Monat: März 2013

Schon wieder ein Hockeyschläger?

S. Fred Singer
Grüne Kräfte, besessen von der Verbreitung ihrer Theorie der globalen Erwärmung, scheinen intellektuelles Recycling zu praktizieren. Haben wir es hier mit die Rückkehr des berüchtigten Hockeyschlägers zu tun – der im Jahre 2001 das zentrale Dogma der AGW-Gläubigen war?

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Wie Greenpeace Glück definiert

Donna Laframboise
Greenpeace zufolge sollen wir uns der Enthaltsamkeit hingeben und unsere Gemeinden schädigen. Vor einigen Tagen gab es zum ersten Mal den von den UN ausgerufenen internationalen „Tag des Glücks“. Als der geschäftsführende Direktor von Greenpeace Kumi Nadoo (Bild rechts) sich darüber ausließ, konnte er es nicht lassen: er musste es wieder mit grünem Schleim umhüllen.

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Die Welt nach Fukushima – Teil 2: Undemokratische Berufe

von Paul Schoeps
Am 5. März 2013 zeigte Arte “Die Welt nach Fukushima”. Darin ging es zwar nicht um die Welt, sondern nur um Japan, wir haben uns die Dokumentation trotzdem angesehen. Die Doku hatte es so sehr in sich, dass wir uns in mehreren Teilen mit der Auswertung befassen. Im vorliegenden Teil 2 geht es um die Frage von Kernenergie und Demokratie.

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Das große Kontra gegen grün Nr. 1: Der hieb- und stichfeste Beweis, der zeigt, dass die Vorhersagen zur globalen Erwärmung, die Sie Milliarden kosten, von Anfang an FALSCH waren

David Rose
Nein, die Welt erwärmt sich NICHT (wie Sie vielleicht schon bemerkt haben)! Wir enthüllen jetzt die offiziellen Daten, die zu einer plötzlichen Meinungsänderung der Wissenschaftler hinsichtlich des Klima-Untergangs führen. Werden also die öko-geförderten Parlamentarier aufhören, einen grünen Kreuzzug mit Ihrem Geld zu machen? Nun… was denken Sie?

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Kernenergie zwischen Tschernobyl und Fukushima

Zwei Namen stehen bei fast jeder Atomenergiedebatte in besondere Weise im Mittelpunkt der Diskussion: Tschernobyl und Fukushima. In das Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gehoben durch die beiden spektakulären Kernschmelzunfälle vom 26. April 1986 bzw. 11. März 2011. Bereits 5 Jahre vorher gab es eine erste Kernschmelze an der Anlage von Three-Miles-Island (TMI-2) in Harrisburg (USA). Menschliche Opfer (oder eine Verstrahlung der Umgebung) gab es dabei aber keine, so dass auf dieses Ereignis mittlerweile in der Presse fast kaum noch Bezug genommen wird. Insgesamt waren diese drei Ereignisse in der langen Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie die einzigen schweren Unfälle mit nachfolgender Kernschmelze. Obwohl grundverschieden, werden bei grossen Teilen der Öffentlichkeit und der Presse Tschernobyl und Fukushima fast immer in einem Atemzug genannt, ja sogar als Synonym der angeblichen ’Nicht-Beherrschbarkeit’ der Atomenergie sowie den ’unkalkulierbaren Risiken’ beim Betrieb der Kernenergieanlagen angeführt. Eine These, die durch nichts gerechtfertigt ist.

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