Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es keine Beziehung zwischen dem CO2 und dem Klima gibt. CO2 reagiert auf Klimaänderungen. Es treibt sie nicht an. Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es sich auf der Erde seit vierzehn Jahren abgekühlt hat.
Die vergangenen dreieinhalb Jahre unter der Präsidentschaft Barack Obamas waren gekennzeichnet durch eine permanente Krise, von denen die Finanzkrise der Nation nicht die Geringste war, und von der er uns immer wieder sagte, dass er sie „geerbt“ habe. Allerdings hat er sie nicht mit erprobten Maßnahmen gelöst, Millionen wieder in Lohn und Brot zu bringen und eine stagnierende Wirtschaft zu beflügeln.
Stattdessen widmete er seine größten Anstrengungen der Übernahme von einem Sechstel der Wirtschaft der USA, der Gesundheitsindustrie. Seine Administration hat einen stetigen Krieg gegen den Zugang zu Energiereserven geführt, die für die Wirtschaft in den USA lebenswichtig sind. Das Ergebnis dieser Politik zeigt sich an der Tankstelle durch Preise, die in astronomische Höhen steigen, während Milliarden Barrel Öl in den USA im Boden verbleiben.
Seine Hingabe an all die Ökolügen zeigte sich in den Millionen, die für „grüne Jobs“ verschwendet worden sind, in seinem gescheiterten „Stimulans“ und in Anleihen an „grüne Industrien“, vor allem Wind und Solar. Andere Fälle enthielten die Finanzierung von Hochgeschwindigkeitszügen, wo sie nicht gebraucht oder erwünscht waren. Bis auf den heutigen Tag hat Amtrak niemals einen Gewinn erwirtschaftet. Und Elektroautos bleiben unpraktisch und unbezahlbar.
Vielleicht am deutlichsten trat seine Umweltüberzeugung auf einer Konferenz der UN in Kopenhagen im März 2010 zutage. Seine Rede vor den Delegierten und der Weltpresse enthielt alle Lügen in Zusammenhang mit der „Klimaänderung“ und der gescheiterten Politik, die er zwei Jahre zuvor und noch früher verfolgt hatte.
„Wir treffen uns hier in Kopenhagen, weil die Klimaänderung eine schwere und wachsende Gefahr für unsere Völker darstellt. Sie wären nicht hier, wenn Sie – wie ich selbst – nicht davon überzeugt wären, dass diese Gefahr real ist. Dies ist keine Fiktion, dies ist Wissenschaft“, führte Obama aus.
Unabhängig von der Tatsache, dass sich das Klima während der gesamten Erdgeschichte seit 4,5 Milliarden Jahren immer gewandelt hat, war die Wissenschaft damit beschäftigt, die Leute mit einer solchen Änderung zu ängstigen, die keinerlei Bezug zu echter Wissenschaft hat, welche unparteiisch auf Basis von Daten aus nachvollziehbaren Experimenten basiert.
Echte Wissenschaft hat keine politische Agenda. Die betrügerische Wissenschaft der globalen Erwärmung wurde im November 2009 enthüllt, als die Welt erfuhr, dass eine Handvoll „Wissenschaftler“ beim IPCC den wissenschaftlichen Prozess systematisch deformiert hat, und die falsche Computermodelle beschworen haben, die signifikante Elemente der Klimageschichte einfach ignorierten. Dieser Vorgang ist unter der Bezeichnung „Klimagate“ bekannt.
Obama erinnerte die Delegierten daran, dass Amerika „der zweitgrößte Emittent der Welt“ von Treibhausgasen sei, obwohl diese Gase gar nicht wie ein Treibhaus agieren, indem sie Wärme fangen und halten. Falls das doch der Fall wäre, wie könnte man sich dann die Tatsache erklären, dass die Erde seit etwa 1998 in einen natürlichen Abkühlungszyklus eingetreten ist?
Was ist das Kennzeichen einer sich entwickelnden oder erfolgreichen Wirtschaft? Es ist der Energieverbrauch!
Obama versprach, dass die USA daran arbeiten würden, „historische Investitionen im Bereich erneuerbare Energien“ vorzunehmen und dass es seine Absicht sei, die Amerikaner dazu zu bringen, „in ihren Häusern und Gebäuden energieeffizienter zu werden; und dass er umfassende Maßnahmen einführen wolle, um zu einer sauberen Energiewirtschaft zu kommen“.
Solch eine Transformation ist lächerlich. Amerika basiert auf Öl, auf Kohle, auf Erdgas, auf Wasser- und Kernkraft. Die Investitionen in Wind und im Besonderen in Sonnenkraft haben Millionen Steuergelder verschwendet. Zusammen stellen Wind- und Solarenergie weniger als zwei Prozent des Energieverbrauchs in den USA, Kohle dagegen fast die Hälfte. Es war die Umweltschutzorganisation EPA der Obama-Administration, die bestimmt hat, die Kohleverbrennung zu reduzieren, und zwar mit der falschen Behauptung, dass das CO2 ein „Verschmutzer“ sei.
Typischerweise sagt Obama, „wir dürfen keine Zeit verlieren!” In Wirklichkeit hat die Obama-Administration jede Gelegenheit verstreichen lassen, den USA Zugang zu den riesigen Energievorräten zu gewähren. Selbst bei einer Übertreibung der Angaben zur Ölförderung gibt Obama niemals zu, dass sich diese auf privatem Land abspielt. Seine Regierung hat den Zugang zu Förderung und Ausbeutung auf öffentlichem Land praktisch geschlossen.
Umweltaktivismus ist die Maske des Kommunismus, die Besitzergreifung allen Eigentums und der Produktivität seitens der Regierung. Selbst wenn es um die Notwendigkeit geht, Luft und Wasser sauber zu halten, wurde er als ein unverblümtes Machtinstrument gebraucht, um die wirtschaftliche Entwicklung zu begrenzen.
Das alles sind wohlbekannte Umweltlügen, und es sind Obamas Umweltlügen.
Die Konferenz in Kopenhagen ging hastig zu Ende, weil die Führer der Welt aus der Stadt flohen, um zu vermeiden, von einem massiven Blizzard festgesetzt zu werden. Die globale Erwärmung, vor der sie 2010 alle gewarnt hatten, fand nicht statt und findet nicht statt!
© Alan Caruba, 2012
Link: http://factsnotfantasy.blogspot.de/2012/04/obamas-eco-lies.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Weiterführender Link mit aktuellen Zahlen zur Arbeitsmarktentwicklung im "Green Jobs" Bereich:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#44 und 45,
Gunnar, du musst noch viel lernen.
Wasser in der Luft, heißt
es wäre WÄRMER ohne Wasser (latente Wärme).
Wir haben also hier das wichtigste „Treibhausgas“
dessen Anwesenheit KÄLTE bedeutet.
Und WO in der Atmosphäre ist am meisten Wasser?
„Zufällig“ da,
wo man die „GLOBALTEMPERATUR“ definiert hat, direkt über der Erdoberfläche (in 2 Meter Höhe).
Je weiter man sich von der Erdoberfläche entfernt, desto geringer wird der Wasseranteil.
Warum? weil es wärmer wird?
Nein, genau im Gegenteil, weil es kälter wird.
Wird es wärmer, weil das Wasser als Gas wieder zu Flüssigkeit kondensiert?
Nein!
Das Wasser kondensiert nur deshalb, weil es KÄLTER wird.
Der Unterschied zur wasserfreien Atmosphäre, ist genau der Unterschied zwischen trocken adiabatischer und feucht adiabatischer TemperaturABNAHME mit der Höhe.
Der erste KÜHLEFFEKT von Wasser ist also seine Schlichte ANWESENHEIT in Erdnähe.
In der Bilanz bewirkt die Anwesenheit von Wasser einen WÄRMETRANSPORT von der Erdoberfläche in die höhere Atmosphäre, dort wo leider NICHT die Globaltemperatur definiert ist,
verehrter Herr Gunnar.
Also ganz ohne Strahlung und Strahlungsbilanz führt nur die Anwesenheit von Wasser zu einer Abkühlung der Globaltemperatur,
deshalb ist es in der Sahara so heiß (Wassermangel!)
Jetzt kommt der ZWEITE noch wichtigere KÜHLEFFEKT von Wasser, die WOLKENBILDUNG.
Sie ist zwangsläufig verbunden mit dem ersten Effekt, nämlich der Wärmeaufnahme (=Kühleffekt) in Erdnähe und dem Transport in höhere kältere Schichten der Atmosphäre.
Wer möchte hier ernsthaft bezweifeln, dass Wolken kühlen?
Nur die Nachtphysiker.
Wassermangel und deshalb Wolkenmangel ist der Grund, warum es in der Sahara so heiss wird.
Da hilft auch keine noch so schöne Strahlenbilanz von eurem Treibhausguru Trendberth,
denn diese Strahlen (Wärme) müssen ja erst mal rein können bis auf die Erde,
das verhindern Wolken.
mfG
genau Paul!
Wasser kühlt, so is es, aber nur, wenn der zu kühlende Gegenstand wärmer ist, als das Wasser…
Egal, noch ne Preisfrage (wenn richtig beantwortet, spende ich EIKE 100 EUR)
Also, da kommt so nen Sonnenstrahl daher, passiert die Atmosphäre ungehindert und wird von der Oberfläche absorbiert. Kannst noch folgen?, ok, dann sendet die Oberfläche auch so nen Strahl aus, aber eben im IR Bereich. In diesem Bereich können die sg. Treibhausmoleküle viiiiel besser absorbieren, wie wir alle wissen und tatsächlich „erwischt“ es diesen Strahl an einem gemeinen Wasserdampf Molekülchen. Der „Strahl“ geht also nicht sofort wieder ins All zurück, bleibt somit, wenn auch nur ganz kurz, an diesem blöden Molekül „hängen“. Wohin emittieren nun viele solcher Moleküle ihre Strahlung?
A: nur nach oben, also ins All
B: nur nach unten
C: nach allen Richtungen in etwa gleich?
Und, wenn derweilen richtig, die entscheidende Frage: was ändert das an der Strahlungsbilanz am Boden?
A: Strahlungsbilanz positiv
B:—————-negativ
C—————–neutral/ausgeglichen
Viel Glück…:-)
zu #44
„die logische und physikalische Konsequenz“
von was???
jetzt zeig mal dass du denken kannst!
Wasser KÜHLT
solltest du doch auswendig lernen!
mfG
Paul sagt:
Gunnar, Forentroll,
kannst du die wirklich einfache Frage beantworten,
ob Wasser in der Atmosphäre
die „Globaltemperatur“ erniedrigt
oder erhöht?
Danke fürs „Kompliment“.Freilich kann ich und ich habe es dir auch etliche male erklärt, beim Mond bist du selber schon draufgekommen…
Die logische und physikalisch unabdingbare Konsequenz ist, dass alle IR absorbtionsfähigen Moleküle in der Troposphäre die mittlere globale Temperatur erhöhen. Dein Geschfafel, auch wenn noch so GROSS geschrieben und X fach wiederholt ändert daran gar nichts und wer nicht mal das Wetter versteht, dem ist die Klimatologie offensichtlich nicht zumutbar.
#42: Hallo Herr Michael Weber,
ich denke weltweit ist der AGW-Propagandist inzwischen daran zu erkennen,
dass er der Sachdiskussion systematisch ausweicht.
Dafür gibt es keine andere Erklärung,
als dass er ihr ausweichen MUSS,
denn fast überall, wo man etwas genauer hinsieht –
bei dieser AGW-Theorie –
findet man Fehler über Fehler.
Dass man diese AGW Theorie trotzdem in völlig niveauloser und geradezu lächerlicher weiter unterstützt,
kann eigentlich nur erklärt werden mit Bezahlung.
Man bekommt Geld dafür,
Judas-Geld.
Für dieses Geld macht man sich selbst lächerlich.
mfG
Gunnar, Forentroll,
kannst du die wirklich einfache Frage beantworten,
ob Wasser in der Atmosphäre
die „Globaltemperatur“ erniedrigt
oder erhöht?
Lieber Herr Innerhofer
für Ihren wissenschaftlich so aufschlußreichen Beitrag #41 möchte ich mich doch ganz herzlich bedanken. Zeigt er doch deutlich, was AGW-ler unter sachlicher Auseinandersetzung verstehen.
MfG
Michael Weber
@ Paul und Weber
wenn man nicht mal erkennt, dass die Tropen im Mittel weitaus wärmer sind, als die Subtropen, dann ist es auch sehr dämlich zu meinen, ihr würdet auch nur ansatzweise wissenschaftlich argumentieren. Solche Basics sollten so was von klar sein, aber was solls. Ihr seid Leute, die glauben, die Sonne dreht sich um die Erde und nur weil das irgendwer irgendwann für die beste Idee gehalten habt, glaubt ihr halt an jeden Blödsinn. Ganz sicher auch, weil ihr nicht in der Lage seid, die IPCC Reporte geistig zu fassen. Nur so kann man auf so dumme Gedanken kommen und sich keinen Schritt weiter bewegen. Macht aber auch nix, hauptsache ihr habt hier eine Plattform, wo auch primitivste Meinungen Platz finden und ihr eure Mitteilungsbedürfnisse los werden könnt. Zwar alles Quatsch zum brüllen, aber auch schon wurscht. Ein super Zeichen für EIKE und ein Beweis, wie seltsam Menschen ticken können und noch dazu vom eigenen Schwachsinn maßlos überzeugt sind.
Lieber Herr Innerhofer
„Das hier seit vielen Jahren im Rahmen der IPCC Klimapropaganda einiges im Miesen ist, leuchtet auch mir ein und ich sage auch immer wieder, die geringste Sorge im Leben jedes Menschen sollte der Klimawandel sein.“ Hört,hört! „Aber, nur weil von einigen Seiten übertrieben wird und ein fürchterlicher Lobbyismus betrieben wird, kann man alle Erkenntnisse der Wissenschaft nicht…“
Es scheint Sie nicht zu stören, wenn Wissenschaft für Klimapropaganda und fürchterlichen Lobbyismus benutzt wird (Ihre Worte wohlgemerkt) Es kommt noch besser „kann man alle Erkenntnisse der Wissenschaft nicht einfach als Unfug abtun und genau das machen sie“So,so,Dr.Paul tut ALLE Erkenntnisse der
Wissenschaft als Unfug ab? Sie schreiben Nonsens.
Genau besehen bezeichnet Dr.Paul einige(!) Erkenntnisse(?) der AGW-„Wissenschaft“ als Unfug und er begründet das wissenschaftlich. Widerlegen Sie ihn wissenschaftlich statt ihn pauschal zu verunglimpfen.
MfG
Michael Weber
#38: Gunnar Innerhofer, vielen Dank, dass Sie endlich einmal konkret werden.
Vorab auch von mir einiges Grundsätzliches.
Ich bin verblüfft über die Dreistigkeit vieler AGW-Vertreter, zu denen Sie und z.B. Herr Hess sicher auch zählen, dass sie meinen, ausgerechnet hier in einer „Skeptiker“-Seite ihre Treibhausmodelle völlig unbeeindruckt der hier vorgetragenen PROFESSIONELLEN Kritik daran ständig zu wiederholen.
Zum zweiten ist auch das, was ich hier an Argumenten aufzeige, ebenso wenig meine „persönliche“ Meinung, wie Sie das von Ihrer behaupten. Ich wiederhole lediglich Argumente von Experten in Meteorologie und Physik, wobei ich mich professionell bemühe, das in möglichst einfachen Worten zu formulieren.
Leider muss ich dabei auch bis an die Wurzeln elementarer Logik zurückgreifen, die auch von manchen „Fachidioten“ (nicht negativ gemeint) gelegentlich völlig außer Acht gelassen werden!
Und damit sind wir bei Ihrer „Logik“ angelangt:
„Nö, das ist weder unlogisch noch falsch“
Der (logische) Widerspruch liegt schlicht darin,
dass ein „wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesener“ Mechanismus selbstverständlich auch MESSBAR sein muss, nichts anderes heißt „nachgewiesen“.
Hier schreiben Sie:
„….dass eine Anreicherung von Treibhausgasen in der Troposphäre einen Energiegewinn in den unteren Schichten (bis etwa Tropopause) bewirkt.“
wissenschaftliche Frage:
kann man das messen?
1)physikalisch ist das eine Frage der Absobtivität (also der quantitativen Möglichkeit Strahlung zu absorbieren) und der Masse hier interessiert nur CO2, also 0,038%
2) Gibt es eine Sättigung?
2a) eine Sättigung wegen der Begrenzung der Masse von CO2,
2b) eine Begrenzung der verfügbaren Frequenzen, also der bemerkenswert schmalen Bande von 15µm in der Erdrückstrahlung bei vorgegebener (bekannter) Emissionstemperatur???
Dann behaupten Sie weiter:
„Diese Energie kann NUR umgewandelt werden.“
Die Behauptung ist zwar FALSCH, denn ein Molekül, das absorbieren kann, kann grundsätzlich auch emittieren. Was Sie meinen, ist also eine „Thermalisierung“, Umwandlung in Bewegungsenergie, welche in Gasen identisch mit der Temperatur ist,
das muss man also MESSEN können (z.B. Hamburger Wettermast). Sie vergessen nur dabei,
nach diese Umwandlung fehlt die Energie zur Gegenstrahlung auf die Erde (und natürlich ins Weltall), also DAS Rückgrad der ganzen „Treibhaustheorie“.
Dann sagen Sie plötzlich:
„Es könnte zB. auch einfach „windiger“ werden, sodass also die ganze zusätzliche Energie in Bewegung der Luftmassen od/und Wasservolumina umgewandelt wird. Tut es aber nicht, was auch gut gemessen werden kann.“
FALSCH, wie soll man das bitte messen?
Die IPCC behauptet bekanntlich genau das Gegenteil, Zunahme der Wetterextreme etc.
Ihre weitere „Nachweislogik“:
„Eine sehr logische Konsequenz ist also eine Temperaturerhöhung und die wurde gemessen. “
Abgesehen von den ausreichend diskutierten Schwächen von solchen MESSUNGEN, fehlt nur die Angabe WO hat es denn diese Temperaturerhöhung gegeben????
Ist es denn die „Globaltemperatur“, also die Erdoberfläche und NICHT die Atmosphäre,
dann haben Sie soeben selbst die Treibhaustheorie widerlegt.
Wenn Sie wie tatsächlich etliche (alle?) AGW-Vertreter argumentieren wollen, dass die Abkühlung in der Atmosphäre die Erwärmung auf dem Boden verursacht,
sind Sie nun wirklich voll in die Falle des 2. HS getappt,
das ist also physikalisch NICHT MÖGLICH.
Ganz davon abgesehen, dass eine solche Wärmequelle auch eine Masse benötigt, siehe Beitrag des Physikers Brown hier bei EIKE.
Eine Temperaturerhöhung IN DER ATMOSPHÄRE wurde also NICHT GEMESSEN.
Sie lösen das Problem mit der falschen Überlegung:
„Nur weil es hier Unsicherheiten gibt, ist noch lange nichts unlogisch oder falsch: positiv bleibt positiv und negativ ist völlig absurd!“
Dann nehmen wir uns doch einmal das vor, was man „energetisch“ als sog. „Treibhausgas“ in der Atmosphäre wirklich MESSEN kann,
das Wasser (H2O).
Leider sei allen AGW-Vertretern hier ins Stammbuch geschrieben,
dass man Wasser in der Atmosphäre nicht nach persönlichen Vorlieben „splitten“ kann um sich nur der „gewünschten“ Effekte zu bedienen.
Wasser ENTZIEHT als erstes der Erdoberfläche durch Verdunstung Wärme.
Ist es dann als Gas in der Atmosphäre, nennt man diese Teil daher „latente Wärme“,
das heist, ohne dieses Wasser wäre es HEIßER als mit diesem Wasser, wie jeder in der Wüste Sahara nachprüfen kann!
In der Tat beschleunigt dieses Wasser die Luftzirkulation, weil es spezifisch leichter ist, als die übrigen Luftmoleküle.
Feuchte Luft steigt also schneller auf als trockene.
H2O als Gas kann sowohl „Wärmestrahlung“ absorbieren, als auch emittieren und zwar in einem deutlich breiteren Frequenzbereich als CO2 und wenn es kondensiert und dabei die „latente Wärme“ wieder abgibt, sogar als Flüssigkeit fast wie ein schwarzer Körper (temperaturabhängig) strahlen einschließlich Reflexion als WOLKE.
Die „wissenschaftliche“ Frage ist allerdings,
WARUM NENNT MAN WASSER EIN TREIBHAUSGAS???
Denn es KÜHLT doch völlig unbestritten, in dem es der Erdobefläche latente Wärme entzieht, diese durch BESCHLEUNIGTE KONVEKTION in höhere und kältere Atmosphärenschichten transportiert
und hier GESeTZMÄßIG durch Abkühlung zur Wolke wird und damit die Albedo erheblich verstärkt und die Erde weiter abkühlt.
Das sieht man in der Äquatorregion, die immer Wolken und Regen hat,
und wo die Troposhäöre durch verstärkten Konvektionsauftrien bis in 17 oder 18 km Höhe reicht
und
in den HEIßEREN Wüstengürteln nördlich und südlich davon,
wo diese abgekühlte und wasserfreie Luft wieder herunter kommt und sich dabei (adiabatisch) erwärmt
und wo die Sonneneinstrahlung durch das FEHLEN dieses falsch benannten „Treibhausgases“ die Erdoberfläche ungehindert aufheizen kann.
Der Einfluss von Wasser (und Wolkenbildung) in der Atmosphäre ist also gut messbar und die Bezeichnung Treibhausgas ist nichts anderes als „Nachtphysik“,
Kindergartenniveau.
Jedenfalls GROB IRREFÜHREND,
jeder weis dass UNGEHINDERTE SONNENEINSTRAHLUNG die Erdtemperatur erhöht und nicht erniedrigt
und es ist extrem UNSERIÖS, die Wolkenbildung von der Betrachtung des Wassergehaltes der Atmosphäre abzutrennen oder auszublenden.
Das reicht erst mal,
zu CO2 kann man zu ähnlichen Schlüssen kommen,
Vergessen Sie halt als Meteorologe nicht die Konvektion
und dass die „Globaltemperatur“ per „Vereinbahrung“ nun mal in 2m Höhe definiert ist.
mfG
Herr Paul,
nochmals zu ihren „Statements“:
„Herr Gunnar,
wen wollen Sie mit Unterstellungen und Beschimpfungen denn überzeugen?
Können Sie ÜBERHAUPT sachlich kommentieren?“
Ich weiß, dass man sich auf diese Art nur selbst disskreditiert, sie laden dazu aber ein. Jeder Versuch von mir und anderen wird von ihnen ausschließlich mit billiger Polemik begegnet (Beispiel T Zunahme über Nacht wegen Hochnebelaufzug…) und so wird es irgendwann zu mühselig, mit ihnen überhaupt noch irgendwas diskutieren zu wollen. Es fehlt ihnen auch zu sehr an einschlägiger Ausbildung, das alleine wäre aber noch halb so schlimm.
Paul:
Angeblich sind Sie ja gegen „Alarmismus“.
Aber ohne LOGISCHE WIDERSPRÜCHE kommt Ihre Treibhausvorstellung leider nicht zustande.
Das ist nicht „meine“ Vorstellung, sondern die der allermeisten Wissenschafter am Planeten, meinen ehemaligen Professoren an der UNI, meinen Kollegen der Meteorologie und Klimatologie und all dem, was in guten und weniger guten Fachbüchern im Prinzip gleich od. ähnlich beschrieben und hergeleitet wird.
Und ich habe das alles halbwegs verstanden, aber freilich bei weitem nicht alles.
Paul:
Sie behaupten einerseits,
ja, zugegeben, man kann NICHT beweisen wie hoch die CO2-Sensivität ist,
also die Erwärmungswirkung des Spurengases CO2.
Andererseits behaupten Sie,
es sein wissenschaftlich unbestritten,
dass CO2 einen Erwärmungseffekt hat,
mit den bekannten Beschimpfungen.
Herr Gunnar,
DAS IST UNLOGISCH
ALSO FALSCH.
Nö, das ist weder unlogisch noch falsch. Logisch bzw. konsequent nach allem Wissen über die Atmosphäre, die Thermodynamik, die ganze Strahlungsgeschichte usw. ist, dass eine Anreicherung von Treibhausgasen in der Troposphäre einen Energiegewinn in den unteren Schichten (bis etwa Tropopause) bewirkt. Diese Energie kann NUR umgewandelt werden. Es könnte zB. auch einfach „windiger“ werden, sodass also die ganze zusätzliche Energie in Bewegung der Luftmassen od/und Wasservolumina umgewandelt wird. Tut es aber nicht, was auch gut gemessen werden kann. Eine sehr logische Konsequenz ist also eine Temperaturerhöhung und die wurde gemessen. Woher die Anteile der Erwärmung über die letzten Dekaden genau kommen, ist derweilen mal egal. Vielleicht, und das denke ich auch, sind die natürlichen Anteile höher, als es zB. vom IPCC & Handlanger dargestellt wird. Es bleibt aber, egal wie man es dreht und dabei nicht völlig von den Gesetzmäßigkeiten dieser Naturwissenschaft abweicht, bei einem Anteil, der eben nur über die Wirkung der Treibhausgase erklärt werden kann. Wie hoch dieser ist, weiß keine Sau genau, aber er ist mit wenigen 1/10°C dabei, vielleicht auch nur 3/10°C seit ca. 1970, aber NULL ist für mich und den großen Rest der „Welt“ ausgeschlossen. Nur weil es hier Unsicherheiten gibt, ist noch lange nichts unlogisch oder falsch: positiv bleibt positiv und negativ ist völlig absurd!
Aja, und vergessen sie endlich Wood, das Labor kann die Atmosphäre nicht ersetzen und weder qualitativ noch quantitativ beschreiben.
Paul:
Seit wann bitte, Herr Gunnar,
darf man „wissenschaftliche Theorien“ nicht mehr bestreiten?
Seit 2000? oder schon früher?
Sie können diese und man sollte es sogar, immer bestreiten bzw. denen erstmal skeptisch gegenübertreten. Das wäre und ist es ja großteils auch, der wichtige und sich selbst regulierende Part der Wissenschaft. Das hier seit vielen Jahren im Rahmen der IPCC Klimapropaganda einiges im Miesen ist, leuchtet auch mir ein und ich sage auch immer wieder, die geringste Sorge im Leben jedes Menschen sollte der Klimawandel sein. Aber, nur weil von einigen Seiten übertrieben wird und ein fürchterlicher Lobbyismus betrieben wird, kann man alle Erkenntnisse der Wissenschaft nicht einfach als Unfug abtun und genau das machen sie, wohl auch, weil sie selbst sich mit dieser Materie nie wissenschaftlich beschäftigt haben und/oder, weil ihnen dieser beschissene Alarmismus einfach auf den Nerv geht. Beides wäre verständlich, aber ihre „Ideen“ sind teilweise so unsinnig, dass es schwer fällt, überhaupt zu antworten.
#36: Gunnar Innerhofer:
„Lieber Paul, es ist längst bekannt und astrein gemessen, dass die Tropopausenhöhe zugenommen hat.“
habe ich das abgestritten?
Herr Gunnar,
wen wollen Sie mit Unterstellungen und Beschimpfungen denn überzeugen?
Können Sie ÜBERHAUPT sachlich kommentieren?
Angeblich sind Sie ja gegen „Alarmismus“.
Aber ohne LOGISCHE WIDERSPRÜCHE kommt Ihre Treibhausvorstellung leider nicht zustande.
Sie behaupten einerseits,
ja, zugegeben, man kann NICHT beweisen wie hoch die CO2-Sensivität ist,
also die Erwärmungswirkung des Spurengases CO2.
Andererseits behaupten Sie,
es sein wissenschaftlich unbestritten,
dass CO2 einen Erwärmungseffekt hat,
mit den bekannten Beschimpfungen.
Herr Gunnar,
DAS IST UNLOGISCH
ALSO FALSCH.
Ihre zwei aussagen wider sprechen sich also
und die zweite ist auch FALSCH, denn die „Treibhaustheorie“ WIRD bestritten KEINESWEGS nur von mir
und sie wird mit Recht bestritten, schon seit über 100 Jahren,
denn es gibt nicht nur die fehlende Beobachtung (Korrelation),
sondern noch nicht einmal ein sauberes physikalisches Modell dafür.
Seit wann bitte, Herr Gunnar,
darf man „wissenschaftliche Theorien“ nicht mehr bestreiten?
Seit 2000? oder schon früher?
mfG
Paul sagt #35:
Die Tropopause kann dann theoretisch auch nicht mehr höher oder tiefer werden, das wäre völlig unlogisch!
Lieber Paul, es ist längst bekannt und astrein gemessen, dass die Tropopausenhöhe zugenommen hat.
Sie haben davon freilich noch nix mitbekommen, wie vom Rest der Welt auch nicht. Jeder Trottel könnte das sogar ergoogeln, aber Paul schafft nicht mal das. Wissenschaftliche Literatur wird einfach verneint, wohl auch weil die Bildung fehlt, solche überhaupt zu verstehen.
Ich antworte dir eigentlich nur noch, damit andere hier endlich merken, was du für ein Banause bist. Null Ahnung, nicht mal wissen, was mit Tropen und Subtropen los ist, aber einen erfundenen Doktor vor Paul hängen. Wie arm, wie minderwertig, aber was solls, auch das muss man wohl tollerieren. Wenn doch wenigstens irgendeine wissenschaftliche Literatur deine absurden Ansätze stützen würde, dann wäre alles ja noch diskussionswürdig. So aber, bist du ein primitiver Querdenker, der irgendwann mal einen Internetanschluss bekommen hat und nun glaubt, er hätte was beizutragen. Ja eh, aber was da kommt, ist nichts als nerviges Prologehabe, fern jeder Bildung und sogar noch arogant. Das könnte sich soger EIKE ersparen.
in #21 sagt NicoBaecker:
„Co2 „bekommt“ durch die Strahlungswechselwirkung keinen „Energiebonus“, ein Co2 Molekuel hat bei gleichen Freiheitsgraden und Masse dieselbe thermische Energie wie ein nicht-strahlendes Molekuel. Wenn man solche Molekuele 1:1 austauschen wuerde, wuerde die thermische und totale Energie der Atmosphaere konstant bleiben.“
Bravo Baecker,
damit haben Sie sich endlich aus dem physikalische Treibhausgefängnis befreit!
Die Tropopause kann dann theoretisch auch nicht mehr höher oder tiefer werden, das wäre völlig unlogisch!
Wie ist es in der Realität?
Dass Treibhausgase die Tropopause TIEFER machen sollen,
hat bei mir nun wirklich einen spontanen Lachkrampf ausgelöst.
Wo ist denn die Tropopause am tiefsten???
dort, wo das wichtigste „Teibhausgas“ (H2O) nahezu fehlt, nämlich über den Polen, besonders über der Antarktis
und
sie ist da am höchsten, wo die höchste Konzentration von Wasser in der Luft existiert,
nämlich am Äquator!
Dort,
wo es auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit NICHT am heißesten ist!
Wasser in der Atmosphäre vermindert die Sonneneinstrahlung (insolation)
http://tinyurl.com/7zugy5t
VERGRÖßERT aber am Äquator die Troposphäre.
mfG
@Gunnar Innerhofer #33
Jetzt mal die Hand aufs Herz….Gleuaben Sie wirklich immer noch an den Treibhaus-Quark?!
Wenn der Einfluss so gering ist, wie Sie das schreiben, dann hat CO2 keinen Einfluss auf Wetter und Klima!
Wenn wir in 100 Jahren Rüchschau halten, dann wird das Klima immer das gewesen sein, was es schon immer war. ABWECHSLUNGSREICH!
Nur mit dem einen Unterschied, dass Deutschland und seine Bürger um ihren Wohlstand und Fortschritt gebracht worden sind.
Und wenn der Einfluss so groß wäre, wie es behauptet wird, dann müssten wir schon seit Jahren erstickt sein. Zum Glück bewahrt uns jedoch der natürliche Kreislauf vor dem Erstickungstod.
Herr Hofmann:
„Wie kann das aber sein, dass sich unsere Nächte nicht erwärmen und das es bei bewölkten Himmel immer noch kälter ist als bei klaren Himmel.“
Auch die Tagesminima (nach nächtlicher Abkühlung) sind milder geworden, nicht überall, aber im globalen Mittel eben auch um ein paar 1/10°C. Das wichtigste Treibhausgas ist Wasserdampf und noch zehn bis hundertfach wirksamer sind Wolken, sprich Wasser. Die nächtliche Abkühlungsrate kann in useren Breiten über 20°C ausmachen, bei klarem Himmel und eher trockener Luftsäule darüber. CO2 & Co spielen dabei nur eine klitze kleine Rolle und eben auch nur langfristig gesehen.
„Das CO2 soll ja als sog. Treibhausgas eine Isolierungsschicht in der Atmosphäre darstellen.“
Nein!
„Irgendwie kapiere ich ihr System der Erwärmung durch das CO2 ohne Sonne noch nicht so ganz…“
Ja, dass merkt man. Wobei, ohne die Strahlung der Sonne funktioniert so oder so gar nix!
„Wenn das menschengemachte CO2 die T steuern soll, daann muss dies rund um die Uhr geschehen“
Richtig, nur ist dieser Einfluss so klein, dass man ihn nicht so einfach merkt, man muss eben langjährige Klimadaten hochwertig erfassen um diesen Trend überhaupt halbwegs gesichert zu erkennen.
„Somit muss rund um die Uhr eine Erwärmung stattfinden. Und somit hätten wir schon seit Jahrmillionen eine heiße, nicht bewohnbare Erde. Oder sehe ich das was falsch?“
Ja, sie sehen das falsch, weil nämlich die Abstrahlung der Erde mit der 4. Potenz der Temperatur zusammenhängt. Somit wird bei einer Erwärmung auch schnell mal deutlich mehr Energie ins All ebgegeben, bis wieder so was wie ein Gleichgewicht erreicht ist.
„Das CO2 hat sich nämlich hervorragend in den Kreislauf der Natur integriert. Und zwar als Wachstumdünger für die Pflanzenwelt. Auch das Leben in den Ozeanen ist auf CO2 angewiesen“
Richtig und es ist für die Biosphäre tatsächlich förderlich, wenn mehr CO2 vorhanden ist. Die paar %, welche aber in den Kreislauf zusätzlich dazu kommen, werden zum Teil aber einige Dekaden (mit groben Unsicherheiten hier) in der Troposphäre rum schwirren und die ppm`s somit weiter anstiegen lassen.
„Somit wird (wie Sie sagen im Hintergrund über eine lange Zeit) nicht nur CO2 ausgestossen sondern genauso im großen Stil wieder natürlich verbraucht!“
Ja eh, ich bin ja auch kein „Schwarzseher“ und denke, die Natur wird nicht verrückt spielen und es werden negative Feedbacks dabei sein, welche die Erwärmung eher gemäßigt ausfallen lassen. Das aber langfristig, also über einige Dekaden eine weitere Erwärmung kommt, steht außer Zweifel. Und wieder die Frage, die eizige: wie viel! Das wäre diskussionswürdig, aber nicht das OB!
@Gunnar Innerhofer #31
Nochmal. Sie sind der Meinung, dass das menschengemachte CO2 die Erwärmung und damit die Temperatursteuerung unseres Planeten Erde ist.
Wie kann das aber sein, dass sich unsere Nächte nicht erwärmen und das es bei bewölkten Himmel immer noch kälter ist als bei klaren Himmel. Das CO2 soll ja als sog. Treibhausgas eine Isolierungsschicht in der Atmosphäre darstellen. Aber so eine Isolierungsschicht hebt sich doch nicht einfach über Nacht auf und kommt am Tag wieder. So eine (Treibhaus-)Schicht, die löst sich doch im Winter oder bei Bewölkung nicht einfach so auf und kommt im Sommer oder bei Sonnenschein wieder. Irgendwie kapiere ich ihr System der Erwärmung durch das CO2 ohne Sonne noch nicht so ganz…
Wenn das menschengemachte CO2 die T steuern soll, daann muss dies rund um die Uhr geschehen. Somit muss rund um die Uhr eine Erwärmung stattfinden. Und somit hätten wir schon seit Jahrmillionen eine heiße, nicht bewohnbare Erde. Oder sehe ich das was falsch?
Kann das sein, dass Sie sich bei dem menschengemachten CO2 zu sehr auf das Wort „Emission“ eingschossen haben und das Wort „Integration“ einfach unberücksichtigt lassen?
Das CO2 hat sich nämlich hervorragend in den Kreislauf der Natur integriert. Und zwar als Wachstumdünger für die Pflanzenwelt. Auch das Leben in den Ozeanen ist auf CO2 angewiesen.
Somit wird (wie Sie sagen im Hintergrund über eine lange Zeit) nicht nur CO2 ausgestossen sondern genauso im großen Stil wieder natürlich verbraucht!
Herr Hofmann,
ich schätze, sie haben keinen Einblick in die klimatologische Fachliteratur und haben auch nie die IPCC Reporte gelesen bzw. verstanden. Ganz kurz zusammenfassend für sie hier noch einmal:
niemand behauptet, dass die globale T jedes Jahr aufs nächste zulegen muss, auch wenn die CO2 Emissionen weiter steigen! Es gibt zusätzliche Klimavariationen, welche auch immer jetzt und diese können die T sehr wohl über Dekaden beeinflussen. Im „Hintergrund“ wirkt aber laufend diese schleichenede Erwärmung, welche wahrscheinlich in Zukunft zulegen sollte, da ja die Emissionen nicht das geringste Anzeichen an Rückgang zeigen.
Auch ich bin der Meinung, dass das IPCC und alle Handlanger natürliche Variationen deutlich unterschätzen, auch Faktoren, die mit der Sonne zusammenhängen. Es ist nämlich auch so, dass die Erwärmung von ca. 1910 bis 1945 fast ausschließlich auf Maxima der Sonnenaktivität zu schließen sind und der Trend über diese Dekaden war fast so stark, wie der der letzten. Allerdings liegen wir heute ca. 0,5°C über den 40ger Jahren und „NUR“ über die Sonne kann man das nicht vollständig erklären.
Und ich sage gleich noch dazu, dass man ohnehin kein vollständigs Bild vom Klimageschehen hat und wohl niemals haben wird. Es wirkt alles zusammen und über mögliche Feedbacks wird bestenfalls gut spekuliert, deshalb ist noch lange nicht klar, wie stark die Erwärmung ausfallen könnte und wie sehr natürliche Variationen auf das „hinterlegte“ Treibhausforcing wirken werden. Darüber kann und soll man diskutieren und wenn möglich, halbwegs sachlich. Es bringt niemanden weiter, alles Wissen der Physik, ja der gesamten Naturwissenchaft zu ignorieren od. nicht wahr haben zu wollen und absurdeste Theorien anzustellen. Klar ist man bei all dem fürchterlichen Alarmismus seitens PIK, IPCC, Al Gore & Co geneigt, den THE perse als wildes Verschwöhrungskonstrukt divereser Machenschaften zu sehen und es wird auch schrecklich übertrieben und politisiert. Das ändert aber noch lnage nichts an der Wissenschaft dahinter und die ist in einigen Fragen ziemlich gesichert. Längst nicht in allen, aber eine Erwärmung über zusätzliche Treibhausgase ist unumgänglich, die Frage ist nur: wie viel?
Das Thema hier lautet „Obamas Öko-Lügen“, oder?
Es gibt hier Leute, die vehement einen Artikelinhalt ignorieren und ihren oberlehrerhaften Glaubens- oder Herr Lehrer- ich-weiß- was- Senf zum Besten geben. Nicht nur in der Schulzeit heißt das – Thema verfehlt! Aber vermutlich ist das Absicht der- oder desjenigen vom eigentlich Artikel abzulenken…
Insofern trifft dann – ich „klaue“ variierend ein Zitat aus den Kommentaren – DIE oder DER sollten versuchen, zukünftig sachlich und objektiv Texte nicht nur zu analysieren, sondern auch zu verstehen.
Es steht jedem frei an die homöopathische Wirkung von Kohlendioxid zu glauben, es vermeintlich zu wissen oder eben nicht daran zu glauben oder zu wissen. Solange nichts unabdingbar bewiesen ist, bleibt das vermeintliche Wissen immer noch Glauben oder es gilt wenn auch in diesen Kreisen wohl nicht mehr – im Zweifel für den Angeklagten.
Um CO2 geht es hier nicht oder nur am Rande. Es geht im Artikel um die bewusste politische und wirtschaftliche Nutzung von unbeweisbaren Annahmen über Ursachen und Wirkungen eines chaotisch-dynamischen, dauerhaft unbestimmbaren System und das am Beispiel Obama.
Was haben die davon ablenkenden Schreiber ZUM ARTIKEL selbst zu schreiben?
Lieber Herr Klasen,
tut mir leid fuer Sie, wenn Sie Ihren eigenen link nicht verstanden haben. Macht nichts, kenne wir ja.
@Gunnar Innerhofer #25
@Günter Heß #26
Mal ganz ruhig ihr zwei Ökoaktivisten und vom Anfang her gedacht!
Euer Treibhauseffekt basiert doch auf der Annahme, dass das menschengemachte C02 zu einer stetig steigend Erwärmung der Erde beiträgt.
Sie setzen somit dem menschengemachten CO2 die Eigenschaft einer „Temperaturhaupsteuerung“ zugrunde. Die Sonne bleibt ja bei euch bewusst außen vor.
Also wenn das so ist, dass das menschengemachte CO2 hier die Hauptfunktion der Temperaturregelung von der Sonne übernommen hat, dann müsste es ja auch ohne Sonne die Temperatur nach oben treiben. Somit also auch in der Nacht und bewölkten Himmel. Und nicht nur das, sondern das CO2 müsste ja nach Ökosozialister Ansicht auch diese Temperatur kontinuierlich halten können und liniar nach oben treiben. Um so mehr CO2 in der Lust um so wärmer wird es. Das behauptet ihr doch immer. Wenn ich also jetzt in der Nacht mehr durch den menschengemachtes Co2 in der Luft habe, müsste es ja in der Nacht oder an bewölkten Tagen auch nicht mehr kälter werden. Oder hab ich da jetzt etwas falsch verstanden….
Zu #24:
Hr. Baecker nur ein Satz von mir zu ihren Ausführungen (vielleicht kennen sie die Bedeutung):
„und n Ei ausm Konsum“
Lieber Herr Hm. Hoffmann #20,
sie schreiben:
„@Gunnar Innerhofer #19?Diesen natürlichen Kreislauf den Sie beschreiben dürfte es ja nach den CO2-Treibhausgläubigen gar nicht mehr geben!“
Herr Innerhofer schreibt in #19 das gleiche wss Sie auch vom EIKE Fachbeirat Prof. Malberg in seinem Buch „Klimatologie und Metereologie“ zu diesem Thema finden.
Heißt das EIKE ist in ihren Augen „Treibhausgläubig“?
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
was, Herr Hofmann #20?
ich dachte, Pauls „Tropenhypothese“ wäre bereits die creme de la creme vom Absurden, aber sie toppen das beinahe:
Zitat:
CO2 soll ja nach euren Glauben die Temperatur (Klima,Wetter) steuern können und alles gleichmäßig erwärmen. Unterschiede zwischen Kalt und Warm dürfte es nach dieser Aussage der Treibhausgläubigen schon lange nicht mehr geben.
Nacht und Tag müssten gleich warm sein. Auch die Wüsten müssten in der Nacht die gleiche Temperatur wie am Tag haben.
Nur kurz:
wie kommen sie auf die Idee, alles soll sich gleichmäßig erwärmen? Es wird jedenfalls andersrum behauptet, die hohen Breiten erwärmen sich stärker und irgendwann wird eben der Gradient zwischen Pol und Äquator etwas kleiner aber freilich nie Null.
Wo sie den Quatsch mit Tag und Nacht herhaben, wissen sie wahrscheinlich selbst nicht, jedenfalls hat so nen Müll noch kein Klimatologe, ja nicht mal meine Putzfrau von sich gegeben.
Es wird immer unheimlicher, was sich gewisse Leute hier zusammenreimem und nun gibt es für solche Seiten auch noch „Gemeinnützigkeit“…
Lieber Herr Klasen, #17
Sie Schrieben:
„haben sie Seite 17 gelesen und erfasst? Darin steht, dass eine Abkühlung genauso möglich ist wie eine Temperaturerhöhung, ergo: Alles ist denkbar!“
Herr klasen, offensichlich haben Sie es nicht erfasst, denn auf S. 17 steht:
„Die Erhöhung der CO2 – Konzentration führt also zwingend zu einer Temperaturerhöhung !“
Also bitte! Und die vorhergehenden Seiten erklären auch, was die physikalische Ursache ist.
Von einem „alles ist möglich“ wird dort nicht geschrieben, vielmehr werden zwei genau spezifizierte Beispiele aufgeführt, die aus dem primären Erwärmungsprozeß resultieren können, wörtlich steht da also:
„- genau wieviel und wie verteilt, ist aber von den detaillierten klimatischen Prozessen abhängig
– diese haben komplizierte, teilweise entgegengesetzte Rückkopplungsmechanismen:
beispielsweise:“
und die beiden gegenläufigen Beispiele:
1. „mehr CO2 “ höhere Temperatur “ verstärkte biologische Aktivität (CO2 und Temperatur)
“ mehr CO2 “ höhere Temperatur“
2. „aber umgekehrt auch:
mehr CO2 “ höhere Temperatur der Ozeane “ verstärkte Verdampfung “ mehr Wolken “ weniger Einstrahlung (Albedo steigt) “ Abkühlung“
Ihr „Ergo alles ist denkbar“ war der Ausgangspunkt der Klimaforschung vor ca. 40 Jahren, die gegenläufigen Prozesse zu quantifizieren und den Summeneffekt herauszufinden. Unter Berücksichtigung der gegenläufigen Prozesse wird die Antwort des Klimasystems auf CO2-Erhöhung zur Erwärmung kommen.
Also bitte, unterlassen Sie es einfach, differenzierte Texte so zu verfälschen, dass vermeintlich ein Ihne genehmes Fazit dastünde.
„In ihrer „Voreingenommenheit“ scheinen sie diesen Widerspruch nicht zu erkennen“
Da ist kein Widerspruch drin, weil die beiden beispielhaft aufgeführten gegensetzlichen Effekte unterschiedliche Prozesse im Klimasystem beschreiben!!
Wie ich Ihne schon mehrmals geraten hatte, Sie sollten versuchen, zukünftig sachlich und objektiv Texte nicht nur zu analysieren, sondern auch zu verstehen.
#19: Gunnar Innerhofer, ich glaube, jetzt haben Sie es tatsächlich begriffen:
in den Wüsten ist es so heiss, weil das wichtigste Treibhausgas Wasser (H2O) FEHLT.
Treibhausgase (am Äquator) kühlen also.
Mit freundlichen Grüßen
Paul
@ Gunnar
Danke, habe durch deine Erläuterungen jetzt erst verstanden, was Herr/Frau(?) Paul überhaupt meint.
„Mikro- Strahlungswirkung von einem Molekül auf 9.999 andere ist immer noch keine Temperatur“
ich raetsle noch,was Herr Limburgs „Mikro-Strahlungswirkung“ im physikalischen Gesetzesraum heissen koennte. Er koennte meinen, dass die Infrarotstrahlung eines CO2 Molekuels auf die anderen Moelkuele wirkt. Da aber die Hauptbestandteile der Luft keine Infrarotstrahlung des CO2 absorbieren, erscheint mir das nicht gemeint. Er koennte damit meinen, dass das CO2 eine Energiequelle fuer Strahlung darstellt und so zur Erwaermung beitraegt, indem mehr CO2 durch seine Abstrahlungsfaehigkeit von Energie die Energiemenge im Klimasystem erhoeht. Das ist ebenfalls physikalischer Unsinn, denn die betrachsmaessig hoechste Energieform der Luft ist die thermische Energie und gleichrangig die potentielle Energie (auch total energy genannt, siehe Oort/Peixoto). Co2 „bekommt“ durch die Strahlungswechselwirkung keinen „Energiebonus“, ein Co2 Molekuel hat bei gleichen Freiheitsgraden und Masse dieselbe thermische Energie wie ein nicht-strahlendes Molekuel. Wenn man solche Molekuele 1:1 austauschen wuerde, wuerde die thermische und totale Energie der Atmosphaere konstant bleiben. Nur waeren die stationaeren Gleichgewichtszustaende anderes, denn der Treibhauseffekt waere ohne die Strahlungswechselwirkung reduziert und damit waere die Tropospause niedriger und die Bodentemperatur demzufolge niedriger. Diese Frage wurde schon oefter hier geklaert, letztens zwischen Herrn Hess und mir. Daher langweilt es, wenn die Fragesteller nicht mal resistrieren, dass Ihre Frage bereits in der Vergangenheit beantwortet wurde und ihre darauf basierende Theorie sich als falsch erwiesen hat. Manche scheinen ihre Vorstellungen nicht zuende denken zu koennen.
Die Temperaturverteilung ist – wie zigmal hier erklaert – eine Konsequenz des vertikalen Energietransportes. Das hat man erstmal zu akzeptieren und so schwer ist das nun auch nicht. Denn eine Decke waermt ja auch micht, weil Sie zusaetzlich Energie abgibt.
@Gunnar Innerhofer #19
Diesen natürlichen Kreislauf den Sie beschreiben dürfte es ja nach den CO2-Treibhausgläubigen gar nicht mehr geben!
CO2 soll ja nach euren Glauben die Temperatur (Klima,Wetter) steuern können und alles gleichmäßig erwärmen. Unterschiede zwischen Kalt und Warm dürfte es nach dieser Aussage der Treibhausgläubigen schon lange nicht mehr geben.
Nacht und Tag müssten gleich warm sein. Auch die Wüsten müssten in der Nacht die gleiche Temperatur wie am Tag haben.
Paul und die Tropen!
na watt denn nu? Die Durchschnittstemperatur der Tropen beträgt etwa 25°C, die der Subtropen 17°C. Die Tropen liegen oft in der ITC Zone, dicke Cb´s lassen es dick regnen und reflektieren mit ihren weiten Ambossen viiiiiel Sonnenlicht usw. usw. Da wundert es eigentlichen niemanden (außer Paul), dass es dann nicht über 40°C heiss wird. Einige Breitengrade weiter nordwärts sinkt die Luft aus großen Höhen wieder ab, sie erwärmt sich dabei adiabatisch, Wolken lösen sich auf und die Sonne knallt den ganzen lieben Tage auf den eh schon meist trockenen Boden. Dieser wird dann heiss, verdammt heiss und mit ihm die Luft. Juhu, aber Paul glaubt, die Tagesmaxima der Subtropen würden deshalb oft höher liegen, weil in den Tropen das Mehr an Wasserdampf die Regionen abkühlt, na servas…Der globale T Trend der letzten 4 Dekaden belegt Pauls Hypothesen freilich ganz doll, es wird laufend kälter, wir liegen bald unter den Werten der LIA und dann bin ich aufgewacht…
Lieber Herr Limburg,
vielleicht vestehe ich nicht genau, wie Sie sich das nun vorstellen und Sie geben mir einen Tip, wie ich die qualitativ/quantitative Erklärungen, die in einem Lehrbuch über mehrere 100 Seiten gehen und einen Formeleditor verlangen, bei Ihnen so ins Textfeld bringe, dass es den nicht sprengt und Sie trotzdem verstehen, wie die Physik geht. Geben Sie mir mal einen Tip, wie man Informationen ohne Informationsverlust schrumpft und dazu noch so übersetzt, dass ein Laie ohne ausbildung ein Lehrbuch versteht.
Wenn Sie das nicht können, dient mein „Geschwafel“ als Ausgangspunkt zur selbstständigen Recherche, in der Sie dann überprüfen werden, was das Geschwafel bedeutet.
#7: Kerstin Gauck sagt:
am Mittwoch, 25.04.2012, 16:12
Zitatbeginn:
ihr Link:
http://tinyurl.com/bo8wpg6
beschreibt den Treibhauseffekt exakt so wie er funktioniert. Ich habe bis dato noch keine bessere Erklärung gefunden. Diese ist wirklich gut, weil zum einen markant und relativ einfach gehalten und dennoch wissenschaftlich astrein.“
Zitatende
Fr. Gauck,
ich möchte Sie nicht angreifen, aber ihr enthusiastisches Schreiben liest sich gerade so, als ob SIE zum ersten Mal den sogenannten „Treibhauseffekt“ begriffen haben!
Zitatbeginn:
„Auf Seite 17 (der letzten) steht gar nichts, was ihre Vermutungen stützen könnte und auf allen anderen Seiten auch nicht.“
Zitatende
Fr. Gauck,
haben sie Seite 17 gelesen und erfasst? Darin steht, dass eine Abkühlung genauso möglich ist wie eine Temperaturerhöhung, ergo: Alles ist denkbar!
In ihrer „Voreingenommenheit“ scheinen sie diesen Widerspruch nicht zu erkennen, sie sollten versuchen zukünftig sachlich und objektiv Texte zu analysieren.
Interessant zu sehen wie sich NB,NF,KG etc abmühen von der Politik abzulenken. Sie wissen genau, da liegt der schwächste Punkt der AGW-Lehre.Es sieht so aus, als ob sie die Deutungshoheit über vernünftige Gesetze und die „richtige“ Politik verloren haben. Frau Merkel möchte nicht mehr Klimakanzlerin sein. Alle Parteien verlieren an die Piraten. Transparenz wird zur Pflicht werden, das heisst auch Kostentransparenz bei der Energiewende und da wollen jetzt jede Menge Leute mitreden, denen man in der Schule beigebracht hat, daß sie der Staat sind und zu bestimmen haben. Schon schwere Zeiten für die gefühlten Vorgesetzten unserer Moderatoren.
Denen hier mal wieder ein herzliches Dankeschön
Michael Weber
Lieber Herr Limburg,
„Prinzipiell reicht mir nicht. Prinzipiell dürften weder die Hummel, noch der Kolibri fliegen können.“
In diesen Fall reicht das offensichtlich. Denn wir reden hier von identischen Co2 Molekuelen, die alle in der gleichen Art und Weise den physikalischen Gesetzen unterliegen und nicht vom subsummieren einer Spezies von fliegenden Lebewesen unter eine verallgemeinerte Regel. Oder glauben Sie etwa, anthropogen bedingtes CO2 waere physikalisch etwas anderes als anderes CO2?
„Kommen Sie doch nicht mit Differenzänderung von irgendwas.“
Hm, Ihr “ irgendwas“ ist eine physikalisch definierte Groesse. Was haben Sie damit Probleme?
“ Strahlung ist nicht Temperatur“
Wem sagen Sie das, ich habe dies auch nicht geschrieben, wie schwarz auf weiss zu sehen ist.
„und Mikro- Strahlungswirkung von einem Molekül auf 9.999 andere ist immer noch keine Temperatur.“
Mich interessiert Ihre komische Mikrotheorie zwischen Temperatur und Strahlung nicht. Die Prozesse in der Instationaeren Erwaermungsphase des Klimasystems sind komplexer aber es laeuft dabei das gleiche ab wie vorher im stationaeren Gleichgewicht auch, nur eben aufgrund nicht adaptierter Temperaturverteilung zur Treibhausgasmenge eben instationaer, bis sich ein neues stationaeres Gw eingestellt hat.
Ich argumentierte einfach ueber den Energieerhaltungssatz im Klimasystem und der Tatsache, dass die Opazitaet der Atmosphaere zunimmt mit mehr Treibhausgasen.
“ Beschreiben Sie den dazugehörigen Prozess, qualitativ und quantitativ, sonst nützt alles gelahrt klingende Geschwafel nichts.“
Seien Sie nicht unverschaemt. Die zugehoerigen Prozesse sind in Lehrbuecher beschrieben und nehmen mehrere 100 Seiten in Anspruch,wenn Sie es quantitativ nachvollziehen wollen. gucken sie einfach im Lehrbuch von Kondratyev, 1965 nach. Da wird es gut erklaert, auch wenn die Absorptionsspektren noch nicht gut quantifiziert waren, die dort erklaerten physikalischen Grundlagen sind natuerlich zeitlos gueltig. Oder nehmen Sie das Buch von Goody/ Yung.
#11: Kerstin Gauck schämen Sie sich nicht?
Ist es denn nun in der Sahara kalt oder heiß?
mfG
@Kerstin Gauck
Kühlung per Wärmeabgabe, schon mal gehört ?
Geht wie Verdampfen / Verdunsten.
Ginge die Wärme nicht in’s All, wäre die Erde wärmer.
„ich wüsste trotzdem gerne wie ein einziges zusätzliches CO2 Molekül (von 3 x CO2 auf 10000 Luftmoleküle = 280 ppm um 1900, auf jetzt 4 Moleküle auf 10000 Luftmoleküle = 380 ppm) die restlichen 9999 erwärmen kann. Wie macht es das? “
Na ist doch prinzipiell voellig klar. So wie die 3 pro 10000 physikalisch wirken, dass die Temperatur am Boden hoeher als mit 0 pro 10000 waere. Wie in jedem wie auch in diesem Artikel beschrieben ist, liegt die Treibhauswirkung an der endlichen Opazitaet der Atmospahere, was bewirkt, dass die nach oben gerichteten Leistungsfluesse am Boden hoeher als an der Atmosphaerenobergrenze sind (habe ich alles schon x-mal hier auch quantifiziert erklaert, Details siehe also EIKEArchiv). Wenn man einer Atmosphaere also Treibhausgase zufuehrt, so erhoeht sich die Differenz zwischen der Abstrahlungsleistung nach oben zwischen Boden und TOA (physikalisch triviale Folgerung aus den Gesetzen des Strahlungstransports). Nennen wir die Differenzaenderung der Abstrahlleistungen beider Niveaus zwischen vorher und nachher dP. Die Einheit ist Watt. Der Boden strahlt initial natuerlich noch mit der Leistung vor der Treibhausgaserhoehung, denn die Temperatur aendert sich ja nicht initial. Damit also ist der Energieverlust pro Zeiteinheit (also eine Leistung) am Boden geringer als seiner Gleichgewichtsdifferenz bei der nun erhoehten Treibhausgasmenge entspricht, und damit wird dem Boden Waerme zugefuehrt, die zur Erwaermung fuehrt. Da die Erhoehung der CO2 Konz von 300 ppm auf 400 ppm etwa einer Differenzsteigerung von 1,6 W/m2 = 8,16 e+14 W = dP entspricht und die Waermekapazitaet des Klimaystems vor allem im Ozean und nicht in der Atmosphaere steckt ( die oberesten 700 m Ozean der Erde haben eine Waermekapazitaet von rd. C = 1e+24 Ws/K, die der Atmosphaere betraegt im Vergleich nur 5,3 e+21 Ws/m2, der obersten 2 m des Festen Bodens ca. 5e+20 Ws/m2.. Demnach erwaermt sich das bodennahe Klimasystem mit einer Erwaermungsrate von dP/C = 8 e-10 K/s = 2,5 K/100 Jahre.
Herr M.L. & Herr / Frau Paul
wenn sie die paar Seiten gelesen haben, sollte eigentlich alles klar sein. Was verstehen sie nicht?
Bzw, was könnte ihrer Meinung nach falsch sein? Hmmm…
Ich habe nichts Falsches gefunden, man könnte weiter ins Detail gehen, ändert aber am Ende nichts am Wesentlichen.
Ja, Paul, wir wissen bereits, dass sie ein „Querdenker“ sind, allerdings existiert (noch) kein Wissenschafter, der ihre THE Kühlhypothese teilt. Vielleicht sind sie aber ein neuer Galileo, wer weiß…:-)
@ EIKE
Wäre der Link von Hr. Klasen zum Treibhauseffekt nicht einen eigenen Artikel bei EIKE wert? Wir sehen ja täglich, wie viele Leser von EIKE bis heute die Grundlagen des THE noch nicht verstanden haben, der Aufklärungsbedarf ist vorhanden.
Ahh, „Kerstin Gauck“ (#2+7) und „Uwe Klasen“ (#4) – wie einst Bomber Müller und der Kaiser.
Offensichtlich haben wir einen neuen AGW-Traumsturm: Kerstin auf Uwe – Uwe mit Steilpass – Kerstin verwandelt!
Aber leider kein Tor – war nur Aussennetz, denn das verlinkte „klare“ Pamphlet ist leider nicht ganz so „astrein“ wie von Kerstin bezeichnet – und „wissenschaftlich“ schon gar nicht.
Nichts als alte Hüte gemischt mit gewagten Behauptungen. Wo sind die Beweise?
Um wieviel km ist die Opazitätsgrenze denn nun gestiegen in den letzten Jahrzehnten? Wann und wie und von wem wurde das gemessen? Ist der Temperatur-Gradient immer gleich, oder vielleicht sogar von CO2, oder sogar von der Höhe der Opazitätsgerenze abhängig? Wenn eine Erhöhung der CO2 Konzentration ZWINGEND (wie ich dieses Wort „liebe“ – es wird vornehmlich von einem höchst symphtischen Menschenschlag benutzt) zu einer Temperaturerhöhung führt, dann hätte es ja einen starken Temperatursanstieg geben müssen in den letzten 15 Jahren, oder? Usw, usf!
Fragen über Fragen…
Das Problem von euch Narzissten ist, das ihr alle anderen für blöd haltet – darum werdet ihr scheitern – zum Glück!
MfG
J.Huels
#7: Kerstin Gauck deshalb ist es auch wissenschaftlich astrein in der Sahara minus 20°
und am Äquator ganz besonders heiß,
oder?
mfG
Ausgezeichnet, Herr Klasen!
ihr Link:
http://tinyurl.com/bo8wpg6
beschreibt den Treibhauseffekt exakt so wie er funktioniert. Ich habe bis dato noch keine bessere Erklärung gefunden. Diese ist wirklich gut, weil zum einen markant und relativ einfach gehalten und dennoch wissenschaftlich astrein.
Auf Seite 17 (der letzten) steht gar nichts, was ihre Vermutungen stützen könnte und auf allen anderen Seiten auch nicht.
Dennoch, danke für den Link und ich kann diese paar Seiten nur weiter empfehlen, speziell an jene, die immer noch glauben, mehr IR Abstrahlung über Treibhausgase müsste die Erde kühlen…:-)
Zitat:
„übrigens: warum wird es eigentlich nicht wärmer bei all dem vielen pösen CO2?“
[ironie]
Na heute war schon wärmer als gestern. Und wenn man erst auf das Wochenende blickt….
[/ironie]
#2 Frau Gauck,
sie kommen etwas zu spät mit ihrer CO2-Show.
Das Thema ist durch. Schauen sie doch einfach mal
ins EIKE-Archiv.
übrigens: warum wird es eigentlich nicht wärmer
bei all dem vielen pösen CO2?
#2: Kerstin Gauck sagt:
am Mittwoch, 25.04.2012, 11:13
Zitat:
Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es keine Beziehung zwischen dem CO2 und dem Klima gibt. CO2 reagiert auf Klimaänderungen. Es treibt sie nicht an. Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es sich auf der Erde seit vierzehn Jahren abgekühlt hat.
Zitatbeginn:
„Sorry, aber meinen sie das wirklich ernst?“
Zitatende
Sehr geehrte Fr. Gauck,
zumindest laut folgendem PDF-Dokument (Seite 17) wäre die Feststellung eine Abkühlung nicht unbedingt ein Widerspruch.
Quelle: http://tinyurl.com/bo8wpg6
Dieser Artikel bringt es sehr gut auf den Punkt. Nur mit so einen Stil und so einen Ton, wie er aus diesem Arkteil hervorgeht, ist es der Öffentlichkeit zu vermitteln, wie sehr uns mit dem CO2-Angstmärchen ein Bär aufgebunden wird.
Zitat:
Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es keine Beziehung zwischen dem CO2 und dem Klima gibt. CO2 reagiert auf Klimaänderungen. Es treibt sie nicht an. Die Große Lüge ignoriert die Tatsache, dass es sich auf der Erde seit vierzehn Jahren abgekühlt hat.
Sorry, aber meinen sie das wirklich ernst?
Oder übersetzen bzw. verwenden sie einfach alles, was nur irgendwie gegen den Alarmismus, ja den gibt es leider, im Netz zu finden ist?
US-Wahlkampf pur. Erkenntnisgewinn nahe null. Wir wissen doch, daß die Politik am Stillschweigen angelangt ist und anfängt zurückzurudern. Das jetzt wichtige Problem ist das Eigenleben der installierten Verwaltungen und die von ihnen initiierte und benutzte Gesetzgebung. Da muss hingeguckt werden.
Michael Weber