Das große Kontra gegen grün Nr. 1: Der hieb- und stichfeste Beweis, der zeigt, dass die Vorhersagen zur globalen Erwärmung, die Sie Milliarden kosten, von Anfang an FALSCH waren
Die Mail on Sunday präsentiert heute den unwiderlegbaren Beweis, dass die offiziellen Vorhersagen der globalen Klima-Erwärmung katastrophal daneben lagen.
Die Graphik rechts zerbläst die ‚wissenschaftliche Basis’ dafür, dass die gesamte Wirtschaft in UK umgekrempelt wird und dass Milliarden Steuergelder und Subventionen ausgegeben werden, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren. Die entsprechenden Maßnahmen haben die Stromrechnungen für jeden Haushalt schon jetzt um 100 Pfund pro Jahr steigen lassen.
Bild rechts: Graphik der globalen Erwärmung
Die stetig steigenden Bänder in orange und rot in der Graphik zeigen die Computervorhersagen der Temperaturen der Welt, die offiziell vom IPCC verwendet werden.
Die Schätzungen – angegeben mit 75 Prozent und 95 Prozent Sicherheit – zeigen nur eine Chance von fünf Prozent, dass der tatsächliche Temperaturverlauf aus diesen beiden Bändern herausfällt.
Aber wenn man die jüngsten offiziellen Temperaturangaben des Met. Office über diese Vorhersagen legt, zeigt sich, wie falsch die Schätzungen waren – bis hin zu dem Punkt, an dem der Temperaturverlauf ganz aus dem ‚95-Prozent-Band’ herausfällt.
Die Graphik zeigt unwiderlegbar detailliert, wie sehr die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung überschätzt worden ist. Und doch hatten diese Vorhersagen einen ruinösen Einfluss auf die Rechnungen, die wir zahlen, vom Heizen bis zum Benzin und den gewaltigen Summen, gezahlt von Gremien zur Reduktion von Kohlenstoff-Emissionen.
Die Ökodebatte war im Endeffekt durch falsche Daten gekapert worden. Die Vorhersagen haben auch Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben, da die Hersteller zu Orten ohne Emissionsziele umsiedeln.
Eine Version der Graphik erscheint im durchgesickerten Entwurf zum 5. Zustandsbericht des IPCC, der später in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Die Graphik kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Klimawissenschaftler einzuräumen beginnen, dass ihre schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich der globalen Erwärmung nicht eintreten werden.
Akademiker überdenken ihre Ansichten, nachdem sie die Fehlkalkulation erkannt haben. Vergangene Nacht sagte Myles Allen, Professor der Geosystem Science an der Oxford University, dass er bis vor Kurzem auch noch geglaubt habe, dass sich die Welt auf dem Weg zu einem katastrophalen Temperaturanstieg um mehr als fünf Grad in diesem Jahrhundert befindet.
Aber jetzt sagt er: „Die Chancen sind geringer geworden“ – und fügt hinzu, dass die Erwärmung signifikant niedriger ausfallen werde. Er sagt, dass höhere Schätzungen ‚zweifelhaft daherkommen’.
Die Graphik bestätigt, dass es keine statistisch signifikante Zunahme der mittleren Temperatur der Welt seit Januar 1997 mehr gegeben hat – wie diese Zeitung als erste im vorigen Jahr bekannt gegeben hat.
Ende vorigen Jahres hat das Met. Office seine Zehn-Jahres-Prognose revidiert, der zufolge es eine ganze Reihe von Jahren mit neuen Wärmerekorden geben müsste. Es sagt jetzt, dass die Pause der Erwärmung mindestens bis zum Jahr 2017 dauern wird. Ein Blick auf die Graphik wird aber bestätigen, dass es auf der Welt dann kühler wäre als im kühlsten Szenario vorhergesagt.
Die Quelle ist einwandfrei. Die die Welttemperatur repräsentierende Kurve stammt von der HadCRUT4-Datenbasis des Met. Office, die Messwerte von über 30000 Messpunkten enthält. Diese wurde den Bereichen mit 75 bzw. 95 Prozent überlagert, um die Graphik von einer Gruppe erstellen zu lassen, die die Arbeit von 20 für das IPCC arbeitenden Klimamodell-Zentren zusammenfasst.
Die Vorhersagen der globalen Erwärmung aufgrund der Vorhersagen der Wissenschaftler, dass die schnell steigenden CO2-Niveaus die Temperatur zum Steigen bringen würden, führten direkt zum Climate Change Act in UK. Dieses Gesetz verlangt, dass die Emissionen in UK bis zum Jahr 2050 um 80% gekürzt werden müssen.
1977 – Das Jahr, in dem uns gesagt worden ist, dass wir den Terror einer … globalen Abkühlung fürchten müssen
In den siebziger Jahren waren die Politiker und Wissenschaftler genauso besorgt über eine heraufziehende ‚Eiszeit’ wie sie es heute hinsichtlich der globalen Erwärmung sind.
Die Temperaturen sind seit Beginn der vierziger Jahre gefallen. Professoren haben davor gewarnt, dass sich dieser Trend fortsetzen werde und Nahrungsmittelkrisen sich verschlimmern würden infolge der kürzeren Wachstumsphasen.
Newsweek berichtete, dass die Beweise für eine Abkühlung so stark seien, dass ‚die Meteorologen sich schwertun, damit Schritt zu halten’. Aber, lamentierte das Journal, ‚die Wissenschaftler sehen nur wenige Anzeichen, dass die Regierungschefs irgendwo auch nur vorbereitet sind, einfache Maßnahmen zu ergreifen, die Variablen der klimatischen Unsicherheit in wirtschaftliche Projektionen einfließen zu lassen’. Es sagte weiter, der Planet ‚befinden sich bereist zu einem Sechstel auf dem Weg in die nächste Eiszeit’.
Während in jüngster Zeit von jedem Extremwetterereignis gesagt wird, dass die globale Erwärmung schuld daran sei, war in den Siebzigern die Abkühlung der Schuldige. In einem Artikel fand sich eine Vorhersage für ‚den zerstörerischsten Ausbruch von Tornados denn je’, zusammen mit ‚Dürren, Überschwemmungen, verlängerten Trockenperioden und langen Frostperioden’.
Die gegenwärtige Stromrechnung sorgt dafür, dass die Subventionen für Windturbinen auf 7,6 Milliarden Pfund steigen werden – was zu Gesamtkosten in Höhe von 110 Milliarden führt. Motorisierte werden bald einen weiteren Anstieg der Benzinkosten um 3 Pence pro Liter hinnehmen müssen, weil dieser jetzt ‚Biotreibstoff’ enthalten muss.
Viele Wissenschaftler sagen, dass die Pause sowie neue Forschungen bzgl. Faktoren wie Russpartikel und Ozeanzyklen sie dazu gebracht hat, die ‚Klimasenistivität’ zu überdenken – wie stark sich die Welt bei einem gegebenen CO2-Gehalt erwärmen wird.
James Annan von der Frontier Research For Global Change, ein prominenter ‚Warmist’ sagte vor kurzem, dass die hohen Schätzungen bzgl. der Klimasensitivität jetzt ‚zunehmend haltlos’ aussehen, wobei der wirkliche Verlauf etwa halb so groß ist wie die IPCC-Vorhersage im letzten Bericht 2007.
Bekennende Klimaskeptiker sind da eindeutiger; siehe die Aussage von Dr. David Whitehouse, Autor eines neuen Berichtes zum Stillstand, der von der Global Warming Policy Foundation von Lord Lawson veröffentlicht worden ist, im Kasten oben.
Ich sagte, das Ende war nicht nahe … und es hat mich meine BBC-Karriere gekostet, sagte der erste Umweltaktivist des Fernsehens, David Bellamy.
Forderte die Orthodoxie heraus: Der ehemalige BBC-Botaniker David Bellamy sagte, dass er als ketzerisch angesehen worden sei, weil er sich nicht linientreu hinsichtlich der globalen Erwärmung verhalten habe.
Die Graphik oben rechts zeigt, dass das Ende keineswegs nahe ist. Aber für jeden – einschließlich mich selbst – die wir wegen einer solchen abwegigen Ansicht geschmäht worden sind, ist das Wichtigste hierzu die Quelle: Niemand anders als das IPCC höchstselbst!
Seit seiner Gründung im Jahre 1988 hat das IPCC die Alarmglocke bzgl. der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung geschlagen. Und doch findet sich hier in einem Entwurf für den nächsten Bericht des IPCC ein Diagramm, in dem der tatsächliche Temperaturverlauf der Erde den Vorhersagen überlagert ist.
Die Graphik zeigt eine Erde, die sich stur weigert, sich weiter zu erwärmen. Tatsächlich zeigt sie, dass es sogar bald kälter werden dürfte.
Die peinliche Tatsache lautet, dass sich die Erde gerade mal um 0,5 Grad erwärmt hat während der letzten 50 Jahre. Und die Aufzeichnungen des Met. Office zeigen während der letzten 16 Jahre einen völlig flachen Verlauf oder, falls überhaupt eine Tendenz, dann eher abwärts.
Wie die Graphik zeigt, wird sich der reale Temperaturverlauf immer weiter von der Untergangs-Vorhersage des IPCC entfernen, je länger dieser Stillstand noch dauert.
Und doch wird diese Vorhersage als Rechtfertigung angeführt, überall hässliche Windparks zu errichten, die unser Landschaftsbild verderben und Milliarden unnötiger ‚grüner’ Steuern zu erheben, die unsere Industrie weniger wettbewerbsfähig machen und zu etwa 100 Pfund zusätzlich zu den Stromkosten für jeden Haushalt führen.
Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist zu einer wissenschaftlichen Orthodoxie verkommen, in der es keinen Platz für Abweichungen gibt. Tragischerweise hat sich die traditionelle Sorgfalt meiner Brüder durch das Fenster verflüchtigt, zusammen mit dem Konzept kritischer Begutachtung als Test neuer Theorien.
Gegner der anthropogen verursachten globalen Erwärmung werden als gefährliche Häretiker betrachtet, wie ich zu meinem Leidwesen erfahren musste. Kurz nach Gründung des IPCC wurde ich an die Institution eingeladen, die heute das Hadley Centre for Climate Prediction and Research des Met. Office in Exeter ist, um mir eine Präsentation zur globalen Erwärmung anzuhören.
Als Gesicht der Naturgeschichte bei der BBC und wissenschaftlicher Akademiker wollten sie mich in ihre Sache hineinziehen. Aber als ich die so genannten Beweise gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich um einen Betrug handelte, und lehnte es ab, da mitzumachen.
Sehr rasch fand ich mich von der BBC abgesetzt und von der erweiterten wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgegrenzt. Als ich ein paar Kindern geholfen habe, gegen einen Windpark als Teil eines Blue Peter-Programms zu protestieren, wurde ich öffentlich verunglimpft. Beleidigende E-Mails kritisierten mich. Ich wusste, dass meine Karriere bei der BBC beendet war.
Aber wissenschaftliche Theorie muss getestet werden. Darum stelle ich die Wissenschaft in Frage, die den Kohlenstoff als den Schurken darstellt, der das Ende der Welt herbeiführen wird.
Offene Diskussion: David Bellamy argumentiert, dass wir in der Lage sein sollten, Theorien zur globalen Erwärmung zu testen und dass die Welt mit Fluktuationen des Kohlenstoffgehaltes in der Luft sehr gut leben kann.
Die Geologie sagt uns, dass fossile Treibstoffe hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehen, der Teil unserer Atmosphäre war, bevor er vor Millionen Jahren in der Erde eingeschlossen worden war. Zu jener Zeit gab es mehr als 4000 ppm in der Atmosphäre. Mit der Zeit ging er zurück auf 270 ppm und liegt derzeit bei 385 ppm.
Es ist offensichtlich, dass die Welt mit derartigen Fluktuationen des atmosphärischen Kohlenstoff-Anteils leben kann. Es gibt auch eine Korrelation zwischen Temperatur und CO2, aber einige meiner Kollegen haben den Karren vor das Pferd gespannt.
Die Beweise zeigen, dass das CO2-Niveau der Temperatur folgt und nicht umgekehrt. Tatsächlich könnte es viele Faktoren geben, die unser Klima bestimmen. Der australische Wissenschaftler David Archibald hat eine bemerkenswerte Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und unserem Klima während der letzten 300 Jahre gezeigt. Klimawissenschaftler bestehen darauf, dass wir die ‚Kohlenstoff’-Orthodoxie akzeptieren müssen oder in die Wüste geschickt werden.
Aber die Wissenschaftler hinter der Theorie haben ein eindeutiges Interesse – es ist eine großartige Möglichkeit, neue Steuern zu rechtfertigen, mehr Geld zu bekommen und sich mehr Arbeit zu verschaffen.
Die Wirklichkeit lautet, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ein Mythos ist: die globale Temperatur liegt gut im das Leben begünstigenden Bereich, und – wirklich – die gegenwärtige Zeit ist kälter als fast während der gesamten Erdgeschichte. Vielleicht wird dies der Moment, dass diese Tatsache die neue wissenschaftliche Orthodoxie wird.
Die Originalgraphik wurde von Dr. Ed Hawkins erstellt, einem leitenden Forschungswissenschaftler beim National Centre for Atmospheric Science. Eine Besprechung der Graphik und ihrer Bedeutung findet sich auf der Website Climate Lab Book.
David Rose
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2294560/The-great-green-1-The-hard-proof-finally-shows-global-warming-forecasts-costing-billions-WRONG-along.html#ixzz2O4zs7Pvw
Link: http://tinyurl.com/am8my8w
Übersetzt von Chris Frey EIKE