Es bedurfte lediglich des verheerenden Hurrikans SANDY und eines nachfolgenden Schneesturms, um die Leute glauben zu machen, dass sich das „Klima“ ändere, aber die einfache schlichte Wahrheit ist, dass sich die Erde seit 1998 in einem Zyklus der Abkühlung befindet. In der ganzen Welt wird es kälter. Der Meteorologe Tim Kelley sagt: „SANDY ist kein Sturm ohne Vorgänger. Der Hurrikan im Jahr 1938 war schlimmer. Diesem folgten 1944 und 1954 weitere schwere Hurrikane; drei schwere Hurrikane innerhalb von 16 Jahren. Wir haben Glück, dass es seitdem, also seit fast 60 Jahren, keinen vergleichbaren Sturm hier im Nordosten [der USA] gegeben hat“.
Kelley weiter: „Angst und Furcht vor einer anthropogenen (vom Menschen verursachten) globalen Erwärmung sind eine erhebliche Verzerrung und eine Verschwendung von Ressourcen, die anders verwendet der Menschheit helfen könnten“. Es gibt einige ganz simple Wahrheiten, die die meisten Menschen einfach nicht verstehen [oder nicht verstehen wollen, A. d. Übers.]. „Die Wärme der Erde stammt von unserer Sonne und wird in unseren Ozeanen gespeichert. Kleine Fluktuationen in solaren und ozeanischen Zyklen bewirken den gesamten Einfluss auf das Klima, wenn man sie mit dem Einfluss anthropogenen CO2’ vergleicht.
Aus wissenschaftlicher Perspektive ist es fast unfasslich, dass wir derartig betrogen worden sind und an die von den Klimaänderungs-Alarmisten erzeugte Bedrohung glauben“. Und, jawohl, viele Menschen wurden und werden natürlich weiterhin betrogen.
Also ist die Klimaänderung wie ein Zombie zurück, nachdem es die Politiker fertig gebracht haben, in ihren Kampagnen nichts dazu zu sagen, nichts in drei Fernsehdiskussionen der Kandidaten und nichts in einer der Vizekandidaten. Der größte Scharlatan und Kasper, den die politische Klasse je hervor gebracht hat, Al Gore, wurde zum Gesicht des Betrugs um die globale Erwärmung. Im Jahr 2009, als die E-Mails zwischen den IPCC-Wissenschaftlern bekannt geworden sind, ist klar geworden, wie ängstlich sie sind, dass der neue Zyklus der Abkühlung das Ende ihrer Zuwendungen und Förderungen bedeuten würde.
Schlagzeilen verkündeten den Betrug und wurden danach vergessen und ignoriert.
Ganz egal, wie viele Fakten noch präsentiert werden, die Lügner der globalen Erwärmung/der Klimaänderung erzeugen einfach in jeder Studie oder in jedem Bericht die Behauptung, dass „97% aller Klimaexperten darin übereinstimmen, dass die Menschheit wegen ihrer Emissionen von Treibhausgasen die globale Erwärmung und andere problematische Klimaänderungen verursacht. Das war die Botschaft der Umfrage von Doran/Zimmermann im April 2008, die im Januar 2009 veröffentlicht worden war. Tom Harris von der International Climate Science Coalition ICSC hat diese Umfrage schon bald als völlig unsinnig entlarvt. Sie spielt keine Rolle.
Gleich nach der Wiederwahl hat der Präsident des Environmental Defense Fund Fred Krupp Präsident Obama dazu gratuliert und seiner Erwartung Ausdruck verliehen, dass der 113. Kongress der „globalen Klimaänderung oberste Priorität einräumen wird“.
Friends of the Earth, eine andere Umwelt-Extremistengruppe, ließ ähnliche Gedanken verlauten. „In seiner Dankesrede hat Präsident Obama die ‚zerstörerische Kraft eines sich erwärmenden Planeten’ eingeräumt. Es ist eine Ironie, dass das Ergebnis einer Kampagne, die durch ein so lautes Schweigen der Kandidaten zu diesem Thema gekennzeichnet war, definitiv vom Supersturm SANDY beeinflusst worden ist, aber die Geschichte wird zeigen, dass es die Winde von Hurrikan SANDY waren, die Präsident Obama zurück ins Amt geweht haben“.
Mit Sicherheit haben einige Wähler auf den Hurrikan geschaut und daraus gefolgert, dass er ein „Beweis“ für die globale Erwärmung und/oder die Klimaänderung sei. Dabei war er lediglich ein Beweis dafür, dass es Hurrikane auch schon vor und nach dem Auftauchen der Menschen gegeben hatte.
Es war ein Beweis der Leichtgläubigkeit, der Ignoranz einfacher Tatsachen über das Klima, die Massen von Amerikanern eingetrichtert worden waren, als sie zur Schule gegangen sind und dadurch, dass sie konstant den Medien und ihrer wiederholten Lügen über die globale Erwärmung ausgesetzt sind.
Ignoriert wird dabei die in der Mitte hiervon liegende Art und Weise, mit der solche Lügen Eingang finden in die Politik der Regierung, die der Wirtschaft unermesslichen Schaden zufügt.
Das Competitive Enterprise Institute appellierte an Präsident Obama, vernünftige Schritte zu unternehmen
– Der Gesetzgebungsprozess für die Regulierungen der EPA bzgl. Treibhausgasemissionen und andere wesentliche Regeln im Rahmen des Clean Air Act müssen neu gefasst werden, dazu ausersehen, Kohlekraftwerke zu schließen, Raten für Strom zu erhöhen und den überarbeiteten Plan zu Offshore-Bohrungen zu annullieren; und kehren Sie zum viel ambitionierteren Plan von 2008 zurück.
– Öffnen Sie die Küstenebene des Arctic National Wildlife Refuge für die Ölförderung.
– Genehmigen Sie die Keystone-XL-Pipeline.
– Hindern Sie die EPA, in Staatliche Regulationen bzgl. hydraulischen Brechens einzugreifen.
– Suspendieren Sie den Erneuerbaren-Standard für 2013, damit sich die Preise stabilisieren können, und
– suspendieren Sie aus offensichtlichen Gründen das Bürgschaftsprogramm des Energieministeriums für „grüne“ Energieindustrien.
Das sind die wirklichen Auswirkungen des gesamten Klimaänderungs-Schwachsinns. Hurrikan SANDY hat einen großen Teil von Amerikanern im Dunkel stehen lassen, vor und während der Wahl. Der Unsinn hinsichtlich der Treibhausgasemissionen wird die Schritte behindern, die die Nation machen muss, um ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen, damit die Lichter von Küsten zu Küste nicht ausgehen.
© Alan Caruba, 2012
Link: http://factsnotfantasy.blogspot.de/2012/11/the-climate-change-lies-ramp-up-again.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Norbert Fischer #86
Da ist Ihr Problem. Sie nehmen zuviel an!
Klären Sie erstmal für sich persönlich, was „KLIMA“ überhaupt ausmacht und was „KLIMA“ für unsere „Lebensvielfalt“ bedeutet!
Wird Ihnen zwar etwas schwer fallen, weil man solche grundsätzlichen Fragen nicht mit irgendeinen Computermodell beantworten kann. Also, werden Sie endlich erwachsen und kommen Sie aus ihrem digitalen vorhersage Sandkasten. Beschäftigen Sie sich endlich mit der Realität und nicht mit einer vordiktierten Ideologie!
#85: Ebel
Ich warte noch immer auf Ihren Termin für kommenden Juni, wenn der „Klimaexperte“ Ebel in der Mittagssonne in einem Salzkasten sitzt, um zu beweisen, dass die Temperatur darin durch identische IR-Strahlungstransparenz wie seine Umgebung, nicht wesentlich ansteigen kann.
Also, wann geht’s los? Oder kneifen Sie???
Re #83, #84
Das beantwortet nicht die Frage, was Sie überzeugen könnte. Nehmen wir mal an, die hier so vielfach propagierte Abkühlung bleibt aus: Bei wie viel °C Erwärmung sind Sie überzeugt?
@ #84: Gerald Pesch sagt am Samstag, 01.12.2012, 18:57
„Eine plausible physikalische Erklärung, wie IR-angeregte CO2 Moleküle in Höhenlagen um -40°C den Erdboden erwärmen können. Bisher hat die noch niemand bringen können.“
Man muß eben was von Physik verstehen, um eine physikalische Erklärung verstehen zu können. Wenn jemand aber so gut wie keine Ahnung von Physik hat, dann kommt er natürlich zu der unzutreffenden Meinung „Bisher hat die noch niemand bringen können.“, weil er die Erklärung nicht versteht.
Richtig müßtest Du also sagen „Ich bin nicht in der Lage, physikalische Erklärungen zum Treibhauseffekt zu verstehen.“
MfG
#79: Norbert Fischer
Eine plausible physikalische Erklärung, wie IR-angeregte CO2 Moleküle in Höhenlagen um -40°C den Erdboden erwärmen können. Bisher hat die noch niemand bringen können.
#79: Norbert Fischer Sie Schwindler,
das erste, was JEDER „Wissenschaftler“, oder logische denkende Mensch zu fordern hat, wenn er einer Theorie Glauben schenken soll,
ist die Bestätigung der Theorie durch Beobachtung (=Messung) der Natur, mathematisch formuliert, die Korrelation zwischen Temperaturanstieg und WELCHER ??? „menschlichen Tätigkeit“.
Eine gewisse Befriedigung menschlichen Verständnisbedürfnisses wäre schon eine saubere physikalisch-theoretischen „Erklärung“ des behaupteten Effektes.
BEIDES FEHLT, Herr Fischer.
Wie können Sie da so frech sein,
von den „Skeptikern“ IRGENDETWAS zu verlangen!
Die AGW-Vertreter sind nun wirklich am Zuge.
Es geht ausschließlich um deren Vorstellungen.
Es geht nicht so, wie Sie und andere das permanent exerzieren, dass Sie das,
was Sie NICHT BEGRÜNDEN UND BELEGEN KÖNNEN,
einfach als existent VORAUSSETZEN!
Den „Treibhauseffekt“,
schon gar nicht den „menschlichen“
kann man weder messen,
noch vernünftig theoretisch erklären.
Gleich noch eine Vorlage dazu für Sie warum das bei Ihnen NICHT klappt:
1)die Wärmequelle ist die Sonne
2)sie scheint nicht 24h, da sich die Erde dreht.
3)es gibt da noch eine nicht strahlende Komponente der Atmosphäre
Allein aus 1), 2) und 3)
lassen sich fast alle Fehler der AGW-Ideologie ableiten 🙂
mfG
1988 schrieb die Enquete Kommission des Deutschen Bundestages, der u.a. die Prof. Bach, Crutzen und Heinloth angehörten, der letzte wissenschaftliche Beweis für die Existenz des THE steht noch aus. Kurze Zeit später sagte die Deutsche Meteorologische Gesellschaft in einer Stellungnahme: Der Treibhauseffekt ist noch nicht bewiesen. An diesem Zustand hat sich nichts geändert.
MfG
H. urbahn
#78: Ebel
Ich warte noch immer auf Ihren Termin für kommenden Juni, wenn der „Klimaexperte“ Ebel in der Mittagssonne in einem Salzkasten sitzt, um zu beweisen, dass die Temperatur darin durch identische IR-Strahlungstransparenz wie seine Umgebung, nicht wesentlich ansteigen kann.
Also, wann geht’s los? Oder kneifen Sie???
#73+76 Herr Pesch
Mit dem Ozon haben Sie meine nächste Frage vorweg genommen 🙂
Vor etwas längerer Zeit hat ein Treibhäusler erklärt, daß die Stratosphäre kälter wird (gemessen) wäre der Beweis des Treibhauseffektes. Die zu 50% nach unten gerichtete Strahlung würde ja jetzt da oben fehlen.
Fakt scheint ja zu sein, daß die Stratosphäre tatsächlich etwas abkühlt. Für mich würde das bedeuten, daß die Sonne das Ozon nicht mehr so stark aufheizt.
Zu dem Staatsexamen.
Ist ja lustig zu lesen. Auf Seite 20 kommt der Studiosi mit seiner Modellberechnung auf einen natürlichen Treibhauseffekt von 38K. Nach seiner Berechnung ergibt das eine Temperaturanhebung von -28°C auf +10°C.
Frage hierzu: Haben wir derzeit etwa 4,5°C mehr als die Natur erlaubt?
mfg
Markus Estermeier
@ Zuber und Hoffmann
Warum fällt Ihnen eine Antwort auf die einfache Frage, was Sie von der Richtigkeit von AGW überzeugen könnte, so schwer?
Schon erstaunlich, wieder dasselbe wie vor einem Jahr hier. Auch damals fand ich nicht einen einzigen Skeptiker hier im Forum, der auf diese Frage antwortete.
#76: Gerald Pesch sagt am Freitag, 30.11.2012, 11:24
„Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.
Es ist zum verzweifeln….“
Da Sie den Treibhauseffekt nicht verstehen bzw. verstehen wollen, können Sie auch nicht beurteilen, inwieweit der Vergleich hinkt – maßen sich das aber an.
MfG
#76: Gerald Pesch sagt:
„http://url9.de/tii
Eine Diplomarbeit zum Staatsexamen, worin in Abb. 2.11 eine exakte Analogie zwischen Gärtnertreibhaus und Atmosphäre gezeigt, und beschrieben, wird.
Orginaltext: Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.
Es ist zum verzweifeln….“
========================================================
Der Autor plappert einfach nach. Manche Professoren sind nicht viel besser.
Wie sehr das „Treibhausmärchen“ Einzug in die „Wissenschaft“ gehalten hat, kann man hier sehen:
http://url9.de/tii
Eine Diplomarbeit zum Staatsexamen, worin in Abb. 2.11 eine exakte Analogie zwischen Gärtnertreibhaus und Atmosphäre gezeigt, und beschrieben, wird.
Orginaltext:
Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.
Es ist zum verzweifeln….
@ #73: Gerald Pesch sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 21:51
„Die Temperatur in der Stratosphäre steigt mit der Höhe an. Es liegt daran, dass sie relativ hohe Konzentrationen des Gases Ozon (O3) enthält. Dieses absorbiert Sonnenstrahlung und wandelt sie in Wärme um.“
Da haben Sie etwas nur halb verstanden und machen deshalb gleich drei Fehler:
1.) Das O3 entsteht erst aus O2 durch Absorption von UV-Strahlung.
2.) Ozon ist ein Treibhausgas, das die beim Zerfall von Ozon entstehende Wärme abstrahlen kann – aber es war ja die Existenz von Treibhausgasen ausgeschlossen
3.) Die Temperatur ist eine koplizierte Funktion der Höhe. Das Ozon strahlt nach oben und unten. Nach unten hat die Wärmeabfuhr durch Strahlung keinen weiteren Einfluß auf den Temperaturverlauf, nach oben ist es ein Wettlauf zwischen Wärmeerzeugung durch UV-Absorption, die mit zunehmenden Druck abnimmt und dem Transport und der Wärmeabgabe in den Weltraum.
Beschreibt man die Höhe in Druckkoordinaten auf (gleiche Druckänderungen haben wegen der hydrodynamischen Grundgleichung gleiche Molekülmengen)), so sinkt die UV-Intensität mit einer e-Funktion, weil UV zwar absorbiert, aber nicht emittiert wird. Gleichzeitig hat aber die Temperatur eine andere Funktion, da der Strahlungstransport richtig berechnet werden muß. Ist die Absorptionslänge der Wärmestrahlung groß gegen die Absorptionslänge der UV-Strahlung wird die Lösung einfach, wweil jedes Photon ohne Wechselwirkung die Ozonschicht sofort verläßt (entweder zur Erdoberfläche oder zum Weltraum). Bei anderen Verhältnissen wird es komplizierter – aber Sie dürfen nicht die jetzigen Stratosphärenverhältnisse auf eine ganz andere Stratosphäre übertragen. Wird sogar die freiwerdende Energie beim Zerfall des Ozons sogar sofort abgestrahlt, dann ist überhaupt keine Temperaturwirkung.
MfG
@ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
„Was in der Stratosphäre über das CO2 hinaus sonst noch so alles abläuft, habe ich absichtlich weggelassen.“
Kann man natürlich machen, darf aber aus der vereinfachten Darstellung keine größeren Schlüsse ziehen, wenn da Wichtiges weggelassen wurde.
@ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
„1. CO2 wirkt erst in der Stratosphäre als Treibhausgas, da im Gegensatz zur Troposphäre keine konvektive Abkühlung existiert.“
„Keine“ ist zu sehr vereinfachend, es geht mehr um „nicht wesentlich“, weil der goße Temperaturgradient, der durch CO2, Wasserdampf usw. entstehen würde durch die Vertikalzirkulation auf den adiabatischen Grenzwert reduziert wird.
@ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
„Fazit: Das Pflanzenwachstum dankt uns in Form von 4-5 Milliarden verhungernden Menschen.“
Das Ihr Fazit Blödsinn ist, sehen Sie schon an den jetzt verhungernden Menschen, obwohl Gentechnikfirmen versprechen durch immer neue Hochleistungssorten angblich das Hungerproblem zu lösen.
Das könnte die Gentechnik zwar – aber die Wirtschaftspolitik verhindert das. Besonders krass wird das bei der speziellen gentechnischen Züchtung von Saatgut, bei dem es nichts nützt, einen Teil der Ernte für die nächste Aussaat aufzubewahren – es keimt nämlich nicht und man muß immer wieder neues Saatgut kaufen.
MfG
#70: Ebel
….
Ohne Treibhausgase ist die Stratosphäre isotherm….
Richtig ist:
Die Temperatur in der Stratosphäre steigt mit der Höhe an. Es liegt daran, dass sie relativ hohe Konzentrationen des Gases Ozon (O3) enthält. Dieses absorbiert Sonnenstrahlung und wandelt sie in Wärme um.
Lieber Herr Junkers, #65
„Das Stefan-Boltzmann-Gesetz bezogen auf Photonen (Teilchencharakter) ist anders, als auf die Einheitsfläche (Wellencharakter).
(siehe http://tinyurl.com/ctu3hr7 oder http://www.spectralcalc.com/blackbody/CalculatingBlackbodyRadianceV2.pdf).
SB-Gesetz (Wellenform): E = sigma*T^4 (W/m^2) sigma=5,67*10^-8
SB-Gesetz (Teilchenform): E = sigma(p)*T^3 (photon/s*m^2) sigma(p)=1,52047*10^15″
Nichtmal richtig abschreiben können Sie. Das Stefan-Boltzmansche Gestz ist natürlich im Teilchen- wie Wellenbild gleich, sonst wäre ja die Physik falsch, und entspricht Ihrer ersten Gleichung für die Leistungsdichte E.
Ihre zweite Gleichung (lesen Sie Ihre referenz nochmal genau durch) drückt gar keine Leistungsdichte aus, sondern die Photonenzahldichte in Anzahl Photonen pro Sek und Quadratmeter, die die Leistungsdichte E des schwarzen Strahlers trägt. Es ist die Photonenzahldichte eines schwarzen Strahlers der Temperatur T, alleine schon an der Einheit: 1/(s*m^2) sehen Sie, dass es sich um kein Energiemaß handelt.
#70 Herr Ebel
ich fasse einmal zusammen, was ich von Ihrer Fraktion gelernt habe:
1. CO2 wirkt erst in der Stratosphäre als Treibhausgas, da im Gegensatz zur Troposphäre keine konvektive Abkühlung existiert.
2. CO2 kann in der atmosphärischen Höhenlage nicht abgegrenzt werden, deshalb muß es in der Gesamtmasse reduziert werden.
3. Ich nehme einfach mal an, dieses Vorhaben gelingt und wir landen wieder bei 280ppm
Fazit: Das Pflanzenwachstum dankt uns in Form von 4-5 Milliarden verhungernden Menschen.
mfg
Markus Estermeier
PS: Was in der Stratosphäre über das CO2 hinaus sonst noch so alles abläuft, habe ich absichtlich weggelassen. Das dürfte euch Experten ja auch nicht weiter tangieren.
@ #62: MEstermeier sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 23:38
„Wie würde die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der Stratosphäre funktionieren?“
Was erwarten Sie denn für eine Antwort – die ist doch schon gegeben:
@ #50: Ebel sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:54
„Natürlich wird direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gestrahlt werden.“
Ich kann das noch etwas ausführlicher machen:
Strahlende Gase kann man nicht irgendwo begrenzen, durch Diffusion breiten Sie sich aus. Eine Stratosphäre ohne strahlende Gase bedeutet die ganze Atmosphäre ohne strahlende Gase – und deswegen direkt vom Erdboden.
Außerdem ist die Stratosphäre eine Folge des Treibhauseffektes. Wollten Sie nur aus der Stratosphäre die Treibhausgase entfernen, bedeutet das nichts anderes. Der Übergang von der Stratosphäre in die Troposphäre erfordert nämlich einen Anstieg des Temperaturgradienten am unteren Rand der Stratosphäre auf den adiabatischen Grenzwert – damit Vertikalzirkulation einsetzen kann. Ohne Treibhausgase ist die Stratosphäre isotherm und damit kann es keine Troposphäre geben und die Stratosphäre reicht bis zur Erdoberfläche.
MfG
#68: Marvin Müller
unter #10 schreibt H. Ebel:
….
Die fehlende Transparenz behindert den Wärmetransport
….
Also, ab in den Salzkasten, da gibt es keine fehlende Transparenz ggü. der Umgebung, also auch keine Behinderung des Wärmetransports.
Wollen Sie ihm nicht Gesellschaft leisten?
#59: Gerald Pesch sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 22:08:
„die Konvektion ggü. dem Strahlungsantrieb keine Bedeutung für die Temperatur am Erdboden hat. “
Herr Pesch,
das, was Sie hier Herrn Ebel unterstellen, hat de r nie behauptet. Sie mißverstehen ihn oder verdrehen bewußt das von ihm gesagte. Da ich eher ersteres annehme, würde ich dringend empfehlen, nochmal genau zu lesen, was Herr Ebel schreibt (z.B. #43, wo er zwei Drittel der Konvektion zuordnet …)
Und das Herr Ebel weiss, wie ein Treibhaus funktioniert, können Sie auch ruhig glauben…
Liebes Eike Team, heute morgen durfte ich in der Zeitung mal wieder eine dpa Meldung lesen, wonach dieses Jahr unter den neun wärmsten seit 1850 gewesen ist und gehäuft Extremwetterereignisse aufgetreten sind, natürlich allen voran Sandy. Das wäre mal wieder eine Entgegnung wert.
@Norbert Fischer #41
Wann lernen Sie endlich mal dazu, Hr. Fischer!
Klima bedeuter doch Wandel. Das sollten Sie erstmal in Ihr Hirn hämmern.
So, und wenn Sie das geschafft haben, dann sollten Sie den daraus ergebenden Gedankenweg mal folgen….
Klima ist für mich der ständige Wandel zwischen Kalt und Warmphasen der Erdlebenszeit.
Klima ist keine Sache des Lebens (Menschen,Tier,Pflanzen) sondern eine Sache von kosmischen Fakten und Begebenheiten. (Sonne,Planeten,Gravitation,Umlaufbahn,Neigungswinkel,Anziehungskraft usw.)
Das Klima wird von Faktoren beeinflusst die ausserhalb des menschlichen Wirkens und Vorstellung liegen.
Nach einer sonnenatikven Kaltphase wird auch wieder eine sonnenaktive Warmphase unsere Erde im Wechselspiel des Klimas berreichern. Die Evolution des Lebens und damit die Vielfalt des Lebens wird sehr stark vom Wandel Kalt/Warm. Warm/Kalt geprägt und beeinflusst. Das „Salz“ in der Lebenssuppe wie ich so gerne immer sage.
#51: besso keks sagt:
„Ich finde übrigens den Gedanken „Strahlung“ mal als Welle und nicht als Photonenstrom zu sehen sehr hilfreich“
Die elektromagnetischen Wellen führen Energie mit sich, und dieser irreversible Energie
fluss weg von der Quelle ist kennzeichnend für das Phänomen Strahlung. Es ist aber erforderlich, zwischen Wellen, die sich in beide Richtungen ausbreiten können, und der Energie, die absorbiert und gespeichert werden kann (z.B. Wärme), die nur in eine Richtung fließen kann, zu unterscheiden. Wenn man hingegen Licht-Teilchen (Photonen – quasi-materielle Objekte) betrachtet, ist diese Unterscheidung nicht mehr möglich, da die Energie an die Teilchen gebunden ist.
Das Stefan-Boltzmann-Gesetz bezogen auf Photonen (Teilchencharakter) ist anders, als auf die Einheitsfläche (Wellencharakter).
(siehe http://tinyurl.com/ctu3hr7 oder http://www.spectralcalc.com/blackbody/CalculatingBlackbodyRadianceV2.pdf).
SB-Gesetz (Wellenform): E = sigma*T^4 (W/m^2) sigma=5,67*10^-8
SB-Gesetz (Teilchenform): E = sigma(p)*T^3 (photon/s*m^2) sigma(p)=1,52047*10^15
Mit freundlichem Gruß
Otto Junkers
#54: besso keks sagt:
könnten Sie bitte den Link aktualisieren? (funktioniert nicht)
Kein Problem, hier die Link-Verweise:
http://www.ptb.de/cms/publikationen/zeitschriften/ptb-mitteilungen/
bzw.
http://www.ptb.de/cms/publikationen/zeitschriften/ptb-mitteilungen/verzeichnis-der-ptb-mitteilungen/ptb-mitteilungen-2007/temperatur.html
bzw.
http://tinyurl.com/cd2bb93
Mit freundlichem Gruß
Otto Junkers
#52: H. Urbahn sagt:
„Kurz nach dem 2. Weltkrieg kam auch die wieder die These vom „THE-Effekt auf. Die amerikanische meteorologische Gesellschaft hat sich damals mit allen ihr verfügbaren Fachleuten auseinandergesetzt und 1951 den Bericht „Compendium of Meteorology“ veröffentlicht, in dem diese These eindeutig verworfen wurde.“
======================================================
Das Dokument habe ich gefunden:
http://archive.org/details/compendiumofmete00amer
Allerdings sind das 1354 Seiten. Meine Stichwortsuche nach „greenhouse“ hat Ihre These nicht bestätigt. Könnten Sie bitte sagen, an welcher Stelle sie es verworfen haben?
#50 Herr Ebel
vermutlich habe ich mich mit der „oberen Atmosphäre“ nicht klar genug ausgedrückt.
Also nochmal:
Wie würde die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der Stratosphäre funktionieren?
@#56: Ebel,
ich habe erwartet, dass Sie Quatsch erzählen.Sie haben mich nicht enttäuscht.
Danke.
@ #46: Franz Zuber
Die Glasbox erreichte jetzt nur noch eine Temperatur von 55°C,
fast 10°C weniger als zuvor.
???? Die Salzbox blieb jetzt etwas kühler als das Glasmodell. Aber dieser Unterschied betrug kaum 1°C , gegenüber den 25-30°, um die die Modelltreibhäuser insgesamt wärmer wurden.
Strahlungsanteil 1/25 ==> 4%
Herr Ebel weiss schon warum er kneift. Hier was schreiben ist eine Sache, sich in den Salzkasten setzen, eine andere. Soviel zu H. Ebel und seiner Politische Kampagne zur Indoktrination der Bevölkerung mit den Lehren der Klimakirche…
Halllloooo Herr Ebel,
Sie wollen doch jetzt nicht kneifen? Oder??
Also, wann sitzen Sie in Woods Salzkasten in der Mittagssonne und demonstrieren uns „Klimaskeptikern“ dass die Konvektion ggü. dem Strahlungsantrieb keine Bedeutung für die Temperatur am Erdboden hat.
#57: Ebel sagt:am Mittwoch, 28.11.2012, 20:46
Ich verstehe Ihre Frage nicht.
Danke, schon beantwortet
MfG
P.Große
@ #49: P.Große sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:33
„Für mich stellt sich immer die Frage wie die potenzielle Energie ( aufgenommen über den Erdboden) des überwiegenden Anteils der Atmosphäre bleibt.“
Ich verstehe Ihre Frage nicht.
MfG
@ #47: D. Glatting sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:23
„‚daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet,‘
1. Effekte in de Physik, sind Ursache Wirkungsprinzipien, die sich experimentell reproduzieren lassen.
Wie sieht das beim „Treibhauseffekt“ aus?“
Den Versuch, daß nur dann ein Wärmestrom durch einen Körper fließt, wenn eine Temperaturdifferenz vorhanden ist, können Sie jederzeit durchführen.
MfG
@ #46: Franz Zuber sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:21
„‚Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%‘
Können Sie eine wissenschaftliche Originalpublikation nennen, die Ihre Behauptung untermauert?“
Steht schon in
@ #13: Ebel sagt am Dienstag, 27.11.2012, 11:26
„Siehe das Zweiflußdiagramm aus Roedel: http://tinyurl.com/zwei-fl“
Und wenn Ihnen Roedel unbekannt ist:
http://tinyurl.com/roedel
„Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre von Walter Roedel und Thomas Wagner“
MfG
@#23: Otto Junkers sagt:
„“PTB Mitteilungen 2007 Heft 3 – Themenschwerpunkt Temperatur“
http://tinyurl.com/cd2bb93“
Hallo Herr Junkers,
könnten Sie bitte den Link aktualisieren?
(funktioniert nicht)
Vielen Dank
Lieber Zuber,
diese Frage hatte ich hier vor ca. einem Jahr schon einmal gestellt und war dann leider der einzige, der sie beantwortet hatte.
Aus dem Gedächtnis:
Ich bekomme Zweifel, wenn die Temperaturen für mehr als 10 Jahre aus den Unsicherheitsbereichen der Modell abweichen.
Wie lautet ihre Antwort?
Kurz nach dem 2. Weltkrieg kam auch die wieder die These vom „THE-Effekt auf. Die amerikanische meteorologische Gesellschaft hat sich damals mit allen ihr verfügbaren Fachleuten auseinandergesetzt und 1951 den Bericht „Compendium of Meteorology“ veröffentlicht, in dem diese These eindeutig verworfen wurde.
mfG
H. Urbahn
@#27: Ebel sagt:
„Noch mal, die Erwärmung kommt von der Sonne – die Gegenstrahlung (oder DLR) ist nur eine Rechengröße, die geeignet ist, die Berechnung der Wärmestrahlung von der warmen Erdoberfläche in die kühlere Atmosphäre zu vereinfachen (bzw. zu messen). Wenn Sie den Sachverhalt bestreiten wollen, daß der Wärmestrom aufwärts auch von der Temperatur des kühleren Körpers abhängt, machen Sie sich lächerlich.“
Hallo Herr Ebel,
wenn es hilft der Realität auf die Schliche zu kommen, mache ich mich auch gerne lächerlich.
Das mit dem „Wärmestrom“ ist ein Problem:
„Aufwärts“ geht die Abstrahlung des Bodens UND die Konvektion.
Strahlung ist kein „Wärmestrom“ sondern eben nur „Strahlung“. Ob diese an Materie in „Wärme“ umgewandelt werden kann, scheint von den von Prof. Johnson genannten Kriterien abzuhängen.
Ich finde übrigens den Gedanken „Strahlung“ mal als Welle und nicht als Photonenstrom zu sehen sehr hilfreich:
Die Welle kennt Amplitude und Frequenz, da wird für mich einiges verständlicher.
Grüße
@ #40: MEstermeier sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 14:15
„Na Herr Ebel, da kommen wir der Sache schon mal etwas näher. Jetzt müßen wir nur noch feststellen, wie die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der oberen Atmosphäre funktionieren würde.“
Natürlich wird direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gestrahlt werden.
MfG
#28: Ebel sagt:am Mittwoch, 28.11.2012, 03:33
Na, das ist der gleiche Effekt, wenn Sie im Winter das Fenster des geheizten Zimmers öffnen – aber die Erde ist etwas größer als Meßkammer oder Fenster und die Wärmeabfuhr in den kalten Weltraum erfolgt nicht durch Konvektion (im Weltraum ist nämlich Vakuum), sondern durch Strahlung.
Das ist verständlich und richtig dargestellt Herr Ebel.
Für mich stellt sich immer die Frage wie die potenzielle Energie ( aufgenommen über den Erdboden) des überwiegenden Anteils der Atmosphäre bleibt.
MfG
P.Große
@41 Leser Fischer,
Was ist, wenn in den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren sämtliche vom IPCC/PIK/Klimamodellen proklamierten katastrophalen Erwärmungsprognosen grandios scheitern und die Temperaturen sich stattdessen nicht aufwärts bewegen. Was ist dann? Sind Sie dann immer noch überzeugt, dass AGW kein Blödsinn ist?
Oder noch anders gefragt:
Was könnte Sie überhaupt überzeugen?
@Ebel,
„daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet,“
1. Effekte in de Physik, sind Ursache Wirkungsprinzipien, die sich experimentell reproduzieren lassen.
Wie sieht das beim „Treibhauseffekt“ aus?
2. Wie beeinflusst das den Temperaturverlauf über die Luftsäule?
So, und nun können Sie noch mehr Quatsch erzählen. Da wünscht man sich ja Baecker zurück.
@43 Leser Ebel: „Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%“
Können Sie eine wissenschaftliche Originalpublikation nennen, die Ihre Behauptung untermauert?
@#23: Otto Junkers sagt:
„Dann könnten Sie sich wahrscheinlich auch für diese Artikel interessieren:
„Observations on „Backradiation“ during Nighttime and Daytime“ – Prof. Nasif S. Nahle
http://tinyurl.com/cqy5fld
„The Model Atmospheric Greenhouse Effect“ – Joseph E. Postma, M.Sc. Astrophysics
http://tinyurl.com/c9lo7h3
„PTB Mitteilungen 2007 Heft 3 – Themenschwerpunkt Temperatur“
http://tinyurl.com/cd2bb93“
Hallo Herr Junkers,
nochmals vielen Dank für Ihre Mühe!
Es zeigt sich immer wieder, daß mein durch ein Maschinenbaustudium geprägtes „Bauchgefühl“ doch nicht so daneben liegt.
Man darf sich einfach nichts „einreden“ lassen.
Beste Grüße
#43: Ebel
Nu aber Butter bei die Fische, Herr Ebel.
Wann sitzen Sie 2 h im Salzkasten in der Mittagssonne im Juni? Bitte Ort und Termin angeben, dafür nehme ich Urlaub und reise quer durch Deutschland. Also Herr Ebel, wann steigt das Experiment?
@ #37: Gerald Pesch sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 13:15
„Unter den Bedingungen am Erdboden durch Konvektion, und nicht durch Strahlungstransport.“
Wenn ich Sie richtig verstehe, also 0% Wärmetransport durch Strahlung und 100% konvektiver Wärmetransport. Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%. Oder glauben Sie tatsächlich Ihre 0% zu 100%.
MfG
@ #38: D. Glatting sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 13:32
„nur … Klimadialektik aber keiner Physik entspringen kann. Eher kann man mit einem Blinden über Farben sprechen, als mit Ihnen über Physik. Das haben Sie in #10 eindrucksvoll gezeigt!“
Wieder das, was schon wiederholt festgestellt wurde: wenn jemand keine fachlischen Argumente hat, wird er beleidigend.
MfG
@ Hr. Hoffmann
Das war keine Antwort auf #36.
Die Frage war:
Was ist, wenn in den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren sämtliche hier vorgestellten Abkühlungsprognosen grandios scheitern und die Temperaturen sich stattdessen im Rahmen der Modelle vorhergesagten Bandbreiten aufwärts bewegen. Was ist dann? Sind Sie dann immer noch überzeugt, dass AGW alles Blödsinn ist?
Oder noch anders gefragt:
Was könnte Sie überhaupt überzeugen?
#28 Herr Ebel
„und die Wärmeabfuhr in den kalten Weltraum erfolgt nicht durch Konvektion (im Weltraum ist nämlich Vakuum), sondern durch Strahlung“
Na Herr Ebel, da kommen wir der Sache schon mal etwas näher. Jetzt müßen wir nur noch feststellen, wie die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der oberen Atmosphäre funktionieren würde.
mfg
Markus Estermeier
@Norber Fischer #36
Ich persönlich habe nichts gegen Klimaschwankungen. Ich weis, dass Klimaschwankungen das „Salz“ in der Lebensvielfalt unserer Erde ist.
Aber Sie haben damit ein Problem, wenn es nicht mehr wärmer werden sollte. Mit einer Abnahme der Sonnenwärme haben Sie dann kein Druckmittel mehr um den Leuten von einem menschengemachten CO2 Klimakollapsmärchen zu erzahlen. Die Realität wird Ihr Angstmärchen widerlegen.
Mir sind Warmphasen der Sonne lieber als die Kaltphasen. Kälte kann was eckelhaftes in unseren Breitengraden sein…nicht wahr Hr. Fischer 😉
Nach einem langen kalten Winter sehnt man sich da richtig wieder auf einen warmen Frühling und heißen Sommer. Oder sehen Sie das anders, Hr. Fischer…