Monat: März 2012

Offener Brief an Jochem Marotzke – Direktor des MPI für Meteorologie in Hamburg

Der Direktor des Hamburg MPI Prof. Dr. Jochem Marotzke tut sich seit einiger Zeit als besonders emsiger Verfechter der reinen Lehre vom anthropogenen Klimawandel hervor. Galt er früher als einer der Moderaten, der es vorzog wissenschaftlich abgewogen zu argumentieren, so hat er sich nun zum angriffslustigen Aktivisten für die Sache des IPCC verwandelt. Dies hat er in Interviews gegen das Vahrenholt/Lüning Buch und zuvor gegen Hartmut Bachmann gezeigt. Ob das mit dem kommenden 5. Sachstandsbericht oder anderen Motiven zusammenhängt und damit seiner Ernennung „zum koordinierenden Leitautor“ wissen wir nicht. Die Tatsachen haben sich nicht geändert, einen Beweis für Ihre These vom CO2 induzierten Klimawandel blieben alle dies Supercomputermodellierer incl. Marotzke nicht nur schuldig, sondern die Modellprognosen wurden wieder und wieder durch die Realität widerlegt. Hartmut Bachmann – Zeitzeuge und Autor des Buches „Die Klimalüge“ hat jetzt Herrn Marotzke einen nachdenklich machenden offenen Brief geschrieben . Lesen Sie selbst.

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Postmoderne Wissenschaft und die wissenschaftliche Legitimität des Entwurfs der Arbeitsgruppe 1 zum 5. Zustandsbericht des IPCC

Diese Studie hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft allgemein – und der politischen und wissenschaftlichen Berater im Besonderen – auf die Notwendigkeit einer kritischen Analyse des Verhaltens und der Empfehlungen des IPCC zu lenken. Meine Hauptsorge gilt der vom IPCC angewandten wissenschaftlichen Methodik. Einige der Verfahren des IPCC gleichen postmodernen wissenschaftlichen Praktiken (2) und entfernen sich so von den wissenschaftlichen Prinzipien, die traditionell für die westliche wissenschaftliche Arbeit während der gesamten Geschichte angewandt worden sind. Von Arthur Rörsch

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Der Winter 2012 war zu warm – Die Winter werden immer kälter

Dank Herrn Toralf Staud*, “Trotz Frost: Der Winter war zu warm“ wird der Leser einmal mehr mit Statistiken beaufschlagt. Mit Statistiken ist dies so eine Sache, wie die Welt spätestens seit dem legendären Ausspruch von Winston Churchill weiß. Nur ein Beispiel aus dem Kurzartikel von Herrn Staud: Bezogen wird sich stets auf den sog. „Internationalen klimatologischen Referenzzeitraum“ von 1961 – 1990. Dies liegt daran, dass Klima per Definition, Sie haben richtig gehört, Klima ist nichts Reales, sondern wurde per Definition festgesetzt, auf den Mindestzeitraum von 30 Jahren festgelegt wurde. Das angegebene Wintermittel 2012 des DWD ist also hierauf bezogen. Da Herr Staud viel Statistik, von statistischen Listen unter seine Leser bringen möchte, möchten wir unseren Beitrag leisten, Herrn Staud ein wenig Hintergrundwissen zu vermitteln, warum die Statistik so ausgefallen ist, wie er sie ablas und, damit sein Anspruch, den er auf seiner Netzseite anpreist „Umwelt: Hintergrund“ auch mal erfüllt wird.

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