Monat: April 2012

Das Klima weigert sich hartnäckig, mit den Erwärmungsalarmisten zusammenzuarbeiten

Machen Sie sich Sorgen über die globale Erwärmung hinsichtlich des vergangenen ungewöhnlich milden Winters [in den USA]? Oh, und wer hätte Temperaturwerte bis 75°F [ca. 24°C] im März in Chikago erwartet? Oder die viel früher als normal einsetzende Kirschblüte in Washington, D.C., was seit 1946 nicht mehr vorgekommen war? (Obwohl der atmosphärische CO2-gehalt damals 310 ppm betragen hatte, verglichen mit den 385 ppm heute). Selbst manche Gebiete auf der Südhalbkugel erlebten ein Jahr praktisch ohne winterliche Temperaturen.

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Die 200 Milliarden Euro Lüge über die Förderung der Atomwirtschaft

Ein aufmerksamer Leser der EIKE-Energie-News „Wird Strom zum Luxus“? hat sich an den Autor (Lüdecke) gewandt und ihm eine Dokumentation zu der von Frau Scheel erwähnten, angeblichen Förderung der Kernenergie von 200 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Da die 200 Milliarden Euro wie das Ungeheuer von Loch Ness immer wieder auftauchen, nachfolgend die Richtigstellung des Physikers Dr. Götz Ruprecht.

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Die großen Unbekannten im Energiefluss der Erde

Das Energiefluss-Diagramm von Trenberth hat beim IPCC Kultstatus, wie seinerzeit die später als falsch entlarvte Hockeyschläger-Grafik von Mann. Dr. Robert G. Brown beschäftigt sich mit dem Energiefluss der Erde und kommt zu einem niederschmetternden Urteil über das, was wir wirklich darüber wissen.

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Öl und Benzin – der Faktencheck!

Die Fahrt zur Tankstelle ist momentan für viele Menschen ein Ärgernis. Nur zielt die Wut der Autofahrer in die falsche Richtung. Das wundert nicht, angesichts des medialen Dauerfeuers, in dem die üblichen Verdächtigen in Nachrichtensendungen und Talkshows, in Berichten und Reportagen die üblichen Phrasen dreschen. Vom Ende des Ölzeitalters ist allerorten die Rede, von hohen Benzinpreisen als untrüglichem Signal der beginnenden Knappheit der “Droge” Erdöl. Wahlweise wird auch auf die Ölkonzerne geschimpft, auf deren scheinbar unberechtigte Preistreiberei, die durch das Ausnutzen monopolartiger Strukturen erst möglich sei. Und das geschieht oft nur wenige Sätze später – man fragt sich, was denn nun stimmt. Würde das Öl tatsächlich knapp, dann wäre der Preisanstieg doch wohl begründet. Schließlich – gerade angesichts bevorstehender Wahlen – übertreffen sich Politiker und ideologisierte Claqueure jeder Färbung derzeit in populistischen Forderungen und Ratschlägen aller Art. Die Pendlerpauschale müsse erhöht, der Individualverkehr reduziert, die Energiewende beschleunigt und Biotreibstoff getankt werden. Nur als kleine Auswahl.

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Klimakatastrophenprophet der ersten Stunde Hartmut Graßl droht zu scheitern

Das Problem mit den IPCC-Klimaprognosen ist bekanntlich, dass sie immer wieder verändert und an die reale Temperaturentwicklung angepasst werden. Wenn es dann immer noch nicht so richtig passt, wird schnell die 30-Jahres-Klimadefinition aus dem Hut gezaubert, was dann die Diskussion gänzlich abwürgt. Da ist es dann fast schon ein Glücksfall, wenn man sich mit einer älteren Prognose beschäftigen darf, die genau diesen 30-Jahreszeitraum umfasst und in nicht allzu ferner Zukunft sein Zieldatum erreichen wird. Und genau solch eine wollen wir hier besprechen. Autor der Vorhersage ist kein geringerer als Prof. Hartmut Graßl, bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI) und 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf.

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