Der neue Umweltminister Peter Altmaier ist nicht zu beneiden. Angela Merkel hat nun vorsorglich die „Energiewende“ zur Chefsache erklärt und angekündigt, sich im halbjährlichen Turnus mit den Ministerpräsidenten der Länder zusammenzusetzen, um über den Fortgang des als „Revolution“ gepriesenen Unterfangens zu beraten. Doch schon das erste Treffen wurde, wie zu hören ist, wegen der unübersichtlichen Interessenlage zu einem Hauen und Stechen quer durch die Parteien. Wird die Kanzlerin die aus dem Ruder laufende Revolution überhaupt noch zähmen können, bevor diese ihre eigenen Kinder frisst?
Wie zu Zeiten der Tonnenideologie des kommunistischen Ostblocks wurden in den letzten Jahren in Deutschland, angelockt durch staatlich festgesetzte hohe Einspeisevergütungen für nicht marktreife Energietechniken, auf Teufel komm raus zigtausende Windräder und Millionen von Solarpanelen installiert, ohne dass jemand wüsste, wie der von ihnen witterungsabhängig produzierte Strom im Netz untergebracht werden kann. Da Wechselstrom nicht gespeichert werden kann, muss in jedem beliebigen Moment in etwa so viel Strom verbraucht werden, wie produziert wurde, damit seine Frequenz vorgegebene Toleranzgrenzen nicht über- oder unterschreitet. Andernfalls kommt es wegen der Gefahr der Zerstörung von Generatoren zu einer Kettenreaktion von Notabschaltungen herkömmlicher Kraftwerke und in deren Folge zu einem großflächigen Blackout, der Tage andauern kann. Was dann in einigen Ballungsgebieten mit sozialen Brennpunkten los wäre, kann man sich leicht ausmalen…
Die Verschandelung der gewachsenen Kulturlandschaft durch unzählige Windräder ist das gewollte Symbol der „Energiewende“. Doch die inzwischen aufgebaute Windkraft-Kapazität von über 27.000 Megawatt ersetzt bis dato wegen ihrer eingeschränkten Verfügbarkeit gerade einmal 1.900 MW konventionelle Kraftwerkskapazität. Windräder sind also potemkinsche Konstruktionen, die den Machtanspruch der Grünen aller etablierten Parteien demonstrieren. Hinter der zur Schau gestellten Wende vollzieht sich in Wirklichkeit eine heimliche Renaissance der Kohle. Die Braunkohle ist nach der Abschaltung von sieben Kernkraftwerken in Deutschland wieder zum wichtigsten Primärenergieträger geworden. Daran wird sich in den kommenden Jahren wohl nicht viel ändern, auch wenn wegen mangelnder Rentabilität und des Widerstandes in der Bevölkerung kaum noch neue Kohlekraftwerke gebaut werden.
Der unkoordinierte Aufbau witterungsabhängiger Kapazitäten hat also unsere Abhängigkeit von „fossilen“ Energieträgern und den Ausstoß so genannter Klima-Gase kaum vermindert. Stattdessen hat er zu einer Explosion der Stromkosten geführt. Denn die Produzenten von Wind- oder Solarstrom bekommen ihre Einspeisevergütung – egal ob der von ihnen ins Netz eingespeiste Strom gebraucht wird oder nicht. Über einen Aufschlag auf den Strompreis müssen die Endverbraucher die Kosten der losgetretenen Lawine tragen. Die Deutschen bezahlen schon jetzt die höchsten Strompreise in Europa. Die Strompreise für Privathaushalte sind seit der Jahrhundertwende um 77 Prozent gestiegen. Die darin enthaltenen Steuern und EEG-Abgaben belaufen sich inzwischen auf jährlich fast 24 Milliarden Euro. Innerhalb der vergangenen 15 Jahre ist dieser Anteil um sage und schreibe 1.000 Prozent gestiegen! Die EEG-Abgaben allein belaufen sich auf über 14 Milliarden Euro. Ein Versuch der Bundesregierung, die Progression der EEG-Umlage zu stoppen, scheiterte an einer Zweidrittel-Mehrheit im Bundesrat, denn überall sitzen Profiteure des EEG. Ein 3-Personenhaushalt bezahlt jetzt schon monatlich über 75 Euro für Strom. Für nicht wenige kommt nun die Armut aus der Steckdose. Experten erwarten, dass sich der Strompreis in den nächsten zehn Jahren verdoppelt. Das Gespenst der Deindustrialisierung Deutschlands nimmt Formen an, nachdem erste Firmen wegen zu hoher Strompreise pleite gingen.
Das EEG hat das einst zuverlässig funktionierende deutsche Stromversorgungssystem in ein Chaos verwandelt, in dem Improvisieren zum täglichen Geschäft wird. Jede marktwidrige staatliche Regelung zieht so weitere staatliche Eingriffe in den Strommarkt nach sich: Wegen des gesetzlichen Vorrangs der Einspeisung von EEG-Strom rechnen sich Investitionen in neue Kohle- und Gaskraftwerke nicht mehr, da diese zu Lückenbüßern degradiert werden. Solche Investitionen wären aber selbst nach Ansicht von EEG-Befürwortern notwendig, um die Stabilität des Stromnetzes bei Windflauten und Dunkelheit zu gewährleisten. Also verlangen Stromkonzerne und Kommunen nun staatliche Hilfen für den Bau von Kohle- und Gaskraftwerken. Neue Hochspannungstrassen für den Transport des Windstroms von Nord nach Süd erfordern Investitionen im Umfang von 30 bis 50 Milliarden Euro. Doch bislang sind diese nicht attraktiv, weil die Bundesnetzagentur knapp kalkulierte Netzentgelte festsetzt. Am Ende wird sich kaum noch etwas privatwirtschaftlich rechnen. Schon fordert der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) die komplette Verstaatlichung der Netze. Der Zug geht in Richtung totale Planwirtschaft. Ist das nur Dilettantismus oder steht dahinter Methode?
Edgar Gärtner EIKE zuerst erschienen auf eigentümlich frei am 03. Juni 2012
Mit Dank an Leser Harry Hain
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@#32: H. Urbahn:
Dreimal dürfen Sie raten, wer die ganze Zeit schreit, dass Energie zu billig ist.
Für Frau Künast können die Kritiker der Kernenergie nichts dafür.
Juristen sind offiziell Wissenschaftler und zwar sogenannte Rechtswissenschaftler.
Jurist kann jeder Volltrottel werden in Deutschland. Die BRAGO bzw. das RVG nehmen auf die Unfähigkeit der Anwälte Rücksicht und sehen eine Vergütung bei Tätigwerden vor, nicht bei ordentlicher Arbeit.
Das ist angemessen.
Gerade im fernsehen gesehen: Frau Künast fordert: Jeder in Deutschland soll ein Grundkontingent an Gas und Strom zu günstigen Preisen bekommen.
Die kommunistische Planwirtschaft ist also näher als wir denken.
Gute Nacht Deutschland
MfG
H. Urbahn
@#29: Craciun-Melder M. :
Der Maschinenbauer könnte was von Energiewirtschaft verstehen, wenn er wollte.
Sieht man sich aber die erlernten Berufe in der Politik an, so kann man nur noch die Hände über den Kopf schlagen. Zahlreiche Ignoranten, für die die Naturgesetze unbekannt sind. Sollten die grob bekannt sein, so geht man davon aus, dass man die umgehen kann.
Blöderweise können Ingenieure und Naturwissenschaftler nur das machen, was die Naturgesetze zulassen. Wenn die Ökofaschisten Energie sparen wollen, sollten die bei sich selber anfangen. Kein Auto, kein Haus, nur selbstangebaute Nahrung und bloß keinen Baum fällen, wenn es im Winter doch etwas kälter wird.
Jetzt macht sich auch in der Bevölkerung die Erkenntnis breit, dass der sog. Atomausstieg und die
Energiewende ein Schuß in den Ofen ist. So war nach der Umfrage von infratest dimap im ARD Deutschlandtrend Juni 2012 eine Mehrheit von 53 % für die Verschiebung des Atomausstiegs, damit die Strompreise nicht so stark steigen. Dies steht im Gegensatz zu der in den Medien häufig verbreiteten sog. öffentlichen Meinung.
Man braucht sich nicht zu wundern wenn eine sichere Energieversorgung nicht gewehrleistet ist. Dem dafür eingesetzte „Ethik-Kommission für Sichere Energieversorgung“ gehört keinen einzigen Fachmann, sondern:
– Prof.Dr. K. Töpfer – Diplom-Volkswirt (Politiker)
– Prof.De.-Ing. M. Kleiner – Maschinenbau (Umformtechnik)
– Prof.Dr. U. Beck – Soziologie, Philosophie, Politische Wissenschaft
– Dr. K. von Dohnanyi – Jurist (Politiker)
– Bischof Dr. U. Fischer
– A. Glück – Bauer (Politiker)
– Prof.Dr. J. Hacker – Mikrobiologe
– Dr. J. Hambrecht – Chemiker
– Dr. V. Hauff – Diplom-Volkswirt (Politiker)
– W. Hirche – Geschichte, Französisch, Politologie (Politiker)
– Prof.Dr.R.Hüttl – Forst, Bodenwissenschaft
– Prof.Dr. W. Lübbe – Philosophie, Literatur, Soziologie
– Kardinal Dr. R. Marx
– Prof.Dr. L.Reisch – Wirtschaftswissenschaft, Konsunforschung
– Prof.Dr. O. Renn – Diplomvolkswirt sozialwissenschaftlicher Richtung
– Prof.Dr. M. Schreurs – Politik, Agrikultur
– M. Vassiliadis – Chemielaborant (Gewerkschaftler)
Also Menschen die nicht im geringsten etwas von der Energiewirtschaft verstehen.
24#, Herr Hartung – brillant seziert was bei Grün-Hauptakteuren politische Sache ist. Ich vermute, dass vielen Grünwählern und ähnlich nicht nur dort, die persönlichen Werdegänge der von ihnen gewählten „Volksvertreter “ bzw. alimentierten Berufspolitiker entweder egal oder das gar teilen. Und auch der Hinweis wegen der „Strom machen kann jeder“-Philosophie nun grüne Politik egal welcher Partei „unterstützenden“ Eigenheim- und Hallen- sowie Grundstücksbesitzer ist schlüssig. Und weiter vollkommen richtig bemerkt – durch das in der Regel gut gebildete oder auch „nur“ bestens politisch geschulte „Grünen“-Personal alla Trittin verfügen diese in Verbindung mit rhetorischer Finesse über die „besseren“ Argumente, weil wer ist denn z.B. nicht für Umweltschutz und eine „gerechtere“ Gesellschaft…?
„Der grüne Traum ist etwas für Traumtänzer a la Trittin.“
Dann haben wir verdammt viele Traumtänzer in dieser Republik des Scheins und der politischen Korrektheit. Ich bin geneigt stündlich zu rufen – „Deutschland erw… “ aber das ist seit Jahrzehnten mit einer ebenso fürchterlich endenden Ideologie bis in alle Zeit verbunden. . So bleibt mir „nur“ zu rufen – Mensch erwache.
Bevor es zu spät ist? Ich befürchte, das persönliche individuelle Erwachen kommt eh schon zu spät, sprich erst müssen wir durch Sodom und Gomorra. Und es hoffe es sogar, da nach dem Untergang dann vielleicht endlich eine menschenwürdige Gesellschaft freier Menschen auf den Trümmern des demokratisch gewählten Mehrheitsmassenwahn entstehen kann. Als positive kommender Zukunftsmöglichkeiten. Auch wenn ich dabei auf der Strecke bleiben könnte, weil ein Zusammenbruch eines politisch-gesellschaftlichen System geschichtlich und zeitaktuell lehrend nie ohne Opfer (und Täter) auskommt. Das mit dem auf der Strecke bleiben blüht uns bei den negativen Zukunftsoptionen übrigens auch… das praktizierte Mehrdemselben in den politisch-gestaltend geprägten Lebensbereichen, und das sind seit längerem im Grunde ALLE Lebensbereiche jedes Menschen, führt uns schnurstracks in die Katastrophe. Herr Niemann sagt es in 23# prägnant kürzer und vielsagend:
„Erst wenn in Deutschland das Licht ausgeht, wird den Deutschen ein Licht aufgehen.“
Allgemeiner ergänzend zu „Der grüne Traum ist etwas für Traumtänzer a la Trittin.“ von Herr Hartung:
Der grüne Traum kann dann platzen, wenn gegrünte Traumtänzer durch grüne Traumrealisierung in ihrem eigenem Besitz und Leben nachhaltig und unsubventioniert, d.h. ohne gierig erhaschten Mittelrückfluss aus Investitionsförderung und jahrzehntelang gesicherte Einspeisevergütung über Marktpreis zu Lasten aller, beeinträchtigt werden sprich z.B. der Bund, das Bundesland, der Kreis, die Gemeinde einem sein Grundstück zwangsenteignet oder wertmindert z.B. weil HGÜs entweder übers Grundstück oder in der Nähe gebaut werden sollen. Findet das praktisch in entfernteren „Nachbars Garten“ statt, pustet St. Florian dagegen weiter kräftig in sein Energiewendehorn. Diese seitens Politikinteresse und in kritikloser medialer Auswürgung gern genutzte, weil halt eine menschliche Verhaltensweise durchaus treffende Argument für die schleppende Umsetzung der Energie(-armutschaffens-)wende zu nutzen, gehört mit zum perversen Spiel derselben Akteure und Glaubensbrüder in Politik und dieses vermittelnden Medien nach dem Motto – Wir würden ja, wenn ihr uns machen lassen würdet und ihr wollt doch das, warum lasst ihr uns das dann nicht machen? Und da die „Brüder“ das sehr genau wissen, versuchen sie, im Bedarfsfalle verstärkender Rückkopplung über EU-Brüssel, wahlunabhängige Beschleunigungsverfahren durchzusetzen und schielen sicher insgeheim auf die ungleich „besseren“ Möglichkeiten der chinesischen „Freunde“ gleichen Geistes. Man denke nur an den vordergründig heftig kritisierenden Dreischluchtendamm…
Wie denn sonst wie dort sollen die fehlenden Bindeglieder der als erforderlich propagierten Energiewende geknüpft werden? Wohl kaum mit dummdreisten Sprüchen und Durchhalteparolen eines angeblich liberalen, jedoch bundesdeutschen Wirtschaftsministers vielleicht – wir haben die Einheit geschafft, wir schaffen auch die Energiewende.
Jo, aber Hauptsache demokratisch läuft das Ganze ab, denken treudoofe deutsche Michel weiter dabei… als ob das für die Auswirkungen entscheidend wäre. Zum Glück denken nicht alle (mehr) so.
Die „Neue Armut“ kommt aus der Steckdose!
Interessante Grafik:
http://tinyurl.com/c66e9uy
#24: Johannes Hartung
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Drehen wir den Spiess doch mal um: Sollte nicht unser dezentrales EnergieEnde dazu führen, dass gar keine Stromleitungen mehr gebraucht werden?
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Richtig, aber eine autarke Stromversorgung wird es nicht geben, da dafür weitere Unsummen investiert werden müsste:
– Speicher für ca. 2000KWh um über den Winter zu kommen.
– Redundante Systeme, damit man nicht im Winter an einem Kalten Wochenende etliche Stunden ohne Heizung(auch Gasheizungen benötigen Strom) da steht weil der Notdienst so lange braucht oder vielleicht sogar erst ein Ersatzteil bestellen muss.
Allein daran erkennt man, wie die Menschen getäuscht werden.
Ein Standpunkt von Jürgen Trittin zum EnergieEnde: http://tinyurl.com/cqgam3l
Versuchen Sie durchzuhalten und lesen Sie den gesamten Artikel.
Für mich geht aus dem Artikel ganz klar die kommunistische Gesinnung der Grünen Vereinigung hervor. Planwirtschaft und staatliche Kontrolle sind gewünscht, privater Gewinn aus wirtschaftlichen und nicht staatlich subventionierten Tätigkeiten ist frevelhaft. Mit dem EEG haben die Grünen einen sehr geschickten Weg gefunden unsere Gesellschaft tief-rot zu unterwandern.
Die Grünen sind sehr schlau, mit dem EEG haben sie jetzt plötzlich Millionen von Solardachbetreibern auf ihrer Seite, Eigenheimbesitzer, die ohne die Solardachfessel nie im Leben auf die Idee kämen die grünen Genossen zu wählen, sehen sich jetzt wegen des lieben Geldbeutels dazu gezwungen grün zu wählen.
Trittins Rhetorik ist wirklich geschickt, wer die echten Zahlen nicht kennt, schenkt ihm Glauben. Die grösste Frechheit ist das mit den „dumpfen Grundlastkraftwerken“. Klar, die brauchen wir, weil die „dumpfen Bürger“ auch im Winter morgens um 6 Uhr ihre Schicht beginnen, „dumpf arbeiten“ und „dumpf Steuern bezahlen“, damit unsere „brillant intelligenten Volksvertreter“ a la Trittin so ab 10:30 Uhr im Plenarsaal sitzen können (wenn sie überhaupt mal da sind).
Drehen wir den Spiess doch mal um: Sollte nicht unser dezentrales EnergieEnde dazu führen, dass gar keine Stromleitungen mehr gebraucht werden? Jetzt brauchen wir tausende km Leitungen, ergo: Der dezentrale Traum ist Unsinn.
War nicht immer eine Kraftwerk ein „Schandfleck in der Landschaft“? Was sind denn dann tausende von Windspargeln und Stromleitungen?
Sollte nicht jeder seinen Strom billig produzieren können? PV mit Akku kostet 1 Euro/kWh wenn wir auch noch saisonal speichern wollen.
Der grüne Traum ist etwas für Traumtänzer a la Trittin.
Erst wenn in Deutschland das Licht ausgeht, wird den Deutschen ein Licht aufgehen.
L. Niemann
Mal etwas hypothetisches. Das wir irgendwann wieder eine Eiszeit haben werden, bestreiten nicht mal die Klimaastrologen.
Was machen wir dann mit all den Windrädern und Solarpanels?
Die werden dann nämlich noch nutzloser sein als jetzt.
Es ist doch Aufgabe der Politiker sich mit Zukunftsfragen zu beschäftigen, oder?
Strom ist nun offiziell zum Luxusgut erklärt worden: http://tinyurl.com/d5e8koq
Anfang des 20ten Jahrhunderts arbeitete ein Industriearbeiter in der Grössenordnung von Stunden für eine kWh elektrischer Energie.
wollen wir wirklich wieder dorthin?
„Strom-Kosten sind der Brotpreis des 21. Jahrhunderts“: http://tinyurl.com/c2h3usz
Der ganze Wahnsinn kommt auch im Folgenden wieder zum Ausdruck:
Teyssen: Es ist noch nicht einmal klar, woran wir ihren Erfolg messen. Das führt zu absurden Verzerrungen: Wir hatten im vergangenen Jahr so viel Ökostrom wie noch nie in den Netzen – trotzdem ist der CO2-Ausstoß der deutschen Stromerzeugung gestiegen. Nennen Sie das Erfolg?
Deutschlands EnergieEnde ist beschlossene Sache. HURRA!
#17 Lieber Rüdiger
Die allerliebsten Grüße zurück und herzlichen Dank für den Link zur ftd, dat is wieder mal ganz tolles Futter für Onkel Heinz.
Wie ich auch schon drüben schrieb, die medialen Einschläge kommen immer öfters und immer gewaltiger.
MfG
Onkel Heinz…….ick hatte schon damals recht
Kleine Korrektur: Der Artikel von Herrn Gärtner ist schon vorher erschienen, z.B. am 1. Juni in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“.
Grüne Batterien in Österreich und der Schweiz 😉
Ganz einfach, nur um Deutschland abzuspeichern müssten ca 3000 von den Schönen 3-4000ern Bergen gekappt werden-Spitze weg- darin wird jeweils eine 10-12 Mio m^3 faasende Badewanne eingebaut, dazu unten im Tal noch 3000 untere Speicherbecken.
Viel Spaß, die chinesische Mauer war dagegen ein Kinderspiel. Ich würde wenigstens die Wildspitze und den Großglockner stehen lassen 😉
Ich habe heute, rein zufällig im Vorbeigehen beim Pförtner die Financial Times liegen sehen mit folgender Schlagzeile auf Seite 1: „Deutschland droht Überspannung“
…Im Norden Deutschlands bläst der Wind frisch – die dortigen Bundesländer wollen weitaus mehr Ökostrom erzeugen, als sie verbrauchen. Doch der Süden der Republik sieht die anstehenden Lieferungen kritisch: Er strebt nach energetischer Autarkie…
…In Berliner Regierungskreisen hieß es, die Pläne aus Kiel seien „gaga“.
…Für die Energiewende wird der Übereifer der Länder zum Problem. Denn auch die Südländer wollen sich nicht allein auf den Strom aus dem Norden verlassen und bauen lieber eine eigene Produktion auf. Bayern will sogar autark in der Energieversorgung sein. Wenn der Ökostrom aber keine Abnehmer findet, droht eine gigantische Ressourcenverschwendung: Mit den heutigen Förderregeln zahlen die Verbraucher auch für Strom, der gar nicht gebraucht wird – wenn etwa Windräder wegen Überangebots im Netz abgeschaltet werden müssen. Zudem stellt sich die Frage, warum für viele Milliarden Euro neue Nord-Süd-Stromtrassen gebaut werden sollen.
Bitte weiterlesen:
http://tinyurl.com/bttm7ft
Schönen Tag noch und beste Grüße, vor allem an Onkel Heinz *lächel*. Ich bin da und lese eifrig mit, auch auf Science Sceptical. Hab nur leider wenig Zeit, mich aktiver zu beteiligen…
aber natürlich auch an alle anderen Diskutanten, die nicht müde werden, ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen, um gegen diesen EEG- und „erneuerbaren Energien“- Wahnsinn zu argumetieren.
Rüdi
Ich komme schon lange nicht mehr aus dem Staunen heraus.
Deutschland mutiert – ohne Strahlung – zum Dilettanten. So etwas unausgegorenes voranzupeitschen, ohne realistischem Konzept grenzt an, oder ist Hasardeurtum.
Aber diese fehlende Konzept hätte man schon vor 10 Jahren andenken sollen und technisch strategisch, so wie es die Welt von Deutschen erwartet, in die Wege leiten sollen.
Das hier ist ein Desaster.
Merkel hat fertig.
@#11: Markus Hammer,
diese erheblichen Landschaftseingriffe sind auch nicht ganz billig. Zu den Kosten für Vogelschredder und Krähenspiegeln kommen dann noch die Kosten für die zusätzlichen Kabel um den Strom von den Vogelschreddern und Krähenspiegeln zu den Pumpspeicherkraftwerken und dann zu den Verbrauchen zu verschieben. Anders gesagt, der Strom ist dann nicht mehr zu bezahlen, womit die Industrie sich neue Standorte sucht und die Bürger ohne Arbeit mit den Kosten alleine da sitzen.
Dass künstliche Staumauern gerade auch bei Erdbeben ein erhebliches Risiko darstellen konnte man ja in Fukushima sehen. Während niemand an Strahlung gestorben ist sind doch acht Menschen bei Staudammbruch, also durch „“Erneuerbare Energien“ ums Leben gekommen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Fujinuma_Dam
Ich bezweifle ernsthaft ob der Volltreffer eines Flugzeuges in einen Damm, vom Damm überhaupt wahrgenommen wird. Das einzige Teil eines Flugzeuges, das an Beton überhaupt messbare Spuren hinterlässt ist die Turbine.
Im Bezug auf die Kernkraftwerke hat man daher einen Bauteilversuch mit einer Phantom gemacht. Die wurde mit 780 km/h auf einen Betonklotz geschossen. Bei den Mythbusters auf RTL 2 waren auch schon derartige Versuche zu sehen. Jedenfalls haben die beiden Turbinen der Phantom gerade mal 18 cm Tiefe Löcher in den Beton gerissen.
Da Verkehrsflugzeuge wie eine 747 oder A380 ca. 4fach so große Turbinen haben aber nur halb so schnell in der Höhe fliegen können ist mit der gleichen kinetischen Energie bzw. mit der gleichen Zerstörungskraft zu rechen.
Wände von Staumauern sind üblicherweise über einen Meter Dick. Die dünnsten Außenwände von Kernkraftwerken sind mindestens 50 cm dick. Mit einem durchschlagen ist daher nicht wirklich zu rechnen. Und selbst wenn, folgt dahinter noch die 5 cm dicke Kugel des Containments. Die hätte dann vielleicht eine Beule, aber nicht mehr. Die 911 Story hat da viele Missverständnisse erzeugt. So z.B. dass Flugzeuge Stahlträger durchschlagen können oder das unbeschädigte Hochhäuser einfach in sich zusammen fallen. Sei’s drum.
Der rechnerische Nachweis bei den Kernkraftwerken ging davon aus, dass eine 747 mit dem Reaktorgebäude ohne Fundament einen vollkommen elastischen Stoß ausführt. Dieser Ansatz ist in jedem Falle konservativ. Die so ermittelten Beschleunigungen wurden dann über die Halterungen auf die Komponenten einwirken lassen. Die ermittelten Lasten waren i.A. mehr als fipsig. Insbesondere gegenüber Erdbeben und Erdbeben und mit Bruch von Komponenten im konventionellen Bereich. So ein Druckstoß bei 80 bar und DN450 reist schon an der Leitung.
Die Gefahr eies KKW Unfalles aufgrund von Flugzeugabstürzen durch Zufall oder als Attentat sind an den Haaren herbei gezogen. Genauso wie eine Verschiebung des Gesclechterverhältnisses durch Strahlung http://tinyurl.com/bwv9vn5. Kernkraftgegener ist keine Propaganda zu plump.
Hahaha, die Schweiz als Batterie, wie denn? Vor ein paar Jahren gab es den Plan, die Grimsel-staumauer zu erhöhen um die Speichekapazität zu vergrössern. Ratet mal, wer das verhindert hat. Klar doch, die Umwelschützer/Grünen. Die Leithard ist die gleiche Traumtänzerin, wie die Merkel. Wir leiden mit euch.
#11 Markus Hammer: Bis zu 230 tausend Tote beim Bruch eines Staudamms in China:
http://de.wikipedia.org/wiki/Banqiao-Staudamm
Bhopal: Bis zu 30 tausend Tote und bis zu 200 tausend Langzeitgeschädigte
und so weiter
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#9: Armin Schmitt
Die Wiedervereinigung ist ein logistisches und politisches Problem. Beim „EnergieEnde“ handelt es sich aber um eine Reihe von physikalischen Problemen. Diese sind stringent, man kann mit ihnen nicht verhandeln.
„Und mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann man nun mal nicht verhandeln.“
http://tinyurl.com/7tm9y2c
#2: Jenny Maiwald. Die Die Stromleitungsverluste im normalen Netzt werden allgem. mit 6% angegeben. Das ist Umwandlung in Wärme 2.HS 🙂
Bei Höchspannungsleitungen kann das reduziert werden auf etwa 1% pro 100km,
für 1000km entsprechend 10%
Übrigens sollen Erdleitungen höhere Verluste haben.
mfG
Pumpspeicherkraftwerke schaffen neue Probleme.
Abgesehen davon, dass diese erhebliche Landschaftseingriffe darstellen, dass deren Speicherkapazität im Vergleich zum Leistungsbedarf der Bundesrepublik lächerlich anmutet, dass deren Wirkungsgrade mit ca. 25% katastrophal sind, dass es voraussetzt, dass noch viel mehr Vogelschredder und Glitzerscheiben verbaut werden müssen, weil in den windigen und sonnigen Zeiten zusätzlich die Pumpen laufen müssen, gibt es noch ein weiteres Kuriosum. Eine künstliche Staumauer stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, was stets ausgeblendet wird. Dass man mich nicht falsch versteht : Das ist für mich nur ein sehr weiches Argument, denn eine risikofreie Großtechnologie gibt es nicht. Aber es wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Einem KKW werden Flugzeugabstürze als mögliches Szenario unterstellt, obwohl ein Volltreffer im Sturzflug in den Reaktorblock mit einem Großflugzeug extrem schwierig sein dürfte. Und üben kann das ein Pilot freilich nicht. Dagegen ist es ein Kinderspiel eine Staumauer, sei es mit einem Flugzeug oder einer Sprengung, zu zerstören. Was die Zerstörung einer verhältnismäßig mickrigen Staumauer angeht, dazu können die älteren Einwohner der italienischen Stadt Longarone befragt werden.
@Uwe Klasen #8
Dann sollte aber die Alpenbatterie auch für die zukünftigen Winter Vorsorge treffen und genügend Frostschutzmittel und Isoliermaterial auf Lager nehmen ,)
Ich habe heute in der Zeitung gelesen, was Rösler gesagt hat:
„Wenn man eine Wiedervereinigung schafft, dann schafft man auch eine Energiewende.“
Da wir mittlerweise wissen, wieviel die Wiedervereinigung gekostet hat und noch kosten wird, können wir uns jetzt ja langsam auf die Kosten der Energiewende vorbereiten.
Rösler hat wahrscheinlich noch nicht mitbekommen, dass trotz aller finanzieller Transfers seit über 20 Jahren, die jungen und gut ausgebildeten Leute Ostdeutschland mangels Arbeitsplätze verlassen.
Wer so wenig Bezug zur Realität hat und solche Sprüche klopft, wird es auch nicht mitbekommen, wenn die Kosten zur Energiewende dann eines Tages dazu führen, dass nicht nur Industriebetriebe, sondern auch Mittelständler einschließlich qualifizierter Arbeitskräfte abwandern.
Bei solchen Sprüchen von Entscheidungsträgern denke ich nur noch: Lieber Gott lass Abend werden, Morgen wirds von selbst.
#6: b.biersauer sagt:
http://tinyurl.com/cqcxwl7
Textauszug der verlinkung:
„Die Abstimmung mit den beiden Nachbarländern habe die effizientere Nutzung der Kapazitäten und das Erschließen neuer Potenziale zum Ziel. „So können wir die Positionierung Österreichs als Energiedrehscheibe und ‚grüne Batterie‘ im Herzen Europas weiter stärken“, sagte Mitterlehner. Ähnliche Ziele verfolgt die Schweiz nach den Worten von Bundesrätin Leuthard. Das Alpenland sieht sich ebenso als (künftige) „Batterie“ im Herzen des Kontinents Europa.“
Stellt sich nur die Frage, wo dann die Einwohner dieser Länder untergebracht werden … Österreicher wieder nach Deutschland und die Schweizer werden je nach Idiom aufgeteilt???
Danke für die Artikelpräsentation hier!
Ich denke an Frau Maiwald gerichtet- es ist die Kombination von Dummheit der einen und Kalkül der anderen, dass uns nicht nur den EE-Mist eingebrockt und dessen gesellschaftlichen Verwerfungen wir noch deutlich spüren werden. Allerdings ist schon bemerkenswert erschreckend und dennoch vielleicht eine menschliche Schwäche verstärkt durch Gruppenzwang, dass richtig von Ihnen feststellend – „Eine einmal getroffene Entscheidung, auch wenn sie sich als falsch herausstellt, wird nicht rückgängig gemacht – grundsätzlich nicht. Und um so weniger, je mehr Geld da reingesteckt wurde.“
Das erinnert fatal an Ereignisse der Vergangenheit die ich nur mit „Räder müssen rollen für… “ oder “ Überholen statt einzuholen“ erwähnen mag.
Es sind wohl die gleichen Mechanismen wirksam, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen und Situationen. Ob im Ergebnis auch erst der vergleichende totale Systemuntergang uns „rettet“? Ich hoffe ja und befürchte zugleich die Folgen für uns Menschen in diesem Land!
Diese Energiewende wird dann scheitern, wenn es nicht möglich sein wird diesen aperiodisch erzeugten Strom zu speichern, weil Strom ist erst dann wertvoll wenn er tatsächlich gebraucht wird.
Dazu bedarf es Lithiumakkus wegen derer hohen Effizienz für den E-Verkehr und Pumpspeicher für die Wirtschaft.
Nach letzter Meldiung haben sich die Schweiz, Deutschland und Österreich zusamengesetzt um gemeinsam das Speicherpotential in den Bergen anzugehen:
http://tinyurl.com/cqcxwl7
Und wieder auf Achse des Guten.
Der Neusprech – Translator 🙂
http://tinyurl.com/d6zp493
Das Problem für die Anhänger der Ökoreligion ist, daß der Markt prinzipiell ja auch noch in der Energieversorgung vorhanden ist. Soll heißen: Kraftwerke die unrentabel sind werden entweder stillgelegt oder gar nicht erst gebaut.
Dabei ist das größte „Verdienst“ der Priester dieser neuen Religion, daß ihre Anhänger (und leider auch diejenigen die den Verlautbarungen der entsprechenden Stellen Glauben schenken) glauben, daß man mit den sogenannten „Erneuerbaren“ ein modernes Industrieland zu 100% mit Elektrizität versorgen kann. Bis jetzt ist nur den wenigsten bewußt, daß man mit Windrädern und Solaranlagen kein einziges normales Kraftwerk ersetzen kann.
Insofern wird die Masse erst dann reagieren, wenn sie die Folgen der Energiewende unmittelbar (und zwar nicht über den Geldbeutel) zu spüren bekommt. Für immer mehr Menschen hier in Deutschland wird Energie zu einem Luxus den sie sich nur eingeschränkt leisten können. Auf die Barrikaden werden die Menschen meines Erachtens aber erst gehen, wenn die Lichter tatsächlich ausgehen und die Bespaßung per Playstation, Fernseher, usw. ausfällt.
„Panem et circenses“ funktioniert nur in Kombination. Wenn eines davon ausfällt (in dem Fall die Spiele) gibt es Ärger.
#2: Jenny Maiwald
4000 km, das sind nur die Höchstspannungsleitungen. Insgesamt werden ca. 200.000 km neue Leitungen benötigt für diesen Unsinn.
„Ist das nun Dilettantismus oder steht dahinter Methode?“
fragt Edgar Gärtner.
Also, meiner Erfahrung nach geschehen die meisten fehlgeleiteten Entscheidungen aus Dummheit und nicht aus Kalkül.
Ich denke, es ist so ähnlich wie mit dem Euro: Eine einmal getroffene Entscheidung, auch wenn sie sich als falsch herausstellt, wird nicht rückgängig gemacht – grundsätzlich nicht. Und um so weniger, je mehr Geld da reingesteckt wurde. Das EEG ist Ausdruck eine Ideologie und erzeugt alle Verwerfungen, die sich aus reinen Wunschgebäuden eben ergeben.
Hinzu kommt, daß solche Entscheidungen von Politikern gefällt werden, die längst wegen Abkopplung zum richtigen Leben dem Größenwahn anheim gefallen sind. Dieser Größenwahn drückt sich darin aus, daß man meint, alles, was man sich ausdenken kann, sei machbar und die Realität habe sich dem Wunsche zu beugen. Beim Euro dachte man, man könne von der Ökonomie abstrahieren, und so etwas wie flexible Wechselkurse seien ein korrigierbarer Irrtum. Beim EEG ist es im Grunde noch eine Umdrehung höher: Hier glaubt man, man könne sich über Physik und meteorologische Effekte hinwegsetzen und sich die Natur untertan machen.
Die spannende Frage ist, ab welcher Stromkostenbelastung die Stromkunden rebellisch werden bzw. an welcher Stelle sie dann anfangen zu sparen und wie weh diese Spareffekte der Restwirtschaft tun.
Die nächste Frage ist, wie realistisch es ist, die geforderten 4000 km Leitungen
überhaupt bauen zu können (Stichwort langwierige Planverfahren),
zu welchen Kosten bauen zu können (insofern ist der Vorschlag der FDP, Leitungsbauentgelte auf den Stromrechnungen extra auszuweisen geradezu gewitzigt) und
in welcher Zeit bauen zu können.
Und überhaupt – hier wäre ich sehr interessiert, falls jemand so was weiß:
Nehmen wir schließlich einmal an, ein Offshore-Windpark wird in der Nordsee fertiggestellt. Empfänger des Stroms oder eines Teils davon soll der Süden Bayerns sein. Nehmen wir an, der Transportweg betrüge (der Einfachheit halber) 1000 km. – Mit welchen Transportverlusten habe ich auf dem Weg dahin zu rechnen und geht es hier überhaupt darum, daß man lediglich Leitungen benötigt? Oder muß man nicht „unterwegs“ weitere technische Einrichtungen errichten? Welche? Wieviele? Alle wieviel Kilometer?
Vielen Dank im voraus, falls das einer mal darstellen kann.
Gruß Jenny.
Das sagt doch schon alles über die Energiewendeexperten aus, wenn diese sich HALBJÄHRLICH treffen wollen. Das sind ganze 2x im Jahr!!! Normalerweise müssten die sich 2x in der Woche treffen! Das Wohl und die Zukunft des deutschen Volks ist denen so was von egal! Man kann nur noch „Abscheu“ für diese heutige egoistische Machterhaltungspolitik haben. Auf Kosten des deutschen Bürgerwohlstands wird egoistische Machtpolitik betrieben und für was? Wo so eine Politik hinführt haben wir ja schon zweimal gezeigt bekommen….direkt in den Abgrund!
Die deutsche Politik ist mal wieder einer Ideologie verfallen auf Kosten von wirtschaftlicher und technischer Vernunft und Verstand in einer sozialen Marktwirtschaft. Wohlstandsland Deutschland – das war es dann mal!