Die Mail on Sunday präsentiert heute den unwiderlegbaren Beweis, dass die offiziellen Vorhersagen der globalen Klima-Erwärmung katastrophal daneben lagen.
Die Graphik rechts zerbläst die ‚wissenschaftliche Basis’ dafür, dass die gesamte Wirtschaft in UK umgekrempelt wird und dass Milliarden Steuergelder und Subventionen ausgegeben werden, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren. Die entsprechenden Maßnahmen haben die Stromrechnungen für jeden Haushalt schon jetzt um 100 Pfund pro Jahr steigen lassen.
Bild rechts: Graphik der globalen Erwärmung
Die stetig steigenden Bänder in orange und rot in der Graphik zeigen die Computervorhersagen der Temperaturen der Welt, die offiziell vom IPCC verwendet werden.
Die Schätzungen – angegeben mit 75 Prozent und 95 Prozent Sicherheit – zeigen nur eine Chance von fünf Prozent, dass der tatsächliche Temperaturverlauf aus diesen beiden Bändern herausfällt.
Aber wenn man die jüngsten offiziellen Temperaturangaben des Met. Office über diese Vorhersagen legt, zeigt sich, wie falsch die Schätzungen waren – bis hin zu dem Punkt, an dem der Temperaturverlauf ganz aus dem ‚95-Prozent-Band’ herausfällt.
Die Graphik zeigt unwiderlegbar detailliert, wie sehr die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung überschätzt worden ist. Und doch hatten diese Vorhersagen einen ruinösen Einfluss auf die Rechnungen, die wir zahlen, vom Heizen bis zum Benzin und den gewaltigen Summen, gezahlt von Gremien zur Reduktion von Kohlenstoff-Emissionen.
Die Ökodebatte war im Endeffekt durch falsche Daten gekapert worden. Die Vorhersagen haben auch Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben, da die Hersteller zu Orten ohne Emissionsziele umsiedeln.
Eine Version der Graphik erscheint im durchgesickerten Entwurf zum 5. Zustandsbericht des IPCC, der später in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Die Graphik kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Klimawissenschaftler einzuräumen beginnen, dass ihre schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich der globalen Erwärmung nicht eintreten werden.
Akademiker überdenken ihre Ansichten, nachdem sie die Fehlkalkulation erkannt haben. Vergangene Nacht sagte Myles Allen, Professor der Geosystem Science an der Oxford University, dass er bis vor Kurzem auch noch geglaubt habe, dass sich die Welt auf dem Weg zu einem katastrophalen Temperaturanstieg um mehr als fünf Grad in diesem Jahrhundert befindet.
Aber jetzt sagt er: „Die Chancen sind geringer geworden“ – und fügt hinzu, dass die Erwärmung signifikant niedriger ausfallen werde. Er sagt, dass höhere Schätzungen ‚zweifelhaft daherkommen’.
Die Graphik bestätigt, dass es keine statistisch signifikante Zunahme der mittleren Temperatur der Welt seit Januar 1997 mehr gegeben hat – wie diese Zeitung als erste im vorigen Jahr bekannt gegeben hat.
Ende vorigen Jahres hat das Met. Office seine Zehn-Jahres-Prognose revidiert, der zufolge es eine ganze Reihe von Jahren mit neuen Wärmerekorden geben müsste. Es sagt jetzt, dass die Pause der Erwärmung mindestens bis zum Jahr 2017 dauern wird. Ein Blick auf die Graphik wird aber bestätigen, dass es auf der Welt dann kühler wäre als im kühlsten Szenario vorhergesagt.
Die Quelle ist einwandfrei. Die die Welttemperatur repräsentierende Kurve stammt von der HadCRUT4-Datenbasis des Met. Office, die Messwerte von über 30000 Messpunkten enthält. Diese wurde den Bereichen mit 75 bzw. 95 Prozent überlagert, um die Graphik von einer Gruppe erstellen zu lassen, die die Arbeit von 20 für das IPCC arbeitenden Klimamodell-Zentren zusammenfasst.
Die Vorhersagen der globalen Erwärmung aufgrund der Vorhersagen der Wissenschaftler, dass die schnell steigenden CO2-Niveaus die Temperatur zum Steigen bringen würden, führten direkt zum Climate Change Act in UK. Dieses Gesetz verlangt, dass die Emissionen in UK bis zum Jahr 2050 um 80% gekürzt werden müssen.
1977 – Das Jahr, in dem uns gesagt worden ist, dass wir den Terror einer … globalen Abkühlung fürchten müssen
In den siebziger Jahren waren die Politiker und Wissenschaftler genauso besorgt über eine heraufziehende ‚Eiszeit’ wie sie es heute hinsichtlich der globalen Erwärmung sind.
Die Temperaturen sind seit Beginn der vierziger Jahre gefallen. Professoren haben davor gewarnt, dass sich dieser Trend fortsetzen werde und Nahrungsmittelkrisen sich verschlimmern würden infolge der kürzeren Wachstumsphasen.
Newsweek berichtete, dass die Beweise für eine Abkühlung so stark seien, dass ‚die Meteorologen sich schwertun, damit Schritt zu halten’. Aber, lamentierte das Journal, ‚die Wissenschaftler sehen nur wenige Anzeichen, dass die Regierungschefs irgendwo auch nur vorbereitet sind, einfache Maßnahmen zu ergreifen, die Variablen der klimatischen Unsicherheit in wirtschaftliche Projektionen einfließen zu lassen’. Es sagte weiter, der Planet ‚befinden sich bereist zu einem Sechstel auf dem Weg in die nächste Eiszeit’.
Während in jüngster Zeit von jedem Extremwetterereignis gesagt wird, dass die globale Erwärmung schuld daran sei, war in den Siebzigern die Abkühlung der Schuldige. In einem Artikel fand sich eine Vorhersage für ‚den zerstörerischsten Ausbruch von Tornados denn je’, zusammen mit ‚Dürren, Überschwemmungen, verlängerten Trockenperioden und langen Frostperioden’.
Die gegenwärtige Stromrechnung sorgt dafür, dass die Subventionen für Windturbinen auf 7,6 Milliarden Pfund steigen werden – was zu Gesamtkosten in Höhe von 110 Milliarden führt. Motorisierte werden bald einen weiteren Anstieg der Benzinkosten um 3 Pence pro Liter hinnehmen müssen, weil dieser jetzt ‚Biotreibstoff’ enthalten muss.
Viele Wissenschaftler sagen, dass die Pause sowie neue Forschungen bzgl. Faktoren wie Russpartikel und Ozeanzyklen sie dazu gebracht hat, die ‚Klimasenistivität’ zu überdenken – wie stark sich die Welt bei einem gegebenen CO2-Gehalt erwärmen wird.
James Annan von der Frontier Research For Global Change, ein prominenter ‚Warmist’ sagte vor kurzem, dass die hohen Schätzungen bzgl. der Klimasensitivität jetzt ‚zunehmend haltlos’ aussehen, wobei der wirkliche Verlauf etwa halb so groß ist wie die IPCC-Vorhersage im letzten Bericht 2007.
Bekennende Klimaskeptiker sind da eindeutiger; siehe die Aussage von Dr. David Whitehouse, Autor eines neuen Berichtes zum Stillstand, der von der Global Warming Policy Foundation von Lord Lawson veröffentlicht worden ist, im Kasten oben.
Ich sagte, das Ende war nicht nahe … und es hat mich meine BBC-Karriere gekostet, sagte der erste Umweltaktivist des Fernsehens, David Bellamy.
Forderte die Orthodoxie heraus: Der ehemalige BBC-Botaniker David Bellamy sagte, dass er als ketzerisch angesehen worden sei, weil er sich nicht linientreu hinsichtlich der globalen Erwärmung verhalten habe.
Die Graphik oben rechts zeigt, dass das Ende keineswegs nahe ist. Aber für jeden – einschließlich mich selbst – die wir wegen einer solchen abwegigen Ansicht geschmäht worden sind, ist das Wichtigste hierzu die Quelle: Niemand anders als das IPCC höchstselbst!
Seit seiner Gründung im Jahre 1988 hat das IPCC die Alarmglocke bzgl. der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung geschlagen. Und doch findet sich hier in einem Entwurf für den nächsten Bericht des IPCC ein Diagramm, in dem der tatsächliche Temperaturverlauf der Erde den Vorhersagen überlagert ist.
Die Graphik zeigt eine Erde, die sich stur weigert, sich weiter zu erwärmen. Tatsächlich zeigt sie, dass es sogar bald kälter werden dürfte.
Die peinliche Tatsache lautet, dass sich die Erde gerade mal um 0,5 Grad erwärmt hat während der letzten 50 Jahre. Und die Aufzeichnungen des Met. Office zeigen während der letzten 16 Jahre einen völlig flachen Verlauf oder, falls überhaupt eine Tendenz, dann eher abwärts.
Wie die Graphik zeigt, wird sich der reale Temperaturverlauf immer weiter von der Untergangs-Vorhersage des IPCC entfernen, je länger dieser Stillstand noch dauert.
Und doch wird diese Vorhersage als Rechtfertigung angeführt, überall hässliche Windparks zu errichten, die unser Landschaftsbild verderben und Milliarden unnötiger ‚grüner’ Steuern zu erheben, die unsere Industrie weniger wettbewerbsfähig machen und zu etwa 100 Pfund zusätzlich zu den Stromkosten für jeden Haushalt führen.
Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist zu einer wissenschaftlichen Orthodoxie verkommen, in der es keinen Platz für Abweichungen gibt. Tragischerweise hat sich die traditionelle Sorgfalt meiner Brüder durch das Fenster verflüchtigt, zusammen mit dem Konzept kritischer Begutachtung als Test neuer Theorien.
Gegner der anthropogen verursachten globalen Erwärmung werden als gefährliche Häretiker betrachtet, wie ich zu meinem Leidwesen erfahren musste. Kurz nach Gründung des IPCC wurde ich an die Institution eingeladen, die heute das Hadley Centre for Climate Prediction and Research des Met. Office in Exeter ist, um mir eine Präsentation zur globalen Erwärmung anzuhören.
Als Gesicht der Naturgeschichte bei der BBC und wissenschaftlicher Akademiker wollten sie mich in ihre Sache hineinziehen. Aber als ich die so genannten Beweise gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich um einen Betrug handelte, und lehnte es ab, da mitzumachen.
Sehr rasch fand ich mich von der BBC abgesetzt und von der erweiterten wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgegrenzt. Als ich ein paar Kindern geholfen habe, gegen einen Windpark als Teil eines Blue Peter-Programms zu protestieren, wurde ich öffentlich verunglimpft. Beleidigende E-Mails kritisierten mich. Ich wusste, dass meine Karriere bei der BBC beendet war.
Aber wissenschaftliche Theorie muss getestet werden. Darum stelle ich die Wissenschaft in Frage, die den Kohlenstoff als den Schurken darstellt, der das Ende der Welt herbeiführen wird.
Offene Diskussion: David Bellamy argumentiert, dass wir in der Lage sein sollten, Theorien zur globalen Erwärmung zu testen und dass die Welt mit Fluktuationen des Kohlenstoffgehaltes in der Luft sehr gut leben kann.
Die Geologie sagt uns, dass fossile Treibstoffe hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehen, der Teil unserer Atmosphäre war, bevor er vor Millionen Jahren in der Erde eingeschlossen worden war. Zu jener Zeit gab es mehr als 4000 ppm in der Atmosphäre. Mit der Zeit ging er zurück auf 270 ppm und liegt derzeit bei 385 ppm.
Es ist offensichtlich, dass die Welt mit derartigen Fluktuationen des atmosphärischen Kohlenstoff-Anteils leben kann. Es gibt auch eine Korrelation zwischen Temperatur und CO2, aber einige meiner Kollegen haben den Karren vor das Pferd gespannt.
Die Beweise zeigen, dass das CO2-Niveau der Temperatur folgt und nicht umgekehrt. Tatsächlich könnte es viele Faktoren geben, die unser Klima bestimmen. Der australische Wissenschaftler David Archibald hat eine bemerkenswerte Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und unserem Klima während der letzten 300 Jahre gezeigt. Klimawissenschaftler bestehen darauf, dass wir die ‚Kohlenstoff’-Orthodoxie akzeptieren müssen oder in die Wüste geschickt werden.
Aber die Wissenschaftler hinter der Theorie haben ein eindeutiges Interesse – es ist eine großartige Möglichkeit, neue Steuern zu rechtfertigen, mehr Geld zu bekommen und sich mehr Arbeit zu verschaffen.
Die Wirklichkeit lautet, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ein Mythos ist: die globale Temperatur liegt gut im das Leben begünstigenden Bereich, und – wirklich – die gegenwärtige Zeit ist kälter als fast während der gesamten Erdgeschichte. Vielleicht wird dies der Moment, dass diese Tatsache die neue wissenschaftliche Orthodoxie wird.
Die Originalgraphik wurde von Dr. Ed Hawkins erstellt, einem leitenden Forschungswissenschaftler beim National Centre for Atmospheric Science. Eine Besprechung der Graphik und ihrer Bedeutung findet sich auf der Website Climate Lab Book.
David Rose
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2294560/The-great-green-1-The-hard-proof-finally-shows-global-warming-forecasts-costing-billions-WRONG-along.html#ixzz2O4zs7Pvw
Link: http://tinyurl.com/am8my8w
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#53
Hallo Herr Hader, das freut mich aber, dass ich endlich mal wieder einem Lehrer begegne!
Also, was wäre wenn ich es nicht wüsste?
So wie es aussieht haben sie doch recht viel Zeit für evtl. Erklärungen.
Dann lassen sie doch mal hören.
Hallo Herr K Ochs, Sie wissen aber schon, was ein Erwartungswert in der Statistik ist, oder?
#36 „Das Klima hingegen ist der empirische Erwartungswert der Zustandsgröße Wetter“
Herr Hader, da irren sie nach meinem Verständnis. Mir sind in Zusammenhang mit Klima nur Erfahrungswerte ein Begriff. Sicher keine Erwartungswerte.
Lieber Herr keks,
ich weiss, das der PA-Effekt ist. Der Punkt ist doch einfach, dass CO2 einer bestimmten Temperatur einfach entsprechnd seinem Emissionsvermoegen strahlt. Und wenn thermischen Gleichgewicht vorausgesetzt wird, ist es egal, wofuer die thermische Energie sonst noch „verbraucht“ wird.
#49: A. Marie sagt am Sonntag, 31.03.2013, 06:05
„Der Emissionskoeffizient ist in der Regel nicht mit dem Absorptionskoeffizienten identisch.“
und der II. HS. der TD gilt in der Regel nicht??
Bei Don Quichotte führte das unverstandene Lesen von Ritterromanen zu absurden Verzerrungen der Realität, die er bekämpfen mußte.
Die Don Quichottes sind offensichtlich noch nicht ausgestorben. Das unverstandene Lesen von Physiktexten führt zu absurden Verzerrungen der Realität, die die „modernen“ Don Quichottes bekämpfen wollen.
MfG
#47Ebel:
——————
„Das behauptet auch kein Fachmann, sondern das der Emissionskoeffizient gleich dem Absorptionskoeffizienten ist, denn bei gleichen Temperaturen muß Einstrahlung gleich der Ausstrahlung sein, andernfalls würde der II.HS. der TD verletzt.
Bei kurzen Absorptionslängen hat sich über den Bereich der Absorptionslänge die Temperatur fast nicht geändert, deshalb muß die Ausstrahlung fast gleich groß wie die Einstrahlung sein.
——————-
Wieder einmal ein Ebelsches Wischiwaschi Geschwätz.
Der Emissionskoeffizient ist in der Regel nicht mit dem Absorptionskoeffizienten identisch.
Der Koeffizient ist wellenlängenabhängig. Für gleiche Wellenlängen ist die Gleichheit der Koeffizienten richtig. Aber in der Regel strahlt die Sonne mit einem Strahlungspektrumsschwerpunkt entsprechend rund 600 nm und der Absorber absorbiert mit einem Absorptionskoeffizienten entsprechend 600 nm und er emittiert dann mit einem Schwerpunktskoeffizienten entsprechend seiner Eigentemperatur, also vielleicht entsprechend 15000 nm.
Aus diesem Grund können im Weltraum von der Sonnenstrahlung getroffene Flächen sehr unterschiedliche Gleichgewichtstemperaturen annehmen. Nur graue oder schwarze Strahler erreichen dieselbe Temperatur.
Durch entsprechende Oberflächenbehandlung kann ein Absorber im Weltraum in praller Sonne eine Temperatur von z.B. -100 °C haben und ein anderer vielleicht auch 500 °C während der schwarze und der graue Strahler eine Temperatur von 121 °C annehmen wird, wenn er wie die anderen Strahler auf der sonnenabgewandten Seite isoliert ist.
Beispiele:
Absorption bei 600 nm = .9 und bei „Temperaturstrahlung“ 0,1 ergibt eine Temperatur von 410 °C
Absorption bei 600 nm = .1 und bei „Temperaturstrahlung“ 0,9 ergibt eine Temperatur von -45 °C
Daher sind auch die berühmten „-18°C“ Rechnungen der Klimahysteriker sowieso nur Milchmädchenrechnungen von Füsigern. Es wird nämlich mit dem sogenannten Albedo (meist 0,3) gerechnet. Das enspricht dem rückgestrahltem Lichtanteil und mit Licht ist nur der sichtbare Anteil des Spektrums gemeint. Und dieser beträgt sowieso nur rund 46% der gesamten eingestrahlten Strahlungsenergie. Der unsichtbare Anteil wird gar nicht berücksichtigt.
Gleiches gilt dann für die thermische Ausstrahlung. Hier wird ein Koeffizient von 1 angesetzt und der ist auch niedriger. Vielleicht liegt er bei 0,9 oder 0,95. Dann muß auch noch die durchschnittlich unterschiedliche Wolkenbedeckung auf Tag und Nachtseite und deren höhenabhängige Abstrahltemperatur berücksichtigt werden und natürlich die die besonderen Verhältnisse an den Polen.
Wenn dies richtig berücksichtigt wird, kommt man schon auf weit höhere Grundtemperaturen als die behaupteten -18°C Milchtemperatur. Ungefähr auf +15°C.
Und dann kommt noch der Treiiiiibauseffekt mit dem vielen CO2 hinzu. Dann sind wir nach Esel schon bei bestimmt geschätzt 35 °C mittlerer Deppentemperatur.
#47: Verehrter Ebel, wie kommt es, dass Sie meine Angaben bestätigen
und trotzdem von „KAPITALE PHYSIKFEHLER“ bei mir, nicht bei Ihnen reden,
das sollten Sie dem Leser bitte erklären.
Ich lege allerdings Wert darauf, dass der letzte Teil, der falsch ist, nicht von mir stammt, sondern von Ihnen:
“ … Bei kurzen Absorptionslängen hat sich über den Bereich der Absorptionslänge die Temperatur fast nicht geändert, deshalb muß die Ausstrahlung fast gleich groß wie die Einstrahlung sein.“
lesen Sie einfach nochmal in #40 und #44 nach, insbesondere den Begriff der Thermalisierung von Strahlung.
mfG
nochmal der Tip,
statt „Absorbtionslänge“, die Sie bisher nicht benennen konnten,
kann man die Absorbtion auch auf die Masse beziehen, CO2 war bekanntlich etwa 0,04% der Atmosphäre, wobei leider die „Wärme“ gemessen mit der Temperatur die ganzen 100% der Atmosphäre betrifft, siehe 2.HS.
Wir lernen daraus, dass Kirchhoff nur anwendbar ist, wenn Strahlung die EINZIGE Möglichkeit der Energieübertragung darstellt,
also im Weltraum.
mfG
Paul beschreibt sich selbst
#40: Dr.Paul sagt am Freitag, 29.03.2013, 10:41
„KAPITALE PHYSIKFEHLER:“
Z.B. macht es ihm nichts aus, den II.HS der TD. zu verletzen:
#40: Dr.Paul sagt am Freitag, 29.03.2013, 10:41
„Auch bei Kirchhoff mit seinen theoretischen „schwarzen Körpern“ ist also Ausstrahlung NICHT gleich Einstrahlung, wenn eine Temperaturdifferenz besteht.“
Das behauptet auch kein Fachmann, sondern das der Emissionskoeffizient gleich dem Absorptionskoeffizienten ist, denn bei gleichen Temperaturen muß Einstrahlung gleich der Ausstrahlung sein, andernfalls würde der II.HS. der TD verletzt.
Bei kurzen Absorptionslängen hat sich über den Bereich der Absorptionslänge die Temperatur fast nicht geändert, deshalb muß die Ausstrahlung fast gleich groß wie die Einstrahlung sein.
MfG
Ob des kalten Winters 2012/2013 gibt es offensichtlich eine konzertierte Aktion in den Medien, um den Mythos der anthropogenen globalen Erwärmung mit den milliardenschweren Programmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes weiter am Kochen zu halten.
Am 28. März interviewte im Deutschlandfunk in der Sendung Informationen am Morgen Friedbert Meurer Dagmar Röhrlich zum kalten Osterwetter (http://tinyurl.com/dyy46cz). Daraufhin habe ich eine Email folgenen Inhalts an den Deutschlandfunk geschickt:
„Doch heute war ich von dem Interview zum kalten Osterwetter enttäuscht. Sie, Herr Meurer, haben ja Ihre Fragen in etwa so gestellt, wie es ein normaler Bürger tun würde, wenn ein so kaltes Märzwetter, wie es wohl seit langem nicht mehr aufgetreten ist, uns alle nervt.
Frau Röhrlich kommt dann sofort auf eine neue Theorie, die vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK neuerdings verbreitet wird. Diese Theorie besagt in etwa, dass infolge des Klimawandels die Extremwetterlagen wie kalte schneereiche Winter und sehr heiße trockene Sommer zunehmen. Von der Klimaerwärmung wird zunehmend weniger gesprochen, da nachweisbar schon weit über 10 Jahre die Temperatur nicht mehr steigt, sondern die Tendenz wieder nach unten geht. In einem Satz hat Frau Röhrlich dann, leider phonetisch schwer zu verstehen, gesagt, dass das PIK Simulationen hat rechnen lassen, aus denen sich die o.g. Aussagen zu Klimaveränderungen ergeben.
Frau Röhrlich weiß sicher auch, dass eines der Hauptkritikpunkte an der Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung, die über das IPCC die Vorlagen für das weltweite Handeln der Politik geliefert hat, darin besteht, dass Modellrechnungen bzw. Simulationen vorgenommen wurden, aus denen sich die globale Erwärmung für die nächsten Jahrzehnte voraussagen lässt. Diese Modellrechnungen haben den Nachteil, dass als Parameter konkrete Werte eingeführt werden müssen, die aber häufig nur Annahmen darstellen. D.h. je nachdem, wie man die Parameter wählt, erhält man unterschiedliche Rechenergebnisse.
Nun hat sich die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung als falsch herausstellt, was anhand der Temperaturentwicklung der letzten 15 Jahre evident ist. Offensichtlich sehen die weltweit aktiven Klimawissenschaftler, die die globale Erwärmung so vehement vertreten und damit Milliarden an finanziellen Mitteln in Bewegung gesetzt haben, ihre Felle wegschwimmen. Um noch zu retten, was zu retten ist, werden nun hektisch neue Modellrechnungen vorgenommen, deren Aussagen immer unglaublicher werden wie: „der Klimawandel führt zum Schmelzen des arktischen Polareises und dadurch steigen die Extremwetterereignisse“.
Man sollte erwarten, dass Frau Röhrlich auch die Position der Klimarealisten, auch Klimaskeptiker genannt, erwähnt hätte, die sich u.a. im Europäischen Institut für Klima und Energie EIKE organisiert haben und die das Klimageschehen glaubhaft, realistisch und nachprüfbar darstellen. Vielleicht finden Sie Herr Meurer als von mir sehr geschätzter Moderator den Mut und die Kraft, auch einmal einen Wissenschaftler von EIKE zum Interview einzuladen oder im Deutschlandfunk ein Streitgespräch zwischen Vertretern der beiden Klimalager anzuregen.“
Nun bin ich gespannt, ob und was für eine Antwort ich erhalte.
Interessant wäre auch die Frage, wer löste eine solche deutschlandweite Kampagne in den Medien aus.
#39: Sabrina Schwanczar
„Man muss eben sehen, dass die Klimakatastrophisten letztlich eine Schöpfung der Schurken aus der Kernenergielobby sind.
Man darf sich also über Schwachsinnigkeit nicht wundern.“
Ausgezeichnet und wahr!
Ergänzung zu #40: Dr.Paul
Die Kirchhoffsche Regel „Einstrahlung = Ausstrahlung“ gilt sebstverständlich auch bei „Schwarzkörpern“ dann nicht,
wenn dieser „Schwarzkörper“ eine alternative Möglichkeit zum Energietransport hat,
wie die Erdoberfläche, durch die Konvektion,
ohne diese wäre sie wesentlich heißer (echtes Treibhaus),
oder umgekehrt als Umwandlung in Wärme in der Atmosphäre = Thermalisieren von Strahlung,
am bekanntesten in der OZON-Schicht.
mfG
@#39 Frau Schwanczar
Dies sehe ich auch so. Die Kernenergie kann zwar nichts dafür, aber die Schurken. Bezüglich CO2-Vermeidung sind Kernkraftwerke absolut unschlagbar. Nur schadet CO2 eben nicht. Wenn die gleichen Schurken auch für die Reaktorsicherheit verantwortlich sind, dann wird es bedenklich.
@#38: NicoBaecker sagt:
„wenn CO2 keine thermische Energie im 15 um Band abstrahlen wuerde, wuerde der PHotoakustische
Detektor logischerweise auch nichts absorbieren koennten, um diese Strahlungsenergie in Schallwellen umzuwandeln“
Hallo Herr Baecker,
bitte lesen Sie bei WIKI zu diesem Thema. Ds Prinzip ist ein anderes als Sie anscheinend vermuten.
Es gibt bei WIKI mehrere Seiten zu diesem Thema, also bitte auch die Links anschauen – muß nur gleich weg, sonst würde ich nochmals für Sie suchen…
MfG
an der Graphik im Bericht (falls sie korrekt ist) sieht man doch sehr gut, dass die Modellqualitaet die letzten Jahre nicht wesentlich von denen vorher abwich. Ware interessant, die Graphik in die Vergangenheit erweitert zu sehen.
#35: Ganz hervorragend Herr besso keks, Sie kommen der Wahrheit immer näher trotz Baecker und Ebel 🙂
Das ist insofern NICHT off-topic,
als bei den Treibhauskünstlern permanent und VORSÄTZLICH Strahlung (massefrei) und Wärme bzw. Bewegung und Akustik (massegebunden) durcheinandergebracht wird.
Noch ein mal:
was „strahlt“ ist keine Wärme, (oder mechanische Energie)
der Anteil von Strahlung, der in Wärme umgewandelt wird, existiert folglich NICHT mehr als Strahlung.
Von einem „Wärmestrahlungstransport“ zu reden, ist daher GROB IRREFÜHREND, da ein erheblicher Teil der terrestrischen „Rückstrahlung“ (Emission) NICHT in Wärme umgewandelt wird, sondern im Weltraum verschwindet (atmosphärisches Fenster bei ca.10µm).
Es ist daher FALSCH den „Strahlungsantrieb z.B. der Erde in W/m2 in „Wärme“ umzurechnen!
Hier ein Überblick zur Erinnerung:
http://tinyurl.com/asafds3
Beim sog. „Wärmestrahlungstransport“ im Infrarotbereich darf man also die 99,96% der NICHT absorbtionsfähigen Gase NICHT unterschlagen, die aber wegen der Masse, die lokale Wärme bestimmen müssen.
Geradezu UNVERSCHÄMT ist der permanente Missbrauch von Kirchhoff, der hier von den Treibhausvertretern permanent mit dem Satz Einstrahlung = Ausstrahlung zitiert wird und damit vorsätzlich unterschlagen wird (Baecker, Ebel, Heß), dass das nur für sog. „Schwarzkörper“ GLEICHER Temperatur gilt.
Diese falsche Darstellung beinhaltet gleich mehrere
KAPITALE PHYSIKFEHLER:
1) zwischen Erdoberfläche und dem winzigen strahlungsfähigen Anteil der Atmosphäre herrscht NIEMALS die gleiche Temperatur (adiabatischer Temperaturgradient), sondern zwangsläufig IMMER ein Ungleichgewicht.
2) weder die Erde ist ein schwarzer Köper,
deshalb ist schon das Gleichsetzten von solarer Einstrahlung und terrestrische Abstrahlung FALSCH,
auch hier herrscht niemals ein Gleichgewicht!
Noch viel weniger ist die Atmosphäre ein schwarzer Körper.
Und zwar ist der Unterschied der Emessivität zur Erdoberfläche wiederum so groß, dass zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre, selbst ohne Berücksichtigung des adiabatischen Gradienten, NIEMALS ein Gleichgewicht herrscht.
3) ein CO2-Molekül ist ein Punktstrahler (isotrop)
die Erdoberfläche dagegen ein anisotroper Strahler,
auch so etwas kann nicht „im Strahlengleichgewicht“ stehen,
wobei nicht berücksichtigt ist,
dass sich das CO2 Molekül bewegt, gegenüber der nicht beweglichen Erdoberfläche 🙂
Auch bei Kirchhoff mit seinen theoretischen „schwarzen Körpern“ ist also Ausstrahlung NICHT gleich Einstrahlung, wenn eine Temperaturdifferenz besteht. Sondern die Emission richtet sich AUSSCHLIEßLICH nach der Eigentemperatur des schwarzen Strahler.
Hier wird von den Treibhausverstretern also schon lange nicht mehr sachlich argumentiert,
sondern systematisch Physik verfälscht!!!
mfG
@ #28: F.Ketterer sagt:
am Donnerstag, 28.03.2013, 15:09
Wenn an dem einen Ende kalte Luft aus der Arktis nach Süden bläst und für kaltes Wetter sorgt, dann weht als Ausgleich am anderen Ende des Luftdruckwirbels Luft aus wärmeren Gebieten nach Norden.
Insofern halte auch ich diese angeblichen Erkenntnisse über kaltes Wetter im Norden aufgrund abgetauten Eises für ziemlichen Unfug.
Man muss eben sehen, dass die Klimakatastrophisten letztlich eine Schöpfung der Schurken aus der Kernenergielobby sind.
Man darf sich also über Schwachsinnigkeit nicht wundern.
mfG
Lieber Herr keks,
wenn CO2 keine thermische Energie im 15 um Band abstrahlen wuerde, wuerde der PHotoakustische
Detektor logischerweise auch nichts absorbieren koennten, um diese Strahlungsenergie in Schallwellen umzuwandeln.
#29: Alfred Schlohr sagt:
am Donnerstag, 28.03.2013, 15:15
Herr/Frau Ketterer: Sagen Sie es bitte nicht weiter, aber ich bin doch Professor an der (geheimen) Universität von Lummerland.
Meine Existenz ist so geheim, dass alle Spuren im Internet sofort verwischt werden. Daher finden Sie nichts zu mir.
#### ####
Lummerland passt zu Ihren Beiträgen, auch die kindliche Vorstellung das Web wüsste nichts über Sie
Ihre Hausnummer (letzte Ziffer) und Ihre Telefonnummer (letzte Ziffer(n)) ergeben 12. Und kaum 20 km von Ihrem Wohnort befindet sich eine renommierte orthopädische Klinik, die man dort als Ortsfremder nicht vermuten würde.
Träumen sie weiter…
#20: „sie kennen ja sicherauch das Doppelpendel. Bekannterweise lassen sich seine Schwingbewegungen nicht mal für kürzeste Zeiträume vorhersagen.
Welchen Erkenntnisgewinn meinen sie denn dann aus ihren Klimamodellen ziehen zu können?“
@K Ochs, es gibt da einen wichtigen Unterschied. Möchte man eine Zustandsgröße eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhersagen oder den Erwartungswert der Zustandsgröße? Die Position eines Doppelpendels ist eine Zustandsgröße. Das Klima hingegen ist der empirische Erwartungswert der Zustandsgröße Wetter. Beispielsweise der 30-Jahres-Durchschnitt der Temperatur ist genauer vorhersagbar als die Temperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt. Zufällige und chaotische Prozesse werden durch die Mittelung unterdrückt. Ähnlich wäre es auch, wenn man die Durchschnittsposition eines Doppelpendels bestimmen wollte, was wesentlich einfacher realisierbar als die konkrete Position zu einem bestimmten Zeitpunkt ist.
@#32 Dr. Paul sagt:
…
off topic:
Hallo Herr Dr. Paul,
Habe eben gelesen, daß die Absorption der 14müm- Strahlung in Bodennähe mit dem http://de.wikipedia.org/wiki/Photoakustischer_Effekt
nachgewiesen werden kann.
Diese Messungen wären (angeblich) nicht durchführbar, wenn CO2 wieder abstrahlen würde…
MfG
#28: F.Ketterer, Sie scheinen an Wunder zu glauben,
wie an die Abkühlung durch Erwärmung.
Erfreulicherweise zeigt auch ihr link den wichtigen Satz:
„although we have to consider what are mechanisms for the delayed response.“
Oder frei übersetzt:
wie soll ein Vorgang im Sommer erst im Winter wirksam werden.
Und das resumee lautet denn auch:
„Does the recent rapid decrease in the summertime Arctic sea-ice extent enhance the wintertime cold anomalies over Eurasia? Perhaps, but perhaps not, …“
Vielleicht ja, vielleicht nein.
Die Treibhaustheorie zeichnet sich doch u.a. dadurch aus, dass „Wärmebilanzen“ aufgestellt werden.
Vielleicht wird ja im Sommer das viele Wasser heimlich in der Atmosphäre gebunkert,
.. und kommt erst im Winter als Schnee runter.
.. heimlich natürlich, das ist wichtig.
mfG
#28: F.Ketterer sagt:
am Donnerstag, 28.03.2013, 15:09
Antwort:
1. Das ist nur eine Modellvariante unter vielen, die jetzt zum « Beweis » für die Klimaerwärmung angeführt wird. Dass Latif vor 15 Jahren das genaue Gegenteil postulierte, nämlich eine sich verstärkende positive NAO mit milden Wintern und vermehrten Stürmen, darüber redet heute natürlich keiner aus der Potsdamer Märchenbude namens PIK mehr.
2. Hat dieses Modell einen weiteren „Schönheitsfehler“. Zur Zeit der geringen Eisbedeckung, Dezember bis in den Februar, war die NAO noch positiv, erst ab Mitte März stellte sich eine beharrliche negative NAO ein; da war aber nichts mehr mit geringer Albedo, die Meereisbedeckung liegt wieder im normalen Bereich.
Man versucht also nur das Märchen der „Klimaerwärmung“ am Leben zu erhalten, und sei es in dem man einen auffallend kalten März als Resultat einer Klimaerwärmung verkauft. Die grünen Schlümpfe glauben eh alles…..
#22: Rainer Olzem es ist halt very likely,
dass die AGW-Panik-Prediger total daneben liegen.
Dass die bei dieser Kälte noch eine solche Lippe riskieren ….
Sonnige Ostern!
#28: F.Ketterer sagt: „Judith Curry ist bisher nicht als sogenannter Warmist unter Klimawissenschaftlern zu sehen.“
=======================================================
Doch, wenn man „Warmist“ in rein technischem Sinne versteht. Sie vertritt jedenfalls diese Position.
Hallo Hr. (?) F.Ketterer,
ihr Link in #14 zu dem Bericht der Forscher aus Japan ist im Gegensatz zu den Alarmmeldungen aus dem PIK schon von einer anderen, besseren, Qualität. Besonders weil darin die üblichen (vom PIK gebrauchten) „Floskeln“ Global Warming, AGW, CO² usw. fehlen.
Ich danke für den Link / Bericht.
Herr/Frau Ketterer: Sagen Sie es bitte nicht weiter, aber ich bin doch Professor an der (geheimen) Universität von Lummerland.
Meine Existenz ist so geheim, dass alle Spuren im Internet sofort verwischt werden. Daher finden Sie nichts zu mir.
#19: J.Kowatsch sagt: am Donnerstag, 28.03.2013, 11:06
Lieber EIKE- Kreis
Die bezahlten Warmisten lassen nicht nach. In der Südwestpresse mit einer Auflage von 400 000 kommt heute das Lügenmärchen -wir kennen es hier bei EIKE schon lange-, dass der schmelzende Nordpol und damit die Erderwärmung uns in Mitteleuropa die kalten Winter bring.
. . ..
:..:
Es genügt auch ein kurzer Satz wie z.B.“ Das ist Blödsinn, was im Artikel steht“
. ..
Josef Kowatsch
Kommentar:
2. Auch Die Welt brachte heute – allerdings sehr klein- diese Schwachsinnsmeldung.
mfG
Admin
### ### ##
Sehr gehrter Herr Kowatsch, hallo anonymus admin,
lesen bildet:
Schauen Sie sich doch mal diesen Artikel aus dem Jahr 2009 an:
http://tinyurl.com/arct-sea-ice-winter
Oder diese Arbeit von J.Curry:
http://ateson.com/ws/r/www.pnas.org/content/109/11/4074.full
Judith Curry ist bisher nicht als sogenannter Warmist unter Klimawissenschaftlern zu sehen. Dennoch teilte Sie schon 2011 in PNAS genau das mit, was von Herrn Kowatsch als Lügenmärchen und vom Admin Schwachsinn bezeichnet wurde. Googeln können Sie aber schon, zumindest würde ich dies von einem Lehrer heute erwarten.
Was schrieb Curry: „This circulation change results in more frequent episodes of blocking patterns that lead to increased cold surges over large parts of northern continents.”
Woraus leiten Sie bitte denn die Beurteilung „Schwachsinn“ oder gar die „Lügengeschichte“ ab?
An #17: W.Haxthausen
Lieber Herr Haxthausen,
Sie möchten, dass ich Ihnen den Kohlenstoffspeicher Kalkstein (!) umfangreich als Beweis gegen globale Erwärmung durch CO2 in der Luft erörtere.
Kohlenstoffspeicher können die Erwärmung durch CO2 in der Luft weder beweisen, noch widerlegen.
Es ist immer besser, wenn man sich selbst informiert. Was Sie dazu brauchen sind Infos zu den Kohlenstoff-Kreisläufen, K- Emittenten, K-Senken, K-Speichern und deren Auswirkungen und Veränderungen bei Temperatur- und Konzentrationsunterschieden im Laufe der Erdgeschichte. Danach können Sie dann selbst entscheiden, was Sie von meiner Einschätzung halten. Selbst erworbenes Wissen ist mehr wert, als irgendwelchen „Experten“ blind zu glauben oder blind nicht zu glauben.
Wissen ist besser als Glauben, aber Glauben ist leider häufig stärker, als Wissen!
Wer sich selbst informiert, wird nicht angeschmiert!
VALE!
#21: Alfred Schlohr sagt:
am Donnerstag, 28.03.2013, 12:25
#14: Oh, ein PIK-Jünger: Ich verneige mein Haupt in tiefer Demut.
### ###
Ich finde es nett, dass Sie Ihr Haupt vor den japanischen Forschern verneigen. Diese sind aber Japaner und nicht dem PIK zuzurechnen.
Wenn SIe mich als PIK-Jünger ansprachen:
Ich war noch nie dort, kann aber googlen.
Nur einen Prof. A.Schlohr finde ich dort nicht.
Der PIK-Irrsinn hat es heute auch auf die FOCUS-online Seite geschafft.
Der Peak-IQ in Deutschland ist wohl wirklich schon vor mindestens 30 Jahren überschritten worden. Anders kann ich mir nicht erklären, dass das Niveau in den meisten Redaktionen so niedrig ist. Es wird in Deutschland kälter, weil es global wärmer wird, dabei zeigen die harten Fakten doch, dass es eben seit 17 Jahren nicht mehr wärmer geworden ist. Au weia, eine neue Qualität der Volksverdummung.
@Hader18
„Um wieder auf das Arztbeispiel zurückzukommen, diese Fachkräfte in der Medizin können sich irren und haben das auch schon zu genüge gemacht. Trotzdem wird den Ratschlag eines Arztes sich behandeln zu lassen, weil man wahrscheinlich eine bestimmte Krankheit hat, nicht so einfach ignorieren können. “
Nur würde sich der Arzt meiner Wahl für die Fehldiagnose entschuldigen und nach der Ursache seines Fehlers suchen und nicht stur auf seine Meinung beharren.
Freundliche Grüsse
#21: Alfred Schlohr sagte am Donnerstag, 28.03.2013, 12:25:
„#14: Oh, ein PIK-Jünger: Ich verneige mein Haupt in tiefer Demut.“
Hmm, in #14 wird http://tinyurl.com/arct-sea-ice-winter referenziert, die Autoren sind vom allesamt aus japanischen Forschungseinrichtungen … Ist das PIK nach Japan umgezogen? Oder haben Sie nicht mal einen Blick auf as geworfen, was Sie da kommentieren?
#18 S.Hader
„… Man kann eigentlich jeden beliebigen Fachbereich nehmen, wo Aussagen genauso mit likely umschrieben werden, zum Beispiel die Erdgeschichte. Ich finde es als Laie erstaunlich, wie man in der Lage ist zu sagen, wie die Erde vor 3 Millionen Jahren mal ausgesehen hat. Es gibt keine Augenzeugen, die gewonnenen Erkenntnisse sind Ergebnis einer riesigen wissenschaftlichen Puzzlearbeit UND die getroffenen Aussagen können trotzdem weit von der Wirklichkeit entfernt sein. Trotzdem zieht man deren Aussagen beiweiten nicht so in Zweifel, mal abgesehen von einem kleinen Grüppchen. …“
Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob man die erdgeschichtliche Vergangenheit beschreibt oder die klimatische Zukunft. Während ein Geologe aus direkten Markern wie Fossilien, Art der Gesteine, Lagerungsverhältnisse etc. objektive Anhaltspunkte hat, wie die Erde und ihre Lebewelt damals aussahen, leitet der die klimatische Zukunft vorhersagende „Wissenschaftler“ seine Ergebnisse ausschließlich anhand von Voraussetzungen und Annahmen ab. Es gibt ja keine „Ergebnisse“ aus der Zukunft.
Hier liegt nämlich der Unterschied: Solange ein Klimatologe vergangene Klimaverhältnisse aus konkreten Daten ableitet, ist die Sache in Ordnung. Sobald er sich aber in die Zukunft bewegt, wird die Sache äußerst zweifelhaft, denn dazu müsste er das zukünftige globale Wetter kennen. Das aber ist bei einem chaotischen System, von dem wir nur einen Bruchteil verstanden haben, absolut unmöglich.
#14: Oh, ein PIK-Jünger: Ich verneige mein Haupt in tiefer Demut.
Ein älterer US-amerikanischer Kollege sagte mir mal: „Oh, it´s been published in NATURE – maybe it´s right“
#18 „Aber nur durch Modellannahmen sind wir als Menschen überhaupt in der Lage, in komplexen Systemen Erkenntnisgewinne zu erzielen.“
Herr Hader,
sie kennen ja sicherauch das Doppelpendel. Bekannterweise lassen sich seine Schwingbewegungen nicht mal für kürzeste Zeiträume vorhersagen.
Welchen Erkenntnisgewinn meinen sie denn dann aus ihren Klimamodellen ziehen zu können?
Schauen sie sich die geologische Vergangenheit an und lernen sie daraus.
Das mag zwar schön warm und kuschelig vor einem Rechner sein, gerade wenn einem die Presse aus der Hand ißt. Aber Erkenntnisgewinn? NULL
Lieber EIKE- Kreis
Die bezahlten Warmisten lassen nicht nach. In der Südwestpresse mit einer Auflage von 400 000 kommt heute das Lügenmärchen -wir kennen es hier bei EIKE schon lange-, dass der schmelzende Nordpol und damit die Erderwärmung uns in Mitteleuropa die kalten Winter bringt.
http://tinyurl.com/d458ewb
Ich bitte darum, auf diesen Artikel in der Südwestpresse zu reagieren, denn sonst bin ich wohl wieder der Einzige. -1000 Anschläge einhalten-
Ich habe die Zeitung in den letzten Wochen traktiert, endlich unsere Grafiken und Artikel über die fallenden Wintertemperaturen zu bringen.
Es genügt auch ein kurzer Satz wie z.B.“ Das ist Blödsinn, was im Artikel steht“. Hauptsache es wird massiv reagiert. Die Zeitung ist ein gläubiges Sprachrohr der Warmisten. Es kommen auch immer nur solche zu Wort und nie eine wissenschaftliche Diskussion über irgendwelche Behauptungen.
Josef Kowatsch
„Was mir bei den Klimawahnsinnigen oft unangenehm auffällt, sind deren Aussagen zu Aussagesicherheiten. Die IPCC Berichte wimmeln nur so von Begriffen wie „likely“ und „very likely“. Damit wird dem Leser (in betrügerischer Absicht) suggeriert, dass die Prophezeihungen vermutlich auch eintreten. Was die (Pseudo-)Wissenschaftler wohl meinen sind Wahrscheinlichkeitsaussagen gemäß ihren (eventuell auf irrigen Annahmen beruhenden) Modellen. Bezüglich dem, was sich in der Natur tatsächlich abspielt, sind diese Angaben völlig wertlos.“
Sehr geehrter Herr Dr.Kuhnle, ich weiss nicht, in welchem Fachbereich Sie genau promoviert haben, aber wenn beispielsweise ein Arzt nach der Diagnose dem Patienten mitteilt, dass er wahrscheinlich diese oder jene Krankheit habe,
dann meint er damit, dass aus seiner Sicht(!) die Untersuchungsergebnisse sehr wahrscheinlich den Schluss zulassen, dass der Patient an einer bestimmten Krankheit leide. Natürlich kann sich der Arzt vollkommen irren. Nur wird der Arzt in den meisten Fällen wohl richtig liegen.
Ähnlich ist es auch mit Modellaussagen und deren Rückschlüsse. Sie müssen nicht eintreten, aber nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand handelt es sich um wahrscheinliche Szenarien, die unter bestimmten Bedingungen eintreten wird. Wir besitzen nunmal von der Welt keine vollständige Information. Das wäre toll, weil dann könnten wir auf jede naturwissenschaftliche Frage schnell die richtige Antwort finden. In der Wissenschaft muss sich oft in kleinen Schritten vorwärtsrobben und kann vielen Aussagen meist nur einen probabilistischen Wahrheitsgehalt versehen. Sie mögen das „likely“ und „very likely“ nervig finden und zudem auch unberechtigt, weil es auf Modellannahmen beruht. Aber nur durch Modellannahmen sind wir als Menschen überhaupt in der Lage, in komplexen Systemen Erkenntnisgewinne zu erzielen. Auch Sie treffen wichtige persönliche Entscheidungen aufgrund von Modellannahmen, weil sie keine vollständige Information ihrer Umwelt besitzen. Um wieder auf das Arztbeispiel zurückzukommen, diese Fachkräfte in der Medizin können sich irren und haben das auch schon zu genüge gemacht. Trotzdem wird den Ratschlag eines Arztes sich behandeln zu lassen, weil man wahrscheinlich eine bestimmte Krankheit hat, nicht so einfach ignorieren können.
„Tatsächlich haben die Naturwissenschaftler so gut wie keine Ahnung von der Natur. Das Wissen von uns Menschen ist eher bescheiden. Es gibt noch vieles zu entdecken. Bescheidenheit ist somit erste Pflicht eines jeden Nuturwissenschaftlers.“
Auch WENN Naturwissenschafler wie Sie sagen keine Ahnung von der Natur haben, so hat die Anwendung des bescheidenen Wissen aus diesen Bereichen sehr zum Wohlstand unserer Gesellschaft beigetragen. Niemand würde ernsthaft die Errungenschaften, die aus der Naturwissenschaft resultieren, ernsthaft anzweifeln. Nur wenn es um das Wissen zum Klima geht, soll plötzlich alles anders sein?
„Die führenden Klimawissenschaftler haben sich leider von der politischen Propaganda verführen lassen. Sie glauben alles zu wissen und fühlen sich wie Götter, die das Klima nach belieben steuern können. Damit haben sie sich von der Wissenschaft abgewendet und sich selbst als Wissenschaftler disqualifiziert.“
Auf mich machen Klimawissenschaftler nicht den Eindruck, dass sie meinten alles zu wissen und zu verstehen. Das sie trotzdem Aussagen und Vorhersagen aufgrund ihrer Arbeit treffen, die man eben mit „likely“ umschreibt, halte ich genauso für berechtigt wie bei anderen Bereichen aus den Naturwissenschaften. Man kann eigentlich jeden beliebigen Fachbereich nehmen, wo Aussagen genauso mit likely umschrieben werden, zum Beispiel die Erdgeschichte. Ich finde es als Laie erstaunlich, wie man in der Lage ist zu sagen, wie die Erde vor 3 Millionen Jahren mal ausgesehen hat. Es gibt keine Augenzeugen, die gewonnenen Erkenntnisse sind Ergebnis einer riesigen wissenschaftlichen Puzzlearbeit UND die getroffenen Aussagen können trotzdem weit von der Wirklichkeit entfernt sein. Trotzdem zieht man deren Aussagen beiweiten nicht so in Zweifel, mal abgesehen von einem kleinen Grüppchen. Nur weil aufgrund der Klimawissenschaft sehr relavante politische Entscheidungen getroffen werden, werden plötzlich ganz normale wissenschaftliche Prozesse und Vorgehensweisen hinterfragt oder gar als unverantwortlich hingestellt. Zum Teil sind die Vorwürfe ausgesprochen wissenschaftsfeindlich und ehrlich gesagt, ich bezweifle, ob die Aussagen darauf beruhen, dass die Kritiker der Klimawissenschaften echte Wissenschaftserfahrungen besitzen.
Und mal am „Rande erwähnt“, wir steuern unabsichtlich seit Jahrzehnten das Klima, es geht eher darum, dass wir uns des Großfeldexperimentes mehr CO2 und Methan in die Atmosphäre zu stoßen auch mal bewusst werden.
MfG
S.Hader
#12. Sehr geehrter Herr Moß,
ich wäre ganz dankbar, wenn Sie oder ein anderer den Kohlenstoffspeicher Kalkstein (!) umfangreicher erörtern -als Beweis gegen globale Erwärmung durch CO2 in der Luft.
@R.Kutz #7
Naja, ich würde mal sagen „Die Kalte Sonne“…;)
@Werner Moß #12
Guter Gedankenansatz!
Und jetzt gehen Sie noch einen Schritt weiter…auch wir Menschen basieren auf Kohlenstoff…wenn wir jetzt mal so einige Puzzelteile zusammenfügen, dann ergibt sich schon mal ein ganz anderes Gesamtbild über das Leben mit dem CO2/Kohlenstoff…Naturwissenschaft kann so schön und einfach sein. Wenn man gewisse Zusammenhänge richtig deuten und sehen kann 😉
Zu #7: R. Kuth sagt:am Mittwoch, 27.03.2013, 16:49
2# Was für ein Unfug vom PIK soll das denn sein?
Wenn das Arktiseis durch das Sonnenlicht aufs dunkle Wasser schmelzen und so die Kälte nach Mitteleuropa bringen soll, könnte das nur im Sommer funktionieren. Im Winter ist um den Nordpol fast rund um die Uhr dunkel! Welche Sonne sollte da was erwärmen??
Und
#10: Dr.Paul sagt: am Mittwoch, 27.03.2013, 18:07
#7: R. Kuth guter Kommentar!
Überall wo man etwas genauer nachhakt, findet man Fehler in der AGW-Panik-Truppe.
#### #
Schauen Sie sich doch mal diesen Artikel aus dem Jahr 2009 an:
http://tinyurl.com/arct-sea-ice-winter
Der beschrieb was wir 2012-13 erleben: Im Sommer das Rekordminimum und dann im Dezember ist es in Peking s..kalt, und im Frühjahr dann in weiter im Westen eine verlängerte Wintersaison. Das Problem ist zwar etwas komplexer als von R.Kuth angenommen, aber alles in allem einleuchtend.
Wurde aber auch schon seit einiger Zeit bereichtet.
Was mir bei den Klimawahnsinnigen oft unangenehm auffällt, sind deren Aussagen zu Aussagesicherheiten. Die IPCC Berichte wimmeln nur so von Begriffen wie „likely“ und „very likely“. Damit wird dem Leser (in betrügerischer Absicht) suggeriert, dass die Prophezeihungen vermutlich auch eintreten. Was die (Pseudo-)Wissenschaftler wohl meinen sind Wahrscheinlichkeitsaussagen gemäß ihren (eventuell auf irrigen Annahmen beruhenden) Modellen. Bezüglich dem, was sich in der Natur tatsächlich abspielt, sind diese Angaben völlig wertlos.
Tatsächlich haben die Naturwissenschaftler so gut wie keine Ahnung von der Natur. Das Wissen von uns Menschen ist eher bescheiden. Es gibt noch vieles zu entdecken. Bescheidenheit ist somit erste Pflicht eines jeden Nuturwissenschaftlers.
Die führenden Klimawissenschaftler haben sich leider von der politischen Propaganda verführen lassen. Sie glauben alles zu wissen und fühlen sich wie Götter, die das Klima nach belieben steuern können. Damit haben sie sich von der Wissenschaft abgewendet und sich selbst als Wissenschaftler disqualifiziert.
„Die Geologie sagt uns, dass fossile Treibstoffe hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehen, der Teil unserer Atmosphäre war, bevor er vor Millionen Jahren in der Erde eingeschlossen worden war. Zu jener Zeit gab es mehr als 4000 ppm in der Atmosphäre. Mit der Zeit ging er zurück auf 270 ppm und liegt derzeit bei 385 ppm.“
Das meiste CO2 der ursprünglichen Atmosphäre (im Kambrium 5000 bis 7000 ppm) steckt nicht in den fossilen Treibstoffen, sondern im Kalkgestein. Fossile Treibstoffe: 5000 bis 10.000 Gt. Gestein: 50.000.000 bis 100.000.000 Gt. Das wird aber in den meisten Abbildungen über Kohlenstoffspeicher überhaupt nicht angegeben. Auch bei der prompten Verbrennung aller vorhandenen und erreichbaren fossilen Treibstoffe würde der CO2-Wert nicht über 1000 ppm ansteigen. Da diese Verbrennung aber nicht prompt passiert, sondern seine Zeit braucht, würde ein großer Teil des CO2 in die Kohlenstoffsenken gehen, somit kann der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre niemals 800 ppm überschreiten. Einen höheren Wert kann man dann nur noch erreichen, wenn man die Kalksteingebirge mit Säure oder viel Wärmeenergie auflöst. Dadurch lässt sich eine kommende Eiszeit aber auch nicht aufhalten.
Interessant ist in der gezeigten Graphik die weiße senkrechte Linie, ab der die Prognosen erst beginnen.
Das was links davon ist, soll eine „Zuverlässigkeit“ der statistischen Einschätzung suggerieren,
wobei fast kriminell auch noch gefälschte Daten enthalten sind.
Die Temperatur war in den 40ger Jahren offensichtlich höher und ist anschließend ja bis ca. 1978 auch tiefer gesunken,
weswegen man damals, auch Hansen (NASA) von der Gefahr einer Eiszeit sprach.
mfG
#7: R. Kuth guter Kommentar!
Überall wo man etwas genauer nachhakt, findet man Fehler in der AGW-Panik-Truppe.
mfG
Ihr Beitrag wurde wg. Regelverletzung gelöscht.
Liebe CO2 – Freunde,
gestern war ein anderer Professor (den Namen habe ich leider vergessen) des PIK im Interview mit WDR 2 zu hören. Er hat offensichtlich das nachgeplappert, was sein Chef vorgegeben hat. (siehe #2)
Auf die Frage des Interviewers nach der Bedeutung der Sonne für das Klima hat er auch nur Allgemeinplätze von sich gegeben.
Mich hat die Veranstaltung an den zugegeben dummen Spruch erinnert: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.
Dass sich Professoren auf ein solches Niveau hinabbegeben, ist schon traurig.
Aber trotzdem sehe ich Licht am Ende des Tunnels, denn heute habe ich in einem Beitrag des WDR gehört, dass die Klimaschutzziele von 20% CO2 Minderung nicht eingehalten werden können, weil das finanziell nicht zu stemmen ist.
Bleibt zu hoffen, dass die ökonomischen Zwänge sich positiv auf die Gehirne auswirken.
Viele Grüße Peter
P.S. Vielen Dank an Chris Frey für die zahlreichen Übersetzungen!!
2# Was für ein Unfug vom PIK soll das denn sein?
Wenn das Arktiseis durch das Sonnenlicht aufs dunkle Wasser schmelzen und so die Kälte nach Mitteleuropa bringen soll, könnte das nur im Sommer funktionieren. Im Winter ist um den Nordpol fast rund um die Uhr dunkel! Welche Sonne sollte da was erwärmen??
#2
Das behauptet neuerdings nicht erst der Rahmsdorf.
Diesen gequirlten Unsinn hat schon Mojib Latif vor etlichen Monaten von sich gegeben. „Die Wärme maskiert sich mit der Kälte!“ Auf YOUTUBE einfach auf Latif gehen und sich den Seich anhören.
Helmut Bargel
„Das große Kontra gegen grün Nr. 1: Der hieb- und stichfeste Beweis, der zeigt, dass die Vorhersagen zur globalen Erwärmung, die Sie Milliarden kosten, von Anfang an FALSCH waren“
Auch die vernünftigsten- und besten Argumente helfen bei diesen “Ökosozialisten” und sonstigen Ökofanatikern nichts, weil der große Nachteil der Vernunft leider darin besteht, daß sie nur von Vernünftigen verstanden wird – deswegen ist bei diesen Zeitgenossen mit Argumenten nichts auszurichten.