Wenn man schon nach einem Leugner des Klimawandels suchen sollte, dann findet man diesen bei den AGW-Vertretern. Für einige hundert Jahre hat Michael Mann mit seiner berühmt-berüchtigten gleich mehrfach manipulierten Hockeyschlägerkurve[1] ein nahezu konstantes Klima erfunden.
Von 1000 bis 1900 ändert sich die Temperaturanomalie um knappe 0.2°C. Hierzu mussten aber durch statistische Tricks die kleine Eiszeit und das mittelalterliche Temperaturoptimum abhanden kommen.
These 1: Der Mensch ist unschuldig. Klimaschwankungen gab es immer schon.
Falsch. Es gab zwar immer schon natürliche Klimaschwankungen. Aber wenn wir so weitermachen wie bisher, bekommen wir eine Klimaerwärmung, die es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat.
Da es nicht eindeutig ist, was Prof. Latif (PL) meint, schauen wir uns sowohl die absolute Temperatur und die Temperaturanomalie an.
1. Absolute Temperatur
Der IPCC nimmt hierfür 288K oder 15°C an. Dieser Wert ist aus zwei Gründen von geringer Aussage, da man mittels der Thermodynamik zeigen kann, dass es keinen Mittelwert geben kann und weil er (trotzdem) vom IPCC mittels des Stefan-Boltzmann-Gesetzes, , mit ε = 1, als ob die Erde ein schwarzer Körper sei, berechnet wird.
Um einen Vergleich zu ermöglichen, nehmen wir temporär trotzdem an, dass eine mittlere Temperatur gemessen werden kann. Die folgende Graphik zeigt die CO2-Konzentration und die Temperatur im Verlauf der Erdgeschichte.
Man erkennt drei wichtige Fakten. Erstens war es schon des Öfteren viel wärmer als heute und es gab durchaus Zeiten, wo die Temperatur stieg, aber die CO2-Konzentration abnahm. Und drittens, wir leben in einer Zeit der minimalen CO2-Konzentration und Konzentrationen die 3- bis 5mal so hoch waren wie derzeit führten zu keinem Klimakollaps. Die absolute Temperatur kann PL also nicht gemeint haben.
2. Der Temperaturanstieg
Im 20. Jahrhundert stieg die mittlere Temperatur um 0.7-0.8°C an. Dass es selbst daran beträchtliche Zweifel gibt wegen der permanenten Manipulationen der Messreihen, sei einmal übersehen (Details dazu im Bericht „Das Temperaturdilemma“). Die nächste Graphik zeigt die Dansgaard-Oeschger-Oszillationen. Eine detaillierte Inspektion offenbart Schwankungen von mehr als Grad 10°C innerhalb weniger Jahrzehnte. Also war der Anstieg mindestens zehnmal stärker als der so dramatisierte im letzten Jahrhundert.
Man könnte noch spitzfindig bemerken, dass von der Geschichte der Menschheit gesprochen wurde. Wenn es aber erstens dramatischere Änderungen ohne von den Menschen erzeugtes CO2 gab, warum soll er für einen sehr moderaten Wandel in der Neuzeit „schuldig“ sein. Zweitens lebten und überlebten unsere Vorfahren während der extremen Dansgaard-Oeschger-Oszillationen. Oder zählen sie nicht mehr zur Menschheit?
These 2: Die Erwärmung wird nur von der Sonne bewirkt.
Falsch. Drei Viertel der Erwärmung ist vom Menschen gemacht, nur ein Viertel geht auf natürliche Ursachen zurück, insbesondere die Sonne. Aber der Sonneneinfluss passierte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die These suggeriert die Antwort, aber diesmal ist der Fragesteller in die eigene Falle getappt, denn die Antwort lautet ganz klar Ja. Die Sonne ist nun einmal die einzige uns zur Verfügung stehende Energiequelle, wenn man von dem vernachlässigbaren Beitrag der Erdwärme absieht.
Die Verteilung der eingestrahlten und abgestrahlten Energie auf der Erde und die dadurch bewirkten lokalen Temperaturen hängen auch von anderen Größen ab.
Nehmen wir an, dass dies in der These gemeint sei.
Die Behauptung „drei Viertel der Erwärmung ist vom Menschen gemacht“ erscheint nach der Diskussion der ersten These schon etwas abstrus, denn wie konnten unsere zahlenmäßig geringen Vorfahren solch drastische Temperaturänderungen produzieren, da sie ja nicht einmal Autos hatten.
Die nächste Graphik vergleicht die Temperaturanomalie mit der Länge des Sonnenzyklus und der Änderung der CO2-Konzentration.
Wenn es nach PL eine Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Temperaturanomalie vor 1950 gab, dann ist es anhand der Graphik schwer verständlich, warum dies danach nicht mehr gelten soll. Richtig würde PL liegen, wenn er die Korrelation zwischen der Temperaturanomalie und der CO2-Konzentration in Frage stellen würde, denn die ist erbärmlich. Der Standardeinwand lautet hier, dass die Schwankung der solaren Einstrahlung zu gering ist. Dies mag für den integralen Wert richtig sein, aber im UV-Bereich liegt die Variation z. B. im Bereich von 10%. Des Weiteren hat das Cloud-Experiment in CERN eindeutig gezeigt, dass eine Verstärkung der kosmischen Strahlung die Wolkenbildung fördert, wie Svensmark[2] zuerst postuliert hat. Die Intensität der in die Atmosphäre eintretenden kosmischen Strahlung ist aber von der magnetischen Aktivität der Sonne abhängig. Ein Maß für diese Aktivität ist der ap-Index und für die kosmische Strahlung sind dies die gemessene Anzahl der Neutronen auf der Oberfläche der Erde. Umso mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung und umso geringer das solare Magnetfeld.
Dieser Zusammenhang wird durch die nächste Graphik, die die Variation des ap-Indexes mit der invertierten Änderung des Neutronenflusses vergleicht, eindrucksvoll belegt.
Die folgende Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt. Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Fazit: Die Behauptung, dass der Einfluss der Sonne nur für die erste Hälfte des Jahrhunderts verantwortlich ist, steht auf sehr tönernen Füßen.
Aber lassen wir doch PL selbst zu Worte kommen. Am 16.11.09 stand in der „Bild“:
Jetzt macht der Klimawandel Pause. Ausgerechnet vor dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in Kopenhagen, bei dem Forschung und Wirtschaft im Dezember über milliardenschwere Programme zum Schutz unserer Erde beraten wollen. Wie passt das zusammen?
Meteorologe Mojib Latif vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften: „Derzeit hat die Erdwärmung Pause.“
WAS SIND DIE GRÜNDE?
Unklar! Der Klimawandel stellt die Wissenschaftler mal wieder vor ein Rätsel. Jedoch nennen sie im „Spiegel“ zwei mögliche Gründe.
• Die Sonne schwächelt. (Endete nicht der Einfluss der Sonne 1950?) Weltraum-Forschern der Nasa fiel die geringe Zahl der Sonnenflecken auf, ein Zeichen für geringe Strahlungsaktivität. Das gab es so ausgeprägt seit Hunderten Jahren nicht.
• Im Pazifik steigt am Äquator kaltes Tiefenwasser nach oben („Pazifische Dekaden-Oszillation“). Mojib Latif meint, dass die Erdatmosphäre dadurch abgekühlt werde.
Beides sind Phänomene, die nur einige Jahre andauern. Danach gehe der Klimawandel weiter, sagt Latif: „Tatsächlich sind Phasen der Stagnation oder gar Abkühlung normal.“
Richtig Herr Prof. Latif ist, dass sich das Klima immer änderte und ändern wird. Erklären müssten Sie uns aber, warum eine Stagnation und eine Abkühlung normal sind, aber eine Erwärmung ungewöhnlich und menschengemacht ist.
These 3: CO2 hat keinen Anteil an der Erderwärmung, Wasserdampf ist schuld.
Falsch. Wer das behauptet, verwechselt den natürlichen mit dem vom Menschen gemachten Treibhauseffekt. Wasserdampf hat einen Anteil von gut 60 Prozent am natürlichen Treibhauseffekt, der unsere Erdoberfläche warm (15 Grad) hält. Hätten wir ihn nicht, wäre unser Planet eine Eiswüste mit minus 18 Grad. Wir pusten gigantische Mengen CO2 in die Luft, das verstärkt den Treibhauseffekt.
Richtig ist dass der Wasserdampf den überwiegenden Beitrag liefert. Der vom CO2 kann aus der folgenden Graphik abgelesen werden inklusive des Effektes einer Steigerung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre.
Prof. R S Lindzen[3] vom MIT hat abgeschätzt, dass die Temperatur um 0.3-0.5°C steigt bei einer Verdopplung des CO2-Gehaltes. Dies ist die relevante Zahl! Die vom IPCC und von PL prognostizierten Anstiege von einigen Grad implizieren eine positive Rückkopplung des Temperaturanstieges mit dem ausgehenden Strahlungsfluss. Dies ist ein charakteristisches Merkmal aller Klimamodelle. Satellitenmessungen zeigen aber exakt das Gegenteil. Es gibt eine negative Rückkopplung. Alarmistische Meldungen beruhen demnach auf falschen Prämissen.
Wenn also der gigantische Effekt des CO2 mickrige 0.3-0.5°C Temperaturanstieg, bei einer nach Prof. T V Segalstadt (Geologe) aus Mangel an fossilen Rohstoffen nicht möglichen Verdopplung des CO2-Gehaltes, bedeutet, dann braucht sich niemand darüber zu sorgen. Im Gegenteil, es wäre sogar gut so, da diese sehr moderate Änderung zusammen mit einem höheren CO2-Gehalt die Produktion der Biomasse deutlich erhöhen würde.
These 4: Zusätzliches CO2 in der Atmosphäre hat keinen Einfluss aufs Klima.
Falsch. Die Skeptiker verstehen nicht, warum CO2 überhaupt klimawirksam ist. Die Atmosphäre ist wie ein riesiges Treibhaus, wobei das CO2 die Rolle des Glases übernimmt – es lässt die Wärme nicht entweichen. Je mehr CO2, desto dichter oder dicker das Glas und umso größer die Erwärmung.
Den Skeptikern Unverständnis zu unterstellen und dabei selbst solch physikalischen Unsinn zu erzählen ist die schiere Unverschämtheit. Die Atmosphäre, ein System mit freier Teilchenkonvektion, mit einem Treibhaus, bei dem gerade diese Konvektion durch das Glas unterbrochen wird, zu vergleichen, zeugt von nicht verstandener Physik. Schon vor mehr als hundert Jahren hat Prof. R W Wood experimentell gezeigt, dass die Temperatur in einem Treibhaus steigt, weil die Luftzirkulation unterbunden und nicht weil die IR-Strahlung von dem Glas absorbiert wird. Das Experiment wurde kürzlich von E Loock (2008) und N S Nahle (2011) verifiziert. Selbst jeder Laie kennt diesen Effekt von dem Auto in der Sonne. Obwohl viel weniger Strahlung in das Auto eintritt als die Umgebung erhält, ist es im Wagen viel wärmer, weil die Konvektion sowohl durch die steigende Temperatur als auch durch das beschränkte Luftvolumen unterdrückt wird. Die Situation wird sofort verbessert, wenn man die Fenster einen Spalt weit öffnet, obwohl dies fast nichts am Strahlungsaustausch ändert.
Noch eine Frage an PL und die AGW-Sympathisanten: Die Marsatmosphäre besteht zu 95% aus CO2. Warum gibt es trotzdem auf dem Mars keinen Treibhauseffekt?
Übrigens ist auf dem Mars in den letzten Dekaden des 20. Jahrhundert die Temperatur gestiegen[4]. Dies geschah gerade in dem Zeitraum in dem die Sonne nach PL keinen Einfluss auf den Temperaturanstieg auf der Erde hatte. Also auf der Erde bewirkte die Sonnenaktivität nichts, während sie gleichzeitig die Temperatur auf dem Mars steigen ließ.
These 5: Das CO2 produzieren nicht wir Menschen, sondern die Weltmeere.
Falsch. Das von uns Menschen produzierte CO2 hat ganz bestimmte Merkmale, die sich vom natürlichen CO2 eindeutig unterscheiden. Dieses kann man messen.
Unsinn, die Ozeane produzieren kein CO2. Sie binden es und zwar mehr mit abnehmender Temperatur.
Richtig ist, dass es Kohlenstoff als 12C und 13C gibt. Das Mischungsverhältnis ist fix in CaCO3 (Referenzsystem), wogegen durch die Photosynthese in organischen Materialien 13C verringert wird. Das Isotopenverhältnis bestimmt man mit der folgenden Formel
Es ist bekannt, dass dieser Wert für fossile Brennstoffe und biologisches Material
δ13C = -26‰ beträgt. Der natürliche Gehalt in der Atmosphäre ist δ13C =-7‰. Gemäß dem IPCC wurden 27% des CO2 (350ppm 1990) durch die Menschheit hinzugefügt. Demnach muss das Isotopenverhältnis δ13C =-12‰ betragen (-[27·26 + 73·7]/100).
Keeling et al.[5] haben 1978 für das Verhältnis -7.489‰ gemessen und 1988 -7.801‰, was weit entfernt von dem vom IPCC und dessen Jüngern angegeben Wert von -12‰ ist.
These 6: Die Klimamodelle der Forscher stimmen nicht.
Falsch. Die Erwärmung entwickelt sich genau wie vorhergesagt. Die Modelle wurden auch an vergangenen Klimaänderungen getestet. Es gibt keinen Grund, den Modellen zu misstrauen.
Falsch, es gibt keinen Grund den Modellen zu trauen. Ausführlich wurde dies in dem Bericht „Klimamodelle – wie verlässlich sind sie?“ untersucht.
Wer dies trotzdem anhand der folgenden Graphik behauptet leidet entweder unter Realitätsverlust oder betrachtet die Menschen als beschränkt.
Nun noch ein paar Aussagen von namhaften Wissenschaftlern:
Prof. Freeman Dyson–one of the world’s most eminent physicists says the models used to justify global warming alarmism are "full of fudge factors" and "do not begin to describe the real world."
Prof. Antonino Zichichi–one of the world’s foremost physicists, former president of the European Physical Society, who discovered nuclear antimatter–calls global warming models "incoherent and invalid."
Prof. Richard Lindzen–Professor of Meteorology at M.I.T., member of the National Research Council Board on Atmospheric Sciences and Climate, says
”It isn’t just that the alarmists are trumpeting model results that we know must be wrong. It is that they are trumpeting catastrophes that couldn’t happen even if models were right.”
Dr. Kanya Kusano is Program Director and Group Leader for the Earth Simulator at the Japan Agency for Marine-Earth Science & Technology (JAMSTEC)
Climate science is ‘ancient astrology’.
Zum Schluss noch ein erstaunliches Zitat vom “Godfather” der AGW-Jünger, James Hansen:
„In my opinion, the IPCC calculations, epitomized by the Wild et al. result, omit the most important physics, especially the nonlinear effects of meltwater and secondarily the effects of black carbon”
Was bewegte Hansen alles in Grund und Boden zu stampfen?
Nun Wild et al. hatten mit einem „ausgeklügelten“ Klimamodell berechnet, dass das Eis von Grönland und der Antarktis bei Verdoppelung des CO2 wächst.
Solcher Frevel verdient natürlich die Schelte des Herrn.
Fassen wir zusammen:
These 1: Klimaerwärmung, die es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat.
Im letzten Jahrhundert betrug die Temperaturanomalie 0.7-0.8°C. Bei den Dansgaard-Oeschger-Oszillationen gab es Sprünge von mehr als 10°C in weniger als 100 Jahre.
These 2: Der Sonneneinfluss passierte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das Ende der Erwärmung im 21. Jahrhundert wird von NASA-Forschern durch das Schwächeln der Sonne erklärt. Die Überaktivität der Sonne im 20. Jahrhundert hatte dagegen keinen Einfluss. Was für eine Logik!
These 3: Wir pusten gigantische Mengen CO2 in die Luft, das verstärkt den Treibhauseffekt.
Einer theoretischen Verdopplung des CO2 steht ein möglicher Anstieg von 0.3-0.5°C gegenüber. Höhere Werte stammen von unglaubwürdigen Klimamodellen (siehe letzte These).
These 4: Die Atmosphäre ist wie ein riesiges Treibhaus, wobei das CO2 die Rolle des Glases übernimmt.
Purer Unsinn.
These 5: Das von uns Menschen produzierte CO2 hat ganz bestimmte Merkmal, die man messen kann.
Richtig, das Ergebnis der Messung verschweigt aber PL aus gutem Grund.
These 6: Es gibt keinen Grund, den Modellen zu misstrauen.
Im Gegenteil es gibt keinen Grund ihnen und den Aussagen von Prof. Latif zu trauen.
Dr. B. Hüttner für EIKE
[1] Dies ist detailliert dargelegt und bewiesen von A W Montford in “The Hockey Stick Illusion”
[2] H Svensmark – PHYSICAL REVIEW LETTERS 81 (1998) 5027
[3] Lindzen – Proc. Natl. Acad. Sci. USA 94 (1997)
[4] Fenton et al. – NATURE online April (2007)
[5] In: Peterson, D.H. (Ed.): Aspects of climate variability in the Pacific and the Western Americas. American Geophysical Union, Geophysical Monograph 55, 165-236
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Herrschaften hier sind alle auf dem Holzweg, bei mir hat es auch etwas lange gedauert.
Zu den Fakten, keiner kann es beweisen aber das hier könnt ihr nach rechnen !!
Die Quelle allen Übels hängt direkt vor Euren Nasen und Ihr seht sie nicht !!!!!
Es ist eine Quelle die auf der ganzen Welt vertreten ist und hat eine Heizleistung von über
2,3 Terra Watt Stunden die täglich in Betrieb ist nur inclusive Europa gerechnet.
Wenn man die ganze Welt rechnet kommen noch 3 Koma Stellen hinzu.
Es sind die Überland Hochspannungs Leitungen.
Bis dann Gute Nacht
Dort wo ich jetzt sitze (5km vom Chiemsee) gab es vor 1Million Jahren Eis
In 1 Million Jahren wird es hier wieder Eis geben.
Ich bin nur zur Volksschule gegangen, aber das nenn ich Klimawandel
Dr. Ralf D. Tscheuschner – Der CO2-Klima-Schwindel
watch?v=FpF-OXHJwBc
Unsere Luft sollte mal lieber auf Barium, Aluminium und Strontium gemessen werden. Geo? Engineering und Welsbach Patent!
Wir nennen es Chemtrails!
Dann würde heraus kommen, dass am Wetter seid Jahren manipuliert wird.
Durch Chemtrails/HAARP verursachte Dispersion, verändert nicht nur die Jetstream Systeme, sondern auch den natürlichen Wärmehaushalt.
Dr Helumt Boettiger Der Klimawandel
watch?v=lgaNoDqVTu4
„CO2-Treibhauseffekt“
Biosphäre II:
Die Pflanzen nahmen Sauerstoff auf und gaben CO2 ab.
http://www.cts-systems.de/fehler/
#47: Norbert Fischer darf ich Ihre Frage beantworten:
„Wären Sie so freundlich, zu jeder These kurz anzugeben, ob Sie dieser zustimmen oder Sie für falsch halten. Ein knappes „richtig“ oder „falsch“ genügt vollauf.“
These:
es gibt einen „CO2-Treibhauseffekt“
Anwort:
falsch
mfG
@ Urbahn
Darf ich mal spiegeln?
Ich habe die Daten des IPCC genommen, selber gerechnet und komme auf +110 ppm. Wie ich darauf komme? Geht Sie nichts an, ich habe die Datenquelle genannt, rechnen Sie selbst nach.
Oh je, Hr. Urbahn, mehr haben Sie nicht anzubieten? Überzeugen geht anders.
#80: Dr.Paul sagt:am Sonntag, 25.11.2012, 22:06
#78: F.Ketterer :
… Stehe ich auf dem Schlauch?!?!“
Antwort:
googeln Sie mal unter CO2-Hydrat
gruß
### ###
Danke!
MfG
#78: F.Ketterer :
„Wenn die Ozeane CO2 speichern – CO2 und nicht Karbonat – in welcher From denn dann wenn nicht (chemisch oder physikalisch) gelöst? Was versuchen Sie anzudeuten? Stehe ich auf dem Schlauch?!?!“
Antwort:
googeln Sie mal unter CO2-Hydrat
gruß
#76: Norbert Fischer Sie belieben mich bewusst falsch zu verstehen um mich ins Unrecht setzen zu können, diesen Argumentationsfehler nennt man ignoratio elenchi,
dafür erhalten Sie die gelbe Karte!
Indirekt bestätigen Sie aber meine Ausführungen,
dass zwar eine Erwärmung zu einem CO2 Anstieg durch „Ausgasung“ (Sprudelflasche) führen muss, wieviel ist hier von mir nicht thematisiert,
aber umgekehrt kann nicht CO2 selbst eine Erwärmung verursachen,
weder bisher GEMESSEN, eines der Kernthemen dieses Beitrags und bisher von niemand widerlegt,
noch
kann das physikalisch plausibel gemacht werden.
Ich weis wohl,
dass der gemessene CO2-Anstieg zeitlich NACH dem Temperaturanstieg den AGW´lern ein Dorn im Auge ist,
denn es gibt hier
logisch
nur ein entweder oder und kein sowohl als auch.
Ich hoffe,
ich muss auch nicht noch das näher erläutern.
Dass Sie meine Sachargumenten ausweichen,
kann ich nur als Kompliment empfinden.
Wenn Sie das anderen überlassen möchten,
geht aber auch das nur mit Argumenten,
nicht mit ad hominem Mist wie Ihr link.
Meinen Sie ich könnte keine Namen nennen???
Das hab ich nicht nötig.
mfG
#62: Dr.Paul sagt:
am Freitag, 23.11.2012, 22:51
…
müssen Sie sich schon etwas „Nachhilfe“ von Herrn Hoffmann anhören!
##### ##### ##
Einschb F.Ketterer:
Witzle g’macht, gell??
#######
..
Wissen Sie denn die vulkanische Zusammensetzung von CO2 Isotopen?
Wissen Sie, wieviel ozeanische Vulkane existieren?
Wissen Sie wieviel CO2 edie Ozeane in NICHT GELÖSTER Form speichern können?
Ja was wissen Sie überhaupt,
wenn Sie behaupten hier etwas erklären zu können?
mfG
### ####
Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
Wenn die Ozeane CO2 speichern – CO2 und nicht Karbonat – in welcher From denn dann wenn nicht (chemisch oder physikalisch) gelöst? Was versuchen Sie anzudeuten? Stehe ich auf dem Schlauch?!?!
Hier ein Link zum vulkanischen CO2:
http://www.agu.org/pubs/pdf/2011EO240001.pdf
(passt sogar ohne tiny-url)
Ich kann mich gerade noch zurückhalten Ihre letzte Frage an Sie zurückzugeben.
MfG
Fischer pöbeln Sie nicht die Leute an. Wo meine Daten her kommen, habe ich in meinen Kommentaren gesagt. Wenn Sie zu …. sind, ist dies nicht mein Problem. Sie zeigen das typische Verhalten von AGWlern. Bei Ergebnissen, die Ihnen nicht passen, kommen ad hominem Attacken. Zu mehr reicht es ja nicht als Daten manipulieren und Ergebnisse fälschen. Nur jede weitere Diskussion mit Ihnen beende ich hier mit.
@ Paul (Re #70)
Sie verwechseln da etwas: Ich habe mich doch gar nicht zum THE geäußert, sondern zu ihrer „Ozeanausgasungsthese“.
Äußerungen zum THE überlasse ich lieber anderen, hier z.B. äußert sich jemand über Leute wie Sie, der üblicherweise hier sehr geschätzt wird: http://tinyurl.com/cy36zvm
@ #70: Dr.Paul sagt am Samstag, 24.11.2012, 17:39
„ausreichende MASSE von „… CO2″,
die es nicht gibt und natürlich die Transparenz der Atmosphäre für diese Strahlung zur Erdoberfläche, die auch nicht vorhanden ist.“
Jetzt haben Sie sich selber gefangen, denn genau die mangelnde Transparenz in diesen Wellenlängenbereichen führt zum Treibhauseffekt.
Da auf dem Weg zum Weltraum von der Erdoberfläche in bestimmten Wellenlängenbereichen die Transparenz mangelhaft ist, ist in diesen Wellenlängenbereichen die Wärmeabfuhr behindert. Deshalb muß sich die Wärmeabfuhr in den Wellenlängenbereichen konzentrieren, wo die Transparenz hoch ist, d.h. die Oberflächentemperatur muß bei eingeschränkter Transparenz höher sein, als wenn vollständige Transparenz vorhanden wäre.
MfG
@ #72: MEstermeier sagt am Samstag, 24.11.2012, 20:26
„Nach Ihrer Aussage ist die treibhausende Wirkung von CO2 in der Stratosphäre.
Mal angenommen es ist so. Dann wäre es doch naheliegend, zu allererst den gesammten Flugverkehr zu verbieten. Was glauben Sie, wieviele Tonnen Kerosin da oben täglich verbrannt werden.“
Hilft zwar auch, aber das CO2 bleibt nicht am Ort der Freisetzung, sondern wird durch Luftbewegung gemischt. Wie schnell bzw. langsam diese Mischung geht, zeigen Messungen mit Tracergasen.
MfG
@ #68: Dr.Paul sagt am Samstag, 24.11.2012, 16:44
„wir können uns evtl. darauf einigen, dass der CO2 Treibhauseffekt NICHT messbar ist.“
Nicht meßbar mit der großen Meßunsicherheit bei Wood.
@ #68: Dr.Paul sagt am Samstag, 24.11.2012, 16:44
„Deshalb müssen Sie aber keine Märchen erzählen mit Ihren mK,
denn es geht nicht um die geringe Gesamtmenge von CO2, die in allen Kästen gleich ist, sondern um Membranen die für Infrarot undurchlässig sind.
Das zeigt, dass das Treibhausmodell falsch sein muss.“
Plötzlich geht es nicht mehr um die Strahlungseigenschaften des CO2, sondern um die Membranen. Auch dieser Ausweg funktioniert nicht. Wie könnte sich denn die IR-Durchlässigkeit der Membrane auswirken?
Wenn Sie IR-durchlässig ist steht den strahlenden Bestandteilen des Kammerinneren die Umgebung gegenüber. Ist die Membran nicht IR-durchlässig ist steht den strahlenden Bestandteilen des Kammerinneren die Membran gegenüber. Da sich die Temperatur der Membran nur unwesentlich von der Umgebungstemperatur unterscheidet und auch durch eine IR-durchlässige Membran noch Wärmetransport durch Wärmeleitung erfolgt, ist auch die Temperaturänderung durch verschieden Membranen hauptsächlich durch den Wärmewiderstand der Membranen bestimmt.
Also mit Wood lassen sich keine Aussagen zur IR-Wirkung machen.
MfG
#63 Herr Ebel
Nach Ihrer Aussage ist die treibhausende Wirkung von CO2 in der Stratosphäre.
Mal angenommen es ist so. Dann wäre es doch naheliegend, zu allererst den gesammten Flugverkehr zu verbieten. Was glauben Sie, wieviele Tonnen Kerosin da oben täglich verbrannt werden.
mfg
Markus Estermeier
@ Urbahn
Gibt es einen besonderen Grund, uns die Herkunft ihrer genannten 12 ppm zu verschweigen? Mir drängt sich der Verdacht auf, Sie haben das einfach erfunden.
Tss, tss, tss. Gehört sich nicht.
#67: Norbert Fischer Sie versuchen schon wieder die langweilige Argumentation etwas vorauszusetzen, dass Sie erst mal beweisen müssen.
Den Temperatureffekt von CO2.
Wenn Sie mir nun ihrerseits Fragen stellen,
warum dieses oder jenes passiert,
so ist die fehlende exakte Antwort darauf kein Argument gegen die Erkenntnis, dass die CO2-Erwärmungs – Theorie falsch sein muss.
Hier sehen Sie doch (hoffentlich),
dass das CO2 der Temperatur FOLGT
http://tinyurl.com/cfvwjxg
Die beiden zurzeit längsten Temperatur- und CO2-Zeitreihen aus dem Inlandeis der Antarktis kombiniert aus Messdaten von Eisbohrkernen an den Bohrstellen Vostok und Dome C (Jouzel u.a. 2007, Petit u.a. 1999, Siegenthaler u.a. 2005, EPICA 2004).
Daraus kann man beim besten Willen NICHT ableiten, dass CO2 die physikalische Möglichkeit besitzt eine Temperaturerhöhung zu VERURSACHEN.
Wo ist denn hier der Zusammenhang
von CO2 und Erdtemperatur?
http://tinyurl.com/cpcjspk
überhaupt kein Zusammenhang!
Physikalische Voraussetzung einer von den Treibhausvertretern behauptete Wärme-Wirkung ist UNTER ANDEREM
eine ausreichende MASSE von „strahlendem CO2“,
die es nicht gibt
und natürlich die Transparenz der Atmosphäre für diese Strahlung zur Erdoberfläche,
die auch nicht vorhanden ist.
mfG
#64: Ebel den Treibhauseffekt kann man nicht in der Tropopause messen, wo CO2 sicher kühlt, sonder nur an der Oberfläche des Planeten.
Und für einen solchen ist es nun mal auf der Venus zu kalt.
Erinnern Sie sich vielleicht noch an den Druck auf der Venusoberfläche?
mfG
mfG
#65: Ebel wir können uns evtl. darauf einigen,
dass der CO2 Treibhauseffekt NICHT messbar ist.
Deshalb müssen Sie aber keine Märchen erzählen mit Ihren mK,
denn es geht nicht um die geringe Gesamtmenge von CO2, die in allen Kästen gleich ist, sondern um Membranen die für Infrarot undurchlässig sind.
Das zeigt, dass das Treibhausmodell falsch sein muss.
mfG
@ Paul
Schauen Sie sich mal die CO2-Werte aus den Eisbohrkernen der Antarktis an. Dann fällt auf, dass der Unterschied der CO2-Konzentration zwischen den letzten Eiszeiten und den Interglazialen rund 100 ppm betrug.
100 ppm, und das, wo die Temperaturen der Ozeane um grob 4°C zugenommen haben.
Möchten Sie uns etwa weismachen, der gegenwärtige CO2-Anstieg von 100 ppm seit der Industrialisierung wäre durch eine Erwärmung von 0,8° durch Ausgasung der Ozeane bewirkt worden? Und das, wo manche hier noch meine, es gibt diese Erwärmung gar nicht? Und das auch noch, wo die Ozeane heute CO2 aufnehmen, was man leicht am Absinken des pH-Werts erkennt??
Vergessen Sie also mal ganz schnell den Quatsch mit Ausgasen. Es soll ja Leute geben, die rechnen auch mal nach. Wissenschaftler haben gerechnet und festgestellt, dass durch die Erwärmung seit der Eiszeit um 4-5°C rund 30 ppm ausgegast worden sind, mehr nicht.
Wo kamen die restlichen 70 ppm her? Hierzu muss man sich mit Veränderungen des Kohlenstoffsryklus beschäftigen. Recht spannend, Herr Bäcker 😉
Sehr geehrter Herr Bäcker,
ich stelle fest, daß es keine Veröffentlichungen gibt, die die Auswirkungen des von Ihnen genannten Effekts auch nur näherungsweise bestimmen können. Die ganz AGW-Gemeinde hat als hier eine offene Flanke.
MfG
H. Urbahn
Herr Fischer,
rechnen können Sie doch selber. Die Werte zur Freisetzung von CO2 stammen vom IPCC. Bei den Delta C13-Werten handelt es sich um gemessene Werte. sie sind sicher in der Lage die zu finden. Auch Herr Bäcker hat dies geschafft. Also an die Arbeit.
MfG
H. Urbahn
P-S. Ich warte immer noch auf Ihre Antwort zur Qualität des BBC-Gremiums. Sind dies nun tatsächlich hochkarätige Wissenschaftler oder doch eher erbärmliche Lobbvisten?
Noch mal zu These 4
„Schon vor mehr als hundert Jahren hat Prof. R W Wood experimentell gezeigt, dass die Temperatur in einem Treibhaus steigt, weil die Luftzirkulation unterbunden und nicht weil die IR-Strahlung von dem Glas absorbiert wird. Das Experiment wurde kürzlich von E Loock (2008) und N S Nahle (2011) verifiziert.“
Ja alle 3 haben den Einfluß der Umhüllung auf den Wärmetransport gemessen. natürlich ist bei den Experimenten auch ein Einfluß der Infrarotabsorption. Wenn man diesen Einfluß mit den Daten, die den Treibhauseffekt ergeben, so wird die gemessene Temperaturdifferenz mit einigen mK beeinflußt. So genau konnten alle 3 gar nicht messen. Somit ist die Behauptung „nicht“ nicht im Geringsten durch die Versuche besrtätigt.
Um auf kleinen Strecken den Einfluß von Infrarot-Absorption zu messen, braucht man schon empfindlichere Meßverfahren – z.B. die Photoakustik.
MfG
Noch etwas zu These 4
„Die Marsatmosphäre besteht zu 95% aus CO2. Warum gibt es trotzdem auf dem Mars keinen Treibhauseffekt?“
Natürlich gibt es auch af dem Mars einen Treibhauseffekt. Ein Kennzeichen dafür ist auch die Tropopause. Auf Mars und Venus ist der Partialdruck des CO2 an der Tropopause etwa 0,4 mbar, auf der Erde ca. 0,12 mbar in mittleren Breiten – und wird auf ca. 0,16 mbar bei Verdopplung der CO2-Konzentration steigen.
MfG
Immer wieder wird mit neuen einführenden Artikeln eine neue Baustelle aufgemacht, die genau so falsch ist, wie frühere einführende Artikel. Glauben die Verfasser irgendwann werden diejenigen ermüden, die immer wieder den Unsinn wiederlegen?
Beispiele für den Unsinn in diesem Artikel – der allerdings auch auf schlechte Wortwahl von Latif usw. zurückgeht:
These 3:
„Wasserdampf hat einen Anteil von gut 60 Prozent am natürlichen Treibhauseffekt, der unsere Erdoberfläche warm (15 Grad) hält.“
Falsch, denn der größte Verhindere der Abstrahlung (oder der größte Lieferer von Gegenstrahlung) ist zwar der Wasserdampf – hat aber fast keinen Einfluß auf den Treibhauseffekt, denn dessen Wert wird in der Stratosphäre bestimmt und dort ist kaum Wasserdampf. In der Troposphäre wird der Temperaturgradient durch die Gaseigenschaften fast unabhängig von den Strahlungseigenschaften der Gase bestimmt. Wasserdampf hat durch seine Kondensationseigenschaften (nicht durch seine Strahlungseigenschaften) Einfluß auf den Temperaturgradienten.
Dann wird Prof. Lindzen zitiert – und zwar ausgewählt aus seinen Schriften ( http://tinyurl.com/c4kgme5 ), wo er besonders stark Unsinn erzählt – die Klimasensitivität wäre wegen der natürlichen Schwankungen kaum zu beobachten, stürzt sich aber dann auf die Interpretation von Beobachtungen. Dabei war er schon realistischer in http://tinyurl.com/clq3mzo hat aber auch dort Unsinn erzählt. In seiner Fig. 8.4 auf page 102 stellt er nur Unsinnskurven dar, die realistische Kurve (die auch bei Aufstieg von Radiosonden gemessen werden) ist nur als Fußnote 2 erwähnt mit einer Klimasensitivität von schon 1,2 K. Richtig wären etwa 3 K.
MfG
#57: NicoBaecker wenn Sie Algen mit Fischen gleichsetzen #53,
müssen Sie sich schon etwas „Nachhilfe“ von Herrn Hoffmann anhören!
und Ihre „Erklärung“ #46 war deshalb FALSCH
Wissen Sie denn die vulkanische Zusammensetzung von CO2 Isotopen?
Wissen Sie, wieviel ozeanische Vulkane existieren?
Wissen Sie wieviel CO2 edie Ozeane in nicht gelöster Form speichern können?
Ja was wissen Sie überhaupt,
wenn Sie behaupten hier etwas erklären zu können?
mfG
#41: Dieter Krause eine sehr realistische Beurteilung!
Darüberhinaus gibt es allerdings keinerlei konkrete Hinweise oder Beobachtungen,
dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre irgend etwas mit der Erdoberflächentemperatur zu tun hat.
Nur genau umgegekehrt wird ein Schuh draus (Sprudelflasche)
mfG
Lieber Herr urbahn,
Keine Ahnung, der Kohlenstoffkreislauf interessiert mich im Detail nicht. Aber Sie koennen selber eine ganz einfache Gegenprobe machen, indem Sie einfach mal die fossilen Emissionen ausrechnen. Das sollte ueberschlagsmaessig jeder hinbekommen.
@ Hr. Urbahn (#58)
„führen sie doch quantitative Rechnungen durch, die genau zeigen, daß mit dem von Ihnen genannten Effekt genau die gemessenen deltaC13 – Werte sich ergeben oder führen Sie doch entsprechende „papers“ wie Sie auszudrücken belieben, die genau dies tun.“
Können wir die Diskussion etwas strukturieren?
Ich verspreche, dass ich ihnen Paper dazu verlinke, aber bitte nacheinander.
Sie begannen die Diskussion mit
„Die 12 ppm errechnen sich aus den g e m e s s e n e n delta C13 W e r t e n und den Daten des IPCC.“
Ich bat Sie um Quellen, leider blieb meine Anfrage in #40 unbeantwortet. Es wäre schön, wenn wir zuerst mal ihre genannten Rechnungen uns anschauen dürften.
Herr Bäcker bevor sie hier oberlehrerhaft verkünden, Sie hätten etwas erklärt, führen sie doch quantitative Rechnungen durch, die genau zeigen, daß mit dem von Ihnen genannten Effekt genau die gemessenen deltaC13 – Werte sich ergeben oder führen Sie doch entsprechende „papers“ wie Sie auszudrücken belieben, die genau dies tun. Irgendeinen Effekt nennen und behaupten, der macht das, ist selbst für Ihre Verhältnisse ein bischen wenig.
MfG
H. Urbahn
Herr Hoffmann,
bleiben Sie beim Thema, und versuchen Sie nicht in eine Domaene abzulenken, in der Sie ebenfalls offensichtlich keine Ahnung haben. Wenn Pflanzen einen Teil der photosynthetisch gewonnenen Glukose nicht veratmen wuerden, waere sie bald tot.
Ich habe erklaert, warum das Ergebnis von Herrn
Schulze falsch ist.
Bionachhilfe suchen Sie bitte woanders.
@NicoBaecker #53
Kenn Sie überhaupt den Unterschied von Pflanzen und Tieren/Menschen?
Genau…
Sehen Sie die Pflanzen produzieren den Sauerstoff mit Hilfe von CO2/Sonnenenergie und die Tiere/Menschen verbrauchen diesen Sauerstoff und als Ausatmungsprodukt gibt es wieder das CO2. Ein schöner sich ständig wiederholender Kreislauf. Mal höher und mal niedriger Konzentriert.
Lieber Herr Georgiev,
„Sie müssten nur noch eidesstattlich versichern, dass Sie mehr C12 als C13 ausatmen, dann könnte ich Ihnen fast glauben!“
Gucken Sie sich mal das Video an, dann haben Sie es vielleicht auch verstanden. Bis auf die entscheidende aber falsch Praemisse ist bei Herr
Schulzes Vortag alles richtig und er erklaert, dass es auch ohne eidesstattliche Erklaerungen in der Natur zu Isotopenselektion kommt.
Fantasien der Hardcore Skeptiker
nachem ja das Verbrennen von Gigatonnen fossiler Brennstoffe gar nicht stattfindet, erfinden sie unheimliche Vulcane, welche genau mit dem Einsetzen der ansteigenden CO2 Emissionen ein never ever gesehenes Jahrtausendehoch haben sollen, was den CO23 Gehalt binnen Dekaden rauf treibt, wie sonst seit Jahrhundertausenden nicht erreicht und in % sonst hunderte bis tausende Jahre dauert. Tja, wirklich blühende Fantasien.
Herr Hoffmann,
hm, Algen machen doch wie jede Pflanze auch Atmung? Vor mir aus ersetzen Sie die zweite Alge durch ein andern marinen Organismus, z.B. nen Fisch. Intersiiert hier nicht.
# 41 Dieter Krause
„Ich glaube, dass weder der Kohlenstoff-Kreislauf, noch das Klima auch nur ansatzweise verstanden sind. Was ich aber nachvollziehen kann, ist, dass die vom Menschen produzierten Einträge eine Erhöhung der Konzentration mit sich bringen.“
Da sind wir fast einer Meinung. Beim Klima absolut, bezüglich Kohlenstoff-Kreislauf sind die Grundsätze der Prozesse klar, die Photosynthese, die Verbrennung (nicht nur in Autos, sondern auch in allen tierischen Zellen), die Speicherung. Nur die Mengenverhältnisse und Wechselwirkungen sind unklar. Eine Konzentrationserhöhung durch die Industrialisierung ist unbestritten, allerdings wie hoch und in welcher Größenordnung die Biosphäre diesen Nahrungsüberschuss dankend angenommen hat, wissen wir natürlich nicht.
Sie widersprechen sich in #43 selbst: „ich halte die Behauptung, dass der menschliche Eintrag bisher lediglich 12 ppm betragen soll für eine absolut haltlose Dreistigkeit! Solche Fehlargumentationen tragen nur zum „Kopfschütteln“ bei…“ Wenn Sie den Kohlenstoff-Kreislauf als völlig unklar einstufen, dann können Sie nicht wissen, wovon, woher und in welchen Größenordnungen Konzentrationsveränderungen hervorgerufen werden.
Wenn Sie als Fixpunkt die menschgemachte Erhöhung um 100-200 ppm als Grundlage für alle anderen Betrachtungen und Überlegungen festlegen, dann ist Ihre Methode unwissenschaftlich. Nur bei Einstein hat es funktioniert, die Lichtgeschwindigkeit als Ausgangspunkt aller Überlegungen zu nehmen und Recht zu behalten, Ihr Name ist aber nicht Einstein.
Grüße
#46
Hallo Herr Baecker,
das, was jedes Kind versteht, wird nicht automatisch von Baecker verstanden. Nicht eine andere Alge gibt ein CO2 Molekül an der Atmosphäre ab, sondern Baeckerchen beim atmen. Sie müssten nur noch eidesstattlich versichern, dass Sie mehr C12 als C13 ausatmen, dann könnte ich Ihnen fast glauben!
#46: NicoBaecker
So einfach geht das nicht, Herr Bäcker. Sie können nicht einfach etwas behaupten („die Prämisse sei falsch“) und dann Binsenweisheiten schreiben („die Natur macht davon wie mit jedem anderen CO2 Molekül Verwendung).
Sie müssen schon angeben, was genau falsch sein soll und wie es richtiger sein könnte.
Ich war nämlich bei diesem Vortrag anwesend und wir haben viele Dinge, die unsicher sind, diskutiert. Am Ende der Diskussion kam aber heraus, dass die etwa 10 % anthropogenes CO2 eher zu hoch sind, weil Ausgasungen aus der Erde und aus Vulkanen zu berücksichtigen wären und sich die 10 % auf die angeblichen niedrigen CO2-Werte vor 1850 beziehen, die das IPCC verwendet. Rechnet man mit Werten, die Beck ermittelt hat oder die – im Gegensatz zu Eisbohrkernen – in Sedimenten ermittelt wurden, kommt man auf etwa 6 % anthropogenes CO2. Berücksichtigt man die oben erwähnten natürlichen Ausgasungen von Land, kommt man auf höchstens auf 3 %.
Und der Vortrag zeigt auch sehr gut, dass in einer Kaltzeit (wie die kleine Eiszeit) die kalten Meere sehr viel CO2 aufnehmen, was sie seit dieser Zeit glücklicherweise wieder abgeben.
Nicht umsonst führte die Abkühlung nach 1300 zu Bauernaufständen in ganz Europa, weil fehlendes CO2 zu Ernteeinbußen führte.
Aber die Tatsache, dass AGW-Anhänger versuchen, den CO2-Anstieg dem Menschen anzulasten, zeigt die ganze Verlogenheit des Klimaschwindels. Und wer die Wahrheit fürchtet, der muss schnell handeln, bevor sein Schwindel auffliegt müssen Fakten geschaffen werden. Daher auch die Hast, die nun wieder vom PIK und Weltbank verlangt wird.
M. Wehlan
@NicoBaecker #46
Die Algen nehmen das CO2 auf und wandeln es in O2 um. Und nicht, wie Sie propagieren, das die Algen CO2 aufnehmen um dann dieses CO2 wieder abzugeben. Das ist eine bewusste Falschaussage und zeugt von primitiver Propaganda!
Die ersten CO2 – O2 Umwandler entstanden Millarden von Jahren in den Urmeeren. So eine Art von Korallen/Schwämme haben aus dem CO2 den Dünger für sich entdeckt und als Abfallprodukt das O2 hervorgerufen.
Ohne diesen pflanzenbasierenden Umwandler (Kreislauf) würde es das Leben, wie wir es heute kennen, nicht geben.
@Dieter Krause #39
Dieses Kommentar lässt bei Ihnen tief blicken und sagt im Grund schon ihr wissenschafltiche Desintresse aus!
Sie reiten das THE-Propagandspferd solange, bis das deutsche Volk ausgezerrt und verarmt am Boden liegt.
Hallo Herr Hüttner,
ich bin auch Physiker und daher etwas verwundert über ihren Beitrag.
Sie schreiben sehr viel über Latifs Antworten, leider bleibt ihre eigene Haltung zu den von BILD präsentierten Skeptikerthesen unklar.
Wären Sie so freundlich, zu jeder These kurz anzugeben, ob Sie dieser zustimmen oder Sie für falsch halten. Ein knappes „richtig“ oder „falsch“ genügt vollauf.
Herzlichen Dank
ich habe das Video gefunden. Die Rechnung ist wohl richtig, nur liegt eine falsch Praemisse vor: Das durch Verbrennung von fosilen C Quellen emittierte CO2 bleibt ja nicht einfach in der Atmosphaere, sondern die Natur nach davon wie
mit jedem anderen CO2 Molekuel verwendung. Das
Isotopenverhaeltnis aendert sich durch den
Austausch mit Ozean und Biosphaere. Was bleibt
ist die Menge, denn wenn eine Alge ein co2
Molekuel aus einem Schornstein aufnimmt und
assimiliert, so braucht sie keines aufnehmen,
welches gerade von einer anderen Alge an die
Atmosphaere abgegeben wurde. Durch die
Bevorzugung der Alge fuer leichtes C12
verschiebt sich das Verhaeltnis, C13 bleibt
bevorzugt in der Atmosphaere, was man sehen
kann. Versteht jedes Kind.
Durch die Gemessenen Deltas kann man also etwasueber die Austauschgeschwindigkeit ablesen. Hat schon Prof. Junge, Mainz in der 70igern gemacht.
#38: NicoBaecker
Steht in:
http://tinyurl.com/d27bwp3
Herr Innerhofer,
Sie haben es erraten. Ich bin Physiker.
Nun lassen Sie einmal Ihre Polemik beiseite und bringen Sie Fakten.
@40 Norbert Fischer
ich halte die Behauptung, dass der menschliche Eintrag bisher lediglich 12 ppm betragen soll für eine absolut haltlose Dreistigkeit! Solche Fehlargumentationen tragen nur zum „Kopfschütteln“ bei…
Bezüglich der drastischen Abnahme des C14 Anteils in der Atmosphäre nach den Einträgen durch Bombentests, sollte der tatsächliche Verbleib künstlich eingebrachter Anteile intensiv überdacht werden. Offensichtlich ist die „Lebenszeit“ anthropogenen CO2s in der Atmosphäre wesentlich kürzer als gedacht.
mfg
# 40:Norbert Fischer
@ Hr.Krause…
Das Mehr an CO2 dürfte zum Teil in der prosperierenden Pflanzenwelt stecken, denn „Waldsterben“ hat, wie mittlerweise beweisbar, nicht stattgefunden.
@36 Peter Geogiev
Ich glaube, dass weder der Kohlenstoff-Kreislauf, noch das Klima auch nur ansatzweise verstanden sind. Was ich aber nachvollziehen kann, ist, dass die vom Menschen produzierten Einträge eine Erhöhung der Konzentration mit sich bringen.
mfg
@ Hr. Krause und Hr. Urbahn (Re #26 und #27)
Wenn seit der Industrialisierung die Menschheit CO2 in einer Menge, die über 200ppm in der Atmosphäre entspricht, die Konzentration dort aber nur um 100 ppm anstieg, dann muss der Rest logischerweise irgendwo verblieben sein.
Richtig, der größte Anteil der Differenz ist im Meer verblieben bzw. „abgesoffen“, wie Herr Krause vermerkt hat. These #5 besagt das glatte Gegenteil, der CO2-Zuwachs wäre durch Ausgasungen aus den Ozeanen entstanden. Ich schätze, wir sind uns einig, das These #5 falsch ist (oder möchte jemand erklären, wohin das anthropogene CO2 ansonsten verschwunden ist?)
Hr Urbahn schrieb:
„Die 12 ppm errechnen sich aus den g e m e s s e n e n delta C13 W e r t e n und den Daten des IPCC. Sie müssen also erklären, warum die gemessenen delta c13 -Werte nicht mit dem übereinstimmen, was sich aus den Angaben des IPCC ergibt.“
Mir ist kein Paper bekannt, das aus gemessenen Isotopenverhältnissen einen Zuwachs von 12 ppm abgeleitet hätte. Verwechseln Sie womöglich etwas? Haben die 12 ppm möglicherweise etwas mit der natürlichen Variabilität zu tun, den Wellen der CO2-Kurve? Oder sind Sie einer dubiosen Quelle aufgesessen?
Wie auch immer:
Die Wissenschaft kennt so eine Berechnung definitiv nicht. Sie werden keine wissenschaftliche Quelle (ein Paper) dazu finden.
Nebenbei:
Das C13/C12-Isotopenverhältnis ist in der Tat sehr ähnlich für Verbrennung von Biomasse vs. fossiler Brennstoffe. Es gibt natürlich auch C14/C12-Isotopenverhältnisse. Für dieses sind die Unterschiede riesig.
@39 HofmannM
von einer Abnahme wird ganz sicher so schnell kaum wieder die Rede sein, bei den Mengen, die die Menschheit in die Atmosphäre bringt;) insofern UNFUG.
mfg
Herr Wehlan
nein, wo gibts das?