Monat: Januar 2012

Mr. Spock übernehmen Sie: Über die Bearbeitung der Daten der ARGO-Bojen

Vor einigen Wochen habe ich einen Beitrag geschrieben, in dem ich einen Kommentar von Hansen et al. aus ihrer Studie „Earth’s Energy Imbalance and Implications“ (hier) (im Folgenden als H2011 bezeichnet) untersucht habe. Einige sagen, dass ich das Papier von Hansen genau lesen sollte, also habe ich das zweimal getan, nachdem ich zuvor noch auf „Losing Your Imbalance“ (hier) geschaut hatte.

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Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen

Während die deutsche Vestas-Niederlassung noch Jobangebote mit Laufbahnen und Karrieremöglichkeiten offeriert, ist für zahlreiche Mitarbeiter im kleinen Mutterland Dänemark mit seinen windigen und endlosen Küstenlinien Verzweiflung angesagt. Wegen Absatzflaute will das Unternehmen 2.300 Arbeitsplätze – davon 1.300 im Land selber – abbauen. 3000 Entlassungen im letzten Jahr und schleppende Verkäufe haben den Konzern bereits zwei Mal dazu gezwungen, seine Prognosen für 2012 zu korrigieren.

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Windkraftstrom-SPIEGEL-Wind-Ei der Woche: Trotz “harter Fakten” keine Substanz

Sobald führende deutsche Publikumszeitschriften bei politisch umstrittenen Themen Zahlenwerte bemühen, ist Vorsicht geboten. Hier werden gerne aus für sich gesehen korrekten Einzelfakten Botschaften generiert, die so falsch sind, dass noch nicht einmal das Gegenteil stimmt. Zu handwerklicher Meisterschaft hat diese Vorgehensweise die SPIEGEL-Wirtschaftsredaktion auf Seite 63 der Print-Ausgabe dieser Woche geführt. Auf 24 Quadratzentimetern und mit knapp 20 Worten sicher rekordverdächtig komprimiert liest man hier bei der “Zahl der Woche”:

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Rückkopplung über Rückkopplungen und ähnliche Dummheiten

Antworten auf meinen Beitrag über die Klimasensitivität (hier) waren teilweise sehr interessant. Dieser Folgebeitrag geht auf einige dieser Antworten ein.
In meinem früheren Beitrag habe ich erklärt, falls Albedo und Einstrahlung konstant gehalten werden, jedoch alle Treibhausgase von der Erdoberfläche entfernt würden, läge die Temperatur bei 255 K. Da die heutige Temperatur bei 288 K liegt, würde die Gegenwart der Treibhausgase – einschließlich H2O, CO2, CH4, N2O und stratosphärisches O3 – eine Erwärmung um 33 K bewirken.

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