfunk (BR) in der Sendung “Faszination Wissen” einen tlw. unsinnigen (1), tlw. aufschlussreichen Beitrag zum Thema “Energiewende”. Schon in der Anmoderation werden interessante Details genannt. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle. Der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung war, ist und bleibt die Braunkohle. Wollte man eigentlich im Rahmen der “Energiewende” von der Braunkohle wegkommen, ist ihr Anteil dank Atomausstieg sogar noch gestiegen. Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger Treibhausgase (Stickoxide) aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.

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