Ich habe schon seit Langem einen Freund, Ron Marr, der einen Terrier namens Jack besitzt. Er hat vor Kurzem in einem Kommentar für das Magazin Missouri Life geschrieben, dass „Jack nicht im Mindesten an die globale Erwärmung glaubt; er glaubt nicht an die atmosphärischen Höllenfeuer durch Ozonlöcher oder Sprühdosen mit Staub oder riesige Kobolde mit großen Vergrößerungsgläsern. Wir teilen die Ansichten zu diesem Thema und sprechen oft darüber. Unserer übereinstimmenden Meinung nach ist dieser Schwall Unsinn der Tatsache geschuldet, dass – wissenschaftlich ausgedrückt – es Sommer ist und die Sonne heiß scheint.“
Am 3. Juli schrieb Seth Borenstein, ein Reporter für Associated Press, wo seit Jahrzehnten Lügen über die globale Erwärmung verbreitet werden: „Wenn Sie mal einige der schlimmsten Folgen der globalen Erwärmung erschnuppern wollen, schlagen Wissenschaftler vor, dass Sie sich mal das Wetter in den USA während der letzten Wochen anschauen“.
WIR HABEN SOMMER, SETH! IM SOMMER WIRD ES HEISS!
Die Hohepriester der globalen Erwärmung haben nicht lange gebraucht, das gegenwärtige WETTER als KLIMA zu bezeichnen. Da gibt es einen sehr großen Unterschied. Wetter ist etwas, das jetzt passiert, während Klima im Maßstab von Jahrhunderten gemessen wird. Es geht dabei um Trends und Zyklen.
Es war sicher ein heißer Sommer bisher. Reuters berichtete, dass „während der vergangenen Woche mehr als 2000 Temperaturrekorde erreicht oder gebrochen worden sind, und zwar im Zuge einer brutalen Hitzewelle, die weite Teile der USA erfasst hat“. Die Ankündigung wurde von der NOAA am 2. Juli gemacht.
Der Meteorologe Joe Bastardi stellte einen anderen Reporter zur Rede, der die Hitzewelle mit der globalen Erwärmung in Verbindung gebracht hatte, und wies ihn darauf hin, dass „die USA weniger als 10% der Fläche des Globus’ ausmachen“ und dass er ignoriert hätte, dass „es in Skandinavien den kältesten Juni seit Beginn von Aufzeichnungen gegeben und Australien einen schlimmen Winter erlebt hatte“.
Was uns inzwischen klar sein sollte: die Warmisten nutzen alle Tricks, um ihren Schwindel voranzutreiben.
Die simple Tatsache ist, dass Hitzewellen nichts Neues sind. Im Jahr 1936 gab es die schlimmste nordamerikanische Hitzewelle in der modernen Geschichte des Kontinents. Sie ereignete sich gerade mitten in der Großen Depression, tötete mehr als 5000 Amerikaner und vernichtete große Mengen der Ernte. Um die Perspektive gerade zu rücken, damals gab es keine Klimaanlagen. Die Leute waren von Ventilatoren abhängig, wenn sie Luft bewegen wollten.
Die Sonne ist sicher heiß, aber deren Hitze – Solarstrahlung – hat nicht ausgereicht, um zyklische Eiszeiten und kurze Perioden intensiver Kälte zu verhindern, weil die Sonne selbst Zyklen zunehmender und abnehmender Solarstrahlung durchläuft.
Zwischen 1550 und 1850 gab es die „Kleine Eiszeit”. Die Temperaturen gingen so stark zurück, dass die Themse in England zufror und man „Frostfeste“ darauf feierte. Sie war in Europa und in Teilen Nordamerikas spürbar.
Matt Ridley hat im Wall Street Journal angemerkt, dass es “während der letzten Millionen Jahre in weniger als 10% der Zeit so warm wie heute oder noch wärmer war, und zwar während 11 kurzer Perioden, die als Zwischeneiszeiten bekannt sind“. Er fügte hinzu, dass „diese Warmzeit bereits 11 600 Jahre dauert, und dass sie bei normalem Verlauf der Dinge zu Ende gehen muss“.
Die mittlere Länge einer Zwischeneiszeit beträgt 11 500 Jahre.
In den siebziger Jahren, noch vor dem Schwindel um die globale Erwärmung, waren viele Wissenschaftler davon überzeugt, dass eine neue Eiszeit begonnen hätte. Im Januar 2012 hat ein Mitglied der Russian Academy of Sciences, Habibullo Abdusamatov, vorhergesagt, dass die nächste Eiszeit im Jahre 2014 beginnen und mindestens zwei Jahrhunderte lang dauern wird. Hinsichtlich des Timings könnte er recht haben. Er könnte falsch liegen. Nur eines ist sicher. Eine neue Eiszeit auf der Erde ist überfällig.
Mein Freund Robert W. Felix, Autor des Buches „Not by Fire, But by Ice“, ist ein Experte für Eiszeiten und magnetische Umkehrungen [= Umpolungen?]. Es war Letzteres, was zum Massenaussterben wie z. B. den Dinosauriern und vieler anderer Spezies am Ende der Kreidezeit geführt hatte. Während der Eiszeiten verschwindet das Wasser der Erde nicht, sondern es wird zu Eis. Das gegenwärtige Wachstum der Gletscher des Planeten ist ein Indikator dessen, was tatsächlich vor sich geht.
Ein anderer Indikator ist natürlich die Sonne. Am 29. Januar 2012 schrieb David Rose in der Daily Mail in UK: „Der vermeintliche ‚Konsens’ zur anthropogen verursachten globalen Erwärmung steht nach der Veröffentlichung neuer Temperaturdaten vor einer unbequemen Herausforderung, zeigen diese doch, dass sich der Planet seit 15 Jahren nicht mehr erwärmt hat.
Nachdem die Sonne während des gesamten 20. Jahrhunderts auf einem ungewöhnlich hohen Energieniveau gestrahlt hatte, geht sie jetzt einem ‚großen Minimum’ entgegen, wodurch kühle Sommer, bitterkalte Winter und eine Verkürzung der Vegetationszeit für pflanzliche Nahrungsmittel drohen. Die Sonne durchläuft 11-Jahre-Zyklen, wobei zum Maximum die höchste Zahl an Sonnenflecken auftritt.
Derzeit sollten wir am Maximum dessen sein, was Wissenschaftler den ‚Zyklus 24’ nennen … aber die Anzahl der Sonnenflecken liegt bei weniger als der Hälfte von denen, die zu den Maxima im 20. Jahrhundert beobachtet worden waren“. So weit David Rose. Komischerweise gibt es trotz der offensichtlichen und dokumentierten Auswirkungen der Sonne auf die mittlere Temperatur des Planeten Wissenschaftler, die von deren wesentlicher Rolle nicht überzeugt sind. Nur relativ wenige verstehen überhaupt die Rolle magnetischer Umpolungen in der Geschichte des Planeten.
Tatsächlich war die kleiner werdende Anzahl der Sonnenflecken schon eine Weile bekannt. Im Juni 2010 hat Stuart Clark, der für die Zeitschrift The New Scientist schreibt, erkannt, dass „die Sonnenflecken während der vergangenen zwei Jahre gefehlt haben. Ihr Fehlen, die längste derartige Periode in fast einhundert Jahren, hat selbst erfahrene Sonnenbeobachter überrascht.“.
Das Offensichtliche kommt für die Leute oft überraschend. Die letzte Eiszeit hat sehr schnell Einzug gehalten, und die nächste wird das wahrscheinlich auch tun. Bis dahin wird die gegenwärtige Hitzewelle jedermanns Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
© Alan Caruba, 2012
Link: http://factsnotfantasy.blogspot.de/2012/07/cold-comfort.html und http://www.anxietycenter.com/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
#30: Marvin Müller sagt:
am Donnerstag, 12.07.2012, 11:31
#28: Uwe Klasen sagte am Donnerstag, 12.07.2012, 10:24
„Hr. M. Müller,
in #17 steht aber nicht der Name Latif!“
Die Verküpfung mit Latif erfolgte in #22. Ich schrieb nicht umsonst „den Diskussionsfaden zurückverfolgen“. Scheint schwerer zu sein, als ich dachte …
—–
Hr. M. Müller,
natürlich haben sie Recht. Mitunter ist es schwierig über die teilweise unterschiedlich Interpretierten und verstreut liegenden Kommentare die ursächlichen Aussagen zu recherchieren.
Schön dass mein Beitrag # 29 „zufällig“ wieder veröffentlicht wurde.
Ich bitte um nachträgliche Veröffentlichung meiner diversen Beiträge zur Sachdiskussion der letzten Tage. Erst dann werde ich mich weiter daran beteiligen, danke!
#28: Uwe Klasen sagte am Donnerstag, 12.07.2012, 10:24
„Hr. M. Müller,
in #17 steht aber nicht der Name Latif!“
Die Verküpfung mit Latif erfolgte in #22. Ich schrieb nicht umsonst „den Diskussionsfaden zurückverfolgen“. Scheint schwerer zu sein, als ich dachte …
@ Hofmann M. #26
Leider werde ich hier auf keine Anmerkungen mehr eingehen, da meine Beiträge nach dem Zufallsprinzip nur seklektiv veröffentlicht werden. Eine Sachdiskussion ist so nicht möglich!
#27: Marvin Müller sagt:
am Donnerstag, 12.07.2012, 09:54
#25: Thomas Heinzow sagte am Mittwoch, 11.07.2012, 22:43
„@ S. Hader #24
„Wann hat Herr Latif die Prognose abgegeben, dass es im Jahr 2000 keinen Schnee mehr in Deutschland geben wird?“
Hat das ihr Diskussionspartner behauptet?“
Wenn Sie den Diskussionfaden bis zur #17 zurückverfolgen, finden Sie die entsprechende Behauptung
—–
Hr. M. Müller,
in #17 steht aber nicht der Name Latif!
#25: Thomas Heinzow sagte am Mittwoch, 11.07.2012, 22:43
„@ S. Hader #24
„Wann hat Herr Latif die Prognose abgegeben, dass es im Jahr 2000 keinen Schnee mehr in Deutschland geben wird?“
Hat das ihr Diskussionspartner behauptet?“
Wenn Sie den Diskussionfaden bis zur #17 zurückverfolgen, finden Sie die entsprechende Behauptung.
@Thorsten Seifert #23
Nochmal Hr. Seifert, wir Vernunfts- und Verstandsmenschen haben kein Problem damit, dass einige Jahre in unserem Leben etwas kälter und die anderen etwas wärmer ausfallen. Auch nicht, wenn diese Wechselwirkung sich alle 5 oder 10 Jahre wiederholt. Das nennen wir im allgmeinen Klima bzw. Wetter!
Ihre Erwärmungs- und Treibhausideologie hat doch damit nur ein Problem. Diese Ideologie beruht doch auf der Formel….mehr menschengemachtes CO2 = stetige und zunehmende Erwärmung unseres Planeten. Bis hin zu einen ominösen Kippunkt!
Wir Vernunfts- und Verstandsmenschen brauchen auch keine ideologischen Propagandawörter wie z.b. Klimawandel oder Erderwärmung!
Wir als Vernunfts- und Verstandsmenschen wissen, dass es das Wort Klimawandel nicht gibt, da das Wort Klima schon die Bedeutung Wandel in sich trägt. Auch gibt es das Wort Erderwärmung nicht, da sich die Erde mit ihrem hohen Wasseranteil selbst vor der Sonnenwärme/Strahlung, durch Wasserverdampfung/Wolkenbildung schützt.
Die zwei beispielhaften Wörter sind alles nur realitätsfremde Propagandawörter um den unwissenden Menschen noch mehr Angst zu machen.
Übrigends schützt das Wasser so gut vor Strahlung/Wäme, dass es in Kernkraftwerken zum Schutz vor Strahlung eingesetzt wird. Aber das nur so nebenbei.
Also wenn hier jemand Realitätsverweigerung anstellt, dann sind Sie es und alle AGWL´er!
Eine Ideologie bedeutet nämlich immer die Realität verzerrt und verfälscht darzustellen. Hat bei Unwissenden gute Chancen aber ein Vernunfts- und Verstandsmenschen hat eine Ideologie schnell durchschaut, Hr. Seifert!
@ S. Hader #24
„Wann hat Herr Latif die Prognose abgegeben, dass es im Jahr 2000 keinen Schnee mehr in Deutschland geben wird?“
Hat das ihr Diskussionspartner behauptet?
Mein Tip:
Recherchieren Sie die Prognosen des Kollegen M. Latif und stellen Sie nicht unsinnige Behauptungen auf.
@Emil Thomas, #22: „Wenn sich „Wissenschaftler“ wie Mojib Lativ hinstellen, und gerade diese Prognosen in die Medien posaunen (vor laufender Kamera), dann geht JEDER davon aus, dass er dies wissenschaftlich belegen kann.“
Wann hat Herr Latif die Prognose abgegeben, dass es im Jahr 2000 keinen Schnee mehr in Deutschland geben wird?
@ M.Hofmann
„In Deutschland waren die letzten Winter auch schon kalt. Und dieses Jahr war von einer Hitzewelle keine Spur. Im Gegenteil. Es war zu kühl, zu trocken bzw. in den letzten Wochen zu nass.“
Mir scheint hier liegt eine Realitätsverdrängung vor…:
Bis Ende Mai 2012 gab es in Deutschland einen deutlich zu warmen Frühling. Nur der Juni war nach einer Reihe zu warmer Monate etwas zu kühl.
Der letzte Winter in Deutschland war um 1,1 C wärmer als der Durchschnitt, also von „kalt“ keine Rede! Der kälteste Winter seit 2001 war der Winter 2010 mit -1,3°C, also weissgott keine Rekordkälte! In den 60-er und 70-er Jahren gab es eine Reihe von Wintern mit durchschnittlich -4°C und kälter! Das waren Winter!
@ #19: S.Hader
Zitat: „Solche Unsinnsvorhersagen wird man in keiner wiss. Veröffentlichung finden. Sie verwechseln scheinbar Wissenschaft mit Medien.“
Wenn sich „Wissenschaftler“ wie Mojib Lativ hinstellen, und gerade diese Prognosen in die Medien posaunen (vor laufender Kamera), dann geht JEDER davon aus, dass er dies wissenschaftlich belegen kann. Oder warum sollte man hier skeptisch bleiben? Sollte man den Wissenschaftlern das nicht abnehmen? Oder nur einzelnen nicht? Wo fangen wir dann eigentlich an? Oder hören wir einfach auf mit dem Quatsch?
Au Backe, nachfolgendes sollte überzeugte Warmaholics echt mal an die Nieren gehen, wobei dat auch noch ziemlich prima obigen Eingangstext bestätigt.
Zitat:
„“““Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa anhand von Baumjahrringen hat ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) vorgestellt. Die Gruppe um Univ.-Prof. Dr. Jan Esper vom Geographischen Institut der JGU kombinierte die Jahrringdichtemessungen fossiler Kiefernbäume aus dem finnischen Lappland zu einer Zeitreihe, die bis in das Jahr 138 v.Chr. zurückreicht. Dabei haben die Wissenschaftler erstmalig einen langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet. „Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden“, so Esper. „Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen.“ Die neue Studie ist in der Zeitschrift Nature Climate Change erschienen. „““““
http://www.uni-mainz.de/presse/52594.php
Ich biete einen negativen Trend von -0,3 Grad pro Jahrtausend, wer bietet weniger?
Grins und wech
H.E.
Quatsch mit Soße (wie das Chaptcha…) aber guter, feiner Geschmack von Ironie, Herr Moß.
Hab laut gelacht – Warten wir bis zum Jahre 2000…. Rolle rückwärts wie manche unserer Zeitgenossen kontinunierlich vollziehen oder abziehen… in voller Ernsthaftigkeit und ermahnenden Gesichtsausdruck.
Das nächste Datum – 21.12.12…
@Werner Moß, #17: „Im Jahre 2000 wird es in Deutschland wegen des sauren Regens keinen Wald mehr geben. Im Jahre 2000 wird das Ozonloch hab Australien bedecken und alle Australier an Hautkrebs sterben. Im Jahre 2000 wird es wegen der antropogenen Erderwärmung in Deutschland im Winter keinen Schnee mehr geben. Ich würde vorschlagen wir warten bis zum Jahre 2000. Dann wissen wir mehr.“
Solche Unsinnsvorhersagen wird man in keiner wiss. Veröffentlichung finden. Sie verwechseln scheinbar Wissenschaft mit Medien.
@Teufelchen
Klima ist nicht so Dein Thema, meins gewöhnlich auch nicht.
Um festzustellen wie der Winter war, muss ich nur auf meine Brennstoffverbräuche gucken, bzw privat meine Betriebskostenabrechnung…….und da ist es eben doch relevant, wie der Winter war und ich welcher Gegend man in Deutschland wohnt.
H.E.
Im Jahre 2000 wird es in Deutschland wegen des sauren Regens keinen Wald mehr geben. Im Jahre 2000 wird das Ozonloch hab Australien bedecken und alle Australier an Hautkrebs sterben. Im Jahre 2000 wird es wegen der antropogenen Erderwärmung in Deutschland im Winter keinen Schnee mehr geben. Ich würde vorschlagen wir warten bis zum Jahre 2000. Dann wissen wir mehr.
@Norbert Fischer #15
Zeigen Sie mir Ihre Fakten!
Jedes Klimamodell von euch AGWLer verweist auf eine faktische Abschaffung der Jahreszeiten. Es gibt nach Euren Modellen nur noch eine WARMZEIT!!!
Ihr AGWLer macht doch die Fakten, dass das menschengemachte CO2 zu einer einzigen Erwärmungskatastrophe führt und somit alle Jahreszeiten aus unseren Kalender mit der Zeit verschwinden werden. Oder wollen Sie jetzt ihr Lügenangstmärchen auch noch Leugnen!?
@ Hofmann
„Die Jahreszeiten bleiben weiterhin bestehen. Daran ändert auch KEIN menschengemachtes CO2 NICHTS!!!“
Ja, sehr schön, auch kein einziges Klimamodell sagt die Abschaffung der Jahreszeiten voraus.
„Es gibt KEINEN Erwärmungstrend auf Grund des vom menschengemachten CO2, Hr. E-Teufel!“
Und jetzt machen Sie den Vogel Strauß? Egal, ob Sie Satellitendaten heranziehen oder thermometrische Daten, der Erwärmungstrend ist da. Wollen Sie Fakten leugnen?
@E-Teufel #13
Mir ist das eine wie das andere egal. Ob der Winter oder Sommer jetzt kälter oder heißer ist wie im Vorjahr ist relativ. Die Jahreszeiten bleiben weiterhin bestehen. Daran ändert auch KEIN menschengemachtes CO2 NICHTS!!!
Es gibt KEINEN Erwärmungstrend auf Grund des vom menschengemachten CO2, Hr. E-Teufel!
Zitat Herr Hofmann:
„Und wenn Sie in den letzten Wochen so arg geschwitzt haben sollten, dann sollten Sie Ihre Saunagänge etwas einschränken. Ansonsten freuen wir uns wieder einmal auf ein Wochenende mit 16-20 Grad! Und das soll Hochsommer bzw. eine kontinuierliche Erderwärmung sein…Hr. Teufel!?
Zitat Herr Eng:
„vor Kurzem haben uns die Klimaforscher glaubhaft (hihi) erzählt, das durch die globale Erwärmung in Europa die Winter auch härter werden könnten, weil da wohl ein paar arktische Luftströmungen durcheinander geraten.“
(Ich dachte der Grund war die ausbleibende Interkontinentaldrift)
Nachdem wir also geklärt haben, was wem am Wetter zuletzt nicht gefallen hat, klinke ich mich wieder aus. Klima ist nicht so mein Thema. Vielleicht einigen sich Herr Hofmann und Herr Eng noch, ob es nun zu kalt oder zu warm war. Hier wurde zwar schon tausendmal gesagt, dass das Wetter eines Jahres in einer Region keinen merklichen Einfluss auf das Klima hat, aber schön zu sehen, wie ein Skeptiker immer wieder darauf zurückkommt, wenn es ihm passt.
(Und nein Herr Eng, ich habe den Zusammenhang zum Klima in meinem Beitrag nicht gezogen)
Und um noch auf den Beitrag von Herrn Hofmann einzugehen: Ein Winter bei dem regelmäßig der Schnee (im Flachland) schmilzt, ist der jetzt besser oder schlechter als ein Sommer, der mal auf angenehme 20° zurück geht? Fragen über Fragen, deren Antwort wissenschaftlich zwar völlig irrelevant ist, aber hier gern von einzelnen Skeptikern benutzt wird.
@Teufelchen
WINTER…..vor Kurzem haben uns die Klimaforscher glaubhaft (hihi) erzählt, das durch die globale Erwärmung in Europa die Winter auch härter werden könnten, weil da wohl ein paar arktische Luftströmungen durcheinander geraten.
Ergo ham wa letzten Winter echt Glück gehabt, man rekapituliere mal die 3 Winter davor, falls das Gedächtnis das noch hergibt.
Noch 2 Wochen länger Tagesmitteltemperaturen von unter -5°C hätten der deutschen Energieversorgung das Genick gebrochen nach dem Atomausstieg, einfach den logistischen Problemen des Brennstoffnachschubs geschuldet.
H.E.
PS. was soll mir denn nun das heutige Captcha sagen…..“nutzlos“….hmmm?
@E-Teufel #9
Haben wir jetzt Winter gehabt oder nicht, Hr. Teufel! Und werden wir weiter Winter haben oder nicht, Hr. Teufel! Wie der Winter wird hängt NICHT vom menschengemachten CO2 ab!
Wir hatten und werden weiterhin einen Winter haben. Und dies steht im Gegensatz zu ihrer Angstpropaganda, dass wir keine Winter mehr in Europa haben werden.
Und wenn Sie in den letzten Wochen so arg geschwitzt haben sollten, dann sollten Sie Ihre Saunagänge etwas einschränken. Ansonsten freuen wir uns wieder einmal auf ein Wochenende mit 16-20 Grad! Und das soll Hochsommer bzw. eine kontinuierliche Erderwärmung sein…Hr. Teufel!?
Nur für Ihr Gedächtnis….Ihr AGWL´er schreit ständig in das mediale Horn der unaufhaltsamen KlimaERWÄRMUNG! Eure Formel lautet doch….
menschengemachtes CO2 = KLIMAERWÄRMUNG
Bis hin zu einen ominösen Kippunkt, an dem es dann kein zurück mehr gibt. (typische Propaganda einer Ideologie)
#5 Herr Hofmann,
die genmanipulierten winterharten Bananen – Monsanto Produkt- dürfen aber dann Sie und Ihre Familie essen, als Langzeitstudie sozusagen.
Aber die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzten Jahrzehnten fasziniert mich mehr.
Vielleicht wachsen die Bananen auch wenn es kühler ist, sie brauchen eben etliche jährchen um sich zu aklimatisieren.
@Herr Hofmann:
„In Deutschland waren die letzten Winter auch schon kalt.“
*prust*
Der letzte Winter, mit nur 2 Wochen am Stück unter 0°C war also kalt / zu kalt? Wann ist denn ein Winter bei Ihnen warm?
Ich finde dafür habe ich die letzten 3 Wochen ganz schön geschwitzt. Der schon fast regelmäßige Regen hat da nur gering geholfen.
Jo, leider leben wir alle keine 100 Jahre oder mehr mehr – sonst wüssten wir es, werter Herr Fischer, wer dann geballten Unsinn geschrieben hat und wer nicht. Vielleicht geht es auch schneller, sprunghaft, kippig…
Hand aufs Herz: Wer glaubt dem Autor, dass die nächste Eiszeit schon im Anmarsch ist?
Wer glaubt dies?
„Das gegenwärtige Wachstum der Gletscher des Planeten ist ein Indikator dessen, was tatsächlich vor sich geht.“
Wer glaubt, dass die Dinosaurier tatsächlich durch Umpolung des Magnetfeldes ausgestorben sind? Wer glaubt, dass die Eiszeiten durch Sonnenzyklen ausgelöst wurden?
Ich für meinen Teil muss zugeben, dass ich selten so viel geballten Unsinn gelesen habe.
Hallo Herr Limburg,
zu Ihrer Antwort auf meinen Kommentar…
Es gibt Fortschritte… in der Tat würde nun Teal’c sagen. Sollen wir uns ob der Wortvermeidung als ein Indiz eines langsamen Umdenkens erfreuen oder doch lieber weinen angesichts der Nachrichtenuhrzeit wohl weniger erreichbaren und damit beinflussbaren Zuhörermasse und daher Weglassens? Ich weiß, ich bin ein alter Miesmacher…
Der „Fortschritt“ kann nämlich auch so aussehen: http://tinyurl.com/7ltodr8 (Hitzewelle und Stromausfall: die USA schlittern wieder einmal in eine hausgemachte Krise)
Die Klimageister haben jedenfalls viele Namen und Beschwörer… und wer den Systemmedien auch nichts mehr glaubt, landet vielleicht z.B. dort. (Habe ich gefunden als ich nach Hitzewelle in USA gesucht habe.
mfG
@Frank Grabitz #4
Da kann man sich ja nur mit den Thüringern freuen, dass die nach 7 Jahren auch endlich Bananen ernten können. Ist nur die Frage, wie groß und grün diese Bananen bei der Ernte ausfallen werden.
Übrigends können „genmanipulierten“ Bananenstauden einen Winter mit Temperaturen von -10 bis -15 Grad. ohne Schutz, in unseren Breiengraden standhalten. Das gleiche gilt für Kiwis.
Mit der Gentechnik ist in der Pflanzenwelt schon sehr viel möglich. Ein Besuch beim Pflanzengroßhändler (Ahrens) hat da einiges auf Lager.
Man staunt überall, auch in Deutschland.
heute früh in den Nachrichten gehört :
Der Klima-Wandel beeinflusst die Pflanzen-Vielfalt in Thüringen offenbar stärker als bisher angenommen. (jetzt war ich ganz Ohr 🙂
Bananen reifen im Südharz, (aha !)
So hat eine Freiland-Bananenstaude in einem Garten in Appenrode bei Nordhausen zum ersten Mal nach sieben Jahren Früchte hervorgebracht. Die Bananen sollen in den nächsten Wochen geerntet werden. Die tropische Bananenstaude steht den ganzen Sommer im Freiland und ist nur im Winter frostsicher untergebracht. Nach Angaben der Thüringer Klima-Agentur ist die mittlere Jahrestemperatur in Thüringen in den vergangenen fünfzig Jahren um 1,5 Grad gestiegen. Auch die Zahl der Tage über 24 Grad hat demnach deutlich zugenommen.
http://tinyurl.com/crcbmol
Da wir bis Mitte der 70 ger eine Abkühlung hatten, müssten dann die +1,5°C in den letzten 35 bis max 40 Jahren passiert sein.
Die toppen selbst das IPCC und den DWD.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ja, ich weiß: die Übersetzung fremdsprachlicher Artikel erfolgt kostenlos durch engagierte EIKE-Förderinnen/Förderer.
Aber bitte, bitte:
Es kostet nur Sekunden im Web folgendes herauszufinden:
cold comfort: schwacher Trost, schlechter Trost
(siehe: http://www.dict.cc/?s=Cold+Comfort)
I do love English, but I also do love German.
Daher ist es mir immer ein Graus, wenn ich Übersetzungen wie „am Ende des Tages“, „Analyst“, „der frühe Vogel fängt den Wurm“ oder eben „kalte Bequemlichkeit“ statt „letztendlich“, „Analytikerin/Analytiker“, „Morgenstund‘ hat Gold im Mund / Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ oder eben „schwacher Trost“ lese.
Es war noch nie so leicht Wörter, Satzgruppen oder idiomatische Aüsdrücke und Sprichwörter nachzuschlagen, die diesbezügliche Erfindung kommt aus den USA und wird mit dem Fachbegriff „Internet“ (oder – in Kurzform – mit „Web“) bezeichnet. Give it a try!
Ansonsten bin ich sehr froh, daß es EIKE gibt.
Beste Grüße,
Georg Huber
Vielen Dank, sehr geehrter Herr Frey, für die tolle Übersetzung.
Ja, manchmal kommen die Dinge anders als man denkt… das dieses einem zunehmenden Teil der Erwärmer klar wird, wird über geringfügige Wortveränderung dokumentiert – aus einer Erderwärmung wird Klimawandel, der einem die Tür in beide Richtungen offen lässt. Und das menschlicher Aktivität geschuldetes C02 auch für beide Türen zu nutzen, ja zu recht zu biegen, ist man dran – „Es wird kälter, weil es wärmer wird“ lautet die neue Variante neben der weiter bestehenden. Doppelt hält halt besser.
Die Glaubensmehrheit in der Bevölkerung bzw. den Priestern des CO2-Kults in Medien, Politik und den Glauben nutzender Branchen hinkt den Erkenntnissen der Wissenschaft mental hinterher… auch das ist nichts Neues in der menschlichen Geschichte. Neu ist der Grad der Durchdringung auch in die persönlichsten, privaten Lebensbereiche.
Alles was früher klar wa(h)r, ist nun in Frage gestellt und in Verbindung mit Klimawandel gebracht.
Man traut sich mal mehr einen zu lassen, könnt ja Treibhausmäßig beitragen und das der hörende Nachbar oder gar ein Familienmitglied bei der Klimasitte anzeigen…
In Deutschland waren die letzten Winter auch schon kalt. Und dieses Jahr war von einer Hitzewelle keine Spur. Im Gegenteil. Es war zu kühl, zu trocken bzw. in den letzten Wochen zu nass. Wenn das dieses Jahr so weiter geht, dann steht uns ein langer und harter Winter in ökosozialistischen Deutschland bevor. Mal schaun, wie unsere „neue Ökostrominfrastruktur“ mit den zukünftigen harten und langen Wintern zurecht kommt….!?