Monat: Oktober 2012

Sind PV-Stromanlagen in Deutschland Energievernichter?

Der Ingenieur Ferrucio Ferroni hat mit schweizerischer Gründlichkeit die Energiebilanz der in Deutschland verbauten Photovotaik Anlagen untersucht. Sein Ergebnis ist ernüchternd: Einem Ertrag über (nur rechnerisch erreichbare) 25 Jahre von 1.522 kWh/m^2 stehen Aufwendungen von 2.463 kWh/m^2 gegenüber.
Sein Fazit: Zwar ist es möglich, mit der Photovoltaik elektrischen Strom zu erzeugen, aber man muss dafür wesentlich mehr Primärenergie einsetzen als was an elektrischer Energie dank Nutzung der Sonneneinstrahlung in Deutschland herauszuholen ist. Dabei werden keine Kilowattstunden netto erzeugt, sondern es wird Primärenergie unnütz verschwendet. Lesen Sie seine Begründung.

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ZDF-Big Brother Claus Kleber: Wärmer ist kälter- Wintereinbruch ist Folge des rapiden Klimawandels!

Auch wenn man es nicht für möglich halten würde, der Anchorman des heute journals „Gutennaabend“ – Claus Kleber hat es in der gestrigen Sendung wieder geschafft, dem bisher gesendeten Unsinn zum Thema Klima noch eine Steigerung zu verpassen. Nein, nicht als Teil der Klamauksendung „heute show“, das war der echte Kleber. Denn er versuchte tatsächlich seine Zuschauer mit neuen Tricks aus der Klimamottenkiste zu verwirren.
Die Klimaerwärmung – schlicht zum „rapiden Klimawandel“ umbenannt, sei, so behauptet er ernsthaft, die Ursache für den jüngsten frühen Wintereinbruch. Aus „Warm“ macht Big Brother C. Kleber mal so eben „Kalt“. Demnächst wird uns Kleber noch nass als trocken anbieten und eine Dürre als Sintflut verkaufen. Alles eine Frage der Um-Definition. Wie eben beim Big Brother aus Orwells 1984! Zum Kronzeugen für seinen Unsinn hat sich Kleber und seine Autorin dafür ausgerechnet joking Latif ausgesucht.

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Bemerkungen zur Energiepolitik in UK

Robert Gross und mehrere Kollegen am Imperial College haben dem Komitee für Energie und Klimaänderung des House of Commons unterstützende Beweise übermittelt, die meine Beweise im Namen der Global Warming Policy Foundation kommentieren. Da sie drei Monate dafür brauchten, ihre Kommentare zu schreiben, ist es nicht möglich, kurzfristig eine umfängliche Widerlegung zu formulieren; ich werde das zu geeigneter Zeit nachholen. Nichtsdestotrotz illustrieren ihre Argumente wichtige Charakteristika der Politik in UK im Energiesektor, die hier beleuchtet werden sollen.

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Noch eine Studie zeigt höhere Temperaturen vor 1000 und sogar 2000 Jahren

Vor Kurzem habe ich die Höhepunkte einer Studie dargelegt mit dem Titel: The extra-tropical Northern Hemisphere temperature in the last two millennia: reconstructions of low-frequency variability von B Christiansen am Danish Meteorological Institute und F. C. Ljungqvist an der Stockholm University. Darin wurde mittels einer Vielfalt von Proxies aus der nördlichen Hemisphäre gezeigt, dass:
„Das Temperaturniveau während der Höhepunktes der MWP in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gleich oder etwas höher lag als bei der Erwärmung Mitte des 20. Jahrhunderts. Dies stimmt überein mit Ergebnissen noch jüngerer Studien, worin großräumig multi-proxy-Temperaturrekonstruktionen berechnet worden sind“.

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