Monat: Mai 2013

Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten. Fortsetzung #28 bis #31

Olav Hohmeyer ist studierter Volkswirt, Kernkraftgegner und Kanzlerberater. Offensichtlich ohne Ahnung von Energietechnik und Statistik wurde ihm 1989 der Doktortitel zu seiner Dissertation „Soziale Kosten des Energieverbrauchs“ verliehen, sein Doktorvater war kein geringerer als Rudolf Hickel. In dieser 2 Jahre nach Tschernobyl eingereichten Arbeit setzte er eine Zahl in die Welt, die seitdem zur Ikone der Antiatombewegung geworden ist. Es ist die Behauptung, durch den Tschernobyl-Unfall seien 2,4 Millionen Personen-Sievert an Radioaktivität freigesetzt worden, entsprechend 200.000 hypothetischen Krebserkrankungen, nach Hohmeyer sogar bis zu fast 1 Million. Auch eine Quelle gibt Hohmeyer für diese Zahl an, die 1987 ausgestrahlte NDR-Fernsehsendung „Tschernobyl – Ein Jahr danach“.

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Schellnhubers Brüsseler Märchenstunde

Alice im Wunderland oder Märchenstunde in Brüssel? EU-Klimakommissarin Hedegaard rief und da kamen sie, allen voran Prof. Schellnhuber, Direktor des steuerfinanzierten Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, zugleich Klima-Berater der Bundeskanzlerin.
Lesen sie, was P. Gosselin auf seiner Webseite schrieb.
Update vom 2.5.13: 17:15

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Der Dual Fluid Reaktor – ein neues Konzept für einen Kernreaktor

Mit dem Dual Fluid Reaktor stellen die Mitglieder des Instituts für Festkörper-Kernphysik (IFK) Berlin ein neues inhärent sicheres Nuklearkonzept vor, das von Anfang an auf optimale zivile Nutzung ausgerichtet war. Dies ist der vorläufige Abschluss einer vierjährigen Konzeptionierungsphase, die mit einem Gedankenaustausch am kanadischen Kernforschungsinstitut TRIUMF in Vancouver anfing, in Berlin zur internationalen Patentanmeldung heranreifte, und nun in eine Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten mündet. Es wurde auf der IAEA-Konferenz FR13 (4.-7. März 2013 in Paris) erstmalig einem breiteren Fachpublikum vorgestellt.

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Erinnerung:1. Bürgerschutz-Tag am 12.5.13 in Nürnberg

Es gibt Klimaschützer, Umweltschützer, Verbraucherschützer und außerdem Bürger-Aktionsgruppen, die sich für den Schutz des Bürgers einsetzen. Nur eines fehlte bisher: Ein Tag im Jahr, an dem Vereine und Gruppen der Bürgerschützer öffentlich zusammentreffen und den Bürger ehrlich informieren, wie er sich vor finanziellen Belastungen, Fehlentwicklungen und Unrecht schützen kann. Deswegen wurde der 1. Bürgerschutz-Tag ins Leben gerufen. Dazu werden alle Bürger am Sonntag 12.5., 10.00 – 17.00 Uhr ins Gemeinschaftshaus in Nürnberg/Langwasser, Glogauerstraße 50, eingeladen. EIKE wird ebenfalls mit einem eigenen Infostand vertreten sein. Der Eintritt beträgt pro Person 10,- €, für Ehepaaare und Familien 15,- €.

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Die unendliche Geschichte vom Hockey-Schtick

Der „Hockeyschläger“ ist ein nicht tot zu reitendes Steckenpferd von so manchem etablierten Klimaforscher. Man fragt beklommen, wie lange das noch gehen soll. Denn hier ist eine erneute Infragestellung: Eine Präsentation von Professor Hiroko Miyahara und einem Wissenschaftlerteam vom Institut zur Erforschung der Kosmischen Strahlung der University of Tokyo unterstützt Svensmarks Theorie der Kosmo-Klimatologie.

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