Monat: März 2013

Fukushima-Jubiläum: Die Welt zieht mit Kernenergie am „Vorreiter” Deutschland vorbei. Ein Bericht über die „Fast Reactor”-Konferenz der IAEA in Paris, 4.-7. März 2013

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg.
Jahrzehnte lange grüne Gehirnwäschen haben ihr Ziel erreicht. Die Kernkraft ist hierzulande zum Unding geworden. Rationale Beurteilung oder gar verantwortungsbewusstes Planen gibt es in der deutschen Energiepolitik nicht mehr (Energiewende). Vorauseilend gehorsam überbieten sich die mehrheitlich grünlastigen deutschen Medien, wie gewohnt, auch zwei Jahre nach dem Reaktorunfall von Fukushima in fiktiven Schreckensszenarien, verschweigen die Wahrheit und betrügen damit den Medienkonsumenten. Diese Sorte „Berichterstattung“ hat es in absurder Verdrehung der Fakten erreicht, dass viele der falsch informierten Bundesbürger inzwischen glauben, die fast 20.000 Opfer eines der stärksten bekannten Tsunamis seien durch das Kernkraftwerksunglück umgekommen.

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Was ist mit den Deutschen los? Interview mit dem Physiker und Physikphilosophen Prof. Wade Allison

…denn eine Atomkatastrophe, so der Physiker, habe es in Japan gar nicht gegeben.
Der 11.März ist der zweite Jahrestag des schwersten Erdbebens in der jüngeren japanischen Geschichte, das zudem einen der verheerendsten Tsunamis auslöste, den die Menschen in Japan je erleben mussten. Mehr als 15.800 Menschen starben an den Folgen dieses Tsunamis, viele tausende sind bleibend vermisst. Fast eine halbe Million Häuser wurden zerstört und etwa 500 Quadratkilometer Land verwüstet. Und trotzdem traten diese Tatsachen in der hiesigen Berichterstattung rasch in den Hintergrund, denn das Kernkraftwerk in Fukushima war ebenfalls vom Erdbeben und Tsunami betroffen. Bei 3 Reaktoren, der insgesamt 6 Blöcke kam es dadurch zu einer Kernschmelze. Bei einem vierten kam es zu einer Wasserstoffexplosion, die das Dach des Gebäudes wegriss. Todesfälle durch Radioaktivität waren hingegen nicht zu beklagen und werden von der WHO auch für die Zukunft als unwahrscheinlich angesehen. Trotzdem wurde in einem Anfall von geschürter Massenpanik in Deutschland von der Politik der schnelle Atomausstieg beschlossen. In einem Interview der „Jungen Freiheit“ zeigt Prof. Wade Allison auf, welche Motive dafür maßgeblich waren.

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Es ist nicht einfach, grün zu sein

Lawrence Solomon, Financial Post
Im vielleicht grausamsten Schlag überhaupt haben die Alarmisten der globalen Erwärmung in dieser Woche die Erfahrung gemacht, dass die Klimaskeptiker in all den Jahren keineswegs als die Wissenschaft leugnende Ignoranten marginalisiert worden sind. Im Gegenteil, unbemerkt von den Untergangspropheten sind es diese selbst, die am Rande der Gesellschaft stehen.

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Wetter brüskiert die Energiewende-Politik der Bundeskanzlerin

von Wolfgang Thüne
Einen großartigen Erfolg kann sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem außergewöhnlichen Seebeben in Japan vor der Küste von Fukushima am 11. März 2011 an ihre Fahnen heften. Bis heute ist am Oberrhein keine Flutwelle aufgetreten, die eine Gefahr für die beiden Kernkraftwerke in Biblis und Philippsburg hätte darstellen und eine Kernschmelze hätte auslösen können. Doch dies war nur ein Ziel der von ihr verfügten „Energiewende“.

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